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3 Gesamtinhaltsverzeichnis 1 Übersicht aller Komponenten der aktuellen VI-Composer-Version Versionen der Projektierungssoftware VI-Composer 2.xx VI-Composer VI-Composer VI-Composer 2.02 SP VI-Composer 2.02 SP VI-Composer 2.02 SP VI-Composer 2.02 SP VI-Composer 2.02 SP Versionen des Laufzeitsystems TSvisRT TSvisRT TSvisRT TSvisRT TSvisRT TSvisRT TSvisRT TSvisRT TSvisRT Versionen des Bootloaders V V V V V V V V V V V V1.1A Versionen des Images V V V V1.0A V V V V V V V V V V V V V V Versionen der Protokolltreiber S seriell Indralogic Bosch BUEP 19E BRC-Symbolic BRC-Symbolic (nur VCP01.x) BRC Profibus DP BRC Ethernet Seite 3 von 33

4 6.8 BRC SST FMS/3964R BRC SST FMS/UDP DeviceNet raw Profibus DP raw Wichtige Hinweise in letzter Minute Seite 4 von 33

5 1 Übersicht aller Komponenten der aktuellen VI-Composer-Version Versionsstände aller Komponenten in VI-Composer Version 2.02 SP5 N neu Komponente A aktualisiert (seit letzter VI-Composer-Version) U unverändert Version VI-Composer A 2.02+SP5 Protokolltreiber 3S seriell U SPST Indralogic A SPST Bosch BUEP 19E U SPST BRC-Symbolic A SPST BRC-Symbolic (nur VCP01.x) U SPST BRC-Profibus DP A SPST BRC-Ethernet A SPST BRC SST FMS/3964R U SPST BRC SST FMS /UDP U SPST DeviceNet raw U SPST Profibus DP raw U SPST TSvisRT CE A 4.09 Bootloader (WinCE 5.0) A 1.19 Image (WinCE 5.0) A 1.22 Seite 5 von 33

6 Versionsstände aller Komponenten in VI-Composer Version 2.02 SP4 N neu Komponente A aktualisiert (seit letzter VI-Composer-Version) U unverändert Version VI-Composer A 2.02+SP4 Protokolltreiber 3S seriell U SPST Indralogic U SPST Bosch BUEP 19E U SPST BRC-Symbolic U SPST BRC-Symbolic (nur VCP01.x) U SPST BRC-Profibus DP U SPST BRC-Ethernet U SPST BRC SST FMS/3964R U SPST BRC SST FMS /UDP (Prototyp) U SPST DeviceNet raw U SPST Profibus DP raw U SPST TSvisRT CE U 4.08 Bootloader (WinCE 5.0) A 1.15 Image (WinCE 5.0) A 1.19 Seite 6 von 33

7 Versionsstände aller Komponenten in VI-Composer Version 2.02 SP3 Komponente N A U neu aktualisiert (seit letzter VI-Composer-Version) unverändert Version VI-Composer A 2.02+SP3 Protokolltreiber 3S seriell U SPST Indralogic U SPST Bosch BUEP 19E U SPST BRC-Symbolic U SPST BRC-Symbolic (nur VCP01.x) U SPST BRC Profibus DP U SPST BRC Ethernet U SPST BRC SST FMS/3964R (Prototyp) U SPST BRC SST FMS /UDP (Prototyp) U SPST Device Net raw U SPST Profibus DP raw U SPST TSvisRT CE U 4.08 Bootloader (WinCE 5.0) U 1.13 Image (WinCE 5.0) U 1.17 Seite 7 von 33

8 Versionsstände aller Komponenten in VI-Composer Version 2.02 SP2 Komponente N A U neu aktualisiert (seit letzter VI-Composer-Version) unverändert Version VI-Composer A 2.02+SP2 Protokolltreiber 3S seriell U SPST Indralogic U SPST Bosch BUEP 19E U SPST BRC-Symbolic U SPST BRC-Symbolic (nur VCP01.x) U SPST BRC Profibus DP U SPST BRC -Ethernet A SPST BRC SST FMS/3964R (Prototyp) N SPST BRC SST FMS /UDP (Prototyp) N SPST Device Net raw U SPST Profibus DP raw U SPST TSvisRT CE A 4.08 Bootloader (WinCE 5.0) U 1.13 Image (WinCE 5.0) U 1.17 Seite 8 von 33

