Kleine Lehrtagung Fit und Gesund am in Laufenburg

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1 Offizielles Mitteilungsorgan des Markgräfler-Hochrhein-Turngaues Herausgeber: MHTG-Geschäftsstelle Lettenbündte Schwörstadt Tel: Fax: Redaktion: Redaktionsschluss: Erscheinungsdatum: Ornella Pokarn, Doris Schütz MHTG-Geschäftsstelle Jeweils der 20. eines Monats Jeweils zum Monatsbeginn Bürozeit Geschäftsstelle: Dienstag Uhr 33. Jahrgang Nr. 08 September 2016 Die Vereine sind für die rechtzeitige vereinsinterne Weitergabe der Informationen und Termine selbst verantwortlich! Kleine Lehrtagung Fit und Gesund am in Laufenburg 1

2 Termine im September und Oktober September Training mit dem Weltmeister Schleuderball Steinstoßen Höllstein Kadertraining, weiblich Istein Offenes Training, männlich Istein Fachbereichsversammlung GT männlich und Gauligaeinteilung offen Oktober Gaumeisterschaft Hüsingen ʺKleineʺ Lehrtagung Fit und Gesund in der Rappensteinhalle Laufenburg Vereins-Infotag Laufenburg Vereins-Infotag Schopfheim Kadertraining weiblich Istein Kadertraining weiblich männlich Istein RSG-Freundschaftstreffen (Turnier) Laufenburg Terminänderung! Fachbereich Leichtathletik/ Schleuderball-Steinstoßen Training mit dem Weltmeister im Höllstein-Stadion ist am Samstag, den 10. September Uhr. Jürgen Berger Die Bezieher werden darauf hingewiesen, dass wir das Info auch gerne per versenden (Kosten pro Jahr 10,-- Euro). Bereits eine Vielzahl der Vereine machen davon Gebrauch. Wir bitten daher um Mitteilung an die Geschäftsstelle wenn Interesse besteht. 2

3 150 Jahre Turnverein Todtnau 1866 e.v. Am feierte der Turnverein Todtnau in der vereinseigenen Halle sein 150- jähriges Bestehen seit der Gründung des Vereins. Er ist damit der viertälteste Turnverein in unserem Verbandsbereich nach Kandern (1844) Schopfheim (1846) und Zell (1864). Der seit 20 Jahren amtierende erste Vorsitzende, Gaetano Bertucci, wusste mit einer launigen Festrede die volle Halle zu begeistern, getreu dem Motto des Vereins: Machsch mit, bliibsch fit. Im Wettkampfsport ist der Turnverein stark vertreten mit Handball, Volleyball und in einer Spielgemeinschaft mit Schönau auch im Tischtennis. Die Zeiten, als der Turnverein Todtnau noch aktive Gerätturner in seinen Reihen hatte, sind schon lange vorbei. Der Vorsitzende hat aber auf die lange Turntradition verwiesen und besonders den aus dem TV Todtnau hervorgegangenen Kunstturner Robert Sättele (derzeit Präsident beim PTS Jahn Freiburg) begrüßt. Gleichwohl ist das Turnen im Turnverein Todtnau noch zweitstärkste Abteilung mit Kinder- und Jugendturnen, Gymnastik für Frauen, Pilates, Alte Herren u.a. Der TV Todtnau weist sogar eine Besonderheit auf, weil er im Erwachsenenbereich (ab 27 Jahren) mehr Männer zum Turnen meldet als Frauen, was in der von ihnen sonst dominierten Turnwelt durchaus erwähnenswert ist. Vertreter hatten mit Ausnahme vom Volleyballverband alle Sportfachverbände und selbstverständlich der BSB Freiburg entsandt. Grußworte für das Turnen sprachen Vizepräsident Thomas Stampfer vom Badischen Turner-Bund und der Vorsitzende des Markgräfler-Hochrhein-Turngaus. Auch der Bürgermeister der Stadt, Andreas Wießner, hob die Bedeutung des größten Vereins der Stadt für seine Mitbürger und die Gemeinde heraus. Mit der Musik von Blasmusikfieber und einer Bildershow im Hintergrund der Halle wurde die kurzweilige Feier abgerundet und hielt die Gäste und Mitglieder noch lange zusammen, um gemeinsam zu feiern. Dieter Meier MHTG-Vorsitzender 3

