Stadt und Land. AWO Migration. Rheinland. Stille Friedensarbeit Seite 5. Ausgabe Dezember 2009 Nr. 39. Postvertrieb G Einzelpreis 1,30

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1 Ausgabe Dezember 2009 Nr. 39 Rheinland Postvertrieb G Einzelpreis 1,30 AWO Migration Stille Friedensarbeit Seite 5 FORTBILDUNGSBROSCHÜRE 2010

2 2 Inhalt Editorial, Rudi Frick 3 Vorsitzender AWO international 3 Termine Kreisverbände und Ortsvereine 4 AWO Service 4 Schwerpunktthema Migration 5 Umbau des Altenzentrums Remeyerhof 6 AWO kurz gefasst 7 AWO unterwegs 10 Einrichtungsmosaik 12 Kinder und Jugend 18 Ideen-Werkstatt 20 Titelfoto: Uwe Feuerbach uwe-foto@gmx.net Sieben auf einen Streich: Die Ursprungsländer der sieben Damen sind (von links): Vietnam, Türkei, Russland, Philippinen, Kuba und noch einmal Türkei und Russland. Es handelt sich um Teilnehmerinnen von Deutschkursen und Mitarbeiterinnen, die diese Kurse leiten. IMPRESSUM Herausgeber: Bezirksverband e.v. Redaktion: Axel Holz Öffentlichkeitsarbeit, Dreikaiserweg 4, Koblenz Telefon Fax axel.holz@awo-rheinland.de Internet Redaktionsbeirat: Erwin Barabosch, Vorsitz (Bad Breisig), Hans-Werner Biewen (Saarburg), Beate Dietl (Neuwied), Detlef Feuring (Freudenberg), Ingrid Frick (Bad Neuenahr-Ahrweiler), Christiane Heinrich-Lotz (Koblenz), Klaus-Dieter Käfer (Fiersbach), Doris Laux (Mayen), Klara Nolden (Mayen-Alzheim), Ursula Orth (Hamm am Rhein) Layout und Druckvorbereitung: Warlich kreativ Ahrweiler GmbH Druck: Warlich Druck Meckenheim GmbH Druckauflage: Redaktionsschluss für die Ausgabe März 2010 ist der 12. Februar. Der Bezugspreis von ist im Mitgliedsbeitrag der AWO Mitglieder enthalten. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. kann nur zum Jahresende gekündigt werden. AWO sucht... Für alle 14 Seniorenzentren der werden regelmäßig Pflegefachkräfte gesucht, also AltenpflegerInnen oder Krankenschwestern/-pfleger - in Teil- oder Vollzeit. Offene Stellen bietet zum Beispiel das neue Seniorenzentrum Jockel Fuchs in Mainz-Gonsenheim. Es wird Anfang des Jahres 2010 neu eröffnet. Weitere Informationen sind zu erhalten bei: Bezirksverband Rheinland Stefan Scholtes, Leiter Personalabteilung Dreikaiserweg Koblenz Telefon Willkommen Koblenz. Ab der Ausgabe Dezember 2009 beziehen auch die Mitglieder des Ortsvereins Koblenz-Moselweiß die Zeitschrift. Willkommen! Koblenz. Aktuelle und interessante Beiträge aus dem Bezirksverband Rheinland finden sich auch auf der Internetseite des Verbandes. Wer auf die Startseite kommt, dessen Blick fällt auf die Rubrik Neueste Nachrichten. Darunter erscheinen zum Beispiel Artikel und Fotos zur landesweiten Kampagne Pflegesignal Der Pflege geht die Luft aus. Beiträge aus dem November schildern erfolgreich verlaufene sogenannte Pflegefrühstücke in Andernach und Koblenz. Fachleute aus dem Bereich Pflege diskutierten gemeinsam die derzeitige Entwicklung rund um die Pflege und suchten nach Lösungen. Unter den Überschriften Pflege leidet unter Bürokratie und Ich mache meinen Beruf gern sind Aussagen und Anregungen zusammengefasst dargestellt. In der rechten Spalte der Startseite von gibt es die Titelzeilen Berufsbild Altenpflege. Bislang sind drei Reportagen veröffentlicht: Wenn Zeit Glück ist, Zwischen Computer und Pflegebett, Auch im Altenheim selbstbestimmt