Lehrtagung am Oktober 17 in Waldshut-Tiengen

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1 Lehrtagung am Oktober 17 in Waldshut-Tiengen Zentrale Anlaufstelle: Chilbihalle Waldshut / Foyer Die Unterlagen werden von bis Uhr ausgegeben. Samstag, den AK 1: Uhr Antara Classic Referent: Volker Kipp Das Core System und deren Ansteuerung werden mit den unterschiedlichen Abläufen und Sequenzen von Antara trainiert. Eine klassische Antara Stunde mit Elementen aus Level 1+2. Durch eine Abfolge von ruhigen und funktionellen Übungen optimiert Antara zuerst das Core System, um dann gezielt Kraft und Beweglichkeit zu verbessern. Der Workshop eignet sich für alle die Antara kennenlernen möchten und für alle die Freude an einem intensiven, präzisen Workout haben., Socken AK 2: Uhr Schlüsselpositionen und Elemente im Gerätturnen Referent: Sandro Dathe Es gibt einige Positionen und Elemente die ein/e Turner/in häufig benötigt und anwendet. Dies macht sie zu Schlüsselpositionen & -elementen. In diesem Arbeitskreis werden unter anderen folgenden Fragen durch Bilder/Videos und Praxisbeispielen beantwortet: - Welche Positionen und Elemente sind besonders wichtig im Gerätturnen? - Warum sind sie es? - Wie und in welcher Vielfalt kann ich sie trainieren? - Ab welchem Alter/Niveau sollte ich diese mit den Kindern trainieren? AK 3: Uhr Jonglieren für Anfänger Referent: Christian Rabe Die uralte Kunst der Gaukler befreit von aller Erdenschwere". Jonglieren trainiert Motorik, Reflexe (Auge Hand), Konzentrationskraft, Geschicklichkeit und die allgemeine Bewegungskoordination. Die Einseitigkeit der Rechts- oder Linkshändigkeit wird überwunden, beide Gehirnhälften werden angesprochen. Wie in der Musik, geht es beim Jonglieren um Rhythmen, Strukturen und Zahlen. 1

2 Für alle Interessierten, ob geschickt oder ungeschickt, die wissen möchten, wie die Jonglage eigentlich funktioniert, ist dieser Workshop geeignet. Jonglieren mit Tüchern, die Anfänge der 1, 2, 3 Ball Jonglage, einfache Balancen, Rhythmus und einfache Passingmuster (Jonglagen zu zweit oder zu dritt) und verschiedene andere Übungen, sind Inhalt des Kurses. AK 4: 9: Uhr Mobility Kurs Referent: Michael Zimmer Mobilitätstraining als Homeworkout! Wir bringen Klarheit in den aktuellen Trend Mobilität! Praktisch und theoretisch erklären wir, wie du deine Leistung ohne Faszienrolle, Lacrosse-Ball und andere Mobilitätstools verbessern kannst. Im Kurs wird die Frage beantwortet, wie man sinnvoll mobilisiert, testet und die Verbesserung durch gezielte Übungen festigen kann. Hier lernst du, dich richtig zu mobilisieren! AK 5: Uhr BBP Referentin: Annette Gloß Bauch, Beine, Po - der Klassiker! Ist dieses Kursformat überholt oder können wir dieses modifizieren und zeitgemäß präsentieren? In diesem Kurs wird der Fokus darauf gelegt, dass Übungen so passend wie möglich zusammengesetzt werden, so dass aus den Übungen in die Übungen gearbeitet wird. Ob die Kursteilnehmer Beginner, Profi oder ambitionierte Sportler sind, spielt keine Rolle. Es wird für jeden eine Herausforderung aufgrund der Modifizierung innerhalb der Übungen und Aufgrund des Aneinanderreihens der Bewegungen. Das ganze steht unter dem Motto die Bewegungskompetenz, Haltungskompetenz und Kraftausdauer zu verbessern. AK 6: Uhr Intelligentes Bauchmuskeltraining Referentin: Heike Fritsch Ein flacher Bauch, eine feste Mitte gelten als Schönheitsideal. Fokus dieses Workshops liegt auf der Rumpfmuskulatur, wie arbeitet das System HAND in HAND? Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf der tiefen, stabilisierenden Muskulatur des Rumpfes und dem Erarbeiten von Übungen in einer neutralen Körperposition. Erlebe und spüre fein nuancierte, flüssig aufeinander aufbauende Übungen in verschiedenen Ausgangspositionen ohne und mit Kleingeräten., Step, Redondo Ball 2