4 Freistellung für Bildungsmaßnahmen im Ehrenamt Seit 2015 ist das neue Bildungszeitgesetz in Baden-Württemberg (BzG BW) in Kraft, das zuvor nur für die politische und berufliche Weiterbildung galt. Zum 1.Januar 2016 wurde eine Rechtsverordnung für Bildungsmaßnahmen im Ehrenamt erlassen. Dadurch honoriert nun die Politik erfreulicherweise auch das Engagement im Vereinssport. Die Bildungsträger müssen dafür einen gesonderten Antrag auf Anerkennung stellen. Der Badische Turner-Bund ist seit dem 8. April 2016 anerkannter Träger von Qualifizierungsmaßnahmen. Damit können die in unseren Vereinen ehrenamtlich Tätigen (z.b.: ÜbungsleiterInnen, Vorstandsmitglieder) für die Teilnahme an den Aus- und Fortbildungen des BTB ab sofort bis zu fünf Tage bezahlten Sonderurlaub im Jahr bei ihrem Arbeitgeber beantragen. Der Anspruch auf Bildungszeit besteht grundsätzlich für jeden Arbeitnehmer, sobald das Arbeitsverhältnis länger als zwölf Monate besteht. Lediglich Betriebe mit weniger als zehn Mitarbeitern müssen keine Freistellung gewähren. Zudem können Beschäftigte an Schulen und Hochschulen die Bildungszeit nur für unterrichts- bzw. vorlesungsfreie Zeiten beantragen. Wie kann Bildungszeit beantragt werden? Anträge auf Bildungszeit müssen - spätestens acht Wochen vor Beginn der Maßnahme bzw. der geplanten Bildungszeit, - beim Arbeitgeber - schriftlich - mit Informationen zur Bildungsmaßnahme (Termin, Inhalt) und zum Anbieter (insbesondere ob eine Anerkennung nach dem BzG BW vorliegt) eingereicht werden. Das empfohlene Antragsformular sowie Merkblätter für Beschäftigte und Arbeitnehmer findet man unter Der Arbeitgeber entscheidet dann unverzüglich, spätestens vier Wochen vor Beginn der Maßnahme bzw. der geplanten Bildungszeit. Entscheidet der Arbeitgeber nicht fristgerecht vier Wochen vorher über den Antrag auf Bildungszeit, gilt er als bewilligt. Diese Fristen sollen beiderseits Planungssicherheit sicherstellen. Arbeitgeber können den Antrag auf Bildungszeit in bestimmten Fällen auch ablehnen: beispielsweise aus dringenden betrieblichen Belangen, wenn bereits Urlaub und/oder Krankheit anderer Kolleginnen und Kollegen zu nicht unwesentlichen Beeinträchtigungen im Betriebsablauf führen, oder wenn zehn Prozent der allen Beschäftigten im Betrieb für das laufende Jahr zustehenden Bildungszeit bereits genommen oder bewilligt wurde oder wenn es sich um einen Kleinstbetrieb handelt (weniger als zehn Beschäftigte am 1. Januar des Jahres). 4

