Basic Drums Das Lernbuch für Schlagzeug

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1 Ralf Gottlieb Basic Drums Das Lernbuch für Schlagzeug 00

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorbereitung Das Drum Set 8 Elektronische Drum Sets 0 Aufbau des Drum Sets Drum Sticks Metronom Gehörschutz Kopfhörer Spiegel Das Schlagzeug in der Band Haltung und Bewegung Stockhaltung Richtiges Sitzen 5 Arme und Hände 6 Grundbewegung»Peitsche«7 Fußbewegungen 8 Kapitel Vom Beat zum Rhythmus Beat Tempo Übungen: Tempo Takt Taktangabe Übung: Viervierteltakt Rhythmus Timing Viertelnoten und -pausen 5 Die Viertelnote 5 Die Viertelpause 5 A Quarter Or Not - Leseübung 6 Die ersten Grooves 8 Drum Key 8 Dein erster Viertelgroove 9 Viertelgroove 0 Viertelgroove Zweitaktige Grooves 009 5

3 Inhaltsverzeichnis Der erste Song Spielen mit Playalongs 0-0 The Fire Form und Formteile 5 Tonlängen 6 Halbe Noten und Pausen 6 Beispiel Halbe Noten und Pausen 7 Ganze Noten und Pausen 7 5 Beispiel Ganze Noten und Pausen 7 Punktierte Halbe und Pausen 8 6 Beispiel Punktierte Halbe Noten und Pausen 8 7 Kombination der Notenwerte 8 8 Leseübung 9 Die ersten Fill-Ins 5 Fill-In Grundfigur 5 Viertelgroove mit Fill-In 5 Fill-In Variationen 5 Viertaktige Phrasen mit Fill-Ins Haunted 56 Kapitel Grooves mit Snare auf 60 Kombinierte Grooves mit Snare auf 6 Phrasen mit zweitaktigen Fill-Ins 6 Snap-Ups 66 Grundlagen 66 Taktwiederholungen Keep On Looking 70 Kapitel Achtelnoten 7 Taktzählen mit Achtelnoten 7 9 Leseübung mit Achteln 75 Achtelpausen 76 0 Leseübung mit Achtelpausen 76 Rock Achtelgrooves 78 Andere Notationen 80 Snap-Up

4 Inhaltsverzeichnis Doppelte Snare-Schläge 8 Grooves mit Bass Drum und Snare synchron 85 Zweitaktige Achtelgrooves 86 Ungewöhnliche Kombinationen 87 Fill-Ins mit Achteln 88 Durchgehende Achtel 88 Kombinationen aus Grooves und Fill-Ins 88 Snap-Up 90 Fill-In-Variationen 9 Variation I 9 Kombinationen aus Grooves und Fill-Ins 9 Variation II 9 Kombinationen aus Grooves und Fill-Ins 9 Variation III 9 Variation IV On My Balcony 9 Akzente auf Hi-Hat und Ride 96 Grooves mit Akzentuierung 98 Koordination mit Hi-Hat-Akzenten 98 Bass Drums auf»und«99 Grooves mit Hi-Hat-Vierteln 00 Vorübung 00 Eintaktige Groove-Beispiele 0 Zweitaktige Groove-Beispiele Evil Witch 0 Kapitel Sechzehntelnoten 08 Leseübung mit Sechzehnteln 08 Leseübung Sechzehntel und Pausen 0 Kombination von zwei Sechzehnteln mit Achtelpausen Leseübung mit zweifachen Sechzehnteln Snap-Up Grooves mit Sechzehnteln 5 Achtel spielen Sechzehntel zählen 5 Snares auf -e bzw -de

