Gott wohnt an der Havel BUGA und Kirche Seite 2/3
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- Kajetan Esser
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1 JULI/AUGUST 2015 Herausgegeben von Ebba Zimmermann Öffentlichkeitsbeauftragte T F oeffentlichkeitsarbeit@kk-neukoelln.de Gott wohnt an der Havel BUGA und Kirche Seite 2/3 Seite 4 Wo viele Menschen ein Zuhause fanden Das Wohnstättenwerk feiert seinen 40. Geburtstag Seite 5 Noch keine Pläne für die großen Ferien? Das Sommerkirchenkarussell dreht sich wieder Foto: Cornelia Schwerin Seite 6 Broschüre zum I. Weltkrieg Die Geschichtswerkstatt der Martin-Luther-Gemeinde präsentiert ihre Ergebnisse
2 2 KirchenkreisINFO JuLI/AUGUST 2015 Gott wohnt an der Havel Interview mit Thomas Zastrow, BUGA-Pfarrer und Bärbel Böer, Projektmitarbeiterin Havelberg. An jedem Mittwoch ist an einem dieser Standorte außerdem unsere Bunte Gartenkirche zu Gast - mit Kirchenmusik, Konzerten und Gesprächspartnern aus Politik und Gesellschaft. Wir wollen mit unserem Angebot alle BUGA-Besucher ansprechen, gerade auch Menschen, die sonst Kirche nur aus der Ferne wahrnehmen. Bärbel Böer: Unser verlässlichstes Angebot ist die Mittagsandacht, die an den fünf Standorten stattfindet. Täglich um 12 Uhr sind dadurch alle miteinander verbunden. Möglich gemacht wird das durch 250 Ehrenamtliche, die an allen Standorten unterwegs sind. KirchenkreisINFO: Die BUGA verteilt auf fünf Standorte: Macht es das kirchliche Engagement leichter oder schwerer? Bärbel Böer freut sich auf Gruppen aus Neukölln. Thomas Zastrow segelt gern und kann gute Tipps für die Erkundung der BUGA auf dem Wasserweg geben. Foto: ez KirchenkreisINFO: Verraten Sie uns doch Ihren Lieblingsort auf der BUGA Thomas Zastrow: Mein Lieblingsort ist Havelberg, diese wunderschöne Stadt an der Havel. Vom Dom hat man einen wunderbaren Blick auf die Stadtinsel. Bärbel Böer: Für mich ist Brandenburg das Highlight: den Packhof, den Marienberg und die Johanniskirche finde ich die schönsten BUGA Orte. Thomas Zastrow: Und am vielfältigsten ist sicher das Gelände in Rathenow mit dem Bismarckturm, dem Optikpark, der bunten Pflanzenwelt und den neuen Spielplätzen. KirchenkreisINFO: Wie viel Kirche steckt in der BUGA? Thomas Zastrow: Jede Menge und das auf 80 Kilometern! Es gibt Begegnung im Kirchenschiff in Brandenburg, meditative Stadtrundgänge in Rathenow, das internationale Jugendprojekt Regenbogen in Premnitz, biblische Figuren in der Stöllner Kirche und eine Spielarche für Familien in Thomas Zastrow: Erst einmal macht es das natürlich schwerer. Wir haben keine Großstadt im Rücken. Unser Motto lautet: Von Dom zu Dom und vereinigt ganz unterschiedliche Angebote. Aber wir haben ein einheitliches Erscheinungsbild und ein gemeinsames Ziel: Wir wollen aus unseren Gebäuden hinausgehen und inmitten der Blumenvielfalt unsere eigene Vielfalt zeigen. Und dann sind wir ja steinreich was die Dorfkirchen angeht: 85 Dorfkirchen sind erreichbar auf den Kirchenwegen durchs Havelland. Man kann sie erwandern oder mit dem Rad, Boot und Auto erkunden. Bärbel Böer: Interessant ist sicher auch, dass wir ganztägige Pilgertouren in den Abschnitten zwischen Brandenburg und Ha-
