VII. Grundlagen der Musik Beitrag 12 Tempo-Tempo! Ein rasanter Stationslauf 1
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- Fritzi Pohl
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1 VII Grundlagen der Musik Beitrag 12 Tempo-Tempo! Ein rasanter Stationslauf 1 Tempo, Tempo! Ein rasanter Stationslauf Isabell Trottmann, Idstein Themenaspekte: Ziele: Klassenstufe: Klasse 5 Zeitbedarf: Voraussetzungen: Geschichte und Handhabung des mechanischen und elektronischen Metronoms, Übungen mit dem Metronom, italienische Tempobezeichnungen, Dirigierübungen Die Schülerinnen und Schüler sollen Fachbegriffe rund um das Thema Tempo lernen und eine Komposition hinsichtlich des Tempos analytisch betrachten können Dazu gehören die gebräuchlichen italienischen Tempobezeichnungen sowie das Kennenlernen eines Metronoms und dessen Anwendung Sie lernen, zu kooperieren und sich gegenseitig zu unterstützen, sowie verschiedene Zugangs- und Umgangsweisen mit einem musikalischen Fachbegriff 3 4 Schulstunden (inkl Abschluss-Stunde[n]) Grunddirigierbewegungen im 2/4- bzw 2/2- und 4/4-Takt Weitere Materialien: Zwei tragbare CD-Player (Metronomeinstellstation und Dirigierstation), ein mechanisches Metronom (evtl ein elektronisches Metronom zu Demonstrationszwecken), Laufplan in Klassenstärke, Kopien der Materialien in ausreichender Anzahl, laminierte Stationsnummern: Station 1 bis Station 7 und Kontrolltisch (möglichst in grell auffallender Farbe), Lösungsblätter für den Kontrolltisch Klangbeispiele: Die Klangbeispiele zu M 4, M 7 und M 11 befinden sich auf der CD 7 zu RAAbits Realschule Musik (Februar 2008) als Track 7 17 Hintergrundinformationen Das musiktheoretische Thema Tempo erscheint im Musikunterricht der Realschule meist nur als Randthema oder wird auf die deutschen Bezeichnungen schnell und langsam reduziert Durch die intensivere Beschäftigung mit dem Thema wird das genauere Hinhören und damit auch die musikanalytischen Fähigkeiten des Hörers gefördert, die in den weiterführenden Klassen vorausgesetzt werden Im Folgenden werden die beiden für diesen Beitrag wichtigen Begriffe kurz erläutert Weitere Definitionen zu den Materialien ergeben sich aus den Angaben auf den Lösungsblättern zu M 1 his M 3 sowie in den Erläuterungen Metronom: [griech] das, Taktmesser, Gerät aus einem Federwerk mit Pendel zur Festlegung musikalischer Zeitmaße Die Zahl der hörbaren Schläge je min lässt sich durch ein verschiebbares Gewicht verändern und auf einer von 40 bis 208 reichenden Skala ablesen Ein vom Komponisten z B als M M * = 72 (M: Abk für Metronom Mälzel) bestimmtes Tempo bedeutet, dass die Viertelnoten in dem entsprechenden Stück je 1/72 min Dauer haben Das Metronom wurde 1816 von Johann Nepomuk Mälzel (*1772, 1838) gebaut (dtv Brockhaus Lexikon, Band 12, 1986, S 77 f) Tempo: [ital Zeit, zu lat Tempus] das, Mz Tempi, Geschwindigkeit(sgrad) [ ] Bemerkungen über das Tempo in der Gregorianik begegnen erstmals im 10 Jh In der Mensuralmusik ergibt sich das T aus der mensurierten Notenschrift und dem als bekannt vorausgesetzten Grundwert ( integer valor ) Zu einem selbständigen Faktor des musikalischen Satzes wird das T jedoch erst mit Beginn der Neuzeit Seit etwa 1600 trifft man auf die ersten Tempobezeichnungen wie adagio, largo, lento, grave, larghetto, andante, andantino, moderato, allegro, vivace, presto, prestissimo Auch Zusammenstellungen mit molto, poco,
2 4 Tempo-Tempo! Ein rasanter Stationslauf Grundlagen der Musik Beitrag 12 VII Materialübersicht Zeitbedarf (in Min) Seite M 1 Station 1: Mechanisches und elektronisches Metronom (25) 5 M 2 Station 2: Italienische Tempobezeichnungen und ein (20) 7 Temposuchsel M 3 Station 3: Wofür steht die Bezeichnung bpm und was (15) 9 bedeutet sie? M 4 Station 4: Wie schnell ist das Klangbeispiel? Einstellen (15) 10 eines mechanischen Metronoms M 5 Station 5: Die Geschichte des Metronoms (20) 11 M 6 Station 6: Wer hat das Metronom erfunden? (15) 12 M 7 Station 7: Dirigierstation (20) 12 M 8 Vier mögliche Stundeneinstiege (Lehrermaterial) ( ) 13 M 9 Laufplan Tempo, Tempo! Regeln für die Stationsarbeit ( ) 14 M 10 Gemeinsamer Abschluss 1: Memospiel (30) 15 M 11 Gemeinsamer Abschluss 2: Hörübung (20) 17 Erläuterungen 18 Übersicht über die Klangbeispiele (CD 7/Februar 2008) Track Titel/Inhalt Dauer 7 8 Antonio Vivaldi: Le Quattro Stagione (Die vier Jahreszeiten) 1:37 La Primavera (Der