leben. Hier wird die Pflegepraxis anschaulich und eindrücklich beschrieben. Ebenfalls auf der rechten Spalte der Startseite stehen die Titelzeilen Pflege der Altersseele. Wer dort anklickt, kommt auf eine Übersichtsseite mit mehreren Beiträgen zum Thema Böhm Pflegemodell. Dieses Pflegemodell, das in allen Seniorenzentren der angewendet wird, ist das einzige, europaweit anerkannte Modell, welches die Seele des alten Menschen in den Mittelpunkt rückt. Und wer lieber auf der linken Spalte der Startseite die Rubrik Böhm Pflegemodell anklickt, kommt auf diesem Weg zu Informationen zum Pflegemodell nach Professor Erwin Böhm. (ah) Abschied und Neuanfang Koblenz. Bettina Wawrzyniak, langjährige Sekretärin und Sachbearbeiterin des Fachbereiches Mitgliederorganisation des Bezirksverbandes Rheinland, ist in den Vorruhestand verabschiedet worden. Sie hat sich neben vielen anderen Aufgaben - seit der ersten Ausgabe der Zeitschrift Stadt und Land im Februar 2000 mit Engagement und Leidenschaft um die Abonnements-Verwaltung und Abschied und Neuanfang (von links): Elke Straus, Rudi Frick und Bettina Wawrzyniak. Foto: Hans-Jörg Händle Abonnenten-Werbung gekümmert. Die Auflage der Zeitschrift stieg seither von 4365 auf rund , darunter etwa Abonnenten. Während der jüngsten Bezirksvorstandssitzung in Mainz erhielt Bettina Wawrzyniak einen offiziellen Abschied samt einem Abschiedsgeschenk vom Vorsitzenden Rudi Frick. In der selben Sitzung wurde ihre Nachfolgerin, Elke Straus, vorgestellt und herzlich begrüßt. (ah)

3 Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Freundinnen und Freunde der AWO, wie beantworten Sie die Frage: Was war das Wichtigste in diesem Jahr? Ein runder Geburtstag, die Geburt eines Kindes, die neue berufliche Herausforderung, die Liebe eines Menschen? Aus der persönlichen Sicht heraus gibt es ungezählte Ereignisse, die das Wichtigste darstellen. Und aus Sicht der? Ich meine, es ist die Summe aller gelungenen Taten! Jeder Tag im Jahr brachte neue Erwartungen, Wünsche und Ansprüche an die unentgeltlich und die hauptberuflich tätigen Mitarbeiter der AWO. Auf Dauer und im Ganzen sind sie ihnen gerecht geworden, auch wenn im Einzelfall nicht alles gleich gelang. Ich möchte mich von dieser Stelle aus dafür sehr herzlich bedanken und mitteilen, dass jedes kleine und große Erfolgserlebnis die AWO insgesamt gestärkt hat. Ich nenne ein paar Beispiele: die Werbung um Förderer, die Auftritte der beim Rheinland-Pfalz- Tag in Bad Kreuznach, beim Tag des Ehrenamtes in Oppenheim und bei der 90-Jahr-Feier in Dortmund, die Wiederbelebung des Ortsvereins Bitburg-Prüm, die Eröffnung von Integrationsbetrieben mit Arbeitsplätzen für Menschen mit eingeschränkten Möglichkeiten, das Betreiben von alten und neuen Begegnungsstätten und, und, und Erfreulich ist natürlich, dass im für die so entscheidenden Altenpflegebereich weiterhin auszeichnet gearbeitet wird; so erhielten Wohnbereiche für Menschen, die eine Demenz haben, in den Einrichtungen Diez, Mayen, Trier, Höhr-Grenzhausen, Bad Kreuznach und Worms das sogenannte Böhm-Signum. Mit dieser Plakette wird bestätigt, dass die Bewohner dort nach europaweit geltenden Normen sachgerecht und liebevoll gepflegt und betreut werden. Es wurde gebaut wie nie zuvor. In Diez sind die Arbeiten bereits zu Ende, in Idar-Oberstein