Themenaspekte: Melodie als Intervallfolge und Linie; Melodiecharakter; Elemente der Melodiegestaltung (Sprünge, Rhythmus, Metrum und Formen) Ziele:

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1 Melodielehre praktisch 1 Melodielehre praktisch Prof. Christoph Hempel, Hannover Themenaspekte: Melodie als Intervallfolge und Linie; Melodiecharakter; Elemente der Melodiegestaltung (Sprünge, Rhythmus, Metrum und Formen) Ziele: Klassenstufe: Zeitbedarf: Klangbeispiele: Hintergrundinformationen 1. Vorbemerkung Die Schülerinnen und Schüler lernen die charakteristischen Eigenschaften von Tonarten und deren Intervallaufbau kennen; sie verstehen die Funktion von Rhythmus, Metrum und Text bei der Melodiegestaltung. Außerdem erkennen sie Sprünge, melodische Formeln und Formen als Gestaltungsmittel und können diese entsprechend anwenden. Anhand von Liedern und liedhaften Kompositionen lernen sie, die grundlegenden Prinzipien des Melodiebaus zu verstehen und in eigenen einfachen Kompositionsversuchen einzusetzen Klasse ca. 15 Schulstunden, verteilt auf 1 2 Schuljahre Die Klangbeispiele zu diesem Beitrag befinden sich auf der CD 4 zu RAAbits Realschule Musik (August 2006) als Track In der Musiklehre und Musiktheorie wird viel gezählt und gerechnet: Tonleitern haben eine wiederkehrende Anzahl von Stufen, Tonhöhenunterschiede sind als Intervalle mess- und benennbar, und in der Rhythmik geht es um Zeitproportionen und um Verlängerung und Verkürzung von Notenwerten. Die in der elementaren Musiklehre enthaltene Mathematik ist jedoch kaum sinnlich ansprechend, und vieles ist unlogischer als in der Mathematik: Wieso enthält die im Notenbild so gleichmäßig aussehende Dur-Tonleiter zwei verschiedene Arten von Sekundschritten, die noch dazu unregelmäßig verteilt sind? Warum gibt es kein Symbol für eine Drittelnote, wenn es doch eine Halbe und eine Viertelnote gibt? Warum können drei Achtelnoten, aber auch vier Viertelnoten einen ganzen Takt bilden? Wieso kann man ein Lied in C-Dur nicht auch von D aus einfach auf den weißen Tasten spielen? Solche und ähnliche Fragen werden bei der Behandlung der Musiklehre immer wieder auftauchen. Ihre Beantwortung will methodisch wohl überlegt sein und wird Schülerinnen und Schülern trotzdem nicht immer logisch erscheinen. Entsprechend schwer fällt das Einprägen von Inhalten, wenn sie nur über das abstrakte Lernen verinnerlicht werden sollen. Andererseits sind Tonleitern, elementare Rhythmen, Intervalle und Dreiklänge Bestandteile einer lebendigen Musikpraxis und intensiver täglicher Hörerfahrung bei Schülerinnen und Schülern. Beim Singen, Musizieren, beim Hören von Popmusik und Songs gehen viele von ihnen aktiv oder zumindest passiv damit um. Was liegt also näher, als Schülerinnen und Schülern einen Zugang zur Musiklehre über die von ihnen gehörte und ausgeübte Musik zu verschaffen? Neben der reinen Schrittfolge, dem Grundbaustein vieler Melodien, ist der Charakter einer Melodie von vielen anderen Gestaltungsmerkmalen abhängig. Sprünge und ihre Platzierung im melodischen Verlauf gehören dazu, ebenso liedhafte Melodik, wie sie sich etwa in Volksliedern, Songs, aber auch in Werken der Klassik und Romantik findet. Sie besteht zu einem Teil aus melodischen Formeln, die immer wieder verwendet werden, wie z.b. Tonleiterausschnitte, Durchgangsnoten oder Motivsequenzierung. Oft dienen melodische Formeln auch der Verdeutlichung des Texts, wie etwa der auftaktige Quartsprung aufwärts. Auch Rhythmik und Metrik, oft im Zusammenhang mit der Sprachrhythmik und -metrik des Liedtextes, stellen wichtige musikalische Gestaltungsmittel eines Liedes dar. Schließlich gibt die formale Gestaltung, die alle anderen musikalischen Mittel einschließt,

