Sichtbare Teilhabe Einfach dabei sein
|
|
- Alwin Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sichtbare Teilhabe Einfach dabei sein Kirchentag Barrierefrei
2 Die Einladung Herzlich Willkommen Mit Freude laden wir Sie ein: Zum Kirchentag in Berlin und Wittenberg. Wir freuen uns auf schöne Begegnungen mit Ihnen. Viele verschiedene Veranstaltungen, Kultur und Gottesdienste laden Sie ein. Mehr als Menschen mit Behinderung werden am Kirchentag teilnehmen. Bei manchen sind besondere Bedürfnisse sichtbar, bei anderen nicht. Jede und Jeder ist herzlich willkommen. Denn Teilhabe und Barrierefreiheit bereichern alle! Der Kirchentag beginnt in Berlin. Zum Jubiläum 500 Jahre Reformation endet der Kirchentag am 28. Mai 2017 mit einem großen Festgottesdienst in Wittenberg. Sehen wir uns?
3 Die Losung Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au Du siehst mich Die Losung Du siehst mich ist ein Leitwort für den Kirchentag. Es steht im 1. Buch Mose, Kapitel 16, Vers 13. Die Losung kommt aus der biblischen Erzählung über die junge Sklavin Hagar. Hagar ist schwanger. Sie erlebt Gewalt und flieht in die Wüste. Dort begegnet ihr ein Engel, der wie Gott ist. Er tröstet die Frau. Hagar wird wahrgenommen! Sie wird von Gott gesehen und hat deshalb eine Zukunft. Sie schöpft Kraft. Sie ist dankbar und sagt zu Gott: Du siehst mich. Als Mensch mit eigener Geschichte sichtbar zu sein: Danach sehnen wir uns. Mit Stärken und Schwächen wahrgenommen zu werden: Das befreit und schenkt Würde. Du siehst mich. Wir sehen uns. Damit beginnt ein Miteinander.
4 Berlin Der Kirchentag beginnt in Berlin Die deutsche Hauptstadt hat viel zu bieten: Kilometerlange Wasserwege und große Seen oder bedeutende Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor und den Reichstag. Und Berlin ist vielfältig und grün mit dem Tiergarten mitten in der Stadt.
5 Wittenberg Der Kirchentag endet in Wittenberg In Wittenberg zeigte Martin Luther vor 500 Jahren, was für Christen wichtig ist: Die Kraft des Glaubens, das Vertrauen auf Gott und die Bibel. Martin Luther und viele andere veränderten die Kirche und die Welt. Diese Veränderung, die Reformation, ist auch eine Geschichte der Freiheit. Durch die Reformation entstanden die evangelischen Kirchen. Jetzt, 500 Jahre später, ist das Reformationsjubiläum ein Anlass für Erinnerung, Begegnung und zahlreiche Veranstaltungen. Ein Höhepunkt ist das Festwochenende auf den Elbwiesen in Wittenberg. Hier endet unter anderem mit dem großen Festgottesdienst am 28. Mai 2017 der Kirchentag. Wir feiern den Glauben an Gott und die gemeinsame Verantwortung für die Welt.
6 Die Eintrittskarte Fünf Tage Volles Programm Mit einer Eintrittskarte können Sie bei rund Veranstaltungen dabei sein. Es gibt Dauerkarten, Tageskarten und andere Angebote. Infos dazu unter: kirchentag.de/teilnehmen Eine Dauerkarte kostet 98. Eine ermäßigte Dauerkarte (z.b. mit einem Behindertenausweis) kostet 54. Eine Förderkarte (z.b. bei Bezug von Grundsicherung) kostet 26. Der Kirchentag kann ein Quartier vermitteln. Die Gebühr dafür beträgt 21. WICHTIG! Anmeldeschluss mit Quartierwunsch ist der 1. März Die Anmeldung So einfach geht das Alle Informationen für Ihre Anmeldung finden Sie im Internet unter: kirchentag.de/anmelden Und unter der Rufnummer Sie können sich schon jetzt anmelden.
7 Information und Beratung Wissen, was wichtig ist Viele Infos gibt es im Internet: kirchentag.de/barrierefrei Auch in Leichter Sprache gibt es Infos: kirchentag.de/leichtesprache Auskünfte zu Barrierefreiheit gibt es unter der Rufnummer sowie per Im April 2017 erscheinen mehrere Broschüren und CDs mit ausführlichen Informationen zum Kirchentag Barrierefrei. Einige Materialien sind in Leichter Sprache oder Punktschrift.
