Fuxenmappe der Universitäts-Sängerschaft Barden zu Wien Kleine Musiklehre
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- Monika Braun
- vor 7 Jahren
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1 Fuxenmappe der Universitäts-Sängerschaft Barden zu Wien Kleine Musiklehre Inhalt 0 Vorwort 1 Allgemeine Musiklehre 1.1 Die Tonleitern, Versetzungszeichen 1.2 Der Quintenzirkel 1.3 Der Notenschlüssel 1.4 Tonlänge, Pausen, Takt 1.5 Intervalle 1.6 Der Dreiklang 1.7 Dynamik, Tempi 2 Kleine Instrumentenkunde 2.1 Saiteninstrumente Streichinstrumente Zupfinstrumente 2.2 Blasinstrumente Holzblasinstrumente Blechblasinstrumente 2.3 Schlaginstrumente 2.4 Elektronische Instrumente 3 Kleine Formenlehre 0 Vorwort Die vorliegende Kleine Musiklehre möge unseren Fuxen und allen interessierten Bundesbrüdern die Grundlagen vermitteln, welche man von einem singenden Sängerschafter erwarten kann. Die Kenntnis dieser Grundlagen erleichtert dem Chormeister die Arbeit, kann er sich doch ganz auf das Erarbeiten eines Liedes konzentrieren, im Vertrauen darauf, daß verwendete Begriffe und Fachausdrücke verstanden werden und nicht erst erklärt werden müssen. Die angeschnittenen Themen werden im Allgemeinen nur bis zu jener Tiefe behandelt, die für das Singen in unserem Chor notwendig ist. Bundesbrüder, denen diese Einführung zu wenig bietet, verweise ich auf die entsprechende Fachliteratur. 1 Allgemeine Musiklehre 1.1 Die Tonleitern, Versetzungszeichen Das Notensystem besteht aus 5 Linien und 4 Zwischenräumen, mit deren Hilfe die Tonhöhe festgelegt wird. Die Töne selbst werden mit Buchstaben bezeichnet: a, b, c, d, e, f, g, a,... Die ursprüngliche Bezeichnung b wurde später / wird heute mit h bezeichnet. Eine Tonleiter besteht aus 8 aufeinanderfolgenden Tönen (s. oben), sie bilden eine Oktave. Der 8. Ton trägt wieder die Bezeichnung des 1. Tones, welcher der Grundton der Tonleiter ist. An Tonleitern unterscheidet man:
2 die Dur-Tonleitern. Sie sind charakterisiert durch je einen Halbtonschritt zwischen dem und dem Ton. Zwischen allen übrigen Tönen liegen Ganztonschritte: c, d, e, f, g, a, h, c. die Moll-Tonleitern, deren es drei unterschiedliche gibt. Die natürliche Moll-Tonleiter beginnt an der 6. Stufe der Dur-Tonleiter, also zu c (C-Dur) a (a-moll): a, h, c, d, e, f, g, a. Erhöht man den 7. Ton der natürlichen Moll-Tonleiter um einen Halbton, so erhält man die harmonische Moll-Tonleiter: a, h, c, d, e, f, gis, a. Erhöht man auch den 6. Ton der natürlichen Moll-Tonleiter, erhält man die melodische Moll- Tonleiter: a, h, c, d, e, fis, gis, a. Es ist üblich, die melodische Moll-Tonleiter beim Abwärtsspielen mit den Tönen der natürlichen Moll-Tonleiter zu spielen: a, g, f, e, d, c, h, a. Wenn die Tonhöhe nicht aus dem Notenbild ersichtlich ist, sondern angeschrieben wird, wird sie folgendermaßen dargestellt: C, D, E, F, G, A, H, c,... c, d,... h, c,... c, d, e, g, a (Kammerton, 440 Hz), h, c,... Die darüber liegenden Oktaven (c h, c h,...) und die darunter liegenden Oktaven (C1 H1,...) liegen außerhalb des für Männerchöre erreichbaren Tonumfanges. Die Versetzungszeichen geben uns die Möglichkeit, einzelne Töne zu erhöhen oder zu erniedrigen: das Kreuz (#) erhöht den Ton um einen Halbtonschritt. An den Notennamen wird is angehängt. So wird z.b. aus c cis, aus d dis, usf. das Be (b) erniedrigt den Ton um