5 Auch er muss allerdings ablehnen, will er vermeiden, dass der Bildungsurlaub sonst als bewilligt gilt. Der Arbeitgeber ist zur Weiterzahlung des Arbeitsentgelts verpflichtet. Auch wird die Bildungszeit nicht auf den Erholungsurlaub angerechnet. Die Kosten der Bildungsmaßnahme (Kursgebühr) und ggf. die Anreise und Unterkunft tragen regelmäßig die Beschäftigten selbst. Unter anderem findet man folgende Informationen auf - Merkblatt für Beschäftigte - Merkblatt für Arbeitgeber - Empfohlenes Formular zur Beantragung von Bildungszeit - Hinweise zur Frist beim Bildungszeitantrag - Liste anerkannter Bildungsträger - Liste anerkannter Träger von Qualifizierungsmaßnahmen im ehrenamtlichen Bereich - Liste der anerkannten Gütesiegel - Merkblatt für Bildungseinrichtungen - Antrag auf gesonderte Anerkennung als Träger von Qualifizierungsmaßnahmen im ehrenamtlichen Bereich - Gesetzestext mit Begründung - Verordnung zur Regelung der Bildungszeit für die Qualifizierung zur Wahrnehmung ehrenamtlicher Tätigkeiten (VO BzG BW) Helga Werdehausen und Dieter Meier Faustball Aufstiegsspiele zur VL Baden: Knapp gescheitert ist der TV Weil bei den Aufstiegsspielen zur Faustball-Verbandsliga Baden in Waibstadt. Zunächst konnte der Mitkonkurrent aus der LL Süd, der TV Kippenheim klar mit 11:2, 11:8 geschlagen werden. Auch der TSV Rintheim, Vertreter der LL Mitte, konnte in einem engen Dreisatzspiel mit 11:4, 9:11, 11:9 besiegt werden. Doch die beiden Nordvertreter erwiesen sich letztendlich als zu stark gegen die etwas nachlassenden Weiler, die sich sowohl gegen TV Wünschmichelbach 2 ( 8:11, 11:13) als auch gegen den TV Waibstadt 3 (10:12, 8:11) geschlagen geben mussten. Hier machte sich vor allem das verletzungsbedingte Fehlen ihres Servicespielers bemerkbar, der sicher noch den einen oder anderen Punkt versenkt hätte. So steigen die beiden Nordvertreter direkt in die Verbandsliga auf. Der TV Weil als, Dritter kann nur hoffen, dass die Badischen Verbandsligisten den Sprung in die 2. Bundesliga schaffen, so dass sie als Nachrücker noch eine Chance haben. 5

6 Tabelle Platz Mannschaft Spiele Sätze Punkte 1. TV Waibstadt 3 4 8:1 8:0 2. TV Wünschmichelbach 2 4 7:3 6:2 3. TV Weil 4 4:5 4:4 4. TSV Rintheim 2 4 4:6 2:6 5. FB Kippenheim 4 0:8 0:8 Abschluss Meisterschaft Faustball Verbandsliga Frauen: Einen starken Eindruck hinterließen Außenseiter TV Weil in der Faustball- Verbandsliga in Karlsruhe-Rintheim beim Abschlussspieltag der Frauen. Zunächst schlugen sie den hohen Favoriten FBC Offenburg in einem spannenden Dreisatzkrimi mit 14:12, 6:11, 11:9. Im direkten Anschluss kämpften sie den TV Wünschmichelbach mit 11:8, 15:13 nieder. Auch gegen den TSV Karlsdorf machten sie es beim 11:9, 11:8 von links spannend, wobei sie mehrfach einem Rückstand hinterher laufen mussten. So musste das letzte Spiel um Platz 2 entscheiden, in dem der TV Weil erneut auf Offenburg traf. Nach dem 14:12 für Weil setzte sich schlussendlich die größere Erfahrung der zum Teil bundesligaerfahrenen Offenburgerinnen durch. Der TV Weil hatte nichts mehr zuzusetzen und gab die Folgesätze mit 8:11, 7:11 ab. Da Offenburg zuvor gegen Frankonia Karlsruhe verloren hatte, genügten diesen ein knappes 11:9, 7:11, 14:12 gegen Karlsdorf zur Meisterschaft, die an diesem Tage ebenso sieglos blieben wie Wünschmichelbach. Auf die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga verzichten hingegen alle Teams der VL Baden. Beim TV Weil spielten: Maye Kugel, Steffi Hilbert, Kerstin Schmid, Kathrin Lutz, Martina Dede, Simona Merkel, Melanie Hilbert. Abschluss-Tabelle Platz Mannschaft Spiele Sätze Punkte 1. ESG Frankonia Karlsruhe 8 15:4 14:2 2. FBC Offenburg 8 14:6 12:4 3. TV Weil 8 11:8 10:6 4. TSV Karlsdorf 8 5:14 2:14 5. TV Wünschmichelbach 8 2:15 2:14 Peter Stell 6