8 Mobilität und Aufenthalt Unterwegs beim Kirchentag In Berlin sind öffentliche Verkehrsmittel oft gut zugänglich. Für barrierefreie Fahrten gibt es einen Routenplaner: Der Kirchentag hat einen Fahrdienst für Menschen, die öffentliche Verkehrsmittel nicht gut nutzen können, zum Beispiel für Menschen mit einem Rollstuhl. Barrierefreie Fahrtmöglichkeiten gibt es sowohl für die Veranstaltungen des Kirchentages als auch zum Festwochenende nach Wittenberg. Es ist das Ziel des Kirchentages, dass es genug barrierefreie Unterkünfte gibt. Sehr viele Menschen aus Berlin und Brandenburg helfen uns dabei.
9 Begegnung und Service Assistenz und Begleitung Menschen helfen Wer ständig Unterstützung benötigt, kommt mit einer Begleitperson. Durch einen zeitweisen persönlichen Begleitdienst wird die selbstbestimmte Teilnahme gefördert. Barrierefreie Toiletten mit Assistenzangebot sind vorhanden. Zentrum Kirchentag Barrierefrei Ein zentraler Treffpunkt für alle interessierten Menschen mit und ohne Behinderung ist das Zentrum Kirchentag Barrierefrei. Ein gastfreundliches Café lädt alle zur Begegnung ein. Ein Ruheraum bietet die Möglichkeit für erholsame Pausen. Bei abwechslungsreichem Programm wird Teilhabe sichtbar und erlebbar. Für Menschen mit Unterstützungsbedarf gibt es im Zentrum Kirchentag Barrierefrei zahlreiche Servicedienste und Hilfsmittel.
10 Gottesdienste und Veranstaltungen Dabei sein Die mehr als Veranstaltungen des Kirchentages werden ab März 2017 im Programmheft und in einer Programmdatenbank vorgestellt. Im Programmheft ist die Barrierefreiheit von Veranstaltungen durch Piktogramme sichtbar. In der Datenbank sind barrierefreie Veranstaltungen gezielt und einfach zu finden. Aktuelle Informationen hat ab April 2017 die Kirchentags-App. Sie ist auch für sehbehinderte und blinde Menschen gut nutzbar. Für Menschen, die an Großveranstaltungen nicht stehend teilnehmen können, wird eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen angeboten. Zugänglichkeit Rund 90 Prozent aller Veranstaltungen sind zum Beispiel für Menschen mit Rollstuhl zugänglich. Beim Kirchentag zeigen die abgebildeten Piktogramme, wenn Veranstaltungsorte nicht zugänglich sind oder es keine barrierefreie Toilette gibt.
11 Leichte Sprache Leichte Sprache nutzt einfache Worte und sehr kurze Sätze. Sie ist für alle Menschen gut zu verstehen. Es gibt Gottesdienste, Bibelarbeiten und thematische Veranstaltungen in Leichter Sprache. Deutsche Gebärdensprache Manche Veranstaltungen werden in Deutsche Gebärdensprache (DGS) übersetzt. Zusätzlich kann man während des Kirchentages begrenzt Dolmetschung für weitere Veranstaltungen buchen. Induktionsanlagen Bei etwa Veranstaltungen gibt es Induktion. Menschen mit Hörgeräten können so besser zuhören. Denn Nebengeräusche sind weniger hörbar. Schriftdolmetschung Bei einigen Veranstaltungen schreiben Schriftdolmetschende wörtlich mit, was gesagt wird. Das geschriebene Wort erscheint auf einer Leinwand zum Mitlesen.