und Worms in vollem Rudi Frick Gang und in Mainz-Gonsenheim kurz vor der Vollendung. Der Fachbereich Migration und Integration setzte seine stille Friedensarbeit fort (sie ist Schwerpunkt-Thema in dieser Ausgabe). Das Bezirksjugendwerk vermittelte wieder mehr Reisen als im vergangenen Jahr. Der Ortsverein Hamm am Rhein sammelte für eine einzige Aktion Euro Spendengelder. Die Aktion Helft uns Leben fand schon zum fünften Mal statt. Vielleicht besteht Ihre persönliche Jahresbilanz ja auch aus vielen kleineren und größeren, positiven Erlebnissen. Die Gesamtheit entscheidet. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gutes neues Jahr mit vielen schönen Erfahrungen, die Sie größer und stärker machen. Ihr Rudi Frick Vorsitzender der Die DRITTE Seite 1000 Taschen verteilt Oppenheim. Die war während des rheinland-pfälzischen Ehrenamtstages gut vertreten. Einen gemeinsamen Stand bildeten der Bezirksverband, der Kreisverband Mainz-Bingen, der Ortsverein Oppenheim und der Betreuungsverein Mainz-Bingen. Prominentester Besucher war Ministerpräsident Kurt Beck. Er hielt ein Schild mit den Worten Solidarität, Ehrenamt, Anerkennung zur Kamera hin Begriffe, die auch die AWO mit ihrer Arbeit verwirklicht. Hans-Jörg Händle (Bezirksverband), Karl Körner (Ortsverein) und Clemens Zerback (Betreuungsverein) waren mit dem Verlauf des Tages und der Resonanz sehr zufrieden. Es wurden 1000 Taschen mit Informationsmaterial verteilt; das Glücksrad drehte sich beinahe ununterbrochen; und die ungezählten Gespräche boten ein gutes Forum, die AWO und ihre Leistungen zu präsentieren. Berlin. Die Nothilfe von AWO International (ai) nach dem Erdbeben in Sumatra/Indonesien ist gut angelaufen, heißt es in einer Mitteilung des Verbandes. Die ai-mitarbeiterin Nicole Bergmann besuchte Flüchtlingslager, sprach mit Opfern und Helfern. Mobile medizinische Teams versorgten Flüchtlinge in den Gebieten Campago und Sikucua rund um die Uhr. Verteilt wurden Hygiene- Artikel und Lebensmittel. 704 Tote, 295 Vermisste, ungezählte Verletzte, Häuser schwer beschädigt: Diese traurige Bilanz wurde durch Erdrutsche und andere Folgeerscheinungen der Naturkatastrophe noch verschlimmert. AWO International bittet um Spenden an die Aktion Deutschland Hilft (ADH) Stichwort: Katastrophe Südostasien Spendenkonto: Bank für Gemeinwirtschaft (BLZ ) Online-Spenden: AWO International ist Mitglied in ADH, einem Zusammenschluss renommierter deutscher Hilfsorganisationen. (ah) AWO international Ministerpräsident Kurt Beck wirbt am Ehrenamtstag in Oppenheim am Stand der für Solidarität, Ehrenamt und Anerkennung. Foto: Hans-Jörg Händle Berlin. Wolfgang Stadler ist ab 2010 neuer Bundesvorsitzender der AWO Deutschland. Der Bielefelder, Jahrgang 1954, Vater von drei Kindern, war seit 1993 Geschäftsführer des Bezirksverbandes Ostwestfalen-Lippe und später auch Geschäftsführer der ElternService AWO GmbH. Stadler folgt Rainer Brückers nach, der seit 1992 Bundesgeschäftsführer und ab November 2008 nach der Neugliederung des Verbandes Bundesvorsitzender war. 3