9 Vorwort VI-Composer 2.xx unterstützt Bedienterminals der VCP xx.02 Serie. Die Vorgängergeräte können weiterhin mit VI-Composer 1.xx projektiert werden. 2 Versionen der Projektierungssoftware VI-Composer 2.xx 2.1 VI-Composer 2.01 Neues Oberflächendesign mit individuell konfigurierbarer Fenstertechnik. Strukturierter Projektbaum mit übersichtlicher Anordnung aller Elemente und Funktionen. Die Skriptverarbeitung von VI-Composer unterstützt vielfältige Operatoren für numerische, logische oder Vergleichsoperationen. Skripte können beim Bildwechsel, bei Eingabe einer Variable, zyklisch oder beim Neustart des Terminals ausgeführt werden. Es können 4 Skripte "parallel" ausgeführt werden, unabhängig von der Art ihres Startverhaltens. In Skripten können Lesezeichen zur besseren Lesbarkeit des Programmcodes verwendet werden. Inhalte von Systemvariablen des Terminals können mit Hilfe der Skriptverarbeitung zur Steuerung übertragen werden und umgekehrt. Applikationen können wahlweise per FTP-Transfer (Ethernet) oder USB-Stick übertragen werden. Alphanumerische Variablen können mehrzeilig ausgegeben werden. VI-Composer unterstützt die Projektierung mit dem Zeichensatz Arial Unicode. Dieser wird mit VI-Composer installiert, falls er noch nicht vorhanden ist. Seite 9 von 33

10 2.2 VI-Composer 2.02 Die Aufrufmöglichkeiten des VI-Composers per Kommandozeilen wurden erweitert. Mit Skripten kann man jetzt auch aus Dateien lesen und in Dateien schreiben. Projekte älterer Gerätegenerationen werden automatisch konvertiert, auch wenn keine Versionierung des Projektes stattfindet. Das Format von Gleitkommazahlen und Timern/Countern kann beim ProfibusDP-Protokoll jetzt getrennt eingestellt werden. Der FTP-Transferdialog zur Applikationsübertragung wurde übersichtlicher gestaltet. Beim Neuanlegen einer VCP-Datei werden Projekt, Applikationsfile und Applikationsidentifizierung mit dem Namen der VCP-Datei vordefiniert. Alle Fenster im Arbeitsbereich lassen sich jetzt gemeinsam schließen. Beim Anlegen eines Projektes mit Template, wird jetzt die Protokollauswahl vom Assistenten angeboten. Zyklische Skripte können jetzt schon mit Zeiteinheiten ab 100 ms projektiert werden, dadurch können Skripte hochfrequenter aufgerufen werden. Die Statusinformationen Abbild der Bildnummer und Abbild der Sprachnummer können jetzt auch mit Skriptvariablen verknüpft werden. Skriptquelltexte werden bei Bedarf komprimiert abgespeichert. Damit sind statt 64 kb jetzt bis zu 2 MB unkomprimierter Quelltexte möglich. Einführung der neuen Systemvariable ActEditNumber. Diese zeigt die Nummer der aktuell editierten Variable in der Editierreihenfolge an. Für die Klassen ControllerVar und PLCSymbolic wurden die Methoden SetBool und GetBool integriert VI-Composer kann jetzt auch auf Windows 2000 Systemen mit chinesischem Sprachpaket installiert werden. Beim Öffnen des Downloaddialogs über die Menüleiste wird jetzt das richtige Verzeichnis für die CB-Datei angezeigt. Ein Applikationstransfer auf den USB-Stick blockiert den USB-Port dauerhaft. Fehlermeldung *.S3 kann nicht geöffnet werden in *.CB kann geändert. Stringvariablen wurden bei verschiedenen Schriftarten zu lang dargestellt. Die IP-Adresse im Downloaddialog bleibt jetzt erhalten. Bei der Konvertierung mehrsprachiger Projekte konnte es zur Fehlpositionierung von Variablen kommen. Bestimmte System-Fonts wurden nicht in Windows registriert, dadurch konnten sie nicht angewählt werden. Bei Grafik- und Schaltflächenobjekten wurde keine Vorschau angezeigt. Nicht alle Terminals der Z80-Serie konnten automatisch in kompatible Nachfolgegeräte konvertiert werden, der Vorgang wurde abgebrochen. Die Dateierweiterung *.VCP wird jetzt automatisch beim Anlegen eines neuen Projektes angehängt. Die Warnung Backup-Datei konnte nicht angelegt werden erscheint dadurch nicht mehr. Eine Schaltfläche mit dem Inhalt Variable und dem Darstellungstyp Balken führte zu einem FATAL ERROR 44037/ Beim Kopieren von Meldungen von einer zur anderen Sprache, konnte es zum Absturz von VI-Composer kommen. Das Einlesen von Symboldateien wurde beschleunigt. Falsch ausgegebene Warnungen, beim Projektieren von Sonderzeichen mit Arial Narrow, wurden entfernt. Beim Löschen einer referenzierten Variable, innerhalb des Auswahldialogs einer Schaltfläche, kam es zum Absturz von VI-Composer. Beim Schließen eines versionierten Projektes kommt es zu keinem Absturz mehr. Die Fangeinstellungen für Grafikeditoren werden jetzt sofort übernommen. Wird eine VCP-Datei im Explorer Doppelgeklickt, dann startet VI-Composer wieder automatisch. Bei symbolischen Protokollen ist das Löschen von Variablen ist jetzt nicht mehr möglich. Seite 10 von 33

