GEAK GEBÄUDEENERGIEAUSWEIS DER KANTONE
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- Liane Schmidt
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1 GEAK GEBÄUDEENERGIEAUSWEIS DER KANTONE Theorie und Praxis Alain Lienberger, Leiter Projektplanung 18. März 2010
2 GEAK GEBÄUDEENERGIEAUSWEIS DER KANTONE GEAK Status Quo GEAK allgemein SIA Merkblatt 2031 Erfahrungsbericht Erkenntnisse
3 GEAK Status Quo Start GEAK am 03. August 2009 Bundesaktion mit GEAK war nach drei Wochen ausgeschöpft GEAK erstellt Experten akkreditiert, Stand
4 GEAK TRÄGERSCHAFT BFE Bundesamt für Energie - Energie Schweiz EnFK Konferenz Kantonaler Energiefachstellen HEV Hauseigentümerverband
5 BEDINGUNGEN AN DEN GEAK? In der Schweiz einheitlich und offiziell (freiwillig) Benutzerunabhängig für Raumwärme, Warmwasser und Elektrizität Transparenter Ausweis für die energetische Qualität eines Gebäudes Leicht verständlich Aufzeigen des energetischen Verbesserungspotenzials der Gebäudehülle und -technik Für Wohnbauten und einfache Verwaltungs- und Schulbauten
6 HAUPTAUFGABEN Er soll für Käufer Mieter von Immobilien Transparenz bezüglich der energetischen Qualität schaffen und Hinweise auf die Energiekosten geben. Er soll eine Basis schaffen, um Aussagen über mögliche und sinnvolle energetische Verbesserungen am Gebäude erstellen zu können. Er soll den Immobilienbesitzern das Thema Energie bewusst machen.
7 MÖGLICHKEITEN GEAK light für Bauherrschaften GEAK von Experten erstellt GEAK plus; Beartungsbericht nach dem Modell Thurgau oder Luzern Bemerkungen zum IST-Zustand Sanierungsmassnahmen Hülle, Haustechnik, Geräte und Beleuchtung Energieeinsparpotentiale Einsparungen, Kosten Förderbeiträge Vorgehenskonzept
8 MÖGLICHKEITEN GEAK editiert und ergänzt GEAK Light Mit Beratung GEAK Plus
9 WESENTLICHE EINGABEN Allgemeine Eingaben
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15 WESENTLICHE AUSSAGEN Effizienz der Gebäudehülle Heizwärmebedarf Q h SIA 380/1
16 WESENTLICHE AUSSAGEN Effizienz der Gesamtenergie Gewichtete Endenergie Heizung Brauchwarmwasser Elektrizität
17 WESENTLICHE AUSSAGEN CO 2 - Emissionen Treibhausgas-Emissionsklasse Es fehlt eine Klassierung A - G
18 GEAK VERSUS GEA-VGQ
19 GEAK VERSUS GEA-VGQ Berechneter Energieausweis VGQ-GEA Dieser Energieausweis wurde in bereinstimmung mit dem Merkblatt SIA 2031:2009 erstellt GebÅude / GebÅudeteil / Nutzungseinheit: EFH Honegger Baujahr: 2009 Energetische Sanierung im Jahr:- Adresse: Im Wiberg, 6212 St. Erhard LU EnergiebezugsflÅche AE in m 2 : 228 Allenfalls pro Zone in m 2 : Der jåhrliche Energiebedarf wurde unter Verwendung der Standardwerte berechnet. Verwendete Klimastation: Luzern Sehr energieeffizient A B C D E Wenig energieeffizient F G Primärenergie- Kennwert A Heizwärmebedarf