Fach Musiktheorie. Kurs U I

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1 Fach Musiktheorie Kurs U I

2 . Tonlänge Lautstärke Ton Klangfarbe Tonhöhe

3 Lautstärke f = forte = laut p = piano = leise mf = mezzoforte = mittel- oder halblaut

4 Klangfarbe Die Klangfarben kann mit vielen Worten beschreiben: dunkel hell weich scharf und so weiter. Sie wird vom jeweiligen Instrument geprägt.

5 Was brauche ich, um Noten aufzuschreiben? 5-zeiliges Notensystem (mit Hilfslinien) Noten (Notenkopf mit oder ohne Hals) Notenschlüssel verschiedene Notenwerte und Pausenzeichen

6 Schreiben des Notenkopfes Nimm einen gut gespitzten Bleistift! Beachte die ovale Form des Notenkopfes Male ihn nicht zu groß und nicht zu klein Schreibe ihn in einen Zwischenraum und auf eine Linie

7

8 Schreiben des Noten-Schlüssels Violin-Schlüssel (G-Schlüssel) Beginne bei der g-linie (2. Linie von unten) Bass-Schlüssel (F-Schlüssel) Beginne bei der f-linie (2. Linie von oben) Weitere: Altschlüssel (für Bratsche), Tenorschlüssel

9 Die Tonnamen Die Tonnamen entsprechen dem Anfang des Alphabets: a b c d e f g In den deutschsprachigen Ländern hat sich an Stelle des b ein h eingeschlichen. a h c d e f g man beginnt jedoch bei c (siehe Klaviatur) c d e f g a h

10 Die Stammtöne c d e f g a h Alle weiteren Töne stammen von diesen ab. Die Töne wiederholen sich höher oder tiefer und können erhöht (#) oder erniedrigt (b) werden.

11 Tonhöhe Im liegt der erste Stammton c auf der ersten Hilfslinie unterhalb des Notensystems. Dann folgen im Wechsel von Zwischenraum und Linie alle anderen Stammtöne, bis sich das c wiederholt. Der Abstand von c zu c beträgt eine Oktave (8 Töne) Den Bereich von c bis c nennt man Oktavbereich. Um Oktavbereiche zu unterscheiden, erhalten die Tonnamen kleine Zahlen oder kleine Striche.

12 Oktavbereiche Großer Oktavbereich: C bis H Kleiner... : c bis h Eingestrichener... : c bis h Zweigestrichener... : c bis h Siehe Notensystem

13 Das Erkennen der Noten (Notenlesen) Merke dir Orientierungstöne (z. B. alle c und g) Ein Ton im Violin-Schlüssels mit dem gleichen Namen liegt im Bass-Schlüssel 3 Töne darunter!

14 Die Tonlänge (Notenwerte) Die Tonlänge wird durch Notenwerte und Pausenwerte dargestellt. Es gibt Ganzenoten, Halbenoten, Viertelnoten, Achtelnoten (und weitere) und die dazugehörigen Pausen Wie die Notenwerte zueinander stehen, kann man in der Notenpyramide genau sehen (oder Noten-Torte)

15 Notenpyramide

16 Das Schreiben der Noten Halbe, Viertel und Achtel haben Notenhälse. Beachte, wann sie nach oben und nach unten gezeichnet werden und wo sie den Notenkopf berühren Viertel und Achtel haben einen ausgefüllten Notenkopf Achtel haben Fähnchen, beachte die Richtung Mehrere Achtel werden oft mit Balken versehen

17 Die Pausenzeichen Die Ganzepause hängt, die Halbepause liegt im 3. Zwischenraum (ganze Würste hängen, halbe Würste liegen ) Übe besonders die Viertelpause! Merke: rechts-links-rechts und Bogen

18 Grundschlag und Takt Der Grundschlag ist der gleich bleibende Puls, nach welchem sich alle Noten- und Pausenwerte richten Es gibt betonte und unbetonte Grundschläge (wie in einem Gedicht) Die Grundschläge werden in Takte gegliedert Der erste Grundschlag im Takt hat die Hauptbetonung

19 Die Taktart gibt an, wie viele Grundschläge sich in einem Takt befinden. Beispiel Wir finden im 3/4 - Takt 3 Viertelnoten. Diese können auch in anderen Notenwerten oder Pausen versteckt sein!