2 Melodielehre praktisch 7 Wolfgang Amadeus Mozart: Serenades et Divertimenti: Eine kleine Nachtmusik KV 525, Divertimento KV 136 und KV 137 ( Salzburger Sinfonien ). Camerata Academica Salzburg, Sándor Vegh. Delta Music/Capriccio (unter der Nr als SACD. 2003) Maurice Ravel: Bolero, La Valse, Pavane pour une Infante défunte, Daphnis et Chloé, Suite No. 2. Orchestre de Paris, Daniel Barenboim. Deutsche Grammophon Franz Schubert: Piano Sonatas. D 959 & D 960. David Levine. Virgin Classics/Virgo VJ Robert Schumann: Kinderszenen op. 15. Christian Zacharias. EMI CDC (Oder: dto. Vladimir Horowitz. Auf: Horowitz the Poet. Polygram Klassik/Deutsche Grammophon /87. Materialübersicht Zeitbedarf (in Min.) M 1 Schritte und Sprünge (Lied Un poquito cantas ) (35) 8 M 2 Tastaturschablone mit Halb- und Ganztonschritten (40) 9 M 3 Tastaturschablone mit Schiebern ( ) 10 M 4 Spielsatz zu Un poquito cantas (40) 13 M 5 Tabelle der Intervalle Schieber für die Quarte (30) 15 M 6 Lieder in Dur und Moll im Oktavraum (30) 16 M 7 Schieber für die Dur- und Moll-Tonleiter (20) 17 M 8 Pentatonik (20) 17 M 9 Beispiele für pentatonische Liedmelodien (30) 18 M 10 Sprünge als Teil von Dreiklangsbrechungen (35) 19 M 11 Lied Matilda mit Klaviersatz (40) 20 M 12 Schritt- und Sprungcharakter von Melodien und Themen (30) 21 M 13 Charakteristische Sprünge in Liedmelodien (20) 22 M 14 Melodische Formeln (30) 23 M 15 Wichtige Begriffe zu Rhythmus und Metrum (15) 24 M 16 Metrische Varianten eines Songtextes ( Clementine ) (30) 25 M 17 Untersuchung einer Liedmelodie nach ihrer formalen Gestaltung (20) 26 M 18 Kompositionsbaukasten mit der Reprisenbarform (45) 26 M 19 Kompositionsbaukasten mit einer komplexeren periodischen Form (45) 27 M 20 Kompositionsbaukasten mit einem Kanon (zur Lernerfolgskontrolle) (45) 28 Erläuterungen 30 Seite CD-Übersicht (CD 4) Track Titel Dauer Franz Schubert: Sonate für Klavier B-Dur D Satz. Molto Moderato 1:19 (Levine; Anfang) Robert Schumann: Kinderszenen op. 15. Nr. 1: Von fremden Ländern 1:07 und Menschen (Argerich; gekürzt) Maurice Ravel: Bolero (Minnesota Orchestra, Skrowaczewski; Anfang) 1:36 George Bizet: Ouvertüre zu Carmen (Orchestre nationale de France; 1:06 Ozawa; Anfang) Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento Eine kleine Nachtmusik. 1. Satz 0:47 (Camerata Salzburg, Vegh; Anfang)