5 Inhaltsverzeichnis Fill-Ins mit Sechzehnteln 9 Motion On The Set 9 Kombinationen - Time Flies Kapitel 5 Three Stroke Ruff 0 Kombination aus Achteln und zwei Sechzehnteln Leseübung Fill-Ins mit Three Stroke Ruff Fill-Ins auf Beat Fill-Ins ab Beat Ganztaktige Fill-Ins 5 Kombination aus zwei Sechzehnteln und einer Achtel 6 Leseübung 6 Kombinierte Leseübung 7 Fill-Ins mit Three Stroke Ruff 9 Fill-Ins auf Beat 9 Fill-Ins ab Beat 0 Ganztaktige Fill-Ins - What You Call Friends Kapitel 6 Bass Drum auf -e/-de 6 Bass-Drum-Doppelschläge 50 Koordinationsübung 5 Bass-Drum-Doppelschläge in Grooves 5 Kombinationen 5 Fill-Ins mit Bass Drums 56 Fill-In Beispiele mit Bass-Drum-Doppelschlägen 56 Variationen mit anderer Orchestrierung I Know

6 Inhaltsverzeichnis Kapitel 7 Sechzehntelpausen 6 Leseübung mit Sechzehntelpausen 6 Hand-to-hand in Sechzehnteln 6 Hand-to-hand Grooves 6 Snare- und Tom-Variationen 66 Eintaktige Grooves 66 Zweitaktige Grooves 68 Hand-to-hand mit»four on the Floor«70 Bass Drum auf -e/-de 7 Bass-Drum-Variationen Ocean Of My Soul 7 Kapitel 8 Die Triole 78 Leseübung 78 Grooves mit Triolen 8 Triolische Fill-Ins 8 Drei Schläge pro Instrument 8 Zwei Schläge pro Instrument 85 Ein Schlag pro Instrument 86 Kombinationen Mack Jack Blues 88 Kapitel 9 Noteninterpretation 9 Beispiele für Noteninterpretation 9 Notenbeispiele 96 - Loop Us

7

8

9

10 Kapitel Vom Beat zum Rhythmus Viertelnoten und -pausen Die ersten Grooves Zweitaktige Grooves Der erste Song Tonlängen Die ersten Fill-Ins

11 Vom Beat zum Rhythmus Der Schlagzeuger ist das Uhrwerk einer Band. Du bist in der Musik verantwortlich für alles, was mit Zeit zu tun hat. Anders als etwa Bassisten oder Gitarristen brauchst du dir über Themen wie Melodien und Akkorde kaum Gedanken zu machen. Umso mehr musst du der Experte sein für Beat, Tempo, Takt und Rhythmus. Beat Jedes Musikstück beruht auf einer Art Pulsschlag. Wenn du einen Song hörst, tippst du oft gefühlsmäßig mit dem Fuß mit dieser Pulsschlag ist hier gemeint. Wir nennen ihn den Beat. Tempo Der Beat eines Songs hat eine bestimmte Geschwindigkeit das Tempo. Es gibt langsame, schnelle und mittlere Tempi (so heißt wirklich die Mehrzahl), man kann sie sehr genau bestimmen. Das Tempo wird in bpm (beats per minute = Schläge pro Minute) gemessen ähnlich wie der menschliche Pulsschlag. Musiker benutzen zum Üben gerne ein Metronom. Das ist ein Gerät, mit dem man ein exaktes Tempo einstellen und als Klick wiedergeben kann. Tempoangaben bpm Tempo (dt.) Tempo (ital.) bis ca. 80 langsam largo ca. 80 bis 0 mittel moderato Mechanisches Metronom. ab ca. 0 schnell allegro Übungen: Tempo Höre dir verschiedene Songs an und lasse einen Fuß mittippen. Finde Songs mit langsamem, schnellem und mittlerem Tempo. In Ableton Live gibt es ein virtuelles Metronom, das du einschalten und abspielen kannst. Du kannst dort ein Tempo eintragen oder es»tappen«. Tappe zu einem laufenden Song und lies den bpm-wert ab. 00