3 JuLI/AUGUST 2015 KirchenkreisINFO 3 velberg anbieten mit Zeiten der Stille und mit Musik. Wir bieten auch geführte Fahrradtouren an. Die genauen Termine kann man über unsere Webseite erfahren. KirchenkreisINFO: Was gehört zu den Aufgaben eines BUGA-Pfarrers? Thomas Zastrow: Wir entwickeln ein Konzept, suchen Mitarbeiter, vernetzen und nehmen alle mit ins Boot. Außerdem führen wir Menschen über die Gelände, beraten Kirchengemeinden, organisieren Veranstaltungen und stehen selbst auf der Bühne. Vor allem geht es darum, die vielen Angebote in eine gute Struktur zu bringen. Das war und ist unsere Aufgabe. KirchenkreisINFO: Ist die BUGA eine gute Plattform für Begegnung? Thomas Zastrow: Ich denke schon. Die Menschen sind entspannt, haben Zeit mitgebracht und lassen sich auf die Situation ein. Bärbel Böer: Kirche und BUGA das gehört seit mehr als 50 Jahren zusammen. Viele Menschen kennen daher Formate wie die Mittagsandacht und nutzen sie gern. Aber auch mit denen, die zum ersten Mal eine Bundesgartenschau besuchen und der Kirche vielleicht fern stehen, möchten wir ins Gespräch kommen. Das gelingt oft da besonders gut, wo Musik im Spiel ist. KirchenkreisINFO: Zeigt die BUGA als Modellprojekt, wie sich die evangelische Kirche in Brandenburg einbringen kann? Thomas Zastrow: Ich denke nicht, dass sich das übertragen lässt. Wir sind hier eher Kirche light. Unsere Angebote haben Event-Charakter, und wir haben in den freien Räumen der BUGA viel mehr Kontaktmöglichkeiten als gewöhnlich. Aber vielleicht schaffen wir damit ja Anknüpfungspunkte und inspirieren die Besucher dazu, auch zuhause mal wieder in ihrer Kirche vorbei zu schauen. Bärbel Böer: Was man allerdings schon als modellhaft bezeichnen kann, das ist die gute und nachhaltige Zusammenarbeit der Gemeinden auch in der Ökumene. Da hat jeder über den eigenen Kirchturm oder Tellerrand hinaus das gemeinsame Vorhaben im Blick. Das finde ich schon richtungsweisend. KirchenkreisINFO: Angenommen, eine Gemeinde ruft Sie an und möchte wissen, was man sich unbedingt anschauen sollte. Welchen Tipp geben Sie? Bärbel Böer: Ich frage erst einmal nach, was die Gruppe möchte: Wollen sie zur Andacht kommen oder als Chor gemeinsam singen? Wie gut können die Besucherinnen und Besucher laufen? Mein Rat ist es generell, für einen Tag nicht mehr als zwei Standorte einzuplanen. Die BUGA-Eintrittskarte ermöglicht es ja, zu einem späteren Zeitpunkt die anderen Standorte zu besuchen. Außerdem sind die Karten übertragbar. Man kann die offenen Standorte also auch einer anderen Gruppe überlassen. Wer sich aktiv beteiligt und z. B. als Bläserchor in der Mittagsandacht Musik macht, kommt übrigens kostenfrei in die BUGA. KirchenkreisINFO: Was macht Sie eigentlich so sicher, dass Gott gerade an der Havel wohnt? Thomas Zastrow: Die Menschen, die hier leben. In dem Buch Gott wohnt an der Havel, das wir extra zur BUGA herausgebracht haben, schildern Frauen und Männer aus dieser Region ihre Glaubenserfahrungen. Da liest und spürt man ganz deutlich, dass wir hier keine gottlose Gegend sind! Das Interview führten: Ebba Zimmermann, Kirchenkreis Neukölln Cornelia Schwerin, Kirchenkreis Tempelhof BUGA 2015: 18. April bis 11. Oktober täglich 9 bis 19 Uhr Brandenburg an der Havel Premnitz Rathenow Am Rhinow/Stölln Hansestadt Havelberg