3 8 Melodielehre praktisch Grundlagen der Musik Beitrag 10 VII M 1 Schritte und Sprünge (Lied Un poquito cantas ) & ww Schritte ww w w w w w Sprünge w Die Tonhöhenbewegung einer Melodie kann in Schritten oder Sprüngen erfolgen: Ein Schritt liegt zwischen zwei Tonhöhen, die im Notensystem direkt nebeneinanderliegen; im Notenbild passt keine Tonhöhe mehr dazwischen. Dies ist das Intervall der Sekunde. Es gibt große und kleine Sekunden. Beide bezeichnet man als Schritte (große Sekunde = Ganztonschritt; kleine Sekunde = Halbtonschritt). Ein Sprung liegt zwischen zwei weiter entfernten Tonhöhen; im Notenbild sind eine oder mehrere Tonhöhen ausgelassen. Alle Intervalle, die größer als eine Sekunde sind, werden Sprünge genannt. Schritte sind leichter zu singen als Sprünge. Die Melodie des lateinamerikanischen Volksliedes Un poquito cantas besteht in Takt 1 8 fast nur aus Schritten. Im zweiten Teil (Takt 9 16) besteht sie aus Sprüngen und Schritten Strophe Refrain Le Un po qui to can tas, un po qui to bai las, un po qui to le lo la com un ca na ri o. lo la, le lo la, le lo le lo, le lo la. Le lo la, le lo la, le lo le lo la. 2. Un poquito vino, un poquito aire, 3. Un poquito vientos, un poquito sombras, Refrain: Le-lo-la,... Refrain: Le-lo-la, Un poquito machos, un poquito chicas, Refrain: Le-lo-la,... Worterläuterungen: 1.: cantas: singen bailas: tanzen 2.: vino: Wein aire: Luft 3.: vientos: Winde sombras: Schatten 4.: machos: Jungen chicas: Mädchen Aufgaben 1. Welchen Eindruck macht die Melodie in Takt 1 8 durch das Übergewicht der Schritte? 2. Welche Wirkung haben die Sprünge im zweiten Teil (Takt 9 16)?

4 Melodielehre praktisch 9 M 2 Tastaturschablone mit Halb- und Ganztonschritten HT HT HT HT HT HT HT HT HT HT HT HT HT HT HT HT c d e f g a h c d e GT GT HT GT GT GT HT GT GT Zwischen einer Taste zur Nachbartaste (schwarze und weiße) liegt immer eine kleine Sekunde (Halbtonschritt). Die weißen Tasten entsprechen den Noten ohne Vorzeichen, den Stammtönen. Die Intervalle zwischen den weißen Tasten (Stammtönen) wechseln unregelmäßig zwischen Halbund Ganztonschritten. Die Lage der Halbtonschritte kann man sich an der Tastatur merken: An dieser Stelle fehlt eine schwarze Taste. Aufgaben 1. Probiert auf dem Klavier den Unterschied zwischen Ganz- und Halbtonschritten aus. 2. Versucht auch, hörend diese beiden Intervalle zu unterscheiden. 3. Findet andere Ganz- und Halbtonschritte als oben zwischen den weißen Tasten eingezeichnet, z.b. einen Ganztonschritt von h aufwärts oder von es abwärts. Aufgaben (M 3) So könnt ihr die Tastaturschablone und die Schieber benutzen: 1. Steckt den Schieber a so auf die Tastatur, dass der erste schwarze Pfeil von links über dem Ton D liegt. Versucht, auf einem Klavier die angezeigten Töne zu finden und sie in der Reihenfolge des Liedes zu spielen. Wo liegen kleine, wo große Sekunden? Wie viele Halbtonschritte muss man beim Intervall der kleinen Terz auslassen? 2. Verschiebt den Schieber um eine oder zwei Positionen und versucht das Gleiche. Dabei müssen manchmal schwarze Tasten benutzt werden. 3. Schieber b zeigt eine andere Anordnung der Halb- und Ganztonschritte. Schneidet ihn aus und versucht, die Melodie mit diesen Tönen zu spielen. Wie hat sie sich verändert? 4. Zeichnet auf Schieber c selbst Kombinationen von großen und kleinen Sekunden ein, spielt die Töne und achtet auf die Wirkung.

5 10 Melodielehre praktisch Grundlagen der Musik Beitrag 10 VII M 3 Tastaturschablone mit Schiebern c b a So müsst ihr die Schieber über die Tastatur knicken: Nehmt die Schablone der Klaviertastatur, schneidet sie aus und klebt sie auf ein gleich großes Stück Pappe. Schneidet die Schieber a c aus, knickt sie entlang der gestrichelten Linie und legt einen Schieber über die Oberkante der Tastatur, sodass ihr ihn hin- und herschieben könnt. Auf den Schiebern a und b sind die Positionen der Melodietöne durch schwarze Dreiecke gekennzeichnet, Schieber c ist ein Blanko-Schieber, auf dem die Dreiecke leer gelassen sind. Auf diesem Schieber könnt ihr selbst Töne einzeichnen. Verwendet Schieber c mehrmals.

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