7 Bergturnfest vereint Alt und Jung Trotz des anstehenden Landesturnfestes in Ulm konnten die Organisatoren Sabine Geiger (MHTG) und Roland Berger (TUS Dachsberg) auch in diesem Jahr 127 Turnerinnen und Turner zwischen zwölf und 78 Jahren zum traditionellen Bergturnfest auf dem Waldsportplatz in Dachsberg begrüßen. Bereits am Samstag trafen sich neun Volleyballteams aus der Schweiz und dem Markgräfler Hochrhein-Turngau um in der erweiterten Weitsprunggrube ihren Turniersieger auszuspielen. Zum ersten Mal gelang dies bei bestem Beachwetter dem TV Wigoltingen aus der Schweiz, der sich allerdings mit zwei Damen vom Dachsberg verstärkten. Zweite wurden nach einem spannenden Finalspiel die Turnerinnen und Turner vom TV Rheinfelden. Auch am zweiten Tag des Turnfestes war der Wettergott auf Seiten der Veranstalter, so dass sich doch noch viele Leichtathleten zu dem geselligen Sportereignis nachmeldeten und die Teilnehmerzahl aus dem Vorjahr deutlich übertroffen wurde. In einem relativ kleinen, aber hochkarätigen Teilnehmerfeld kämpften 43 Turnerinnen und Turner an drei Geräten um den Sieg. Herausragend hier einmal mehr Lukas Pfost vom ESV Weil, der an Barren, Reck und Seitpferd gegen die starke Konkurrenz der Jährigen 36,75 Punkte erturnte. Eine Augenweide waren auch die turnerischen Leistungen von Alexander Waschkarin, ebenfalls aus der Talentschmiede des Erfolgstrainers Klaus Seitzl vom ESV Weil. Der erst Zwölfjährige siegte nach seinen Übungen an Barren, Boden und Reck klar mit 35,50 Punkten. Die meisten Punkte (34,20) bei den Damen sammelte Jule Seiler (TV Inzlingen) nach ihren Kür-Übungen an Boden, Schwebebalken und Stufenbarren vor ihrer Vereinskameradin Lotti McCann (32,40). Großen Respekt muss man auch der über fünfzigjährigen Turnlady Heidi Thiel vom TV Hauingen zollen, die mit 27,70 Punkten weit vorne im Punkteranking der insgesamt 23 Turnerinnen landete. Alexander Waschkarin, ESV Weil Konkurrenzlos blieb in diesem Jahr Monja Stich (TUS Dachsberg) beim erstmals ausgetragenen Bergwettkampf der Damen, jedoch erhoffen sich die Organisatoren von ihrer Leistung (26,23 Punkte) einen Impuls für ein größeres Teilnehmerfeld im nächsten Jahr. 7

8 Oskar Schilling, TV Grießen Dass Sport jung hält, bewiesen einmal mehr Oskar Schilling (Jg. 1938) vom TV Grießen und Christa Kunzelmann (Jg. 1946, TV Inzlingen), die als älteste Teilnehmer ihrer Gattung noch Topleistungen brachten. Die abschließenden Mannschaftswettkämpfe im Steinstoßen, Pendelstaffel und Wälderwettkämpfe waren gleichermaßen eine Gaudi für Teilnehmer und Zuschauer. Die meisten WettkämpferInnen (26) mobilisierte auch in diesem Jahr wieder der TV Schachen, der auch mit fünf Erstplatzierten die meisten Bergfestsieger stellte. Nach zweijähriger Pause fand Res Ott vom TV Hüntwangen wieder den Weg in die Sportarena im Hotzenwald und dominierte die Königsdisziplin Bergwettkampf wie bei seinen vierzehn Teilnahmen zuvor. In allen vier Disziplinen (Sprint, Steinstoßen, Weitsprung, Langlauf) zeigte der Vierzigjährige die beste Leistung der acht Konkurrenten und sammelte so 36,54 Punkte. 8

9 Auch im Sand eine gute Figur, machte Kunstturner Sandro Dathe Eine überragende Mannschaftsleistung zeigte auch wieder das Team um Thomas Schäuble im Wettkampfbüro. Gemeinsam mit seiner Ehegattin Heike und Christiane Schwindt mussten ca. 500 Ergebnisse ausgewertet und 150 Siegerurkunden gedruckt werden, damit die Siegerehrung rechtzeitig über die Bühne gehen konnte. Bericht von Hermann Rakow 9