11 Die Texte in der Auswahlliste von Bildreferenzlisten überschneiden sich jetzt nicht mehr. Bei der Verwendung symbolischer Protokolle, kann der Variablenoffset in Rezepturen jetzt nicht mehr manuell eingegeben werden, da dieser automatisch richtig eingestellt wird. Die Performance, beim Navigieren im Projektbaum, wurde verbessert. Die Aufstartzeit von VI-Composer wurde verkürzt. Die Überschriften im Eigenschaftenfenster waren überlagert, wenn die Systemschriftart auf Große Schrift eingestellt war. Innerhalb der Editierbilder können jetzt dynamische Attribute für Elemente vergeben werden. Das Bearbeiten von Variablen in Druckprotokollen führte zur Unbedienbarkeit von VI- Composer. Wurde während des Einlesens der Symboldatei deren Pfad in den Kommunikationsparametern geändert, so kam es zum Absturz von VI-Composer. Beim Protokoll BUEP19E konnten Variablen- und Textlisten nicht importiert werden. Wenn beim Protokoll BRC-Symbolic in 2 verschiedenen SYM-Dateien der gleiche Variablenname verwendet wird, führt dies zu keinem Fehler mehr. Beim Versionieren älterer Projekte konnte es passieren, dass Arial 8 Ansi nach Arial 8 (B) Ansi umgestellt wurde. Verknüpfungen mit Post-Editierskripten gingen beim Kopieren von Bildelementen verloren. Beim Terminaltypwechsel wurde die Feldlänge von Stringvariablen an deren Displayausdehnung angepasst. Beim Schließen eines Projektes bleibt jetzt im Arbeitsfenster kein Bild mehr geöffnet. Texte im Menü zur Auswahl des Übertragungsdialogs wurden korrigiert. Die Verknüpfung eines Hilfebildes für Eingabevariablen, war bei Tastenterminals nicht möglich. Wird ein Datenlogger ohne verknüpfte Variable projektiert, so zeigt VI-Composer dies als Fehler an. Die Verwendung dynamischer Attribute in Editierbildern, führt zu keinem Fehler mehr. VI-Composer kann jetzt auch ohne Administratorrechte ausgeführt werden. In Rezepturen wird bei Alphanumerischen Variablen jetzt die Länge der eingestellten Zeichencodierung verwendet. Seite 11 von 33

12 2.3 VI-Composer 2.02 SP1 Zusätzliche Time Datentypen Timeoutparameter bei BRC ETH verfügbar machen Auslesen der aktuell ausgewählten Fehlernummer im Meldesystem über Systemvariable Neues Bedienterminal VCP11.2T Neues Bedienterminal VCH08 Zugriff auf Daten der NC (MCODS) für MTX Defdb Scripteditor im VI-Composer bleibt hängen Defdb Variablenliste wird im VI- Composer 2.0 nicht direkt übernommen Defdb ComboBox ist zu klein für Anzeige Defdb Einstellung UTF8 Codierung bei Strings Defdb Passwortproblem Defdb Eckwerte bei Balkenvariable Defdb Gesicherte Rezepturdatensätze des VCPxx.2 können nicht im VI-Composer geöffnet werden Anzeige-Problem bei Projekt mit Sprachumschaltung. Es wurde auf die falschen Variable zugegriffen Defdb Unklare Fehlermeldung verweisst nicht auf Fehlerquelle (Textlisten) Defdb Der Fortschritt beim Laden der Variablenliste im VI-Composer ist nicht ersichtlich Seite 12 von 33

13 2.4 VI-Composer 2.02 SP2 Neues Bedienterminal VCP35.2. Neues Protokoll BRC SST FMS als Prototyp. Installation des.net Frameworks V1.1 auch auf Rechnern, auf denen ein.net Framework V2.0 bereits installiert ist. Seite 13 von 33