4 4 KirchenkreisINFO JuLI/AUGUST 2015 Viele Menschen fanden hier ein zuhause Das Wohnstättenwerk für Menschen mit Beeinträchtigung feiert seinen 40. Geburtstag ihrem alltäglichen Hilfebedarf durch aus heutiger Sicht sehr wenige Mitarbeitende unterstützt. Heute bietet das Wohnstättenwerk für 147 Menschen in den Bezirken Neukölln, Tempelhof, Adlershof, Köpenick und Alt- Glienicke eine Tagesstruktur von Beschäftigung, Förderung und Betreuung darunter auch Müttern und Väter mit geistiger Beeinträchtigung und ihren Kindern. 87 Mitarbeitende, zumeist pädagogisch ausgebildete Fachkräfte, begleiten die Bewohner*innen. Ein aktiver Bewohnerbeirat unterstützt die Mitarbeitenden und weist auf Probleme hin, die dann gemeinsam bearbeitet werden. Die Menschen mit Beeinträchtigungen wohnen oft viele Jahre im Wohnstättenwerk. Für sie ist es längst ein Zuhause geworden. Sie kennen sich aus, auch im Sozialraum, und sind oftmals auch den Gemeindegliedern gut bekannt. Sie sind Teil der Gemeinde: im Gottesdienst, im Gemeindebeirat, bei Festen oder auch in verschiedenen Gemeindekreisen. Gemeinsam Gemeinde sein: Menschen im Zentrum Dreieinigkeit Fotos: Wohnstättenwerk Die Gemeinde Dreieinigkeit begründete vor 40 Jahren ein bis heute tragendes Konzept: Menschen mit und ohne Behinderungen leben auf einem Gelände rund um die Kirche zusammen hatte der damalige Pfarrer Alfred Noll gemeinsam mit anderen Menschen die Idee zur Gründung des Wohnstättenwerkes. Sie hatten verstanden, dass es gute Orte für Menschen mit Beeinträchtigungen geben muss. Geplant wurde die ganze Anlage der Wohnhäuser an der Lipschitzallee von dem Architekten Reinhold Barwich. Bis dahin gab es nur wenige Ansätze, wie Menschen mit Unterstützungsbedarf gut und angemessen leben konnten. Große Anstalten im damaligen Bundesgebiet und der ehemaligen DDR versorgten eher, als dass dort Menschen gefördert wurden. Viele Menschen, die im Wohnstättenwerk ihr Zuhause fanden, kamen aus ihren Elternhäusern oder aus der Karl-Bonnhoeffer-Nervenklinik. Sie lebten dort über viele Jahre auf Langzeitstationen und ohne Perspektive. In der Lipschitzallee dagegen kamen sie in Wohngemeinschaften, in Betreutes Einzelwohnen und in die Trainingsstufe, die auf selbstständiges Wohnen vorbereiten wollte. Die damals 45 Bewohner*innen wurden in In diesem Jahr wird das Wohnstättenwerk für Menschen mit geistigen, körperlichen und mehrfachen Beeinträchtigungen 40 Jahre alt! Unter dem Motto: Gott sei Dank, dass ich hier lebe findet am Freitag, dem 28. August um 16 Uhr, ein Festgottesdienst in der Dreieinigkeitskirche in der Lipschittzallee statt. Wir freuen uns, wenn viele Menschen aus dem Kirchenkreis gemeinsam mit uns feiern. Seien Sie herzlich dazu eingeladen! Sabine Spiegelberg Fachbereichsleitung Behindertenhilfe
5 JuLI/AUGUST 2015 KirchenkreisINFO 5 Sommerkirchenkarussell 2015 Einladung zu einem Ausflug in den Süden des Kirchenkreises Der Flug des Ikarus 19. Juli - Ev. Kirche Zeesen Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Bernd Szymanski Uhr: Der Flug des Ikarus in Literatur, Musik und Malerei. Es liest Jörg Schäfer; Orgel Christiane Scheetz Das Zernsdorfer Wandbild 26. Juli - Am Wandbild von Erwin Hahs bei Fam. Pretky, Karl-Marx-Str. 52 (bei Regenwetter in der Kapelle, Karl-Marx-Str. 17) Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Joachim Brandt Uhr: Gespräch über Erwin Hahs und sein Wandbild mit Jürgen Winter und Gottfried Hülsen Geistliches Leben im Barock 2. August Dorfkirche