VII. Grundlagen der Musik Beitrag 16 Einführung in die Partiturkunde 1
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- Jutta Hausler
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1 VII Grundlagen der Musik Beitrag 16 Einführung in die Partiturkunde 1 Einführung in die Partiturkunde Von Thomas und Christina Lohmann, Wuppertal Themenaspekte: Sinn und Aufbau einer Partitur, Lesen einer Partitur und Einrichtung einer Dirigierstimme; Play-back -Dirigieren einer Partitur mit optischen Hilfen Ziele: Klassenstufe: Kl. 7/8 Zeitbedarf: Klangbeispiele: Die Schülerinnen und Schüler verstehen, wie eine Partitur aufgebaut ist, wofür man sie braucht, und lernen, wie man Stimmen in Partituren verfolgen kann. Sie erfahren, dass mehrstimmige Musik übergeordneten Organisationsfaktoren unterliegt und daher jede einzelne Stimme Teil einer Gesamtidee ist; dabei erkennen sie, dass man (meist) zwischen Haupt- und Nebenstimmen unterscheiden kann. Die Aufgaben eines Dirigenten lernen sie theoretisch zu verstehen und praktisch umzusetzen, indem sie sich aus dessen Sicht mit einer Partitur auseinandersetzen; dabei lernen sie den Aufbau eines Orchesters kennen und bringen diesen mit der Instrumentenanordnung in der Partitur in Verbindung. 3 5 Schulstunden (3 Lerneinheiten zu je 1 oder 2 Stunden) Die zu dieser Unterrichtsreihe passenden Tonträger finden Sie auf S. 3 (unter CDs ). Die entsprechenden Klangbeispiele befinden sich auch auf der CD 11 zu RAAbits Realschule Musik (Ausgabe 20, Februar 2010) als Track 1 4. Hintergrundinformationen Die meisten Schülerinnen und Schüler sind zu Beginn der 7. Klasse mit der Komplexität mehrstimmiger Musikstücke noch überfordert, sei es beim Hören, sei es beim Mitlesen in den Noten. Deshalb gilt es, die Schülerinnen und Schüler ab dieser Jahrgangsstufe sukzessive an den Umgang mit vielstimmiger Musik und deren Notationsweise heranzuführen. Für ein detailliertes Verstehen von Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten von Musik ist es notwendig, Höreindrücke mit dem Notenbild zu vernetzen. Darüber hinaus ist es auch für die Verständigung über Musik wichtig, Ideen und Besonderheiten einer Komposition benennen und belegen zu können. Dieses Anliegen deckt sich mit den Forderungen diverser Richtlinien, die besagen, dass die Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen 7/8 lernen sollten, Notentexte (Klaviernoten, leichte Partituren) so weit mitzulesen, dass eine genaue Verständigung über das Gehörte im Unterricht möglich ist. Die vorliegende Unterrichtsreihe versucht, auf anschaulichem Wege das Verstehen von Partituren anzuleiten und die Nutzungsmöglichkeiten von Partituren praxisnah zu vermitteln. So wird im Verlauf der Reihe möglichst oft versucht, Notenbild, erklingende Musik und eigene Aktivität miteinander zu vernetzen. Um dies leisten zu können, werden neben dem eigentlichen Schwerpunkt Partiturkunde auch Einblicke in weitere, damit teilweise eng verbundene Teilbereiche gegeben: Instrumentenkunde, Orchesteraufstellung, Dirigierfiguren, Notationskunde. Wenn die Unterrichtseinheit also durch die verschiedenartigen Elemente einen etwas größeren Zeitrahmen beanspruchen sollte, deckt sie somit ein breites Spektrum an Lerninhalten ab und rechtfertigt den Aufwand. Die Auswahl der Stücke innerhalb dieser Unterrichtsreihe berücksichtigt Werke des barocken und klassischen Repertoires.