4 Termine Service Ortsvereine Kreisverbände Essenheim Donnerstags, 16 bis 20 Uhr, Jugendtreff der evangelischen Gemeinde, Teenie-Treff. Höhr-Grenzhausen Mittwoch, 9. Dezember, 15 Uhr, Bingo. Freitag, 18. Dezember, 14 Uhr, Vorweihnachtsfeier. Ingelheim/Selztal Montags und Mittwochs, 14 bis 17 Uhr, Seniorentreff in Ingelheim-Nord, Rheinstraße 247. Freitags, 15 bis 17 Uhr, Betreuung der Cafeteria im Betreuten Wohnen, San-Pietro-Straße tägig, mittwochs, 17 bis 19 Uhr, Training der Tanzgruppe. Linz Samstag, 5. Dezember, 15 Uhr, Seniorenresidenz St. Antonius, Vorweihnachtsfeier. Koblenz-Güls Donnerstag, 10. Dezember, 20 Uhr, Begegnungsstätte, Weihnachtsgeschenk basteln. Donnerstag, 31. Dezember, Silvesterparty in der Begegnungsstätte; Anmeldung bis 15. Dezember. Koblenz-Metternich Freitag, 11. Dezember, Weihnachtsfeier auf dem Rhein. Koblenz-Rauental Sonntag, 13. Dezember, 14 Uhr, Kolpinghaus, Vorweihnachtsfeier. Koblenz-Rübenach Mittwoch, 9. Dezember, Aula Grundschule, Kasperle-Theater. Mittwoch, 16. Dezember, AWO Treff, Vorweihnachtsfeier. Mittwoch, 30. Dezember, Weihnachtsbaum-Gucken. Koblenz-Süd Dienstag, 15. Dezember, Vorweihnachtsfeier. Jeden 3. Dienstag im Monat, 16 Uhr, Winninger Weinstuben, Stammtisch. Mainz-Mombach Mittwoch, 9. Dezember, Busfahrt zum Koblenzer Weihnachtsmarkt. Samstag, 19. Dezember, 15 Uhr, Weihnachtsfeier. Mainz-Weisenau Samstag, 12. Dezember, bis 19 Uhr, Haus am Römerberg, Vorweihnachtsfeier. Mittwoch, 16. Dezember, und Freitag, 18. Dezember, Begegnungsstätte in der Karl-Trau-Straße 16, jeweils ab 14 Uhr, Weihnachtsfeier. Dienstags, 14 bis 18 Uhr, Begegnungsstätte, Handarbeitskreis. Dienstags, 14 bis 16 Uhr, Kegelzentrum, Seniorenkegeln. Mittwochs und freitags, 14 bis 18 Uhr, Begegnungsstätte, Seniorentreff. Freitag, 29. Januar, Haus am Römerberg, Uhr, Kappensitzung. Freitag, 5. Februar, und Mittwoch, 10. Februar, jeweils Uhr, Begegnungsstätte, närrischer Seniorentreff. Mayen-Alzheim Samstag, 12. Dezember, 15 Uhr, Alte Schule, Vorweihnachtsfeier. Mudersbach- Niederschelderhütte Samstag, 12. Dezember, Bürgerhaus in Birken, Weihnachtsfeier. Neuwied-Irlich Montag, 14. Dezember, 14 Uhr, Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Frankfurt am Main. Mittwoch, 20. Januar, 15 Uhr, Stammtisch im Seniorentreff. Samstag, 23. Januar, 15 Uhr, Jahreshauptversammlung im Seniorentreff. Mittwoch, 10. Februar, 15 Uhr, Stammtisch. Mittwoch, 10. März, 15 Uhr, Stammtisch. Der Ortsverein reist ins Allgäu: 13. bis 20. Juni. Anmeldung unter: , Herbert Degen. Neuwied-Gladbach Der Ortsverein unternimmt eine 6-Tage-Fahrt in die Fränkische Schweiz vom 5. bis 10. September. Rheinböllen Sonntag, 13. Dezember, Weihnachtsmarkt Rheinböllen. Dienstag, 29. Dezember, Wanderung der Ortsvereine von AWO und SPD. Stromberg Samstag, 12. Dezember, 15 Uhr, Deutscher-Michel-Halle, Vorweihnachtsfeier. Samstag, 9. Januar, 15 Uhr, Deutscher- Michel-Halle, Kaffeenachmittag. Samstag, 13. Februar, 15 Uhr, Deutscher-Michel-Halle, Fastnachtskaffee. Samstag, 13. März, 14 Uhr, Deutscher-Michel-Halle, Mitgliederversammlung mit Neuwahlen, und um 15 Uhr Osterkaffee. Traben-Trarbach Freitag, 18. Dezember, Vorweihnachtsfeier im AWO Haus. Trier-Ehrang/Quint/Pfalzel/ Biewer Montag, 14. Dezember, Gaststätte Alle Neune, Seniorennachmittag. Trier-West/Pallien/ Euren/Herresthal Samstag, 12. Dezember, AWO Haus Saarstraße: Seniorentreff mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Worms-Leiselheim Samstag, 19. Dezember, Uhr, Saalbau, Weihnachtsfeier. (ah) 1. bis 10. April Frühjahrssammlung 2. bis 11. Oktober