Schenkendorf Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Cornelia Marquardt Uhr: Konzert: mit Erwin Marquardt (Gesang) und Christian Finke-Tange (Orgel) Kaffeetrinken vor der Schenkendorfer Kirche Bild: Lukasgemeinde Königs Wusterhausen Zum vierten Mal laden die evangelischen Kirchengemeinden in der Region Königs Wusterhausen während der Sommerferien zu einem Sommer-Kirchen-Karussell ein, in diesem Jahr zwischen dem 19. Juli und dem 30. August. Wir, die evangelischen Gemeinden in der Stadt Königs Wusterhausen und den sechs Ortsteilen drumherum öffnen an je einem dieser Sonntage unsere Kirchen und Gemeindezentren und freuen uns darauf, mit Nachbarn und Ausflüglern ins Gespräch zu kommen. Zunächst sind Sie zumeist um Uhr zu einem Gottesdienst mit immer wieder anderen Predigerinnen und Predigern eingeladen. Nach einer Stärkung bei Kaffee, Tee und Gebäck haben Sie Gelegenheit, schöne Musik zu hören, Interessantes aus der Geschichte und Gegenwart des Ortes zu erfahren oder auch ein kleines Theaterstück für Kinder und Erwachsene zu erleben. Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei. Auf den Sonntagsvormittagsgottesdienst muss dennoch niemand verzichten: In der Kreuzkirche in Königs Wusterhausen wird an jedem Sonntag ein Gottesdienst um Uhr gefeiert. Betet für Jerusalem (Israelsonntag) 9. August Kreuzkirche Königs Wusterhausen Uhr: Gottesdienst und Gespräch mit Elisabeth Kruse, Pfarrerin für den interreligiösen Dialog Der Dorfanger Niederlehme 16. August Kirche Niederlehme Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Gottfried Kraatz Uhr: Entdeckungen am Dorfanger mit Michael Böhm Einfach Klassik 23. August Dorfkirche Deutsch Wusterhausen Uhr: Gottesdienst mit Superintendentin Viola Kennert Uhr: Von Bach bis Beat - Konzert Zurück in die Schule 30. August Kirchgemeindehaus Senzig Uhr: Gottesdienst zum Schuljahresanfang Uhr: Helden des Alltags - Kindertheaterstück
6 6 KirchenkreisINFO JuLI/AUGUST 2015 Die Martin-Luther-Kirche im I. Weltkrieg Die Ergebnisse der Geschichtswerkstatt erscheinen als Broschüre Behelfslazarett in der Neuen Welt in der Hasenheide, Museum Neukölln Was hat der I. Weltkrieg für die Menschen im Umfeld der Martin-Luther-Gemeinde bedeutet? Welche Position hat die Kirchengemeinde, haben die Pfarrer zu diesem Krieg bezogen? Diesen Fragen stellte sich eine Geschichtswerkstatt, die ab März 2014 unter Leitung der Kirchenkreisarchivarin Ursula Bach in der Martin-Luther-Kirche zusammen kam. Initiiert wurde das Projekt Leben im Umfeld der Martin- Luther-Kirche im I. Weltkrieg von Pfarrerin Anja Siebert-Bright. Am Donnerstag, dem 9. Juli um Uhr, legt die Geschichtswerkstatt nun ihre Ergebnisse in Form einer Broschüre vor und lädt dazu in den Gemeindesaal der Martin-Luther-Gemeinde in der Fuldastraße 50, Berlin-Neukölln. In 15 Beiträgen wird durch Portraits von gefallenen Gemeindegliedern und Einzelschicksale von Menschen aus dem Viertel die Geschichte eines Stadtteils lebendig. Mit der Broschüre möchte die Gemeinde zugleich darauf hinweisen, wie wichtig Friedenssicherung und ein friedliches Zusammenleben von Menschen verschiedener Nationen auch heute sind und welche veränderte Haltung die Gemeinde und die evangelische Kirche inzwischen zum Thema Krieg und Frieden einnimmt. Der Druck der Broschüre Leben im Umfeld der