einen Halbtonschritt. An den Notennamen wird es angehängt. So wird z. B.aus c ces, aus d des, usf. das Auflösungszeichen (n) stellt den ursprünglichen Ton wieder her. Die Versetzungszeichen gelten bis zum Ende des Taktes, in dem sie vorkommen. Es ist üblich, die in den Tonleitern vorhandenen Versetzungszeichen an den Anfang der Zeile zu stellen. Man erkennt dadurch sofort, in welcher Tonart das betreffende Musikstück steht. Da die Moll-Tonarten aus den Tönen der zugehörigen Dur-Tonarten aufgebaut sind, haben sie auch die gleichen Vorzeichen am Zeilenbeginn wie die dazugehörigen Dur-Tonarten. 1.2 Der Quintenzirkel Tonleitern können mit Vorzeichen versehen sein, sie geben die Tonart an: die Tonleiter ohne Vorzeichen C-Dur, a-moll; die Kreuz- (#)-Tonarten ; die Be- (b)-tonarten. Geht man, ausgehend vom Ton c jeweils 5 Tonstufen (eine Quint) hinauf, so erhält man in der Folge g,g-dur (#: g, a, h, c, d, e, fis, g), d,d-dur (##: d, e, fis, g, a, h, cis, d), a,a-dur (###: a, h, cis, d, e, fis, gis, a),... usf. Um die Halbtonschritte der Dur-Tonleitern zu wahren, wird f um einen Halbton zu fis erhöht (G-Dur), bzw. f zu fis, c zu cis (D-Dur), bzw. f zu fis, c zu cis, g zu gis (A- Dur),... usf.
3 Geht man, ausgehend vom Ton c jeweils 5 Tonstufen (eine Quint) hinab, so erhält man in der Folge f,f-dur (b: f, g, a, b, c, d, e, f), b,b-dur (bb: b, c, d, es, f, g, a, b), es,es-dur (bbb: es, f, g, as, b, c, d, es),... usf. Um die Halbtonschritte der Dur-Tonleitern zu wahren, wird h um einen Halbton zu b erniedrigt (F-Dur), bzw. h zu b, e zu es (B-Dur), bzw. h zu b, e zu es, a zu as (Es-Dur),... usf. Auf die zugehörigen Moll-Tonleitern wird hier nicht eingegangen, sie können nach dem Schema Pkt. 1.1 gebildet werden. 1.3 Der Notenschlüssel Am Beginn jeder Notenzeile steht ein Schlüssel, der ursprünglich ein Buchstabe war und durch seine Stellung im Notensystem genau die Lage des betreffenden Tones bezeichnet. Der Violinschlüssel entstand aus dem Buchstaben G (daher auch G-Schlüssel ). Er umfaßt mit seiner Schnecke die 2. Notenlinie, auf ihr liegt der Ton g. In der Chorliteratur wird er für die Stimmlagen Sopran, Alt, Tenor und Bariton verwendet. Der Baßschlüssel zeigt auf den Ton f. Die f-linie liegt zwischen den 2 Punkten. Der Baßschlüssel wird für die Stimmlagen Bariton und Baß verwendet. Weiters gibt es noch den Tenor- und Alt-Schlüssel, beides C-Schlüssel. Diese Schlüssel werden in der Chorliteratur nicht verwendet. 1.4 Tonlänge, Pausen, Takt Um die Tonlänge festzulegen, verwendet man verschiedene Notenwerte. Die Ganze Note hat 4 Schläge, die Halbe Note 2 Schläge, die Viertelnote einen Schlag. Eine Viertelnote kann man in 2 Achtelnoten unterteilen, eine Achtelnote in 2 Sechzehntelnoten, usw. Für jeden Notenwert gibt es auch die entsprechende Pause. Sie wird ebenso in Schlägen gemessen. Die Ganze Pause hat 4 Schläge, die Halbe Pause 2, die Viertelpause einen Schlag. Der Achtelnote entspricht die Achtelpause, der Sechzehntelnote die Sechzehntelpause, usw. Ein der Note beigesetzter Punkt bedeutet, daß die Note um die Hälfte ihres Wertes verlängert wird: o. = 6 Schläge, d. = 3 Schläge usw. Auch die Pause wird durch einen nachfolgenden Punkt um die Hälfte ihres Wertes verlängert. Wird ein Notenwert statt in zwei kleinere, gleichlange Notenwerte in drei gleich lange Teile geteilt, so spricht man von einer