14 2.5 VI-Composer 2.02 SP3 Beim Import von XML Symbolfiles für das Protokoll BRC Symbolic gibt es jetzt die Alternative beim Einlesen zwischen SYM- oder XML-Files. Neuer Prototyp E ist bei der Anbindung BRC Schweisssteuerung integriert. Defdb Die Skalierung einer Gleitkommazahl über eine weitere Steuerungsvariable ist jetzt möglich. In der Pulldown-Auswahl kann eine Steuerungsvariable vom gleichen Typ für die Skalierung bestimmt werden.. Defdb Nach der Umstellung von einem Terminaltyp auf einen Anderen werden jetzt die ursprünglich verwendeten Graustufen beibehalten. Defdb Die vollständigen Pfade zu den Symboldateien und der Terminaldatei werden im VI-Composer Projekt jetzt angepasst. Defdb Die Fehlfunktion beim Kopieren der Runtime Dateien im VI-Composer aus IndraWorks heraus ohne vollständige Pfadangabe ist behoben. Defdb Englische Online Hilfe durch die Liste der neuen BRC Symbolic Fehlercodes erweitert. Aktualisierung der Variablenliste auch bei der Definition von Variablen im Bildeditor. Die Eingabe der Sperrebene bei Schaltflächen kann jetzt auch ohne vorheriges Drücken von Typ bearbeiten angewählt werden. Defdb Schnelles Einlesen der Symboldatei in die Variablenliste durch definierte Aktualisierung bei Veränderung vom Verbindungsname oder Symbolfile. Defdb Tabulatorreihenfolge bei den Verbindungseinstellungen beim BRC-Protokoll jetzt von links nach rechts und von oben nach unten. Defdb Auswertung der Systemvariable IPAdress über Skript möglich. Neuer Treiber für das TCP Telegramm in Verbindung mit IndraLogic NG verhindert die störenden Bytes am Ende. Seite 14 von 33

15 2.6 VI-Composer 2.02 SP4 Export und Import von Meldungstexten. Defdb Kommunikationseinstellung für BRC-Symbolic seriell fehlen. Defdb Beim Öffnen eines bereits geöffneten Projektes kommen unverständliche Fehlermeldungen. Defdb Unterschiedliche Darstellung bei gleichem Zeichensatz für Textfeld und Statischer Text. Defdb Der Zeichensatz Arial 11 Fett wird wesentlich größer dargestellt als Arial 12 Fett. Defdb Schließen von VI-Composer Projekten muss 2 mal gemacht werden. Seite 15 von 33

16 2.7 VI-Composer 2.02 SP5 Auf Touch-Geräten kann die Dateneingabe über die Enter-Taste der USB-Tastatur abgeschlossen werden. Defdb Die maximale Länge von alphanumerischen Eingabevariablen wird von 64 auf 96 Zeichen erweitert. Beim Editieren einer alphanumerischen Variable wird die Editoranzeige gescrollt wenn die Feldlänge der Variable größer als die Displayausdehnung ist. Die Funktion Tastaturabbild wird für VCH08 integriert. Neuer Bootloader V1.1A und neues Image V1.30 mit Unterstützung für neue Flashtypen. Neue VI-Composer Defaul-Projekt- Einstellungen: Komprimieren des Projektes 1 Back Up File Einstufiges Undo Defdb Symbolisch vereinbarte Feldgrenzen können nicht vom VI-Composer eingelesen werden Fehler beim Installieren des.net Framework 1.1 behoben. Defdb : Der Text, der während des Kalibriervorgangs angezeigt wird, wurde geändert..tap the screen to accept the new settings. Defdb VI-Composer - Exception beim einlesen einer IL2G Symboldatei Defdb : VIC Projekte werden immer größer. Defdb Ausrichtung von Texten Schaltflächen Defdb : Flächenbegrenzung für Editorbilder wurde vergrößert. Defdb : Verbesserung der Darstellung von farbigen Grafiken. Defdb Problem beim Auswerten des Symbolfiles mit "Leerzeichen" als Namespace Defdb Schaltflächen mit dynamischen Attributen zeigen falsche Werte (Farbumschläge) an Seite 16 von 33

17 3 Versionen des Laufzeitsystems TSvisRT 3.1 TSvisRT 4.01 Erste freigegebene Version. 3.2 TSvisRT 4.02 Keine Ein Fehler beim indirekten Meldungssystem wurde behoben. Bei FATAL ERROR wird PRESS KEY/TOUCH TO RESSTART jetzt richtig ausgegeben. Nach einem Imageupdate wird der Kontrast jetzt immer richtig angezeigt. Binäre Siemens Timerwerte über werden jetzt im Editor richtig angezeigt. Die Genauigkeit interner Timer (z.b. für Betriebsstundenzähler) wurde verbessert. Nach einem Rezepturwechsel werden dynamische Attribute jetzt richtig aktualisiert. 3.3 TSvisRT 4.03 Keine Bei Verwendung von ScreenOffset als Multiplexvariable kam es zu FATAL ERROR und DATA ABORT. Das schnelle Betätigen der Editortasten +/-, in Verbindung mit den Systemvariablen Contrast und Backlight, wurde nicht richtig ausgewertet. Wurden mehrere Textfelder mit dynamischen Attributen in einem Bild projektiert, so kam es zu einem Programmabsturz. Beim Navigieren mit den Tasten +/- kam es in Grafiklisten zu Fehldarstellungen. Schaltflächenrahmen wurden bei TP057ES/EM falsch dargestellt. Beim Wechseln in Passwortgeschützte Bilder konnte es zu Fehldarstellungen von Timervariablen kommen. Die minimale Updatezeit aller Elemente wurde auf 0,3 s begrenzt, damit Hintergrundprozesse (z.b. FTP-Download) noch genügend Prozessorleistung erhalten. Wurden Grafiken außerhalb des sichtbaren Displaybereichs positioniert, so kam es zum Neustart von TSvisRT. Seite 17 von 33