3 AK 7: Uhr Leistungsvoraussetzungen im Gerätturnen Referent: Sandro Dathe Es werden die Leistungsvoraussetzungen die für das Gerätturnen bereits schon mitgebracht werden sollten, aber auch diejenigen, auf denen im Training besonderes Augenmerk gelegt wird, angesprochen. Diese werden mit Bildern/Videos und Praxisbeispielen näher verdeutlicht. Aber auch die Frage, Welche anderen Bedingungen, abgesehen von physischen Fähigkeiten, könnten noch positive oder negative Einflüsse auf die Entwicklung des/der Turner/in im Gerätturnen haben?, wird gestellt. Eine offene Runde mit Theorie und Praxis, in der auch gerne einzelne Erfahrungen/Beobachtungen angesprochen werden können. AK 8: Uhr Jonglage für Fortgeschrittene Referent: Christian Rabe Die uralte Kunst der Gaukler befreit von aller Erdenschwere". Jonglieren trainiert Motorik, Reflexe (Auge Hand), Konzentrationskraft, Geschicklichkeit und die allgemeine Bewegungskoordination. Die Einseitigkeit der Rechts- oder Linkshändigkeit wird überwunden, beide Gehirnhälften werden angesprochen. Wie in der Musik, geht es beim Jonglieren um Rhythmen, Strukturen und Zahlen. Für Menschen mit Jongliererfahrung: Wie komme ich weiter, Aufbau und Methode der Tricks, und noch ein Ball mehr (wie funktioniert z. B. das 5-Ball Muster). Wir jonglieren zusammen Bälle und Keulen und teilen die Freude am Erreichen der kleinen Ziele und werden immer geschickter und lernen verschiedene Jongliertechniken z.b. Sitewaps kennen (Mit Sitewap bezeichnet man eine Art der Notation von Jongliermustern, ähnlich den Noten). AK 9: Uhr Functional Training Referent: Michael Zimmer "Functional Training" ist ein Hype geworden und jeder möchte es durchführen. Aber nur die Wenigsten wissen es richtig ein zu setzen. Mangelnde Technik oder Kraft führen häufig zu Ausweichbewegungen, starker Belastung der Gelenke und somit zu Kompensationen, die auf lange Sicht zu Problemen führen können. Wir rücken das "Functional Training" in ein therapeutisches Licht und lehren Euch die richtige Ausführung der Grundübungen, damit Ihr Fehler erkennt und Verständnis für sinnvolles Training erlernt. Bei uns gilt Qualität vor Quantität. 3

4 AK 10: Uhr Antara Gesunder Rücken Referentin: Annette Gloß Konzentriertes Arbeiten an der Körperhaltung und der Rückenkraft. Im Antara - Training wird von INNEN, der tiefsten Muskelschicht, nach AUSSEN, in die Bewegung und Kraft gearbeitet. Konzentriertes Arbeiten an der Körperhaltung und Rückenkraft wird in dieser Lektion mit dem Thema Rotation verknüpft und in den Vordergrund gestellt. Wie kann ich Rotationsübungen modifizieren und von der Schwierigkeit verändern., bequeme Kleidung, Socken Sonntag, AK 11: Uhr AOK: Die neue Rückenschule Referent: Harald Erbacher Lernen Sie die Grundlagen und Bausteine der Neuen Rückenschule kennen. Es geht um Körpererfahrung und -wahrnehmung, Training der motorischen Grundeigenschaften, kleine Spiele, Lifetimesport, Haltungs- und Bewegungsschulung, Stress und Stressbewältigung, Strategien zur Schmerzbewältigung, Entspannung und Verhältnisprävention. AK 12: Uhr Bewegungsspiele Referent: Jonas Weidemann In dieser Einheit geht es um verschiedene Spiele und Bewegungsformen mit und für Kinder und Jugendliche. Gerade im Trubel von großen Gruppen fehlen einem die richtigen Ideen zur richtigen Zeit, weshalb dann gerne auf Klassiker (Handball, Völkerball, Fangen u. ä.) zurückgegriffen wird. Das ist schade, denn es gibt zahlreiche wunderbare Alternativen, die für jede Menge Abwechslung, Auflockerung und Spaß sorgen. Dabei sind wir gar nicht gegen die Klassiker, ganz im Gegenteil. Aber Abwechslung hält den Sport (und das Leben) spannend. Und gerade in der Arbeit mit Kindern & Jugendlichen ist das Gold wert. In dem folgenden Programm wollen wir verschiedene Spiele und Bewegungsformen in verschiedensten Varianten und für die unterschiedlichsten Situationen vorstellen, damit Menschen in der Arbeit mit Kindern auf ein Repertoire an Übungen und Spielen zurückgreifen können. AK 13 : Uhr Brainwalking Spaziere dich schlau Referentin: Katharina Merkt-Dold Brainwalking verknüpft Sinneswahrnehmung, Konzentration und Aufmerksamkeit mit Bewegung und dem Erfahren von Umgebung und Natur. Die Kombination aus Denksport,- Sinnes- und Erinnerungsübungen gepaart mit Bewegung in der Natur 4