12 Inklusion ist für den Kirchentag eine wichtige Herausforderung. Barrierefreiheit trägt dazu bei, dass der Kirchentag für alle Menschen zum Ereignis und Erlebnis werden kann. Um Teilhabe zu ermöglichen engagiert sich der Kirchentag seit über 30 Jahren aktiv, Barrieren abzubauen oder durch zusätzliche Angebote zu überwinden. Impressum Herausgeber: 36. Deutscher Evangelischer Kirchentag Berlin 2017 e.v.; Stand: August 2016; Verantwortlich: Sirkka Jendis; Redaktion: Michael Hofmann und Denise Rauschenbach in Zusammenarbeit mit der Projektleitung Kirchentag Barrierefrei; Projektleitung: Michael Hofmann; Layout & Satz: adome.it GrafikDesign; Fotos: DEKT/Matzke (4), DEKT/ Lietzmann (1), Boening (1), r2017 (1); Druck: Hoehl-Druck, Bad Hersfeld;
Anmeldeinformationen. 3. Teilnahme von Menschen mit Behinderung. 4. Termine und Fristen. 5. Sonder- und Bildungsurlaub. 6. Sonderzüge. 7.
Anmeldeinformationen Stand: November 2012 Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Interessierte! Wir freuen uns über Ihr Interesse am 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag. Auf den folgenden Seiten
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
Mehrder Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen
der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrMenschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft
U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrWarum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden.
Zeit, Gott zu fragen. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Warum? wer hätte diese Frage noch nie gestellt. Sie kann ein Stoßseufzer, sie kann ein Aufschrei sein. Es sind Leid, Schmerz und Ratlosigkeit,
MehrStadt trifft Kirche - Kirche trifft Stadt
Stadt trifft Kirche - Kirche trifft Stadt Der Beitrag der Landeshauptstadt Potsdam zum Reformationsjubiläum 2017 Bereich Marketing 1 Gliederung 1. Anlass 2. Ziel 3. Zielgruppen 4. Akteure/Partner 5. Inhalt
MehrInformation für Betroffene und Angehörige
Information für Betroffene und Angehörige Fachmesse und Kongress Selbstbestimmt leben Düsseldorf, 10. 13. Oktober 2012 www.rehacare.de Einzigartig. Facettenreich. Menschlich. Die Fachmesse für Selbstbestimmtes
MehrPlanungssicherheit und Qualitätssicherung. für barrierefreies Bauen
Planungssicherheit und Selbst-Evaluierung der Barrierefreiheit mittels Checklisten 2 Selbst-Evaluierung der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum Zielsetzung Der Zugang und die Nutzung müssen für Menschen
MehrDas Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.
Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes
MehrLeitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten
Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrDer Termin. Der Ort. 18. bis 20. September 2015. Köln. www.kolping.de. 18. bis 20. September 2015 in Köln
Der Termin 18. bis 20. September 2015 Der Ort Köln Deutsche Kolpingtage 1949 2000 2015 1949 in Köln 2000 in Köln 2015 in Köln Anlass 150. Todestag Adolph Kolpings im Gedenken an unseren Verbandsgründer
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrVerbrauchertag Baden-Württemberg 2015: Sicherheit im Internet
Fairness Transparenz Vertrauen Verbrauchertag Baden-Württemberg 2015: Sicherheit im Internet 26. März 2015 Willy-Brandt-Straße 41, 70173 Stuttgart Gebäude des Innenministeriums Liebe Verbraucherinnen und
MehrWas ist eigentlich Inklusion?
Was ist eigentlich Inklusion? 2 3 4 Inklusion alle mittendrin Inklusion Was ist das eigentlich? Viele Menschen haben den Begriff schon gehört. Aber was steckt genau dahinter? Und was bedeutet das für jeden
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
ALS MARTIN LUTHER SPENDEN SAMMELN In der Pfarrkirche St. Marien in der Lutherstadt Wittenberg hielt Martin Luther im 16. Jahrhundert viele Predigten. Dort fanden auch die ersten evangelischen Gottesdienste
MehrMit Herz und Kompetenz Wir legen Wert darauf, dass die Geburt Ihres Kindes ein einmaliges Erlebnis für Sie wird.
Faszination Geburt Mit Herz und Kompetenz Wir legen Wert darauf, dass die Geburt Ihres Kindes ein einmaliges Erlebnis für Sie wird. Herzlich willkommen in der Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe der
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrLeit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW
Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den
MehrOKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg
OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....