Martin-Luther-Kirche im I. Weltkrieg wurde durch eine Förderung durch das QM Donaustraße-Nord ermöglicht. Sie ist bei der Präsentation kostenlos erhältlich. im Alpha-Bündnis: Familienzentrum Debora engagiert sich für Analphabeten In Neukölln leben etwa Menschen mit unzureichenden Lese-und Schreibfähigkeiten, sogenannte funktionale Analphabeten. Sie sind in der Lage, einzelne Wörter zu lesen und zu schreiben, nicht jedoch zusammenhängende Sätze und kleinere Texte. Die Mehrzahl (58 %) spricht deutsch als Muttersprache und ist erwerbstätig (57 %). Das Alpha-Bündnis Neukölln hat es sich zum Ziel gesetzt, die Lern- und Lebensbedingungen dieser Menschen zu verbessern und flächendeckend auf das Thema aufmerksam zu machen. Dazu vermittelt es ihnen Alphabetisierungs- und Grundbildungskurse und vernetzt soziale Einrichtungen im Bezirk. Gegründet wurde das Bündnis 2012 unter Schirmherrschaft von Dr. Franzika Giffey. Es ist ein Zusammenschluss von Einrichtungen aus den Bereichen Politik, Bildung, Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie interessierten Einzelpersonen aus Neukölln. Wir freuen uns sehr, Teil des Alpha-Bündnisses zu werden und mitzuwirken, einer gesellschaftlichen Randgruppe zu mehr Beachtung zu verhelfen, sagt Susanne Koch, Koordinatorin des Familienzentrums Debora. Sie hat im März gemeinsam mit drei Erzieherinnen der Kita Debora an einer Alpha- Kompetenz-Schulung des Bündnisses teilgenommen. Im Anschluss an die Schulung wurden alle Mitarbeiter in Kita und Familienzentrum für das Thema sensibilisiert und ein Konzept entwickelt, um das Haus für funtkionale Analphabeten zugänglicher zu machen. Wir denken zum Beispiel daran, für die Räume im Haus ein Leitsystem mit farbigen Pfeilen und Bildern anzubringen und in unserer täglichen Arbeit generell mehr mit Bildern als mit Schrift zu arbeiten, sagt Susanne Koch. Außerdem sollen zukünftig Flyer im Elterncafé auf Alphabetisierungskurse hinweisen.
7 JuLI/AUGUST 2015 KirchenkreisINFO 7 Unser Leben mit Krebs Betroffene machen Mut Kinderkochschule Ferienangebot in der Gropiusstadt Betroffene erzählen von ihrem Leben mit Krebs Jährlich erkranken etwa Menschen im Land Brandenburg neu an Krebs, in Berlin kamen 2014 etwa Neuerkrankungen dazu. Leben mit Krebs. Betroffene machen Mut heißt die vielbeachtete Wanderausstellung der Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg e. V. (LAGO). Sie ist vom 20. Juli bis Ende August im Achenbach- Krankenhaus, Köpenicker Str. 29 in Königs Wusterhausen zu Gast. In der Fotoausstellung und der dazu gehörenden Broschüre erzählen zwölf Betroffene und ihre Angehörigen von ihren Erfahrungen und Erlebnissen von der Diagnose bis zur individuellen Bewältigung der Krankheit. Sie berichten vom Umgang mit der Krankheit im privaten und im weiteren Umfeld. Ihr Motiv, davon zu erzählen, war, anderen Bild: LAGO Mut zu machen. Zu den Betroffenen gehört auch der frühere Brandenburger Ministerpräsident Manfred Stolpe. Wir halten es für wichtig, das Thema sichtbarer zu machen und über Krebs zu sprechen, so Dr. med. Chris Neiße, Chefärztin für Palliativmedizin bei der Klinikum Dahme-Spreewald GmbH. Unterstützung haben wir vom Kirchenkreis Neukölln erhalten, insbesondere durch das Engagement von Cornelia Marquardt, Seelsorgerin am Klinikum. Das Klinikum Dahme-Spreewald unterstützt als aktives