Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Cluster-Offensive Bayern Im Netzwerk zum Erfolg

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1 Cluster-Offensive Bayern Im Netzwerk zum Erfolg 1

2 Übersicht 1. Technologiepolitik in Bayern 2. Die Cluster-Offensive Bayern 3. Vier Hauptaufgaben der Clusterteams 4. Bilanz und Ausblick 2

3 1. Innovationspolitik für Bayern 3

4 Warum eine Bayerische Innovationspolitik? Hochkostenländer wie Deutschland stehen unter verschärftem internationalen Wettbewerbsdruck Wettbewerber holen auf sowohl mit Qualität als auch mit Zuverlässigkeit ihrer Produkte Leitspruch: Besser sein als wir teurer sind 4

5 Was sind unsere Ziele? 3,6 % FuE-Ausgaben an der Wirtschaftsleistung Bayern zu einer der fünf stärksten Technologieregionen der Welt entwickeln 5

6 Wir erreichen wir diese Ziele? 60er: Ausbau der Forschungsinfrastruktur (u.a. 5 neue Universitäten, Fachhochschulen) 70er: Außeruniversitäre Forschungsinstitute, technologieorientierte Förderprogramme 80er: Technologietransfer, Gründerzentren, 90er: Offensive Zukunft Bayern und Hightech Offensive: Bayerische Forschungsstiftung, Bayern Innovativ, Bayern Kapital seit 2006: Cluster-Offensive 6

7 Die meisten Erfinder wohnen im Süden Patentanmeldungen je Einwohner 2 50 (61) (20) (11) (5) Quelle: DPMA Patentatlas

8 2. Die Cluster-Offensive Bayern 8

9 Porter`s Paradox Paradoxerweise liegen die nachhaltigen Wettbewerbsvorteile in einer globalen Wirtschaftsordnung zunehmend in lokalen Faktoren: Wissen, Beziehungen, Motivationen Michael E. Porter Father of competitive strategy 9

10 Was ist ein Cluster? Cluster sind Netzwerke von Produzenten, Zulieferern und Forschungseinrichtungen mit einer gewissen regionalen Nähe zueinander, die über gemeinsame Austauschbeziehungen entlang einer Wertschöpfungskette gebildet werden. Die Mitglieder stehen über Liefer- oder Wettbewerbsbeziehungen oder gemeinsame Interessen in Beziehung. 10

11 Bayerns Cluster in aller Kürze 19 Clusterplattformen in 5 Themenfeldern Staatliche Finanzierung über 5 Jahre: Durchschnittliche staatliche Zuwendung je Cluster in Höhe von 2 Mio. Euro für fünf Jahre Zuwendung nur für das Clustermanagement, nicht für F&E-Projekte Degressive Förderung Kleine Teams aus 2 bis 4 Personen 11

12 Die 19 bayerischen Clusterplattformen 12

13 Ziele der Clusterbildung 13

14 Aufbau des Clustermanagements 14

15 Die Clustersprecher 15

16 Cluster Clustersprecher Trägerorganisation der Clusterplattform Biotechnologie Prof. Dr. Horst Domdey BioM GmbH Luft- und Raumfahrt Dr. Martin Haunschild BavAIRia e.v. Satellitennavigation Dr. Martin Haunschild BavAIRia e.v. Prof. Dr. Manfred Broy, Prof. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser, Prof. Dieter Kempf, Informations- und Kommunikationstechnik Reinhold Achatz TU München, Institut für Informatik Umwelttechnologie Hans G. Huber Umwelttechnologie-Cluster Bayern e.v. Medizintechnik Prof. Dr. Rüdiger Siewert Forum MedTech Pharma e.v. Automotive Prof. Dr. Josef Nassauer Bayern Innovativ GmbH Chemie Prof. Dr. Wolfgang Herrmann, Prof. Dr. Utz-Hellmuth Felcht Universität Bayern e.v. Sensorik und Leistungselektronik Prof. Dr. Hans Meixner Strategische Partnerschaft Sensorik Regensburg e.v.; European Center for Power Electronics e.v. Ernährung (StMLF) Dr. h.c. Helmut Maucher StMELF Forst und Holz (StMLF) Prof. Dr. Dr. habil Gerd Zentrum Wald-Forst-Holz, Weihenstephan Finanzdienstleistungen Prof. Dr. Wolfgang Gerke, Prof. Dr. Elmar Helten Bayerisches Finanz Zentrum e.v. Medien / Bereich Print Karl-Georg Nickel x-medial GmbH im Zentrum für Druck und Medien (ZDM) Medien / Bereich Audivisuelle Medien (StK)Dr. Klaus Schäfer FilmFernsehFonds Bayern Energietechnik Prof. Dr. Jochen Fricke, Dr.-Ing. Hassmann Bayern Innovativ Bahntechnik Dr. Holger Schulze-Halberg Center of Transportation and Logistics, Neuer Adler e.v. Logistik Prof. Dr. Peter Klaus Bayern Innovativ Nanotechnologie (StMWFK) Prof. Dr. Alfred Forchel Nanoinitiative Bayern GmbH und Förderverein Nanonetz Bayern e.v. Prof. Dr.-Ing. Gunther Reinhart; Mechatronik und Automation Prof. Dr.-Ing. Klaus Feldmann Mechatronik-net e.v Neue Werkstoffe Prof. Dr.-Ing. Robert F. Singer, Dr. Rudolph Stauber Bayern Innovativ 16