MehrBrandenburg - Brandenburgisches Behindertengleichstellungsgesetz BbgBGG
Brandenburg - Brandenburgisches Behindertengleichstellungsgesetz BbgBGG Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen im Land Brandenburg (Brandenburgisches Behindertengleichstellungsgesetz - BbgBGG)
MehrUlrich Köpf, Martin Luther: Wie man beten soll
Ulrich Köpf / Peter Zimmerling (Hg.) Martin Luther Wie man beten soll Für Meister Peter den Barbier Vandenhoeck & Ruprecht Umschlagabbildung: Ulrich Köpf, Martin Luther: Wie man beten soll akg images 1-L76-E1544
MehrKönigstettner Pfarrnachrichten
Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung
MehrTouristische Themen: Kultur und Städte
Touristische Themen: Kultur und Städte Tastmodell Seite Park 21 Sanssouci SPSG Potsdam, Foto: TMB Touristische Themen: Kultur und Städte Foto zu yopegu einfügen! Neue App: Führung Seite 22 Biosphäre Potsdam
MehrFreizeit- und Familienangebote barrierefrei gestalten worauf gilt es zu achten. Anita Müller Marketingleiterin im SONNENLANDPARK Lichtenau/Sachsen
Freizeit- und Familienangebote barrierefrei gestalten worauf gilt es zu achten Anita Müller Marketingleiterin im SONNENLANDPARK Lichtenau/Sachsen Der SONNENLANDPARK stellt sich vor Eröffnung am 24. Juni
MehrFORTBILDUNGSANGEBOTE 2014 FÜR WOHNBERATERINNEN UND WOHNBERATER
Kreisverband Böblingen e.v. Kreisverband Stuttgart e.v. FORTBILDUNGSANGEBOTE 2014 FÜR WOHNBERATERINNEN UND WOHNBERATER Die Wohnberatungsstellen des DRK Kreisverband Böblingen e.v. und des DRK Kreisverband
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrEssen und Treffen Seniorengerechte Angebote in Bamberg
Essen und Treffen Seniorengerechte e in Bamberg Essen und Treffen - Seniorengerechte e in Bamberg In Bamberg gibt es dank der Träger sozialer Einrichtungen und des engagierten, ehrenamtlichen Einsatzes
MehrHintergrund. Im Folgenden UN-Konvention 2
Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung/Beeinträchtigung an internationaler Mobilität im Rahmen von Bildung und Arbeit durch Sicherstellung von Teilhabeleistungen ermöglichen Forderungspapier
Mehr14 / UNTERSTÜTZUNG IM BERUF: GEBÄRDENSPRACHDOLMETSCHER SCHRIFTDOLMETSCHER
14 / UNTERSTÜTZUNG IM BERUF: GEBÄRDENSPRACHDOLMETSCHER SCHRIFTDOLMETSCHER Eine Information für hörbehinderte Menschen sowie deren Arbeitgeber INTEGRATIONSAMT INTEGRATIONSAMT WIE INFORMIEREN SICH GEHÖRLOSE
MehrChristof Hertel, Stabsstelle Umweltprojekte Deutscher Evangelischer Kirchentag
Emissionsfreies Mobilitätsmanagement für Güter und Personen bei Großveranstaltungen - Das Beispiel des Deutschen Evangelischen Kirchentages Hamburg 2013, und Stuttgart 2015, sowie ein Ausblick auf das
MehrDas Neue Testament 6.Klasse
Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT
MehrPotsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit und Vielfalt TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache 2012 Potsdam VIELFALT Die Vielfalt des Alltags macht unsere Welt
MehrKath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil
April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch
MehrGottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.
Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht
MehrLeichte Sprache. Mobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege
Leichte Sprache Mobilitäts-Hilfe Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Das sind die Infos vom Januar 2013. 2 Liebe Leserinnen und Leser! Ich freue
MehrDüsseldorf, 24. 27. Sept. 2014
Information für Besucher mit fachberuflichem Interesse Düsseldorf, 24. 27. Sept. 2014 www.rehacare.de Fachmesse und Kongress Selbstbestimmt leben Treffpunkt der Experten! Die technischen Möglichkeiten
MehrPlan -R- Architektenbüro ro Joachim Reinig, Hamburg
Plan -R- Architektenbüro ro Joachim Reinig, Hamburg Silver City- Bauen für f r unsere Zukunft Joachim Reinig, Architekt Zertifizierter Passivhausplaner, Qualitätssicherer tssicherer der Wohnungsbaukreditanstalt
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrBeraten Betreuen. Wohnen. Ambulante Hilfen für Menschen mit Behinderung. Rosenheim. Alles unter einem Dach! So sein.