A 0 % 100 % 200 % 300 % Treibhausgasemissionsklasse: A erneuerbare PrimÅrenergie in %: 15 JÅhrlicher Energieverbrauch als PrimÅrenergie in GJ: 58.5 JÅhrlicher Energieverbrauch pro AE in MJ/m 2 : % des SW 1 HeizwÅrmebedarf QH in MJ/m 2 : % des GW 2 JÅhrliche Treibhausgasemission in t: 0.85 JÅhrliche Treibhausgasemission pro AE in kg/m 2 : % des SW 1 JÅhrliche Eigenenergieproduktion aus erneuerbaren Energiequellen: WÅrme in MJ/m 2 : 0 Strom in MJ/m 2 : 45.7 Die Richtigkeit dieser Angaben bescheinigt: Heinz Weber Name, Firma: Weber Energie und Bauphysik, Bern Ort, Datum: Bern, 18. Jan Unterschrift 1 Standardwerts 2 Grenzwert nach SIA 380/1 VGQ-GEA Seite 1 von 2
20 GEAK VERSUS GEA-VGQ
21 GEAK VERSUS GEA-VGQ Berechneter Energiebedarf Abk. Einheit Energiebedarf Elektrische Produktion Gesamte Hilfsenergie Elektro Wärmepumpe Heizung Elektro Wärmepumpe WW Elektrizität Gewichteter Gesamtbedarf Erzeugungssystem - MJ Erzeugungssystem - MJ Erzeugungssystem - MJ Lüftung ee,v MJ 1970 Beleuchtung / Betriebseinrichtung 3 ee,l eap,std MJ Photovoltaik-Anlage E4 MJ Windgenerator E5 MJ Netto gelieferte Energie EP MJ Primärenergiefaktor fp,j Netto gelieferte Primärenergie Ep MJ Energiebezugsfläche AE m Energiekennzahl ep MJ/m Grenzwert ep,std,2009 MJ/m Primärenergie - Kennwert RP,2009 % 48 Treibhausgasemissions-Koeffizient kco2 kg/mj Netto-Treibhausgasemissionen MCO2 t Treibhausemissions-Kennzahl mco 2 kg/m Treibhausgasemissions-Kennwert RCO 2,09 % 14 Erneuerbarer Primärenergie-Anteil fren % Erneuerbare Primärenergie EP,ren GJ Standardwerte ElektrizitÅtsbedarf EEl (MJ/m2) gemåss SIA 380/1 Tabelle 10 VGQ-GEA Seite 2 von 2
22 GEAK VERSUS GEA-VGQ
23 GEAK VERSUS GEA-VGQ
24 GEWICHTUNGSFAKTOREN Primärenergie Endenergie Energieträger 380/1:2009 GEAK MINERGIE Elektrizität Heizöl, Gas Biomasse, Holz Fernwärme Sonne, Geothermie - 0 0
25 GEAK VERSUS MINERGIE EFH Wapf, Altbüron LU EFH Honegger, St. Erhard LU 38 kwh/m² 30 kwh/m² 38 kwh/m² 30 kwh/m² GEAK MINERGIE GEAK MINERGIE
26 WIE WEITER MIT DEM GEAK Kanton Aargau Die Erstellung des Gebäudeenergieausweises der Kantone (GEAK) kann durch den Regierungsrat obligatorisch erklärt werden. Kanton Bern Der Grosse Rat erklärte den GEAK als obligatorisch. Ab 2015 Sanierungspflicht. Innert 10 Jahren eine energetische Erneuerung von Bauten mit der schlechtesten Energieeffizienzklasse G. bis im Jahre 2030.
27 WIE WEITER MIT DEM GEAK Deutschland Der Energieausweis für Wohngebäude und gewerblich genutzte Objekte ist seit diesem Jahr obligatorisch. Bei Verkauf, Vermietung und Verpachtung muss der Ausweis auf Verlangen vorgelegt werden. Prognose In mittlerer Zukunft gelangt der GEAK auch in der Schweiz flächendeckend zur Anwendung v.a. bei Handänderungen. Die Sanierungspflicht schweizweit bleibt offen.