17 3. Vier Hauptaufgaben der Clusterteams 17

18 Hauptaufgabe I Schaffung und Ausbau eines Kontaktnetzwerks Cluster schaffen neue Kontakte Beispiel Medizintechnik: Cluster vermittelte Kontakt zwischen Kamerahersteller, Klinik und Fachhochschule Beispiel Neue Materialien: Cluster brachte Hersteller von Textilmaschinen und Hersteller von CFK- Materialien zusammen 18

19 Hauptaufgabe II Zukunftsfelder für Bayern identifizieren Durch Arbeitsgruppen und Beiräte identifizieren die Cluster für ihre Mitgliedsunternehmen die wichtigsten Themen und bringen Forschungs- Knowhow zu den Unternehmen Beispiel Biotechnologie: Entwickung des Themas weiße Biotechnologie, Gewinn von 5 Mio. Euro Beispiel I&K: Entwicklung des Themas Embedded Systems, Gewinn von 20 Mio. Euro 19

20 Hauptaufgabe III Anstoß von Kooperationsprojekten Vertiefung der Clusterarbeit durch Kooperationsprojekte, dadurch direkte Austausch zwischen Forschung und Unternehmen Von den bisher rund 140 durch die Cluster angestoßenen konkreten Vorhaben sind viele FuE-Projekte Beispiel Leistungselektronik: Der Cluster brachte verschiedene Unternehmen und Forscher zusammen, um das Batteriemanagement für Elektrofahrzeuge zu verbessern. Förderung durch das BMBF: Euro. 20

21 Hauptaufgabe IV Internationale Sichtbarkeit Ansprechpartner für Invest in Bavaria und Bayern International für die jeweiligen Kompetenzfelder Beispiel Satellitennavigation: Ansiedlung einer Satnav-Firma in Oberpfaffenhofen Beispiel Cluster Druck: Organisation eines Besuchs einer russ. Delegation bei bayerischen Druckmaschinenherstellern. Erfolg: Große Aufträge 21

22 4. Bilanz und Ausblick 22

23 Leistungsbilanz Starke Mobilisierung seit 2007: Unternehmen in den 19 Clustern, Veranstaltungen mit Teilnehmern 140 angestoßene Projekte Cluster erhalten Auszeichnungen: Cluster Sensorik, Cluster-Geschäftsführer Forst und Holz, Cluster- Geschäftsführer sind gefragte Fachleute Wissenschaft stellt fest: Bayern hat in der Clusterpolitik bundesweit die Führungsrolle von NRW übernommen 23

24 Wie geht es weiter? Start Evaluierung Abschluss der Evaluierung Politische Entscheidung über jeden einzelnen Cluster Neue Bescheide Klausur Feb/März 2010 September 2010 Herbst/ Winter 2010 Sommer/ Herbst

25 Eigenanteil der Cluster: Zielvorstellung ?????? Eigenanteil in % 25

26 Weitere Informationen Unter Informationen zu Gesamtinitiative einzelnen Clustern Veranstaltungen 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27

28 Backup 28

29 Beispiel: Cluster Luft- und Raumfahrt Luft- und Raumfahrt in Bayern: Einer der bedeutensten Standorte in Europa mit 400 Unternehmen Ein Drittel der in Deutschland in der Luft- und Raumfahrt Beschäftigten Abdeckung der vollständigen Wertschöpfungskette (vom Forschung über Fertigung bis zur Wartung) 29

30 Cluster Luft- und Raumfahrt: Rahmendaten Clustermanagement durch bavairia e.v., Oberpfaffenhofen Personalunion aus Clustersprecher und Geschäftsführer: Herr Dr. Martin Haunschild Bisher 250 Unternehmen im Cluster, 134 Veranstaltungen mit rd Teilnehmern Ziel: Wettbewerbsfähigkeit der Luft- und Raumfahrtindustrie weiter erhöhen Arbeitsgruppen zu: Geoinformationsdienste, GMES, Klein- und Mikrosatelliten, Triebswerksentwicklung, Ingenieur- Dienstleistungen, UAVs 30

31 Cluster Luft- und Raumfahrt: Vorteile für Mitglieder Nutzung einer zentralen unabhängigen Netzwerkplattform Zugang zu überregionalen Netzwerken Beteiligung an themenspezifischen Projekten Beteiligung an Gemeinschaffsständen, Auslandsreisen Lotsenfunktion u Förderprogrammen in Bayern, im Bund in in Europa Vertretung der Brancheninteressen 31

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