10 ʺKleineʺ Lehrtagung ʺFit und Gesundʺ nur am 08. Oktober 2016 in Laufenburg Zentrale Anlaufstelle: Rappensteinhalle Laufenburg, Rappensteinstr. 7 Achtung: Entgegen sonstiger Gewohnheit sind die AKs diesmal nach Referenten sortiert, d.h. AK 1 4 und AK 5 8 laufen parallel! Samstag, den AK 1: Uhr Rückentraining 2.1 Referentin: Anke Ernst Modern verpackte Inhalte, wie Mobilisation, Stabilisation, Nackentraining, Krafttraining, Beweglichkeitstraining, Entspannung eben alles was dem Rücken gut tut Mitzubringen: Matte AK 2: Uhr Powerball Referentin: Anke Ernst Der gute alte "Pezziball". Ein gut bewährtes Trainingsgerät, das vielseitig einsetzbar ist. Für alle Zielgruppen, für jedes Leistungsniveau. Sensomotorik, Ganzkörperstabilisation aber auch Herzkreislauftraining und Übungen mit Gruppendynamik, um nur einige Inhalte zu nennen. Mitzubringen: Matte, Pezziball AK 3: Uhr Stretching Referentin: Anke Ernst Die Gelenke geschmeidig halten so gut es geht, Beweglichkeit fördern und erweitern. Damit der Alltag leichter bewerkstelligt werden kann. Mitzubringen: Matte AK 4: Uhr Easy Aerobic Referentin: Anke Ernst Fast jeder macht Aerobic in seiner Erwärmung - oder? Hier lernst du nochmal worauf es ankommt. Was gehört in ein Warm up, welche Technikanforderungen haben die einzelnen Schritte und wie kann ich diese zu kleinen, einfachen und nachvollziehbaren Verbindungen zusammensetzten. 10

11 AK 5: Uhr Pilates Flow für verschiedene Zielgruppen Referentin: Carola Ebner Oft ist es schwierig, in heterogenen Gruppen allen gerecht zu werden. TN fühlen sich unter- bzw. überfordert. Wie schaffe ich es trotz dieser oft schwierigen Bedingungen ein fließendes Training zu gestalten und allen TN gerecht zu werden? Wir werden in diesem Workshop Stundenbilder erarbeiten, die versuchen, diesen Spagat für uns als Übungsleiter und für unsere TN interessant zu gestalten.. Mitzubringen: Matte AK 6: Uhr Ganzheitliches Intervalltraining Referentin: Carola Ebner Facts. Ein von Christiane Reiter entwickeltes ganzheitliches Konzept, welches die neuesten Trends Hit-Training, funktionelles Workout und Faszientraining vereint. Wir werden eine Modellstunde erarbeiten. Mitzubringen: Matte AK 7: Uhr Faszientraining - schon ein alter Hut? Referentin: Carola Ebner Jeder spricht von Faszie, es wird gezogen, gerollt, trainiert. Doch wie kann ich einmal anders die Faszie trainieren? Urbewegungen mit alten Materialien die jeder in der Halle findet trainieren. Wir bauen uns einen Faszien-Spielplatz, lass dich überraschen. Mitzubringen: Materialien die ihr schon immer mal wieder benutzen wolltet und die in der Halle verstauben AK 8: Uhr Redondo Ball Plus Referentin: Carola Ebner Ein neues, spannendes Trainingsgerät, mit vielfältigen Möglichkeiten. Lass uns zusammen das Gerät entdecken: Kraft, Mobilität, Faszie, Core, Stretch werden wir in einem fließenden Training vereinen. Mitzubringen: Matte Pro besuchten Arbeitskreis können 2 Lerneinheiten zur Lizenzverlängerung der 1. Lizenzstufe (im jeweiligen Profil) angerechnet werden. 11

