Nano Surface & Interface Science, , Wissenschaftszentrum Kiel

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1 Nano Surface & Interface Science, , Wissenschaftszentrum Kiel Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung IFAM Dr. Sebastian Hein Wiener Str Bremen Tel: +49 (0)

2 Inhalt Einführung Kompositmaterialien Metall-Keramik-Komposite Hochgefüllte Polymerkomposite Innovative Fertigungsaspekte 2

3 Fraunhofer-Gesellschaft Lübeck Stade Bremerhaven 67 Institute Gegründet 1968, seit 1974 bei Fraunhofer Bremen Oldenburg Hannover MA Potsdam Braunschweig FuE-Volumen 2,1 Mrd. Euro Paderborn Oberhausen Dortmund Duisburg Kassel Schmallenberg Aachen Fraunhofer IFAM Rostock Itzehoe St. Augustin Gießen Euskirchen Wachtberg Darmstadt Kandern EfringenKirchen Cottbus Leipzig Dresden Jena Freiberg Chemnitz Ilmenau Würzburg Bayreuth Erlangen Bremen Standorte in Dresden, Oldenburg, Stade und Wolfsburg Projektgruppen in Oldenburg und Stade Nürnberg 583 MitarbeiterInnen Straubing Freising Garching Augsburg Gesamthaushalt ,4 Mio. Euro Kaiserslautern Saarbrücken Karlsruhe Pfinztal Ettlingen Stuttgart Freiburg Teltow Magdeburg Halle Schkopau Erfurt Bronnbach St. Ingbert Berlin Fürth OberpfaffenhofenMünchen Prien Holzkirchen 3

4 4

5 Ansatz Potentielle Vorteile von Kompositen Kombination der Eigenschaften verschiedener Materialien Realisierung von Eigenschaften, die ein reines Material nicht erreichen kann Anpassung der funktionalen Materialeigenschaften an die Anwendung Unsere derzeitigen Fokusse Hoch gefüllte Polymer-Matrix-Komposite Metall-Keramik-Komposite Identifizierung neuer Anwendungsfelder und Einführung der Werkstoffe in die Anwendungen Material- und Prozessentwicklung 5

6 Inhalt Einführung Kompositmaterialien Metall-Keramik-Komposite Hochgefüllte Polymerkomposite Innovative Fertigungsaspekte 6

7 Metall-Keramik-Komposite Metall-Keramik-Komposite durch PIM in Form von Teilchen- oder Durchdringungsverbundwerkstoffen Durch PIM realisierbare Kompositstrukturen Endformnahe Bauteile Eigenschaftsprofil in weiten Grenzen anpassungsfähig Kombination typisch metallischer mit typisch keramischen Eigenschaften Vorteile Mikrostruktur in Dimension der eingesetzten Partikel Materialkombinationen möglich, die nicht durch Infiltration poröser Keramiken darstellbar sind Kombination mehrerer Materialien möglich (Multimaterialkomposite) Beispiele: Fe-CaP; Edelstahl mit Al2O3, ZrO2 oder SiO2 Schliffbild eines MetallKeramik-Komposits 7

8 Metall-Keramik-Komposite - Fertigung Metall- und Keramikpulver Binder Feedstock Aufbereitung 316L Spritzgießen Serienfertigungsverfahren zur Herstellung maßgeschneiderter endformnaher Bauteile Abgleitet aus der Kunststoffverarbeitung Übertragen auf Metall- sowie Keramikpulver Entbindern Auch Mehrkomponenten-Spritzguss möglich Sintern 8

9 Eisen-Tricalciumphosphat - Überblick Geplanter Einsatz als Material für degradierbare lasttragende Implantate Fertigung durch Pulverspritzgießen Binderentwicklung Evaluation verschiedener Zusammensetzungen, sowie Entbinderungs- und Sinterstrategien Einsatz temporärer Platzhalter für poröse Teile Dichte, mechanische Eigenschaften, Mikrostruktur Poröse Bauteile aus Fe-TCP über Platzhaltertechnologie Fe-TCP 60/40 Eigenschaften gezielt einstellen 9