20 Taktarten 2/4 Takt: 1 2 I 1 2 I 1 2 I... 3/4 - Takt: I I I... 4/4 Takt I I I...

21 Volltakt und Auftakt Manche Stücke beginnen mit der Hauptbetonung, also mit einem vollständigen Takt. Manche dagegen beginnen mit einem unvollständigen Takt, in welchem sich nur eine oder einige wenige Noten befinden. Diese sind unbetont und führen zum ersten vollständigen Takt (Hauptbetonung) hin! Das nennt man einen Auftakt.

22 Musikbeispiele Versucht, in verschiedenen Musikstücken einen gleichmäßigen Grundschlag zu finden Findet ihr die Hauptbetonungen? Wie viele Grundschläge zählt ihr bis zur nächsten Hauptbetonung?

23 Der Rhythmus Rhythmus ist:...das Verhältnis der Töne und Pausen zueinander, was ihre Dauer betrifft (lang und kurz) Dem Rhythmus liegt immer der Grundschlag zugrunde, alle Notenwerte richten sich danach.

24 Rhythmusübungen 1. mit Halben und Viertel, ohne Pausen 2. mit Pausen 3. zusätzlich Dreiviertelnote 4. mit Viertel und Achtel, ohne Pausen 5. mit Pausen 6. zusätzlich punktierte Viertel 7. mit allen

25 Der Punkt hinter der Note Ein Punkt hinter einer Note oder Pause verlängert diese um die Hälfte ihres Wertes Beispiele: Punktierte Halbe, punktierte Viertel

26 Wir benutzen einen anderen Notenschlüssel, den Percussions-Schlüssel oder Schlagzeug- Schlüssel für Instrumente ohne Tonhöhe!

27 Von Stammton zu Stammton ist es immer ein Tonschritt, der jedoch groß oder klein sein kann. Auf der Klaviertastatur sieht man, dass zwischen einigen Tonschritten keine Taste ist, diese kleinen Schritte sind Halbtonschritte (H). Zwischen den anderen befindet sich eine Taste, das sind zwei Halbtonschritte, diese ergeben einen großen Schritt, einen Ganztonschritt (G).

28 Vorzeichen Ein Kreuz (#) erhöht den Ton um einen Halbtonschritt. Dem Tonnamen wird ein angehängt. -is Ein B (b) erniedrigt den Ton um einen Halbtonschritt. Dem Tonnamen wird ein es angehängt, Vokale erhalten nur ein s. Ausnahme: der Ton b!

29 Die Dur-Tonleiter Eine Tonleiter besteht aus 8 Tönen mit Halbtonschritten und Ganztonschritten. Die Dur-Tonleiter hat zwei Halbtonschritte (zwischen dem Ton und Ton) und sonst Ganztonschritte.

30 C-Dur-Tonleiter Bei der C-Dur-Tonleiter liegen die Halbtonschritte richtig, sie braucht keine schwarzen Tasten (siehe Klaviatur), also keine Vorzeichen! Wir erinnern uns an die Stammtöne, deshalb beginnen wir mit c und nicht mit a! Die Tonleiter schreibt man am besten in Ganzen auf, wobei sich in der Mitte ein Taktstrich befindet und die Tonleiter in zwei gleiche Teile teilt.

31 F-Dur-Tonleiter Zählen wir von c aus fünf Töne abwärts, gelangen wir zum Ton f. Bilden wir von f aus eine Tonleiter, finden wir wieder einen falschen Halbtonschritt. Diesmal brauchen wir das Vorzeichen b, um die Stelle des Halbtonschrittes zu verändern. Das probieren wir mit Tonleitern auf g und d

32 Der Dreiklang Der Dreiklang bildet sich aus dem 1., 3. und 5. Ton der Tonleiter Der erste Ton ist der Grundton

33 Dreiklänge bilden Bilde die Dreiklänge auf den Tonleitern C-Dur, G-Dur, D-Dur und F-Dur Schreibe die Töne erst nacheinander und dann übereinander (dann klingen sie zusammen)

34 Aufschreiben einer Melodie Unsere Melodie bewegt sich in Tonschritten auf- und abwärts Takte und Rhythmus lassen wir weg, wir konzentrieren uns nur auf den Verlauf der Melodie und schreiben Ganzenoten ohne Taktstriche.

35 Tempo: Adagio = langsam Andante = gehend Allegro = schnell Dynamik piano = leise mezzoforte/mezzopiano = mittellaut/mittelleise Forte = schnell

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