5 erhöht die Effektivität der Gedächtnisleistung und macht auch noch Spaß. Besonders in den warmen Monaten (und wenn die Hallen geschlossen sind) bietet das Brainwalking ein alternatives Training, das nicht auf die rein körperliche Belastung ausgerichtet ist. Dadurch ist es auch für Seniorengruppen geeignet, die noch gut zu Fuß unterwegs sind. Nur bei sehr schlechtem Wetter indoor, sonst outdoor. Bitte geeignete Kleidung mitbringen! Mitzubringen: Geeignetes Schuhwerk, regenfeste Kleidung AK 14: Uhr Fit mit dem Miniband Referent: Marcel Doll Das in mehreren Stärken erhältliche Miniband findet immer öfter den Weg in unterschiedliche Trainingsbereiche, vom Krafttraining über Functional Training bis in die Physiotherapie und Rehabilitation. Mit dem kreisförmigen, elastischen Band lassen sich sämtliche Muskelpartien trainieren und zu einem Ganzkörper-Workout für die unterschiedlichsten Zielgruppen zusammenstellen. AK 15 : Uhr Sturzprophylaxe Referent: Martin Stengele Ein Kurskonzept zur Erhaltung von Selbständigkeit und Verhütung von Stürzen im Alter. Mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Sturzprophylaxe- Training. Basierend auf vier Säulen: Mobilität entwickeln, Stärke aufbauen, Sicherheit vermitteln und Beweglichkeit erhalten. AK 16 : Uhr Slackline Referent: Jonas Weidemann Slackliner sind die Menschen im Park, die ein Band (die Slackline) zwischen zwei Bäumen spannen und dann (wie beim Seiltanz) versuchen auf der Slackline zu balancieren. Klingt einfacher als es tatsächlich ist. Denn gerade am Anfang wackelt das ganze ziemlich stark. Das kann jeder bestätigen, der das erste Mal versucht hat, seinen Fuß auf die Slackline zu stellen. Aber wenn man dann ein wenig probiert hat, geht es ziemlich schnell voran. Und irgendwann kommt der Punkt an dem man nicht mehr aufhören möchte. Wir widmen uns den Basics des Slacklinens, dem Auf- und Abbau, den ersten Schritten und dem sicheren Anfang mit Hilfestellung und Co. Auch für Fragen ist reichlich Platz. Und Unterschiede im Können bei den Teilnehmern sind auch kein Problem. Nur bei sehr schlechtem Wetter indoor. Mitzubringen: Outdoor-Schuhe 5