10 Metall-Keramik-Komposite Degradierbare lasttragende Implantate Bauteile mit angepassten Eigenschaften Wärmeleitfähigkeit Thermische Ausdehnung Verschleißfestigkeit Gewicht Raumfahrt, Automobil (z.b. Bremsscheiben, Lager) 2-Komponenten SG-Bauteile aus Metall-Keramik-Komposit und reinem Metall oder reiner Keramik 2K-PIM Bauteil Fügen erfolgt beim Sintern materialschlüssiger Verbund Schneidwerkzeuge mit pseudo-keramischer Schneide Bipolare chirurgische Instrumente mit Keramikklinge und Metall-Keramik Körper Quelle: produkte_medizintechnik/bipolar/bipolareschere/ ( ) 10

11 Inhalt Einführung Kompositmaterialien Metall-Keramik-Komposite Hochgefüllte Polymerkomposite Innovative Fertigungsaspekte 11

12 Degradierbare Implantate: Polymer-Keramik-Komposite Vorteile degradierbarer Implantate Keine Metallentfernung notwendig Bessere mechanische Anpassung an Knochenmaterial Ersatz des Implantats durch nachwachsenden Knochen Spritzgießbauteile aus PLA/TCPKomposit [1] Öffentliche (BMBF VIP) und bilaterale Projekte z.zt. in Bearbeitung Schraubnägel aus verschiedenen Werkstoffen 1http:// 12

13 Hochgefüllte Polymerkomposite - Herstellung Füllstoff Polymer Auflösen Lösungsmittel entfernen Mahlen Kompositpulver Kontrollierte Kompositherstellung über Flüssigphasenabscheidung des Polymers auf die Füllstoffpartikel und anschließendes Trocknen und ggf. Mahlen Füllstoff-Polymer-Verhältnis beliebig einstellbar Verarbeitbarkeit hängt von der Zusammensetzung ab Granulat oder Pulver zur weiteren Verarbeitung, z. B. durch Pressen oder Pulverspritzguss Polymer Füllstoff 13

14 Hochgefüllte Polymerkomposite - Verarbeitung Ein Misch-/Beschichtungsprozess für 1 bis 99 % Füllstoffanteil Verarbeitung der Komposite von der Zusammensetzung abhängig Bis zu einem bestimmten Füllstoffanteil Spritzgießen (oder Extrusion) Oberhalb dieses Füllstoffanteils bspw. Warmfließpressen Für höchste Füllstoffanteile Pressen, Polymersintern und Fräsen 14

15 Hochgefüllte Polymerkomposite - Eigenschaften Zug- und Biegefestigkeiten vergleichbar mit reinem PLA (80 MPa Biege- und 50 MPa Zugfestigkeit) Pufferung des aciden PLA-Abbaus durch TCP TCP für den Knochenaufbau vor Ort ( keine Hohlräume) Kostenersparnis durch weniger PLA 15

16 Hochgefüllte Polymerkomposite - Weitere Materialsysteme Herstellung und Verarbeitung auf andere Materialien übertragbar Polymer Füllstoff PLA Calciumphosphat PMMA CoCrMo TPU Fe thermoplastisches Silikon Al thermoplastisches Chitosan SiO2 Gepresste Proben (Fe/PMMA 95/5 vor (links) und nach dem Polymersintern) Bauteile für den direkten Einsatz oder als Halbzeug für weitere Verarbeitung, z.b. durch fräsen Schliffbild Fe/PMMA 95/5 16

17 Inhalt Einführung Kompositmaterialien Metall-Keramik-Komposite Hochgefüllte Polymerkomposite Innovative Fertigungsaspekte 17

18 Freiformprozesse eröffnen neue Designmöglichkeiten (z.b. interne Supportstrukturen) Pulverbasierte Prozesse (SLM, EBM, Binder Jetting) Polymerbasierte Prozesse (FDM, Stereolithographie) Schichtweiser Aufbau des Bauteils anhand von CAD-Daten Anwendungsbeispiele Implantat- und Instrumentstudien Studie eines Hüftimplantats mir poröser Oberfläche am Schaft und dichtem Gelenkkopf (poliert) Wundspreizer mit integriertem Schlauchanschluss und Spülkanälen Interne Strukturen durch additive Fertigung 18