28 GEAK IM VERGLEICH MIT SIA 380/1:2007 SIA 380/1 MESSUNG GEAK UNKORRIGIERT GEAK KORRIGIERT EFFIZIENZ GEBÄUDEHÜLLE EFFIZIENZ GESAMTENERGIE MESSUNG PLAUSIBILITÄTSKONTROLLE SIA 380/1
29 IM VERGLEICH YPEN IM GEBÄUDETYPEN VERGLEICH berg ltbau 1955 fstal ergie 1998 GEBÄUDETYPEN IM VERGLEICH EFH Schellenberg EFH SchellenbergAltbau Baujahr 1955 Altbau Baujahr 1955 EFH Grafstal Minergie EFH Grafstal Baujahr 1998 Minergie Baujahr 1998 EFH Wapf Minergie Baujahr 2006 EFH Eggenberger Minergie-P Baujahr 2006 EFH Wapf Minergie EFH Wapf Baujahr 2006 Minergie Baujahr 2006 EFH Eggenberger Minergie-P EFH Eggenberger Baujahr 2006 Minergie-P Baujahr 2006
30 GEBÄUDETYPEN IM VERGLEICH GEAK UNKORRIGIERT U-WERTE LÜFTUNGSANLAGE GEAK KORRIGIERT 154 kwh/m 2 17% 128 kwh/m2 93 kwh/m 2 33% 62 kwh/m 2
31 EFH GRAFSTAL - VERGLEICHE PLAUSIBILITÄTSKONTROLLE SIA 380/1 50 kwh/m 2 88% -12% MESSUNG 57 kwh/m 2 100% GEAK KORRIGIERT EFFIZIENZ GEBÄUDEHÜLLE EFFIZIENZ GESAMTENERGIE 62 kwh/m kwh/m 2 109% 158% 9% 58% MESSUNG 81 kwh/m 2 100% SIA 380/1 90 kwh/m 2 111% 11%
32 SIA MERKBLATT 2031 VERBINDLICHKEIT Dieses Merkblatt beschreibt Methoden zum Ausstellen eines Energieausweises für Gebäude in Übereinstimmung mit den europäischen Normen und gilt für alle Gebäude, für die ein Energieausweis abgegeben wird. BERECHNET - GEMESSEN - VALIDIERT Für die Energiebewertung können zwei Methoden angewendet werden, die zwei verschiedene Ausweise ergeben. Ein Energieausweis muss entweder vollständig auf einer Berechnung oder vollständig auf einer Messung beruhen. Der kombinierte Energieausweis beruht auf einer Berechnung mit durch Messung validierten Gebäudedaten.
33 SYSTEMGRENZE HEIZWÄRMEBEDARF Q H Verteilverluste Effizienz der Haustechnik Primärenergiefaktor WÄRMEBEDARF FÜR WARMWASSER Q W Speicher- und Verteilverluste Effizienz der Haustechnik Primärenergiefaktor ELEKTRIZITÄTSBEDARF e EL Betriebseinrichtung, Lüftung Beleuchtung Primärenergiefaktor
34 STANDARD GRENZWERT BERECHNET 42% HEIZWÄRMEBEDARF Q H 14% STANDARDWERT WARMWASSER Q W 44% ELEKTRIZITÄTSBEDARF e EL TOTAL 100% EFFIZIENZ GESAMTENERGIE 350% 300% 250% 200% 150% 100% 50% 0% G F E D C B A
35 STANDARD GRENZWERT BERECHNET 14% STANDARDWERT WARMWASSER Q W 44% ELEKTRIZITÄTSBEDARF e EL TOTAL 58% EFFIZIENZ GESAMTENERGIE 350% 300% 250% 200% 150% 100% 50% 0% G F E D C B A
36 BERECHNET VERSUS GEMESSEN BERECHNET 19% HEIZWÄRMEBEDARF Q H 11% STANDARDWERT WARMWASSER Q W 44% ELEKTRIZITÄTSBEDARF e EL 350% 300% 250% 200% G F E TOTAL GEMESSEN 74% EFFIZIENZ GESAMTENERGIE 35% HEIZWÄRMEBEDARF Q H WARMWASSER Q W 39% ELEKTRIZITÄTSBEDARF e EL 150% 100% TOTAL 75% EFFIZIENZ GESAMTENERGIE BERECHNET GEMESSEN 50% 0% D C B A
37 EFH VERSUS EFH ENERGIEBEZUGSFLÄCHE A E 224 m 2 35% HEIZWÄRMEBEDARF Q H WARMWASSER Q W 39% ELEKTRIZITÄTSBEDARF e EL TOTAL 74% EFFIZIENZ GESAMTENERGIE ENERGIEBEZUGSFLÄCHE A E 300 m 2 350% 300% 250% 200% 150% 100% G F E D C TOTAL 28% HEIZWÄRMEBEDARF Q H WARMWASSER Q W 32% ELEKTRIZITÄTSBEDARF e EL 60% EFFIZIENZ GESAMTENERGIE 50% 0% EFH EFH B A