Triole. Hier hat also eine Viertelnote drei Triolenachteln statt zwei Achteln, die Halbe Note drei Triolenvierteln statt zwei, usw. Die Kennzeichnung der Triole erfolgt durch die Ziffer 3 über (unter) einer Klammer oder Bindebogen über den drei Triolen-Noten. Stehen zwei gleichnamige Noten hintereinander und werden diese durch einen Bogen verbunden, so wird die 2. Note nicht erneut angespielt oder gesungen, sondern gilt als Verlängerung der ersten Note. Der Takt ist die Zusammenfassung mehrerer Noten. Befinden sich in einem Takt 2 Viertelnoten oder eine Halbe Note oder 4 Achtelnoten usw., so spricht man von einem Zweivierteltakt. Ist in einem Takt Platz für 3 Viertelnoten, so handelt es sich um einen Dreivierteltakt. Vier Schläge im Takt ergeben den Viervierteltakt. Sechs Viertelnoten ergeben den Sechsvierteltakt usw. Man
4 kann aber auch die Achtelnoten zählen und erhält dann einen Dreiachtel-, Vierachtel-, Sechsachteltakt. Zählt man die Halben als Schlageinheit, erhält man den Alla Breve Takt. Häufig befindet sich am Beginn eines Musikstückes ein unvollständiger Takt, den man Auftakt nennt. Zählt man die Notenwerte des Auftaktes mit den Werten des ebenfalls unvollständigen letzten Takt des Stückes zusammen, so erhält man einen vollständigen Takt. Soll eine Melodie zweimal gespielt oder gesungen werden, setzt man zu Beginn und am Ende dieser Stelle ein Wiederholungszeichen ( :... : ). 1.5 Intervalle Den Abstand zweier Töne nennt man Intervall. Im folgenden werden die Intervalle einer Oktave behandelt: die Prim, z. B.: d d (gleiche Töne); die Sekund, z. B.: d e (große Sekund), Ganztonschritt, d dis (kleine Sekund), Halbtonschritt; die Terz, z. B.: d fis (große Terz), 2 Ganztonschritte, d f (kleine Terz), 1 Ganzton- plus 1 Halbtonschritt; die Quart, z. B.: d g (reine Quart), 2 Ganztonschritte plus1 Halbtonschritt, dis g (verminderte Quart), 2 Ganztonschritte, des g (übermäßige Quart), 3 Ganztonschritte; die Quint, z. B.: d a (reine Quint), 3 Ganztonschritte plus 1 Halbtonschritt, dis a (verminderte Quint), 3 Ganztonschritte, des a (übermäßige Quint), 4 Ganztonschritte; die Sext, z. B.: d h (große Sext), 4 Ganztonschritte plus 1 Halbtonschritt, d b (kleine Sext), 4 Ganztonschritte; die Septim, z. B.: d cis (große Septim), 5 Ganztonschritte plus 1 Halbtonschritt, d c (kleine Septim), 5 Ganztonschritte; die Oktave, z.b.: d d 6 Ganztonschritte. 1.6 Der Dreiklang Wenn der 1. und 3. mit dem 5. Ton einer Tonleiter zusammenklingt, entsteht ein Dreiklang. Z. B.: c e g. Der Grundton (c) steht in diesem Beispiel zu unterst, der Dreiklang ist in Grundstellung. Verschiebt man den Grundton an die oberste Stelle e g c, so erhält man die 1. Umkehrung. Verschiebt man den untersten Ton der 1. Umkehrung an die oberste Stelle g c e, so erhält man die 2. Umkehrung. Würde man den untersten Ton der 2. Umkehrung an die oberste Stelle setzen, so erhielte man wieder die Grundstellung des Dreiklanges c e g, jedoch eine Oktave höher als ursprünglich. 1.7 Dynamik, Tempi Die wichtigsten (Laut-)Stärkezeichen sind: ff... fortissimo... sehr laut / stark f... forte... laut / stark mf... mezzoforte... mittelstark mp... mezzopiano... mittelleise p... piano... leise / schwach pp... pianissimo... sehr leise