19 Drucken von Binder in Pulverbett Thermische Aushärtung des Binders Sinterung des Bauteils nach Entfernung von überschüssigem Pulver für Metalle, Keramiken oder deren Komposite Fokus am IFAM auf neuen Binderkonzepten und neuen Materialien Metall-Keramik-Komposite Polymer-gebundene Komposite 19

20 Komposite Metall-Keramik-Komposite Metalle weisen zumeist hydrophile Oberflächen auf, Ähnlich zu Oxidkeramiken oder Phosphaten Standard Binder einsatzfähig Polymer-basierte Biomaterialien Metal-Keramik-Struktur Polymer Abhängig von den Polymereigenschaften Binderentfernung und Polymersintern? Anderer Ansatz zur Verbindung der Kompositpartikel Lokales Anlösen der Polymeroberflächen mit geeignetem Lösungsmittel Füllstoff Anschließende Verdichtung durch thermische Nachbehandlung oder isostatisches Pressen 20

21 Neue Möglichkeiten in der Fertigung Das Additive Manufacturing bietet über die direkte Bauteilfertigung Möglichkeiten, bestehende Fertigungsketten zu erweitern und so die Flexibilität zu erhöhen Flexibilität kann heißen, schnellere Produktentwicklung, höhere Komplexität, neue Möglichkeiten, etc. Rapid Tooling Rapid Product Development Lost-Form PIM (Powder Injection Molding) Removable Insert Molding Mit dem DMLS-Verfahren hergestelltes Spritzgusswerkzeug und gespritzte Bauteile Quelle: Fruth Innovative Technologien GmbH, Parsberg 21

22 Rapid Product Development Schnelle Produktentwicklung durch Nutzung additiver Fertigung Einsatz additiv gefertigter Strukturen als Einlegeteil (Lost-Form oder Removable Insert) Möglichkeit jeden Einleger individualisiert zu gestalten Einsatz als verlorene Form beim Pulverspritzgießen oder als entfernbares Element (vgl. Prägen) Vorteile: Nutzung des Materials, das für das Produkt gewählt wurde, nicht Prototypen aus Material mit abweichenden Eigenschaften Kurze Anpassungszyklen Kleinserien im Spritzgießen wirtschaftlich, da einfache Stammform genutzt werden kann 22

23 Lost-Form PIM Möglichkeiten des Lost-Form PIM Extrem komplexe Teile mit simplen Spritzgießformen (Hinterschnitte, Kanäle, ) Schnelle Designentwicklung Individualisierte Teile in der Serienfertigung Lost-Form PIM Prozess: 3D-Druck komplexer Einlegeteile als verlorene Form durch Direct Light Processing Spritzgießen mit Feedstock in die SG-Form mit Einlegeteil Ggf. Lösungsmittelentbindern DLP, infiltrierte und gesinterte Teile (Lost Form PIM) Thermisches Entbindern und Zersetung des DLPEinlegeteils Sintern des Pulverbauteils 23

24 Dr. Sebastian Boris Hein Fraunhofer IFAM Pulvertechnologie +49 (0)

25 Lokale Photopolymerisation durch Licht Schematische Darstellung DLP-Prozess Quelle: Hohe Prozessgeschwindigkeit möglich durch flächige Projektion von schwarz-weiß Bildern Materialien zumeist Acrylate, ggf. mit Epoxidanteilen MT-Teile (Klassen I und Iia) zugelassen Hörgeräte, Otoplastiken Hörgeräteschale Quelle: envisiontec.com Weitere Materialvarianten Partikel-gefüllte Harze für Kompositteile Keramiken Metalle DLP-Teile für lost form PIM 25

26 Aufbau einer Prototypanlage in VWStiftungsprojekt Nachweis der Machbarkeit Übertragung auf gefüllte Suspensionen geplant vs. 26

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