2 4 Einführung in die Partiturkunde Grundlagen der Musik Beitrag 16 VII Materialübersicht Zeitbedarf (in Min.) M 1 Joseph Haydn: Menuett aus der Sinfonie Nr. 94 (40) 5 Mit dem Paukenschlag M 2 Definition des Begriffs Partitur (10) 6 M 3 Lückentext zum Aufbau einer Partitur (15) 6 M 4 Georg Friedrich Händel: Allegro aus der Wassermusik ( ) 7 M 5 Klavierstimme zum Mitspielen der Einsatzfolge in ( ) 8 Händels Allegro M 6 Deckfolie zu M 4: Eine mögliche Dirigierstimme zu (5) 9 Händels Allegro (Farbfolie) Aufgaben (M 4 M 6) (50) 9 M 7 Dirigierfigur Dreier-Takt (15) 10 M 8 Orchesteraufstellung für das Allegro aus (30) 10 Händels Wassermusik M 9 Stimmgruppenkarten für das Dirigieren von Händels Allegro ( ) 11 M 10 Kleiner Partiturkunde-Test (30) 12 Erläuterungen 14 Übersicht über die Klangbeispiele (CD 11/Februar 2010) Track Inhalt Dauer 1 Seite Joseph Haydn: Symphonie Nr. 94, G-Dur Mit dem Paukenschlag, 0:37 3. Satz: Menuett (Berliner Philharmoniker, Karajan; Anfang) 2 / 3 Georg Friedrich Händel: Wassermusik, 1. Suite, F-Dur, Allegro 0:32 4 (Pittsburgh Symphony Orchestra; William Steinberg; Anfang) 3: Markierung Takt 13 Franz Schubert: Symphonie Nr. 5, B-Dur D 463, 4. Satz: Allegro vivace 0:21 (Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, Harnoncourt; Anfang)
3 VII Grundlagen der Musik Beitrag 16 Einführung in die Partiturkunde 5 M 1 Joseph Haydn: Menuett aus der Sinfonie Nr. 94 Mit dem Paukenschlag CD 11, Track 1
4 6 Einführung in die Partiturkunde Grundlagen der Musik Beitrag 16 VII Aufgaben (Aufgaben ohne Notentext) 1. Welche Instrumente spielen bei diesem Musikstück mit? 2. Wie kann gewährleistet werden, dass so viele Instrumente koordiniert zusammenspielen? (Aufgaben mit Notentext) 3. Was bedeuten die Bezeichnungen am Anfang? 4. Gibt es eine erkennbare Aufteilung? In welcher Weise sind die Instrumentengruppen in der Partitur (M 1) angeordnet? Notiere in den dafür vorgesehenen Kästchen des Arbeitsblattes M 1 deine Lösung. 5. Unterstreiche alle Stimmen, die die Melodie spielen. M 2 Definition des Begriffs Partitur Partitur nennt man eine Aufzeichnung aller Stimmen eines Musikstückes in Noten. Jede Stimme ist in einem eigenen Notensystem notiert. Dabei sind diese Einzelstimmen so angeordnet, dass gleichzeitig erklingende Töne genau übereinander stehen. Somit können sowohl die Zusammenklänge als auch der Verlauf der Einzelstimmen abgelesen werden. M 3 Lückentext zum Aufbau einer Partitur Der Aufbau einer Partitur folgt bestimmten Prinzipien: 1. Alle Instrumente einer Instrumentengruppe stehen übereinander. Dabei sind höher klingende Instrumente der Instrumentengruppe den tiefer klingenden notiert (z.b. Reihenfolge bei den Streichern: ). 2. Die Abfolge der Instrumentengruppen ist ebenfalls festgelegt. Die stehen an oberster Stelle, darunter sind die Blechbläser notiert, dann folgen die und an unterster Position befinden sich die. 3. Aus Gründen der Übersichtlichkeit verbinden die Taktstriche meistens. Aufgaben (M 1 M 3) 1. Beschreibt wesentliche Merkmale des vorliegenden Partiturbildes. Entwickelt selbstständig eine Definition des Begriffs Partitur. Beginnt folgendermaßen: Partitur nennt man die Aufzeichnung Ergänzt aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse den Lückentext (M 3).
5 VII Grundlagen der Musik Beitrag 16 Einführung in die Partiturkunde 7 M 4 Georg Friedrich Händel: Allegro aus der Wassermusik CD 11, Track 2/3 Track 3
6 10 Einführung in die Partiturkunde Grundlagen der Musik Beitrag 16 VII M 7 Dirigierfigur 3er-Takt Grundmuster Dirigiermodell Aufgaben 1. Übt das Grundmuster einer Dirigierfigur im 3er-Takt. Beginnt zunächst in Zeitlupe und steigert euch allmählich bis zum Allegro-Tempo. 2. Vergleicht das elegantere, an der Tafel stehende Dirigiermodell mit eurer geübten Schlagfigur und versucht anschließend euer Dirigat zu verfeinern. 3. Versucht nun, zu Händels Allegro mitzudirigieren. M 8 Orchesteraufstellung für das Allegro aus Händels Wassermusik Oboen Fagotte Zweite Violinen Bratschen Hörner Kontrabässe Erste Violinen Celli Aufgaben 1. In eurer Dirigierstimme (M 4) habt ihr die im jeweiligen Takt führenden Instrumentengruppen bereits eingezeichnet. Um sich ihnen als Dirigent zuwenden zu können, muss man wissen, wo die jeweiligen Musiker im Orchester sitzen. Beschreibt die Sitzordnung auf dem Arbeitsblatt M Stellt euch diese Sitzordnung nun räumlich vor. Steht auf und versucht euch beim Dirigieren im richtigen Moment der führenden Instrumentengruppe zuzuwenden. Als Hilfe wird euch nun die Musik in reduziertem Tempo vom Klavier vorgespielt und die jeweilige Instrumentengruppe zugerufen.
7 VII Grundlagen der Musik Beitrag 16 Einführung in die Partiturkunde 9 M 6 Deckfolie zu M 4: eine mögliche Dirigierstimme zu Händels Allegro Deckfolie zu M 4: eine mögliche Dirigierstimme zu Händels Allegro CD 11, Track 2/3
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