Herbstsammlung 27. bis 29. August 2010 Tag der AWO 11. bis 13. Juni 2010 Rheinland-Pfalz-Tag in Neustadt/Weinstraße Koblenz Die Verbraucher-Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz weisen auf ihren neuen Bio-Einkaufsführer hin, ebenso auf die Internet-Adresse Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz und das Kompetenzzentrum Ökologischer Landbau arbeiten in diesem Fall zusammen. Der Einkaufsführer hilft bei der Suche nach Bezugsquellen für Waren und Dienstleistungen. Auch Hotels und Restaurants, die Biospeisen anbieten, sind darin zu finden. Die Internetseite wird laufend aktualisiert. Oberharmersbach Eine Hotel-Gemeinschaft aus dem Schwarzwald Bärenstube, Nillhof, Rössle, Eckwaldblick und Hotel Schützen - wirbt als Aussteller mit Informationsständen für den Aufenthalt in ihren Häusern. Kreisverbände und Ortsvereine, die Veranstaltungen, Messen und größere Ereignisse planen, und die bereit sind, diesem Aussteller einen Standplatz anzubieten, wenden sich an: Ekkehard Sahmel, Frauenberg 6, Haidmühle. Koblenz Die Verbraucherzentralen in Rheinland-Pfalz geben einen neuen Ratgeber heraus: Handwerker und Kundendienste. Es werden Wege gewiesen, Überraschungen, Ärger und Streit mit Handwerkern zu vermeiden. Ebenfalls neu in der Ratgeber-Reihe ist Vorsicht Abzocke. Verbraucher erhalten einen Überblick über gängige Methoden und Fallstricke von Betrügern und Abzockern. Die Bestelladresse für Ratgeber lautet: Verbraucherzentrale, Zentralversand, Adersstraße 78, Düsseldorf. Telefon: Internet: Koblenz Das Gesangsduo Susanne und Stefan Minor aus Kadenbach bietet sich als Musik-Interpret für verschiedene Veranstaltungen von Kreisverbänden und Ortsvereinen an. Das Repertoire umfasst klassische Musical- und Operettenmelodien sowie Kirchenlieder. Die Kontaktadresse lautet: Gesangsduo Susanne und Stefan Minor, In der Eck 10c, Kadenbach. Telefon: Bonn Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (Bagso) bietet zusammen mit dem Renten-Service der Deutschen Post Rentnern einen kostenlosen Steuer-Check im Internet an. Beantwortet wird die Frage: Welcher Rentner ist steuerpflichtig und welcher nicht? Das Alterseinkünftegesetz verpflichtet etwa 3,5 Millionen Rentner zur Abgabe einer Steuererklärung. (ah)

5 AWO Migration Stille Friedensarbeit Der AWO Fachbereich Migration und Integration entwickelte sich zum modernen Dienstleister Koblenz. Seit annähernd vier Jahrzehnten ist die AWO Rheinland auf dem Gebiet der Migration und Integration tätig. Sie leistet damit eine stille Friedensarbeit, weil sie Menschen, die nach Deutschland gekommen sind, zufrieden machen will und macht, und zwar unspektakulär und wirkungsvoll. Der Referent für Migration und Integration, Selim Özen, schildert im folgenden Bericht, wie aus der klassischen Ausländersozialarbeit ein moderner Dienstleister geworden ist. Der Fachbereich hat seinen Sitz in Koblenz; er ist jedoch auch in Mainz, Worms, Bad Kreuznach und Ludwigshafen tätig dort im Auftrag des Stadtkreisverbandes Ludwigshafen. Die Fachdienste sind landesgefördert (Migrationsfachdienste) und bundesgefördert (Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer). Sie sind interkulturell mit Beraterinnen und Beratern ausgestattet (mit über acht verschiedenen Nationalitäten), und sie sind für alle