18 3.4 TSvisRT 4.04 Keine Nach einem Sprachwechsel war das Scrollen in Tabellen nicht mehr möglich. Bei Verwendung der Systemvariablen User1-5 als Multiplexvariable, kam es zu fehlerhaften Ausgaben. Texte am unteren Displayrand wurden nicht immer angezeigt. Gemultiplexte Bitvariablen wurden fehlerhaft angezeigt. Die Verwendung von Lokalen Skriptvariablen an nicht zulässigen Positionen führt jetzt nicht mehr zum Absturz von TSvisRT. Die Farbumschaltung in Abhängigkeit vom Variablenwert, war bei Variablen mit Nachkommastellen fehlerhaft. Die Verwendung von Post-Editierskripten konnte zum Neustart von TSvisRT führen. 3.5 TSvisRT 4.05 Einführung der neuen Systemvariable ActEditNumber. Diese zeigt die Nummer der aktuell editierten Variable in der Editierreihenfolge an. Für die Klassen ControllerVar und PLCSymbolic wurden die Methoden SetBool und GetBool integriert Die Versionsnummer von TSvisRT wurde Portrait Modus nicht ausgegeben. In Rezepturen wird bei Alphanumerischen Variablen jetzt die Länge der eingestellten Zeichencodierung verwendet. 3.6 TSvisRT 4.07 Auslesen der aktuell ausgewählten Fehlernummer im Meldesystem über Systemvariable Neues Bedienterminal VCP11.2T Neues Bedienterminal VCH08 Defdb VCP Speicherüberlauf bei mehrfachem Versuch Verbindung zur Steuerung aufzubauen (TSvisRT-Runtime und TSvisRT-Loader) Defdb Fehler beim Editieren von Strings Defdb Fehler bei Anzeige von mehrzeiliger Textliste auf VCP01 Defdb Fehlverhalten der SysVar ActEditNumber im VCP Seite 18 von 33

19 3.7 TSvisRT 4.08 Erweiterung Speicher für paralleles Meldesystem auf 1024 Bytes. Fehlerbehebung VCH08 Anzeige der IP Adresse beim Startup des Geräts. Reboot des Terminals nach Kommunikationsfehler bei Verwendung von Multiplexvariable behoben (Multiplexvariable können beim Protokoll BRC SST FMS verwendet werden). 3.8 TSvisRT 4.09 Auf Touch-Geräten kann die Dateneingabe über die Enter-Taste der USB-Tastatur abgeschlossen werden. Beim Editieren einer alphanumerischen Variable wird die Editoranzeige gescrollt wenn die Feldlänge der Variable größer als die Displayausdehnung ist. Die Funktion Tastaturabbild wurde für VCH08 integriert. keine Seite 19 von 33

20 4 Versionen des Bootloaders 4.1 V1.06 Erste freigegebene Version. 4.2 V1.07 keine Ein Fehler in der SDRAM Konfiguration wurde behoben. 4.3 V1.08 Die Anpassung an ein neues Display wurde durchgeführt. Es wurde eine CRC-Prüfung nach dem Imageupdate eingeführt. Keine 4.4 V1.09 Eine Anpassung für neue Flash Typen wurde durchgeführt. Keine 4.5 V1.10 Neue TFT-Displays werden unterstützt. Neue Flash-Typen werden unterstützt. Der Bootloader kann jetzt auch komprimierte Images laden Keine Seite 20 von 33