12 Kapitel Takt Der Beat in einem Musikstück wird in Takte untergliedert. In der Rock- und Popmusik basieren die meisten Songs auf Vierertakten. Das bedeutet, dass man mit dem Beat immer etc. durchzählen kann. Ein Takt ist dann die Zeitspanne, in der genau einmal von bis gezählt wird. Die einzelnen Zahlen in einem Takt heißen Zählzeiten. Manchmal stehen sie als Hilfe über oder unter den Noten. Die Takte werden durch Taktstriche voneinander getrennt. Taktangabe Rechnerisch wird ein Vierertakt meist in vier Viertel aufgeteilt. Darum heißt er auch Viervierteltakt. Am Anfang eines Musikstückes findest du dazu die entsprechende Taktangabe. Sie ist aufgebaut wie eine Bruchzahl. Die obere Zahl (der Zähler) gibt an, wie weit gezählt wird. Die untere Zahl (der Nenner) bestimmt, welche Einheit mit jedem Beat gezählt wird. Lässt man zu einem Viervierteltakt den Fuß mittippen, so bewegt er sich»in Vierteln«. Später lernst du auch Musik kennen in anderen Taktarten, zum Beispiel /, 6/8 oder /. Übung: Viervierteltakt Höre dir Songs im Viervierteltakt an, lasse den Fuß mittippen und zähle dazu:... 00

13 Kapitel Rhythmus Die zeitliche Gestaltung der Töne und Schläge ergibt den Rhythmus der Musik. Dafür gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Timing Ein gutes Timing zu haben, bedeutet, dass du rhythmisch so kontrolliert und präzise spielst, wie es die Musik verlangt. Dazu gehört, dass du den Beat genau fühlst, dass du dich innerhalb der Takte orientieren kannst und dass du den Rhythmus exakt spielst. Timing solltest du gründlich trainieren. 00

14 Viertelnoten und -pausen Die Viertelnote Zähle einen Viervierteltakt und platziere auf jeder Zählzeit genau einen Schlag. Der Notenwert, den du dabei spielst, heißt Viertelnote (oft einfach nur Viertel genannt). Das Zeichen dafür ist ein ausgefüllter Notenkopf mit Hals. Ob der Hals nach unten oder oben ragt, spielt für den Notenwert keine Rolle. In diesem Buch sind Notenhälse meistens nach oben notiert. In einen Viervierteltakt passen vier Viertelnoten. Die fünf horizontalen Linien heißen Notensystem. Im folgenden Beispiel sitzen alle Notenköpfe genau im. Zwischenraum von unten (dort wird für gewöhnlich die Snare Drum notiert). / Viertelnoten. Als nächstes werden zwei aufeinanderfolgende Takte mit Vierteln gefüllt. Spiele sie fließend hintereinander, ohne beim Taktstrich zu verzögern. Zähle hörbar mit. / Auch wenn es eine so einfache Sache ist: Durchgehende Viertelnoten kommen in der Musik durchaus oft vor. So gibt es viele Songs, bei denen die Bass Drum durchgehende Viertel spielt man nennt das Four on the Floor. Probiere es aus! Die Viertelpause Pausen sind in der Musik Stillephasen. Sie geben dem Rhythmus eine Struktur, so wie Sprechpausen beim Reden. Wenn du genau eine Zählzeit lang keinen Schlag tätigst, ist das Ergebnis eine Viertelpause also eine Pause von der Dauer einer Viertel. Trotzdem wird durchgehend weitergezählt, der Takt wird nicht unterbrochen. Die Viertelpause. Wenn zwei oder mehr Viertelpausen unmittelbar aufeinanderfolgen, ist die Stillephase entsprechend länger. / Œ Œ Œ Œ Œ Œ 00 5

15 Kapitel A Quarter Or Not - Leseübung Spiele zunächst auf deinem Übe-Pad und zähle hörbar mit. Der vertikale Doppelstrich an jedem Zeilenbeginn ist ein Schlagzeugschlüssel. Er zeigt an, dass es sich um Noten für ein Rhythmusinstrument handelt. Am Ende der Übung siehst du einen Taktstrich, der aus einer dünnen und einer dicken Linie besteht. Das ist ein Schlusstaktstrich; er markiert das Ende eines Musikstückes. / Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ / Œ Œ Œ Œ Œ Œ / Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ / Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ 5 / Œ Œ Œ Œ 6 / Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ 7 / Œ Œ Œ Œ Œ Ó 8 / Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ 6 00