Herkunftsländer offen. Je nach konzeptioneller Ausrichtung des Förderers, begleiten und unterstützen die Beraterinnen und Berater die Zuwanderer auf ihrem Weg zur Integration. Dies kann von der Beratung über den Besuch eines Sprachkurses bis hin zur persönlichen Begleitung zu Behörden und Einrichtungen gehen. Vielfach sind aufenthaltsrechtliche Fragen und sozialversicherungsrelevante Anliegen Themen der Beratung. Vor fünf Jahren wurde am Standort Koblenz damit begonnen, das bestehende Angebot um ambulante erzieherische Hilfen auszuweiten, und zwar unter dem Namen Interkulturelle Ambulante Familienhilfe (IAF). Am Anfang war es eine Familie, heute sind es mehr als 60 Familien, aus zehn verschiedenen Nationalitäten. Das interkulturelle und interdisziplinäre AWO Mitarbeiter-Team hat ausnahmslos einen Migrations-Hintergrund und/oder eine interkulturelle Kompetenz vorzuweisen. Das Dienstleistungsangebot des Fachbereiches wurde neben der sozialpädagogischen Familienhilfe, auf die Erziehungsbeistandschaft, auf den betreuten Umgang und auf die zugewiesene Betreuung im Rahmen der Jugendgerichtshilfe ausgedehnt. Es bestehen Kooperationen mit einzelnen Jugendämtern, im Umkreis von 80 Kilometern. Im Bereich der Interkulturellen Ambulanten Familienhilfe arbeiten derzeit 14 hauptamtliche Mitarbeiter, die durch zahlreiche freie MitarbeiterInnen unterstützt werden. Die Familienhilfe wird zurzeit nur am Standort Koblenz angeboten. Je nach Standort des Fachdienstes werden Projekte für verschiedene Zielgruppen angeboten. Damit sollen das bestehende Angebot ergänzt und neue Zielgruppen für die Arbeit gewonnen werden. Die landesgeförderten Sprachkurse für Mütter werden besonders gut angenommen, da diese mit Kinderbetreuung angeboten werden, und zwar an den Standorten Koblenz und Mainz. Pro Jahr werden durchschnittlich 25 Sprachkurse veranstaltet. Der Fachbereich macht insbesondere Angebote für russische und türkische Frauen sowie für türkische Männer. Diese Angebote werden regional in Koblenz und in Mitarbeiter des Fachberreiches unterm AWO Herz... sie leistet damit eine stille Friedensarbeit... unspektakulär und wirkungsvoll. Bendorf unterbreitet. Neben der Vermittlung von Informationen, sind auch freizeitpädagogische Angebote Bestandteil des Projektes. Hippy ist ein Spiel- und Lernprogramm für Vorschulkinder. Dieses Projekt hat zum Ziel, Kinder aus sozial benachteiligten Gruppen, gezielt zu fördern, damit sie ohne Defizite in die Schule aufgenommen werden. Dieses Projekt wird in Koblenz angeboten. An diesem Programm nehmen derzeit zwölf Familien teil. Eine psychotherapeutische Beratung wird in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie in Boppard für türkische Familien angeboten. Die Teilnehmerzahlen nehmen zu, so dass über eine Ausweitung nachgedacht wird. Informationen über das türkische Recht sind ein weiterer Themenschwerpunkt. In Zusammenarbeit mit einem türkischen Anwalt bietet der Fachbereich kostenlos einmal im Monat eine Beratung für Menschen an, die Informationen in Bezug auf das türkische Recht benötigen. Themen sind hier unter anderem Scheidungsfragen, Erbrecht und Rentenrecht. Selim Özen Selim Özen, Landeskoordinator Fotos (2): Jocelyn Hild Ansprechpartner im Fachbereich Migration und Integration Landeskoordinator Selim Özen Koordinierungsbüro Jocelyn Hild Sekretärin Aleksandra Paquée Sozialberatung Nataliya Andryeyeva Gennadi Jakobson Yvonne Murati Hüseyin Ocar Alma Sadikovic Claire Thomann Familienhilfe