21 4.6 V1.11 keine Das Timing wurde verändert, damit der Watchdog nicht mehr falsch auslöst. 4.7 V1.12 Die Anpassung an ein neues 12 Display wurde durchgeführt Ein neues 15 LVDS Displays wird unterstützt. Das Backlight wird jetzt zum richtigen Zeitpunkt eingeschaltet. 4.8 V1.13 Durch Optimierung eines internen CPU Takts, wird die sehr selten vorkommende Unbedienbarkeit der Geräte verhindert. (Image V1.17 ebenfalls erforderlich) 4.9 V1.15 Unterstützung für das Powertip TFT-Display implementiert. Bootloader kann eine Bitmap als Splashscreen ausgeben. Display-Treiber unterstützt 5,7 EDT TFT-Display. Splashcreen bleibt bestehen; "Booting Windows CE" wird auf Splashscreen ausgegeben. Unterstützung der LP Version Boot-P Unterstützung von Image Dateien > 15 MB Monitorprogramm enthält Flashtest. Hitach 12" Display (800x480) wird unterstützt; DisplayID V1.18 Neue Displays werden unterstützt. Beim Laden des CE Images wird zusätzlich der CPU Typ geprüft. Änderung an der Bootloadermeldung V1.19 Unterstützung neuer Bedienterminaltypen. Bootloader-Update prüft auf passenden Bootloader. Seite 21 von 33

22 4.12 V1.1A Unterstützung neuer Flashtypen Seite 22 von 33

23 5 Versionen des Images 5.1 V1.07 Erste freigegebene Version. 5.2 V1.08 Die Uhr wird jetzt über das Intranet synchronisiert. Das Launch Programm für Tastenterminals wurde an das für Touchterminals angepasst. Die LED-Funktion des Ethernet Steckers wurde geändert, grün ist jetzt TX und gelb RX. 5.3 V1.09 Die Anpassung an ein neues Display wurde durchgeführt. Es wurde eine CRC-Prüfung nach dem Imageupdate eingeführt. Eine Flash Schreib Routine wurde optimiert. Bei Touch-Terminals wurde der Appstarter, nach der Funktion Copy USB Stick, 2-mal gestartet und erzeugte dadurch eine Fehlermeldung. 5.4 V1.0A keine Die Aktualisierungszeiten der Tasten-LEDs wurden optimiert. Beim Starten wird die Registry jetzt nur noch bei Bedarf gespeichert. Seite 23 von 33

24 5.5 V1.10 Im Launch Programm können jetzt zusätzlich folgende Einstellungen geändert werden: Kontrast/Helligkeit, Gateway, DNS, WINS. Eine Anpassung für neue Flash Typen wurde durchgeführt. Der SNTP Client wurde erweitert: Treshold=0 ist jetzt möglich. Die Flash Registry darf jetzt bis 256 KB groß sein. Das Launch Programm kann jetzt mehrere Projekte verwalten. Über eine Auswahlliste kann das zu übertragende Projekt selektiert werden. Ein Fehler beim Halbduplexbetrieb der RS485 Schnittstelle wurde behoben. 5.6 V1.11 keine Blinkende Tasten-LEDs werden jetzt optimiert angesteuert. Fehlmessungen des Touchscreens werden jetzt verworfen, eine falsche Auswertung der Koordinaten wird somit verhindert. Launch speichert zusätzlich zu HKEY_LOCAL_MACHINE auch HKEY_CURRENT_USER ab Ein Fehler in Launch Programm für Tastengeräte wurde behoben. Der Button Update Home führt jetzt nicht mehr zum Schließen des Programms. 5.7 V1.12 Für das Protokoll Beckhoff ADS (Ethernet) wurden Dateien hinzugefügt. Die Funktionen Copy USB Stick und Update Image zeigen ihren Status jetzt in einem Fortschrittsbalken an. Nach der Kalibrierung des Touchscreens werden die Werte jetzt automatisch gespeichert. Bei Displayausrichtungen anders als 0 war das Bild um 1 Pixel nach links verschoben. Manche USB-Sticks wurden langsam oder gar nicht erkannt. Ein Fehler beim Halbduplexbetrieb der RS485 Schnittstelle wurde behoben. Die Funktion Copy USB Stick im Launch Programm gibt jetzt einen Fehler aus, wenn keine CB-Datei vorhanden ist. Verzeichnisse mit Archivattribut konnten bei Copy USB Stick nicht ausgewählt werden. Das Gerät konnte sich aufhängen, wenn der Explorer enabled aber nicht gestartet wurde. TSvisRT startet jetzt erst, wenn ActiveSync wieder beendet ist. Dadurch kommt es zu keiner Doppelbelegung von COM1 mehr. Seite 24 von 33