Frühling) 1 Satz (Freiburger Barockorchester, Christoph von der Goltz; Anfang) Andrew Lloyd Webber/Richard Stilgoe: Papa s Blues Aus: Starlight Express 1:47 (Deutsche Originalaufnahme; Anfang) Leonard Bernstein/Stephen Sondheim: Gee, Officer Krupke Aus: Westside Story 0:39 (Orchestra and Chorus, Leonard Bernstein; Ausschnitt) Gustav Mahler: Sinfonie Nr 1 3 Satz: Feierlich und gemessen, ohne zu schleppen 1:50 (Concertgebouw Orchestra, Leonard Bernstein; Anfang) Terry Melcher/Mike Love: Lahaina Aloha (The Beach Boys; Anfang) 1: George Gershwin/Ira Gershwin: Porgy and Bess (Cynthia Haymon, The London Philharmonic Orchestra, Simon Rattle; Ausschnitte) / 13 Nr 2: Summertime (Anfang und erste Strophe) 1:36 12 Einleitung mit Ritardando 13 Markierung: Beginn des Sopransolos (Strophe) 14 / 15 Nr 1: Introduction: (Ausschnitt) 1:00 15 Markierung vor Accelerando Robert Charles Guidry (T & M): See You Later Alligator (Bill Haley; Anfang) 1:15 Frédéric Chopin: Klaviersonate Nr 2 in B-Dur, op 35 3 Satz: Marche funèbre 1:42 (Vladimir Ashkenazy; Anfang)
3 VII Grundlagen der Musik Beitrag 12 Tempo-Tempo! Ein rasanter Stationslauf 5 M 1 Station 1: Mechanisches und elektronisches Metronom Mechanisches Metronom Elektronisches Metronom 1) 2) 3) 3) 1) 2) 4) 4) Aufgaben 1 Übertrage die zwei unterschiedlichen Metronome in deinen Musikhefter und beschrifte sie 2 Stelle in Form einer Tabelle die wesentlichen Unterschiede beider Metronome gegenüber 3 Benenne jeweils die langsamste und schnellste Tempoeinstellung auf beiden Metronomen
4 VII Grundlagen der Musik Beitrag 12 Tempo-Tempo! Ein rasanter Stationslauf 7 M 2 Station 2: Italienische Tempobezeichnungen und ein Temposuchsel Getragen (40 60) Langsam (66 76) Gehend (76 108) Mäßig Heiter, lebhaft ( ) Schnell ( ) Aufgaben 1 Trage oben die italienischen Tempobezeichnungen ein Sehr schnell Langsamer werden Schneller werden 2 Finde unten alle neun Begriffe (horizontal/vertikal/diagonal) R A G D H B L G L F F I D K C G A E H M P G T D N R R E N M R Y C A D A G I O O E X W C R N O B Q D S A U C I D P Ü Y E T L X E R A A Q W R I L C L V N Z N B A S E Ü E P T U I D T S G A R S E D F J O I R Q A W X C V T M M O Q N R V H S B Ü O M Q D W R E T Z I Y X C O B R N M K U Q W E R P T Z U I O
5 8 Tempo-Tempo! Ein rasanter Stationslauf Grundlagen der Musik Beitrag 12 VII Lösung (M 2) Largo Getragen (40 60) Adagio Langsam (66 76) Andante Gehend (76 108) Moderato Mäßig Allegro Heiter, lebhaft ( ) Presto Schnell ( ) Prestissimo Sehr schnell Rit= ritardando Acc = accelerando Langsamer werden Schneller werden R A G D H B L G L F F I D K C G A E H M P G T D N R R E N M R Y C A D A G I O O E X W C R N O B Q D S A U C I D P Ü Y E T L X E R A A Q W R I L C L V N Z N B A S E Ü E P T U I D T S G A R S E D F J O I R Q A W X C V T M M O Q N R V H S B Ü O M Q D W R E T Z I Y X C O B R N M K U Q W E R P T Z U I O
6 12 Tempo-Tempo! Ein rasanter Stationslauf Grundlagen der Musik Beitrag 12 VII M 6 Station 6: Wer hat das Metronom erfunden? Das Metronom wurde 1816 von Johann Nepomuk Mälzel (unter Benutzung vieler früherer Konstruktionen) entwickelt An ihn erinnert die Abkürzung M M (Metronom Mälzel), die mit Notenwert und Zahl das vom Komponisten festgelegte Zeitmaß angibt z B M Mq = 120 bpm (Dies bedeutet 120 Viertelschläge in der Minute) Aufgabe a) Übertrage den Text in deinen Musikhefter b) Erfinde ein kurzes Interview mit J N Mälzel über seine Erfindung und studiere es zusammen mit einer Mitschülerin/einem Mitschüler ein (höchstens drei Fragen) M 7 Station 7: Dirigierstation Dirigierkarte 1 2/4-/2/2-Takt Dirigierkarte 2 4/4-Takt CD 7, Track 8 und 9 Aufgaben An dieser Station könnt ihr lernen, langsam und schnell zu dirigieren 1 Nehmt euch zunächst das Dirigierkärtchen 1 vor, auf dem ihr noch einmal die Dirigierbewegung sehen könnt 2 Versucht nun, das Musikstück mitzudirigieren 3 Nehmt euch nun das Dirigierkärtchen 2, auf dem ihr ebenfalls die Dirigierbewegung sehen könnt, vor und versucht nun, auch das zweite Musikstück mit zu dirigieren 4 Wenn ihr sicher seid, zeigt es eurer Lehrerin bzw eurem Lehrer
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Takte, Haltebögen und Punktierungen 1 Ergänze die unvollständigen Takte mit e einem Pausenert 4 Œ Œ 4 5 Œ Œ Œ 2 Ergänze die unvollständigen Takte mit e einem Notenert 6 8 7 8 Schreibe die Melodieanfänge
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