Beraten Betreuen Wohnen Ambulante Hilfen für Menschen mit Behinderung Rosenheim Alles unter einem Dach! So sein. Und dabei sein Wer wir sind Die Ambulanten Hilfen für Menschen mit Behinderung sind eine
MehrBitte beachten Sie vor der Verwendung der Piktogramme unbedingt die allgemeinen Nutzungshinweise und die Nutzungshinweise nach Kundengruppen!
Nutzungshinweise zur Verwendung der Mit den vorgestellten Piktogrammen möchten wir Sie dabei unterstützen, barrierefreie Angebote für ausgewählte Kunden professionell und erfolgreich zu vermarkten. Egal
MehrDüsseldorf, 14. 17. Oktober 2015. www.rehacare.de. Selbstbestimmt leben. Rückblick/Ausblick
Düsseldorf, 14. 17. Oktober 2015 www.rehacare.de Selbstbestimmt leben Rückblick/Ausblick Am Puls der Zeit REHACARE 2015 Autonomie und Teilhabe von Menschen mit Behinderung sind Innovationstreiber für die
MehrPredigt von Martin Wurster
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 02. November 2014 Thema: Bittere Pillen Predigt von Martin Wurster Endlich war ich soweit, dass ich in zwei verschiedenen chinesischen Sprachen predigen konnte.
MehrMichael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche
Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.
MehrIhre Patienteninformation
Ihre Patienteninformation Grüß Gott und ein herzliches Willkommen Wir freuen uns, Sie als Gast in der Vinzenz Klinik und der Vinzenz Therme begrüßen zu dürfen. Wir möchten Ihnen einige Tipps geben, die
MehrMobilitätsservice auf Anruf
Projektidee des Arbeitskreises Barrierefreies Ottobrunn Mobilitätsservice auf Anruf ein vom Landkreis München finanzierter Fahrdienst für Menschen mit erheblicher Mobilitätseinschränkung (überarbeitete
MehrCheckliste. Barrierefreiheit bei Veranstaltungen
Checkliste Barrierefreiheit bei Veranstaltungen Diese Checkliste enthält Grundlagen und gibt den Institutionen der gesetzlichen Unfallversicherung wichtige Impulse zur Organisation barrierefreier Veranstaltungen.
MehrMarie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft
Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt
MehrKUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern
KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrZum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott
Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott
MehrProgramm von März bis September 2015. Offene Hilfen: Kurse Offene Treffs Tages-Ausflüge für Menschen mit und ohne Behinderung
Programm von März bis September 2015 Offene Hilfen: Kurse Offene Treffs Tages-Ausflüge für Menschen mit und ohne Behinderung Dieses Heft ist in Leichter Sprache. Für wen ist Leichte Sprache? Jeder Mensch
MehrDie Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:
Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062
MehrNewsletter Mai 2015. Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN
Newsletter Mai 2015 (1) Inklusive Stadtführungen Anlässlich des Europäischen Protesttags für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung organisierten wir Inklusive Stadtführungen. Begeisterte Teilnehmer
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrCheckliste für die Organisation von barrierefreien Veranstaltungen
Checkliste für die Organisation von barrierefreien Veranstaltungen Diese Checkliste soll Ihnen die Planung, Vorbereitung und Durchführung von barrierefreien Veranstaltungen erleichtern. Durch Berücksichtigung
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrTagung über Hilfen für Menschen mit Behinderung Infos in Leichter Sprache
Es gibt ein Treffen. Dort reden Menschen über ein Thema. Das Treffen nennt man: Tagung. Tagung über Hilfen für Menschen mit Behinderung Infos in Leichter Sprache Worum geht es bei der Tagung? Jeder soll
MehrKonzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache
Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten
Mehr(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)
(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)
Mehrintegrativ barrierefrei ökologisch Das Hotel für alle Hotel im KORNSPEICHER Neueröffnung am 1. Okt. 2009
integrativ barrierefrei ökologisch Das für alle Neueröffnung am 1. Okt. 2009 Drei Sterne und viel mehr Mit dem Kornspeicher ist ein ganz besonderes projekt Wirklichkeit geworden. In unserem Drei-Sterne-plus-Haus*
MehrFLÜCHTLINGE WILLKOMMEN DER BEITRAG VON KIRCHENGEMEINDEN ZU EINER KULTUR DER BARMHERZIGKEIT
FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN DER BEITRAG VON KIRCHENGEMEINDEN ZU EINER KULTUR DER BARMHERZIGKEIT FAST 60 MILLIONEN AUF DER FLUCHT HERKUNFTSLÄNDER FLÜCHTLINGE KOMMEN aus verschiedenen Gründen: Menschenrechtsverletzungen