25 5.8 V1.13 Neue TFT-Displays werden unterstützt. Neue Flash-Typen werden unterstützt. Der Bootloader kann jetzt auch komprimierte Images laden Die Änderung der Aufteilung zwischen Programm und Datenspeicher wird jetzt in der Registry gespeichert. keine 5.9 V1.14 Es können jetzt bis zu 100 Projekten auf dem USB-Stick verwaltet werden. Der Launcher wurde optimiert und erweitert. Neue Funktionen: Applikationen können vom Terminal zum USB-Stick gesichert werden. Der FTP-Transfer kann jetzt passwortgeschützt werden. Mehrere Fehler bei der Anzeige des Mauszeigers wurden behoben V1.15 Ein neues 12 und 15 Display wird unterstützt. Der Bustakt wird nun in Abhängigkeit des verwendeten Flashtyps eingestellt. Die Grundeinstellung der Aufteilung von Programm- und Datenspeicher wurde optimiert. Appstarter.exe ruft starter.bat auf und nach 4 Sekunden TSvisLD_CE.exe. Für das Protokoll 3S sarti wurden Dateien hinzugefügt. Das zeitgesteuerte Abschalten der Hintergrundbeleuchtung wird jetzt unterstützt. Einschaltsequenzen von Display und Backlight wurden optimiert V1.16 Nach Beenden des Launchers wird TSvisRT jetzt wieder automatisch gestartet. Seite 25 von 33

26 5.12 V1.17 Durch Optimierung eines internen CPU Takts, wird die sehr selten vorkommende Unbedienbarkeit der Geräte verhindert. (Bootloader V1.13 ebenfalls erforderlich) Defdb Fehler bei Eingabe IP Adresse 5.13 V1.18 Ein neuer Displaytyp wird unterstützt. Das Drucken ist nun auch auf PCL fähigen Netzwerdruckern möglich. Der Treiber für den Touchscreen wurde optimiert, um den Jitter bei größeren Displays zu verhindern V1.19 Display Treiber unterstützt 5,7" EDT TFT Display (Displ. ID 13 ersetzt Powertip 5,7" TFT Display) Display Treiber löscht den Framebuffer nicht mehr; Bootloader Ausgabe bleibt bis zur Windows Oberfläche bestehen Unterstützung der LP Version Setzen von EGPIO2 (USB_EN) von USB Treiber in Matrixscanner verschoben. Boardinfo wurde mit uctastengeraet erweitert, es steuert die Aktivierung oder Deaktivierung des Matrixscanner, dient momentan nur für XSCALE; Zusätzliche Erweiterung der Kernel IO Funktion IOCTL_TASTEN_AVAILABLE; Hitachi 12" Display (800x480) wird unterstützt; DisplayID 14 Anlaufoptimierung "Booting Windows CE" Neue Version des Intel PSM V4.01 integriert. Gemäß der Intel P30_Erata_ pdf Top 5 werden keine erase suspend resume Zugriffe auf das Flash durchgeführt. Interrupts werden nur noch minimal kurz gesperrt. Dadurch verbessert sich die Performance und das Echtzeitverhalten des Systems. Printer Dialoge optimiert für MMI, funktionell hat sich nichts geändert. Erstellung der LOG-Datei (Geräteeinstellungen). CP3OEMBacklight für EDT Display erweitert (GPIO BL_EN wird hier nicht verwendet). Seite 26 von 33

27 5.15 V1.20 Neue Displays werden unterstützt. Automatischer RDP Login integriert. Verbesserungen bei der COM-Schnittstelle. Schnellere und sichere Erkennung von USB-Sticks. Logging des TFP Servers abgeschaltet. Als SNTP Server wird ntp1.fau.de verwendet. Bei Bootloader Update wird der Dateiname ausgegeben. Nach einer Datumsänderung wird das Datum korrekt angezeigt. Microsoft Update Quickfix. Lock Funktion kann auch bei deaktiviertem Explorer verwendet werden. Fehler beim Anlegen des Backup Verzeichnisses auf Memorystick behoben. Backup Verzeichnis auf USB-Stick kann überschrieben werden V1.21 Unterstützung neuer Bedienterminaltypen. Image Update prüft auf passendes Image. Copy TSvisRT-Projekt to Flash sichert TSvisLD.exe auf FlashDrv V1.22 Großes Software Input Panel bei großen Displays. Hinweis zum Beenden des Touch-Kalibiriervorgangs :.tap the screen to accept the new settings 5.18 V1.30 Unterstützung neuer Flashtypen Updatevorgang so abgesichert, dass auf Geräte mit neuem Flashtyp nur kompatible Images aufgespielt werden können. Seite 27 von 33