16 Kapitel Übetipps: Wie du Leseübungen verwendest Sei konzentriert bei der Sache, aber nicht verbissen. Wenn du einen Rhythmus mit Noten erarbeitest, starte in einem langsamen (aber gleichmäßigen) Tempo am besten mit Metronom. 60 bpm ist oft ein gutes Einstiegstempo. Wiederhole jede Übung häufig und steigere allmählich das Tempo. Zähle anfangs hörbar mit. Im Laufe der Zeit wirst du in der Lage sein, nur noch in Gedanken mitzuzählen, bis du irgendwann ganz automatisch weißt, wo im Takt du dich gerade befindest. Das hörbare Mitzählen ist immer eine gute Hilfe, um bei der Sache zu bleiben. Es hilft dir zu überprüfen, ob du auch tatsächlich das spielst, was geschrieben steht. Trainiere ganze Takte mit einem Blick zu erfassen oder sogar schon ein Stück voraus zu lesen. Hilfreich ist es, wenn du dir eine Leseübung vorspielen lässt und du beim Mitlesen mit einem Finger die Noten entlangfährst. Ein Mitspieler kann dir vorspielen oder du lässt eine Aufnahme mitlaufen. Du kannst Übungen wie die vorige auf allen Elementen deines Schlagzeugs spielen, sobald du mit den Noten klarkommst. Sehr interessant klingt es, wenn du dabei die einzelnen Schläge auf verschiedene Elemente verteilst. Um ein echter Noten-Experte zu werden, kannst du eine Übung auch mal anders lesen: rückwärts, taktweise in Spalten oder mit umgedrehtem Blatt. Wenn du Mitspieler hast, könnt ihr euch takt- oder zeilenweise abwechseln, im Kanon spielen und vieles mehr. Überlege dir originelle Übe-Spiele. Auch eine scheinbar trockene Leseübung sollte gut klingen. Gerne kannst du statt eines Metronoms ein Playback mitlaufen lassen oder einen vollständigen Song. Schreibe deine eigenen Übungen aus Viertelnoten und pausen auf ein Notenblatt und spiele sie. Notiere auch Schlüssel, Taktangabe und Taktstriche. 00 7

17 Die ersten Grooves Der Ausdruck Groove kann zweierlei bedeuten: ) ) Man sagt,»ein Song hat Groove«oder»die Musik groovt«, wenn sie dem Hörer das Gefühl von Bewegung vermittelt. Je mehr Groove eine Musik hat, umso ansteckender wirkt sie. Man wippt mit dem Fuß oder dem ganzen Körper oder beginnt zu tanzen. Am Schlagzeug ist ein Groove ein rhythmisches Muster, das man einem Song zugrunde legt. Ein typischer Schlagzeug-Groove besteht aus einer Kombination aus Bass Drum, Snare Drum und Hi-Hat um solche Grooves geht es in diesem Buch vorrangig. Dein Ziel muss immer sein, einen Groove so zu spielen, dass du bei deinen Zuhörern und Mitmusikern die unter ) beschriebene Wirkung erzielst. Drum Key Um Musik für das komplette Drum Set in Notenform aufzuschreiben, verwendet man das Notensystem mit fünf Linien. Andere Instrumente wie Klavier, Gitarre oder Saxofon arbeiten auch damit, bei ihnen jedoch werden in den fünf Linien exakte Tonhöhen notiert, bei denen es auch keine Unklarheiten gibt. Beim Drum Set ist das etwas anders: Hier muss willkürlich festgelegt werden, auf welcher Linie oder in welchem Zwischenraum des Systems welches Instrument des Schlagzeugs notiert wird das Ergebnis ist der Drum Key. / / o Bass Drum Snare Drum ø Tom Tom + Tom Hi -Hat Ride -Becken Crash -Becken Hi -Hat offen Hi -Hat halboffen Hi -Hat schließen Ride -Becken Glocke Eine Besonderheit ist, dass die Notenköpfe für Hi-Hat und Becken als X und manchmal als Viereck aufgeschrieben werden. Das verdeutlicht, dass es sich um eine andere Instrumentengruppe handelt. Auch das Schreiben und Lesen wird dadurch vereinfacht. Die Verteilung der einzelnen Notenzeichen im Drum Key entspricht zwar ungefähr den Tonhöhenverhältnissen der einzelnen Elemente, es gibt jedoch keine internationalen Normen. In anderen Büchern oder Notenausgaben werden dir vielleicht andere Schreibweisen begegnen. In diesem Buch gilt jedenfalls durchgehend der abgebildete Drum Key. 8 00