12 Anmeldung: -Wichtig- Nur Online unter bis zum 30. September 2016 möglich. Die Ausschreibung kann von unserer Homepage - heruntergeladen werden.) Die Anmeldung erfolgt online. Die maximalen Teilnehmerzahlen sind mit den Referenten abgesprochen. Sollte online keine Meldung zu einem AK möglich sein, ist dieser definitiv belegt. Es erfolgt keine Bestätigung der Anmeldung. Bitte bei Anmeldung die Telefon- Nr. eines Ansprechpartners des Vereins angeben. Die Organisationsgebühr beträgt 25,00 pro Tag für Mitglieder bzw. 40,00 pro Tag für Nichtmitglieder. Bei Vereinen, welche dem MHTG die Einzugsermächtigung erteilt haben, wird der Gesamtbetrag Mitte Oktober von Vereinskonto abgebucht. Ansonsten muss die Gebühr bis zum 1. Oktober 2016 auf das Gau-Konto bei der Sparda-Bank Baden-Württemberg eg, IBAN DE , überwiesen werden. Bitte auf dem Überweisungsträger die genaue Vereinsbezeichnung und die Teilnehmernamen vermerken. Stornogebühren. Bei Stornierungen nach Anmeldeschluss wird eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 10 erhoben. Außerdem ist die volle Lehrgangsgebühr für jeden angemeldeten Tag zu entrichten, es besteht kein Anspruch auf Rückerstattung. Bei nachgewiesener Krankheit, mit ärztlichem Attest, wird die Lehrgangsgebühr nicht erhoben. Es wird lediglich eine Verwaltungspauschale in Höhe von 5,00 berechnet. Verpflegung Es gibt eine kleine Kaffeestube in der Rappensteinhalle, ansonsten Selbstverpflegung. Noch Fragen? Wendet euch direkt an Christiane Schwindt, Tel. ( ) oder per Mail christiane.schwindt@gmx.de. 12

13 Lehrgangsort Die Fortbildung findet in Laufenburg und Luttingen statt. Um nach Luttingen zu kommen ist ein Auto nötig. Es sollen nach Möglichkeit Fahrgemeinschaften gebildet werden. Die einzelnen AK-Zeiten sind aber so gelegt, dass genügend Freiraum für Hallenwechsel bleibt die Fahrstrecke ist nur kurz. Die Mittagspause beträgt eine halbe Stunde. Sonstige Hinweise - Gemeinsamer Beginn (Begrüßung) ist um Uhr in der Rappensteinhalle. Hier gibt es auch die Infos zur Hallenverteilung. - Wir kontrollieren die Teilnahme in den einzelnen Arbeitskreisen! - Seid bitte pünktlich zum jeweiligen Beginn der AKs vor Ort, nur so kann der zeitliche Ablauf eingehalten werden. - Der BTB bestätigt die LE der Lehrtagung als einen Teil zur Lizenzverlängerung. Allerdings müssen die restlichen LE, die zur Lizenzverlängerung nötig sind, innerhalb eines halben Jahres vervollständigt bzw. absolviert werden. Die Bestätigung wird am Ende der Lehrtagung auf Verlangen ausgehändigt. - Am Ende jedes Arbeitskreises findet ein kurzer Informationsaustausch statt. Anregungen und konstruktive Kritik werden hier gerne entgegengenommen. - Die Lehrtagung ist eine Multiplikatoren-Veranstaltung! Um teilweise überfüllte AKs zu vermeiden, sollte bei der Anmeldung beachtet werden, dass vorrangig ÜL diese Fortbildung besuchen. - Bitte bei den Angeboten darauf achten, ob Geräte gebraucht werden. Kleingeräte, die in den AKs benötigt werden, unbedingt mitbringen. Ebenso Matten. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Geräte vor Ort sind. 13

14 Vereinsinfotage am 11. und 12. Oktober 2016 Wie im Info 7/2016 angekündigt, finden 2016 zwei Infotage statt. Wir wollen mit den Vereinsverantwortlichen auch außerhalb von Sitzungen, Jubiläen und ähnlichen Veranstaltungen im engen Kontakt bleiben, um Themen und Fragen zu erörtern, die für die Vereinsarbeit von Interesse sind. Folgende Themen werden vorbereitet: Wie können die Marken des DTB/BTB genützt werden (Gymwelt, Kinderturnen und Turnen)? Soll mein Verein Gymwelt-Verein werden? Mitarbeitergewinnung - Wie wir das machen (Austausch)! Haftung des Vorstands im Verein - wie gefährlich ist das? Ehrenamtlichkeit - überholt? Natürlich soll auch Gelegenheit bestehen, auf aktuelle Fragen und Bedürfnisse einzugehen. Sofern schon jetzt weitere Themen vorbereitet werden sollen, wird darum gebeten, diese mit der Anmeldung anzugeben. Die Vereinsinfotage finden statt: am 11. Oktober 2016, Uhr Vorraum der Rappensteinhalle in Laufenburg am 12. Oktober 2016, Uhr Vereinsraum der TSG Schopfheim (Wehrer Str. 7 in Schopfheim) Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung an die Geschäftsstelle (mhtg.turngau@t-online.de) oder telefonisch zur Bürozeit (s. Info-Deckblatt). 14

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