28 6 Versionen der Protokolltreiber 6.1 3S seriell Änderungen in Version SPST Erste freigegebene Version. 6.2 Indralogic Änderungen in Version SPST Erste freigegebene Version. Änderungen in Version SPST High- und Lowbyte des seriellen Meldekanals waren vertauscht Änderungen in Version SPST Symbolische Bezeichner mit einer Textlänge von mehr als 32 Zeichen führen zu einem Kommunikationsfehler 80 Änderungen in Version SPST Nach einem Fehler wird die Leseanforderung bis zu 5 Mal wiederholt. 6.3 Bosch BUEP 19E Änderungen in Version SPST Erste freigegebene Version. 6.4 BRC-Symbolic Änderungen in Version SPST Erste freigegebene Version. Änderungen in Version SPST Die Verwendung von Post-Editierskripten konnte zum Neustart von TSvisRT führen. Die BroadCast-Adresse 128 ist jetzt integriert worden. Änderungen in Version SPST Für die Klassen ControllerVar und PLCSymbolic wurden die Methoden SetBool und GetBool integriert. Für den RS485 -Halbduplexbetrieb wurde eine Ruhezeit integriert. Änderungen in Version SPST Warnungen der Steuerung führen nicht mehr zu Communication Errors, sondern lösen Meldungen im Terminal aus. Seite 28 von 33

29 Änderungen in Version SPST Defdb Kommunikationsabbruch zwischen dem VCP08 und der Steuerung : Fehler bei gleichzeitiger Verwendung der Broadcast Adresse 128 und mehr als 256 projektierten Variable behoben. Änderungen in Version SPST Maximale Länge von alphanumerischen Eingabevariablen von 64 Zeichen auf 96 Zeichen erweitert. Fehler bei der Verwendung von dynamischen Attributen und dynamischen Variablengrenzen behoben. 6.5 BRC-Symbolic (nur VCP01.x) Änderungen in Version SPST Erste freigegebene Version. Änderungen in Version SPST Die Verwendung von Post-Editierskripten konnte zum Neustart von TSvisRT führen. Die BroadCast-Adresse 128 wurde integriert. Änderungen in Version SPST Für die Klassen ControllerVar und PLCSymbolic wurden die Methoden SetBool und GetBool integriert. Für den RS485 -Halbduplexbetrieb wurde eine Ruhezeit integriert. Änderungen in Version SPST Warnungen der Steuerung führen nicht mehr zu Communication Errors, sondern lösen Meldungen im Terminal aus. 6.6 BRC Profibus DP Änderungen in Version SPST Erste freigegebene Version Änderungen in Version SPST Die Verwendung von Post-Editierskripten konnte zum Neustart von TSvisRT führen. Die BroadCast-Adresse 128 wurde integriert. Änderungen in Version SPST Für die Klassen ControllerVar und PLCSymbolic wurden die Methoden SetBool und GetBool integriert Änderungen in Version SPST Warnungen der Steuerung führen nicht mehr zu Communication Errors, sondern lösen Meldungen im Terminal aus. Seite 29 von 33

30 Änderungen in Version SPST Maximale Länge von alphanumerischen Eingabevariablen von 64 Zeichen auf 96 Zeichen erweitert. Fehler bei der Verwendung von dynamischen Attributen und dynamischen Variablengrenzen behoben. 6.7 BRC Ethernet Änderungen in Version SPST Erste freigegebene Version Änderungen in Version SPST Die Verwendung von Post-Editierskripten konnte zum Neustart von TSvisRT führen. Die BroadCast-Adresse 128 wurde integriert. Änderungen in Version SPST Für die Klassen ControllerVar und PLCSymbolic wurden die Methoden SetBool und GetBool integriert Änderungen in Version SPST Warnungen der Steuerung führen nicht mehr zu Communication Errors, sondern lösen Meldungen im Terminal aus. Defdb VCP Fehler 80/10 nach Unterbrechung der Kommunikation zur Steuerung Funktionserweiterung Parameterdatei Protokolltreiber Änderungen in Version SPST Unterstützung der MCODS Adressierung in Verbindung mit der XML Parameter Datei. Änderungen in Version SPST Zusätzliche Bytes am TCP-Telegrammende entfernt Änderungen in Version SPST Maximale Länge von alphanumerischen Eingabevariablen von 64 Zeichen auf 96 Zeichen erweitert. Fehler bei der Verwendung von dynamischen Attributen und dynamischen Variablengrenzen behoben. 6.8 BRC SST FMS/3964R Änderungen in Version SPST Erste Version 6.9 BRC SST FMS/UDP Änderungen in Version SPST Erste Version Seite 30 von 33

31 6.10 DeviceNet raw Änderungen in Version SPST Erste freigegebene Version. Änderungen in Version SPST Hardwarefehler werden jetzt nur noch ausgegeben, wenn Sie tatsächlich vorhanden sind Profibus DP raw Änderungen in Version SPST Erste freigegebene Version. Änderungen in Version SPST Getrennte Formateinstellung für Gleitkomma und Timer/Counter Seite 31 von 33

32 7 Wichtige Hinweise in letzter Minute Siehe Datei: LastMinuteInfo_02V02_DE.pdf. Seite 32 von 33

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