38 MINERGIE-P = A ODER B? B 7% HEIZWÄRMEBEDARF Q H 9% STANDARDWERT WARMWASSER Q W 44% ELEKTRIZITÄTSBEDARF e EL 350% 300% 250% 200% G F E TOTAL A TOTAL 60% EFFIZIENZ GESAMTENERGIE - 22% ELEKTRIZITÄTSGEWINN PHOTOVOLTAIK 38% EFFIZIENZ GESAMTENERGIE 150% 100% 50% 0% OHNE PV MIT PV D C B A
39 ERFAHRUNGSWERTE AUS 40 GEAK «IMMOBILIENBESITZER» Die ökologisch Fortschrittlichen Nutzen bereits erneuerbare Energien Sind gut informiert Die Pragmatischen Immobilienverwalter und Kaufleute Bestrebt, weiterhin gut zu vermieten
40 ERFAHRUNGSWERTE AUS 40 GEAK «IMMOBILIENBESITZER» Personen en vogue Schauen auf Freunde und Bekannte Einbau von Wärmepumpe wichtiger als die notwendige Sanierung Die Schnäppchenjäger Es gibt etwas fast gratis Liegenschaften vielfach in schlechtem Zustand Ambitionslos Sanieren nur, wenn unbedingt nötig
41 ERFAHRUNGSWERTE AUS 40 GEAK «EXPERTEN» Sortiert nach Gesamt-Energieeffizienz sind in den oberen Klassierungen vor allem Gebäude mit Wärmepumpen und welche ein- oder zweiseitig angebaut sind.
42 GEAK - SORTIERT NACH EFFIZIENZ-GESAMTENERGIE Etikette Heizsystem MFH Effizienz Gebäudeh ülle Effizienz Gesamte nergie Elektro Öl Gas Holz bivalent WP Grundwasser WP Erdsonde WP Luft D C X D C X D C X E C X E C X E C X X F C X D D X X X E D X E D X E D X E D X F D X F E X F E X G E
43 GEAK - SORTIERT NACH EFFIZIENZ-GESAMTENERGIE Etikette Heizsystem MFH Effizienz Gebäudeh ülle Effizienz Gesamte nergie Elektro Öl Gas Holz bivalent WP Grund-wasserr WP Erd- sonde WP Luft D C X D C X D C X E C X E C X E C X X F C X D D X X X E D X E D X E D X E D X F D X F E X F E X G E
44 ERFAHRUNGSWERTE AUS 40 GEAK «EXPERTEN» Sortiert nach Baujahr sind mehrheitlich Bauten von 1980 und älter in der GEAK-Bewertung schlecht. Einziger Ausreisser ein Altstadthaus mit Baujahr 1800 (beidseitig angebaut).
45 GEAK - SORTIERT NACH BAUJAHR Objekt Etikette Baujahr EFH freistehend EFH 1-seitig angebaut EFH 2-seitig angebaut MFH Effizienz Gebäudeh ülle Effizienz Gesamte nergie Elektro Öl Gas H 1792 X G F X 1800 X E D X 1910 X G G X 1931 X G G X 1932 X G F X 1936 X G F X 1941 X G F X 1941 X G G X 1942 X G G X 1942 X G G X 1944 X G G X 1954 X G G X 1955 X G G X 1960 X G G X 1961 X G F X G G
46 WICHTIGSTE ERKENNTNISSE Der GEAK funktioniert als Grundmodul. Zurzeit benötigt das Tool wesentliche Korrekturgrössen, damit möglichst realitätsbezogene Resultate entstehen. Die Experten müssen über ein grosses Fach- und Projektwissen verfügen, damit der GEAK repräsentativ und exakt wird. Erneuerbare Energien (quantitative Angaben von PV- und thermischen Kollektoren) können im GEAK-Rechentool nicht eingegeben werden. Beim GEAK sollte auf eine Aussage bezüglich Minergie verzichtet werden. Es sollte möglich sein, den GEAK mit den neusten Klimadaten auszustatten.
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