Mitglied die LAGO, das onkologische Netzwerk des Landes Brandenburg. Sie entstand 1993 auf Initiative der damaligen Gesundheitsministerin Regine Hildebrandt. Ziel der LAGO ist es, die onkologische Versorgung im Land Brandenburg zu verbessern. Gesund, lecker und selbst gemacht: In den Sommerferien können Kinder im Alter von ca Jahren in der Apfelsinenkirche zusammen mit dem Koch der Gemeinde erste Erfahrungen im Kochen sammeln. Sie werden zusammen einkaufen, das Essen vorbereiten, zubereiten und natürlich auch gemeinsam essen. Die Kinderkochschule mit Spaß und guter Laune findet vom 21. bis 23. Juli immer von Uhr in der Apfelsinenkirche, Joachim-Gottschalk-Weg 41, Berlin statt. Die Teilnahme kostet 12. Anmeldung noch bis zum 3. Juli 2015 unter: familienarbeit@kirche-gropiusstadt.de Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Zum Vormerken: «Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist» Kreiskirchentag Juli 2016, 13 bis 18 Uhr Rund um die Genezareth-Kirche
8 8 KirchenkreisINFO JuLI/AUGUST 2015 Termine, Veranstaltungen, Infos für Juli und August 2015 Geburtstagsfeier Kinder, wie die Zeit vergeht Samstag, 11. Juli, 15 Uhr Kirchgasse 17, Berlin Geburtstagsfeier zum 50-jährigen Bestehen der Kita Brüdergemeine. Im Anschluss Sommerfest im Außengelände mit Spielen, Bewegung, Ausstellung zur Kitageschichte, Kaffee und Kuchen. KonZerTe Sonne, mond und Sterne Samstag, 4. Juli, 19 Uhr Magdalenenkirche Karl-Marx-Str. 197, Berlin Vom prallen Leben, von ewigen Nächten und nimmersatten Fragen - Peter Schindlers szenische Kantate mit der Rixdorfer Kantorei Eintritt: 12 / erm. 8, Schüler frei Christine Wolff - Galakonzert Freitag, 17. Juli, 20 Uhr Martin-Luther-Kirche Zeuthen Schillerstr. 9, Zeuthen Die Kammersängerin singt Händel und Mozart, begleitet vom Orchester der Komischen Oper Eintritt 15 / erm. 10 Soulisten Freitag, 21. August, 20 Uhr Ev. Kirche Schmöckwitz, Alt-Schmöckwitz 1, Berlin Eine Zeitreise von Martin Luther bis Miles Davis sommerfest fontaneplatzfest Mittwoch, 8. Juli, Uhr Mehrgenerationenhaus Fontaneplatz Königs Wusterhausen Buntes Bühnenprogramm mit Chormusik und- Tanz, interkulturelle Kaffeetafel, Gegrilltes und bunte Salate, Spiel, Spaß, Infostände u.v.m. Sein gesamtes Berufsleben verbindet ihn mit Neukölln: Hier begann er mit dem Entsendungsdienst, war Kreispfarrer für die Seelsorge in der Gropiusstadt und die Geschäftsführung im Haus der Mitte, dann Gemeindepfarrer in Martin Luther King. Er engagierte sich im Kreiskirchenrat und war als stellvertretender Superintendent besonders für den Kitabereich zuständig. Nun geht er in den Ruhestand: Am Sonntag, dem 19. Juli um 11 Uhr, wird in der Martin-Luther-King-Kirche ein Gottesdienst zur Verabschiedung von Ulrich Helm gefeiert. Ein großartiges Wochenende im Juni: Disco, Bibelarbeiten, Survival-Training, Rap, Akustik-Rock und Freiluftgottesdienst. Drei Tage lang wurde das Gelände neben der Niederlehmer Kirche zum Kreisjugendcamp. Unter dem Motto Game over und was dabei großartig wird trafen sich rund 7O Jugendliche aus dem gesamten Kirchenkreis, um gemeinsam zu zelten, zu feiern und zu beten, Musik zu machen und an Workshops teilzunehmen. Klasse Stimmung - fasst Philipp Rhein aus dem Kreisjugendkonvent die Atmosphäre der drei Tage zusammen.
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