18 Kapitel Dein erster Viertelgroove In diesem Groove kombinierst du erstmals Hi-Hat, Snare Drum und Bass Drum miteinander. Zum Erarbeiten übst du erst die Hi-Hat-Figur, nimmst dann die Snare Drum dazu und schließlich die Bass Drum. Hi-Hat Du schlägst mit der rechten Hand durchgehende Viertel auf der geschlossenen Hi-Hat. Schlage für einen kräftigen, rockigen Ton mit der»schulter«des Stocks an (unter der Spitze). Zähle hörbar mit und spiele gleichmäßige Schläge ohne Verzögerungen. Am besten kannst du das mit einem Metronom kontrollieren. Du solltest es anfangs niedrig einstellen umso schneller wirst du Fortschritte machen. 50 bpm ist ein gutes Einstiegstempo. / Hi-Hat und Snare Jetzt kommt die linke Hand dazu: Schlage mit ihr die Snare Drum auf und. Auf diesen Zählzeiten spielen also beide Hände zusammen. Snare und Hi-Hat müssen dann genau gleichzeitig zu hören sein, denn nur so wird dein Groove gut klingen. Im Notensystem werden gleichzeitig zu spielende Töne übereinander geschrieben, der Notenhals wird verlängert. / 00 9

19 Kapitel Hi-Hat, Snare und Bass Drum Als drittes Instrument nimmst du nun die Bass Drum mit dem rechten Fuß dazu. Du trittst sie auf und. Als Vorübung ist es hilfreich, zunächst nur Hi-Hat (rechte Hand) und Bass Drum (rechter Fuß) zusammen zu spielen. So bekommst du ein gutes Gefühl für die Koordination der Bewegungen. Auch dabei müssen die Schläge exakt übereinander liegen, also gleichzeitig zu hören sein. Wenn das funktioniert, fügst du den kompletten Groove zusammen. / Wenn du dir den Groove mal genauer anschaust, erkennst du zwei verschiedene Bewegungskombinationen: a) rechte Hand und rechter Fuß agieren gleichzeitig (Zählzeit und ), b) die beiden Hände schlagen zusammen (Zählzeit und ). Trainiere den Groove mit einem langsamen Tempo und steigere es erst, wenn alles flüssig läuft. Schon nach kurzer Zeit wirst du den Groove als einen einzigen zusammenhängenden Bewegungsablauf empfinden. Übetipp Bei dem vorigen und bei allen folgenden Grooves kannst du als Variante die Hi-Hat durch das Ride- Becken oder Crash-Becken ersetzen. Dadurch gibst du dem Groove jedes Mal einen anderen Charakter. Viertelgroove Bei dieser Variante fällt die Bass Drum auf Beat weg. Du erhältst einen neuen Groove und eine andere musikalische Wirkung. Zähle hörbar mit, um die Orientierung im Takt zu behalten. Spiele auch diesen Rhythmus, bis er flüssig läuft. / 0 00

20 Kapitel Viertelgroove Jetzt spielst du die Bass Drum in durchgehenden Vierteln also auf jeder Zählzeit einmal. Auf und sind alle drei Elemente gleichzeitig dran. An diesen Stellen musst du besonders gut darauf achten, dass die Schläge gleichzeitig erfolgen. / 00

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