MehrAllgäu-Außerfern barrierefrei
Allgäu-Außerfern barrierefrei Ein grenzüberschreitendes Projekt für mehr Lebensqualität Für einen leichteren Alltag trotz Handicaps 2 Allgäu-Außerfern barrierefrei Die Idee Ein Alltag ohne Barrieren auch
MehrReisefreiheit Marke Brandenburg Urlaub ohne Barrieren
Reisefreiheit Marke Brandenburg Urlaub ohne Barrieren Kerstin Lehmann Tourismusakademie Brandenburg/ TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Innsbruck, 2. Dezember 2010 Das Reiseland Brandenburg Seite
MehrMünchen barrierefrei erleben
Presseinformation München barrierefrei erleben (05.09.2014) München Tourismus arbeitet seit vielen Jahren mit Behindertenverbänden, städtischen Institutionen und Gremien daran, Barrieren abzubauen. Ziel
MehrNEWSLETTER Brunnenviertel 26/10
NEWSLETTER Brunnenviertel 26/10 Quartiersmanagements (QM) Brunnenviertel Ackerstraße Brunnenviertel Brunnenstraße 08. Dezember 2010 +++ Kunstprojekt an der Gustav-Falke-Schule Abschlussveranstaltung am
MehrLiebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn
Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von
Mehrtun. ist unser Zeichen.
Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie
MehrWir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14
aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de
MehrVeranstaltungsangebote für Gruppen. Führungen und Erlebnisprogramme für Erwachsene
RÖMERKASTELL SAALBURG ARCHÄOLOGISCHER PARK Veranstaltungsangebote für Gruppen Führungen und Erlebnisprogramme für Erwachsene 1 Führungen am Tag Saalburg am Tag Führungen Führung intra muros Dauer ca. 45
MehrBarrierefreies Baden-Württemberg"
Grundsatzerklärung Barrierefreies Baden-Württemberg" Präambel: Die Bundesrepublik Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, dass alle Menschen gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben sollen.
Mehrwww.kirwari.de richt Mitglieder-Info Kirwaverein Ammersricht Kultur im Kuhstall: Da Huawa, da Meier und I am Mi., 17.11.2010
Mitglieder-Info Kirwaverein Ammersricht richt Gut gestartet: Kuhstall-Runde jeden 1. Mittwoch im Monat im Stüberl Kultur im Kuhstall: Da Huawa, da Meier und I am Mi., 17.11.2010 30.01.2010: Ammersrichter
MehrCJD. Informationen in Leichter Sprache. Erfurt. Teilhabe für alle
geprüft Teilhabe für alle CJD Erfurt Büro für Leichte Sprache Informationen in Leichter Sprache Dieser Text ist eine Regierungs-Erklärung. Regierungs-Erklärungen werden von Politikern gemacht. Sie enthalten
MehrMit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016
Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie
MehrBetreuung von blinden und sehbehinderten Seniorinnen und Senioren
Betreuung von blinden und sehbehinderten Seniorinnen und Senioren Die Hausgemeinschaften sind auf die besonderen Bedürfnisse von blinden und sehbehinderten Menschen eingestellt. Unabhängig davon, wie lange
MehrBefragung der Mitarbeitenden März 2004 Evang. Kreuzkirchengemeinde Reutlingen. - Ergebnisse-
Befragung der Mitarbeitenden März 2004 Evang. Kreuzkirchengemeinde Reutlingen 1 (trifft zu) 2 3 4 5 (trifft nicht zu) - Ergebnisse- Warum ich mich als Mitarbeiter engagiere Was ich davon habe 1 Erwartungen
MehrBildungs-Tag Samstag, 12. September 2015 Alphorn-Macherei Eggiwil
wil! Bildungs-Tag Samstag, 12. September 2015 Alphorn-Macherei Eggiwil Zürich, im Juni 2015 Liebe Interessierte Was kommt einem in den Sinn, wenn man an die Schweiz denkt? Ja, stimmt alles! Aber da fehlt
MehrFachkonferenz Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung
Universität Siegen WS 2010/2011 Seminar: Kommunale Teilhabeplanung Dozent: Herr A. Rohrmann Master Bildung und Soziale Arbeit Protokoll erstellt von Evelyn Müller, Mat. Nr.: 876700 Fachkonferenz Auf dem
MehrSEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014
Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige
MehrDas Heilige Jahr in Einsiedeln
Das Heilige Jahr in Einsiedeln Jubiläum der Barmherzigkeit 8. Dezember 2015 20. November 2016 Grusswort Was ist ein Heiliges Jahr? hat am 13. März 2015 die Feier eines ausserordentlichen Heiligen Jahres
MehrDRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament
DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament [1] Wie belegt Weizsäcker seine Behauptung auf S. 40, die alttestamentliche Schöpfungsgeschichte sei noch nicht Wissenschaft? [2] Inwiefern setzt sich die
MehrLandesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v.
Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Recht 02/2012 Teil 1: Behandlungsfehler passieren
MehrLandeskunde. Finalrunde
1 Landeskunde 1. Bundesländer Finalrunde Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Bundesländern. Auf Seite 102 im Kursbuch sind die deutschen Bundesländer mit ihren Wappen abgebildet. (Vokabelhilfe:
MehrIn das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck
In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
Mehrmobil+stark- Medienbildung inklusiv stark+mobil durch Bad Kreuznach Eine Handy-Rallye
LEHRER.BILDUNG.MEDIEN Herausforderungen für die Entwicklung von Schule Forum 10: Medien und Inklusion mobil+stark- Medienbildung inklusiv stark+mobil durch Bad Kreuznach Eine Handy-Rallye Diemut Kreschel
MehrFES. Freie Evangelische Schule Heidenheim. Kindertagesstätte Grundschule Realschule
FES Freie Evangelische Schule Heidenheim Kindertagesstätte Grundschule Realschule FES Freie Evangelische Schule Heidenheim Kindertagesstätte Grundschule Realschule FES Kindertagesstätte: Glauben leben
MehrPredigt von Heiko Bräuning
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach
MehrKurs. Tierkommunikation BASIS. Mag.a Christina Strobl-Fleischhacker www.de-anima.at
Kurs Tierkommunikation BASIS Mag.a Christina Strobl-Fleischhacker www.de-anima.at Urheberrechtsnachweis Alle Inhalte dieses Skriptums, insbesondere Texte und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt (Copyright).
MehrBarrierefreiheit in 10 Kernpunkten
Die 10 Gebote der Barrierefreiheit Barrierefreiheit in 10 Kernpunkten Die 10 Gebote der Barrierefreiheit Barrierefreiheit in 10 Kernpunkten 3 Impressum Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
MehrBAUEN HELFEN. Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen
& BAUEN HELFEN Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen Liebe Freunde der Gemeinde, wenn ein Kirchen-Neubau geplant wird, ist das schon ein großes Ereignis! Davon
MehrCVJM Mülheim Freizeiten 2015
CVJM Mülheim Freizeiten 2015 Das Beste in den Ferien! Christlicher Verein Junger Menschen Mülheim an der Ruhr e.v. www.cvjm-muelheim.de info@cvjm-muelheim.de NICHT NUR IN DEN FERIEN... CrossKids Do. 17.00
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrGESUCHT! DIE SCHÖNSTEN HÖFE AB-HOF-VERKAUF TRIFFT GASTFREUNDSCHAFT
GESUCHT! DIE SCHÖNSTEN HÖFE AB-HOF-VERKAUF TRIFFT GASTFREUNDSCHAFT Landvergnügen macht Mobilreisende und ländliche Produzenten zu Gast und Gastgeber! Ziegenhof Zollbrücke Landvergnügen stellt sich vor
Mehr5. Rostocker egovernment Forum www.einfach-teilhaben.de
5. Rostocker egovernment Forum www.einfach-teilhaben.de Ein Projekt der egovernment-strategie Teilhabe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Ziel der Strategie ist die Verbesserung der selbstbestimmten
Mehr