5 cresc./ <... crescendo... anschwellen, lauter werden decresc./ >... decrescendo... abschwellen, leiser werden dim.... diminuendo... schwächer werden Die wichtigsten Tempobezeichnungen sind: largo... breit lento... langsam adagio... langsam moderato... gemäßigt allegro... heiter presto... schnell vivace... lebhaft accel.... accelerando... schneller werden rit.... ritartando... langsamer werden U... fermate... Ton länger aushalten Die wichtigsten Phrasierungszeichen sind: Strich ober-/unterhalb der Note... Notenwert breit, voll ausgehalten (legato) Punkt ober-/unterhalb der Note... Notenwert kurz, gestoßen (staccato) Bindebogen über mehrere Noten... nicht absetzen zwischen den einzelnen Noten 2 Kleine Instrumentenkunde 2.1 Saiteninstrumente Streichinstrumente Dazu gehören u. a. die Geige = Violine, die Bratsche = Viola, das Cello sowie Baßgeige = Kontrabaß Zupfinstrumente Dazu gehören u. a. die Harfe, die Gitarre, die Mandoline und das Klavier, welches sich aus Zupfinstrumenten entwickelt hat. 2.2 Blasinstrumente Holzblasinstrumente Holzblasinstrumente ohne Rohrblatt erzeugen den Ton dadurch, daß der Luftstrom an eine Kante geführt wird Pfeifen. Dazu gehören u. a. die Blockflöte, die Querflöte, die Okarina und die Orgel. Zu den Holzblasinstrumenten mit einfachem Rohrblatt gehören u. a. die Klarinette, das Bassetthorn, die Bassklarinette und das Saxophon. Zu den Holzblasinstrumenten mit doppeltem Rohrblatt gehören u. a die Oboe, das Englischhorn, das Fagott und das Kontrafagott Blechblasinstrumente
6 Zu den Blechblasinstrumenten mit Kessel-/Bechermundstück gehören u. a. die Trompete, das Flügelhorn, das Baßflügelhorn, das Tenorhorn, das Baryton/Euphonium, die Posaune und die Tuba. Zu den Blechblasinstrumenten mit Trichtermundstück gehört das Waldhorn. 2.3 Schlaginstrumente Schlaginstrumente sind entweder auf bestimmte Töne gestimmt wie z. B. Pauken, große Glocken, kleine Glocken, oder sie ergeben Geräusche wie z. B. große Trommel, kleine Trommel, Becken, Triangel, Gong. Eine Sonderstellung nehmen das Xylophon und das Metallophon ein: Es können alle Töne mit Hilfe von Schlegeln angeschlagen und zum Klingen gebracht werden. 2.4 Elektronische Instrumente Dazu zählen alle Arten von Synthesizern, elektrischen Orgeln und elektrischen Klavieren. 3 Kleine Formenlehre Musikstücke sind in der Regel nach einer bestimmten Form aufgebaut. Man kann darin die einzelnen musikalischen Gedanken erkennen, die aus Motiven bestehenden Melodien des Musikstückes, die Wiederkehr schon dagewesener Melodien. Z.B. das Kinderlied Summ, summ, summ,... Melodie 1: Summ, summ, summ, Bienchen summ herum; Melodie 2: ei, wir tun dir nichts zu Leide, flieg hinaus in Wald und Heide; Wiederholung der Melodie 1: Summ, summ, summ, Bienchen summ herum. Dieses Lied hat die dreiteilige Form a b a (Mel.1 Mel.2 Mel.1), die kleine dreiteilige Liedform, welche für Kinder- und Volkslieder sehr gebräuchlich ist. Lieder der Form a b haben dementsprechend die zweiteilige Liedform, Lieder der Form a haben die einteilige Liedform. Eine Form, die viele Tanzstücke gemeinsam haben, lautet: Melodie 1 2-mal, Melodie 2 2-mal; dann folgt das Trio: Melodie 3 2-mal, Melodie 4 2-mal; dann nochmals: Melodie 1 1-mal, Melodie 2 1-mal. Formal angeschrieben: (:a:) (:b:) [Trio] (:c:) (:d:) a b. Märsche haben in der Regel diese Form, wobei oftmals die Wiederholung nach dem Trio a b weggelassen wird. Gerhard Ball
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