6 AK 17 : Uhr Köpfchen und Kleingeräte ganz Groß Referentin: Katharina Merkt-Dold Was hat man alles so zu Hause, um es zu werfen, fangen, prellen, auf und zu zumachen, stapeln, drehen? Man sammle und hat einen Materialpool. Mit Kleingeräten die geistige Fitness mobil zu machen ist in diesem Arbeitskreis das Thema. Gerade bei älteren Menschen ein wichtiger Bestandteil im Training. Hier stehen Übungen, Spiele und Materialien im Mittelpunkt, die bewusst und gezielt Körper und Geist zugleich fordern und fördern. AK 18 : Uhr Training auf unstabilem Untergrund Referent: Marcel Doll Stabilität, Koordination, Balance, Körperwahrnehmung, neuromuskuläres Zusammenspiel - all diesen Themen werden wir mit einem Training auf dem Balance Pad gerecht. In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie das Balance Pad für die unterschiedlichsten Zielsetzungen einsetzen können. Zusätzlich ist mit den passenden Partnerübungen Spaß im nächsten Training garantiert! AK 19 : Uhr Warm up Medizinball Referent: Martin Stengele Erwärmung von klassisch bis spielerisch, und mit allen Sinnen genießen gilt es bei dieser Fortbildung. Erwärmung für alle unterschiedlichen Leistungs- und Altersgruppen in all Ihren Facetten neu kennenlernen. Spiel und Training mit dem Medizinball. Ein vielfältiger Fitness-Mix mit ausgewählten Übungen rund um den traditionellen Medizinball. Sein Einsatzgebiet ist das moderne Fitness- oder Functional Training, aber auch die bewährte funktionelle Gymnastik. Anhand von abwechslungsreichen Übungen wird gezeigt, wie motivierend der Medizinball sein kann., wenn vorhanden Medizinball Alle Aks sind mit je 4 Lerneinheiten zur Lizenzverlängerung der 1. Lizenzstufe (im jeweiligen Profil) zugelassen. Meldungen: Online unter oder per Mail an christiane.schwindt@gmx.de bis zum (Ausschreibungen können von unserer Homepage heruntergeladen werden.) 6

7 Die Anmeldung erfolgt online. Die maximalen Teilnehmerzahlen sind mit den Referenten abgesprochen oder resultieren aus dem begrenzten Platzangebot. Sollte online keine Meldung zu einem AK möglich sein, ist dieser definitiv belegt. Es gibt keine Bestätigung der Anmeldung. Die Organisationsgebühr beträgt 25,00 pro Tag für Mitglieder bzw. 40,00 pro Tag für Nichtmitglieder. Bei Vereinen, welche dem MHTG die Einzugsermächtigung erteilt haben, wird der Gesamtbetrag Mitte Oktober von Vereinskonto abgebucht. Ansonsten muss die Gebühr bis zum 1. Oktober 2017 auf das Gau-Konto bei der Sparda-Bank Baden-Württemberg eg, IBAN DE , überwiesen werden. Bitte auf dem Überweisungsträger die genaue Vereinsbezeichnung bzw. die Teilnehmernamen vermerken. Stornogebühren. Bei Stornierungen nach Anmeldeschluss, bis 10 Tage vor der Veranstaltung, wird eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 10 erhoben. Danach ist die volle Lehrgangsgebühr für jeden angemeldeten Tag zu entrichten, es besteht kein Anspruch auf Rückerstattung. Bei Krankheit, mit ärztlichem Attest, wird die Lehrgangsgebühr nicht erhoben. Es wird lediglich eine Verwaltungspauschale in Höhe von 5,00 berechnet. Verpflegung Der TV Waldshut bietet belegte Brötchen, Kaffee, Kuchen und Getränke an. Ansonsten Selbstverpflegung. Noch Fragen? Wendet euch direkt an Christiane Schwindt, Tel oder per Mail Sonstige Hinweise - Gemeinsamer Beginn ist um Uhr in der Chilbihalle mit der Vorstellung der Referenten. - Wir kontrollieren die Teilnahme in den einzelnen Arbeitskreisen! - Seid bitte pünktlich zum jeweiligen Beginn der AKs vor Ort, nur so kann der zeitliche Ablauf eingehalten werden. - Der BTB bestätigt die LE der Lehrtagung als Teil zur Lizenzverlängerung. Allerdings müssen noch fehlende LE, die zur Lizenzverlängerung nötig sind, innerhalb eines halben Jahres absolviert werden. Bei Belegung beider Tage ist eine Verlängerung vollständig. (LE = Lerneinheiten) 7

8 - Die Bestätigung wird am Ende der Lehrtagung auf Verlangen ausgehändigt. - Die Lehrtagung ist eine Multiplikatorenveranstaltung! Um teilweise überfüllte AKs zu vermeiden, sollte bei der Anmeldung beachtet werden, dass vorrangig ÜL diese Fortbildung besuchen. - Bitte bei den Angeboten darauf achten, ob Geräte gebraucht werden. Kleingeräte, die in den AKs benötigt werden, unbedingt mitbringen. Ebenso Matten. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Geräte vor Ort sind. 8