6 AWO Migration Motivierung Erfolgreiche Familienhilfe Koblenz. Die Familienhilfe für Familie D. begann vor etwa viereinhalb Jahren. Frau D. hatte damals den Wunsch, sich von ihrem Mann scheiden zu lassen. Die Familienhilfe der AWO begleitete sie dabei. So bezog Frau D. mit ihren vier Kindern in eine andere Wohnung - ohne Ehemann. Nach der Scheidung hatte sie das alleinige Sorgerecht. Nachdem die Kinder zu Beginn der Hilfe sehr schüchtern und zurückhaltend waren und wenig sprachen, sind sie nach viereinhalb Jahren viel offener und selbstbewusster geworden. Sie sprechen gut deutsch. Die beiden älteren, Sohn M., 15 Jahre, und Tochter I., 14 Jahre, besuchen die Goethe-Hauptschule; sie haben die Möglichkeit, den Realschulabschluss zu erreichen. Die beiden kleinen Kinder, die Söhne U., 10 Jahre, und Mt., 8 Jahre, besuchen die Willi-Graf-Schule. Die Kleinen haben noch leichte Defizite im Schreiben, die sie jedoch mit viel Fleiß ausgleichen werden. Die Mutter holt jetzt manches nach, was ihr in der Ehe nicht möglich war. Sie besucht Deutschkurse; einen ersten Kurs hat sie bereits mit Erfolg absolviert. Sie hat noch Sprachlücken, die sie ausgleichen will. Derzeit arbeitet sie als Reinigungskraft auf 400 Euro-Basis. Noch ist sie auf Hartz-IV-Unterstützung angewiesen. Sie ist jedoch sehr motiviert und ehrgeizig, so schnell wie möglich eine Vollzeitstelle anzutreten. Mit besseren Deutschkenntnissen wird ihr dies gelingen. Der älteste Sohn M. spielt seit Jahren in Koblenzer Fußballvereinen. Die beiden kleinen Söhne spielen ebenfalls leidenschaftlich gern Fußball. Gesucht wird ein passendes Angebot lokaler Vereine für diese jungen Kicker. Der jüngste Sohn Mt. wird bald an einem Taekwondo-Kurs an seiner Schule teilnehmen. Die Familie hat sich auch mit Hilfe der Familienhilfe der AWO gut integriert. Sie fühlt sich in Koblenz sehr wohl. In naher Zukunft wollen alle Familienmitglieder die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen. Der jüngste Sohn ist bereits deutscher Staatsbürger. Frank Heydel AWO Umbau Hoch hinaus AWO Altenzentrum Remeyerhof 6 macht aus einem alten Altenzentrum Remeyerhof in Worms ein neues. Worms. Abreißen, sanieren, neu erbauen: Das traditionsreiche AWO Altenzentrum Remeyerhof befindet sich derzeit im Umbau. Der Träger, der Bezirksverband Rheinland, investiert 9,6 Millionen Euro überwiegend aus Eigenmitteln. Das Deutsche Hilfswerk Ein Platz an der Sonne unterstützt das Vorhaben mit Euro. Die Anzahl der Pflegebetten steigt von 111 auf 182 Plätze. Im Februar 2011 soll alles fertig sein. Im ersten Bauabschnitt entsteht derzeit ein 8-stöckiger Neubau; der Rohbau ist noch vor Weihnachten komplett erstellt. Im zweiten Bauabschnitt wird der Altbau saniert, im dritten der sogenannte Westbau. Eine Besonderheit ist das neue, mit Gas betriebene Blockheizkraftwerk. Ein Teil des eigenen Strombedarfs wird dadurch selbst erzeugt; außerdem wird die anfallende Wärme genutzt. Hinzu kommt eine Photovoltaik-Anlage; sie wandelt Sonnenenergie in Strom um. Die angestrebte hohe Energie-Wirksamkeit wird auch durch umfangreiche Wärmeschutzmaßnahmen erreicht. Die Anzahl der Mitarbeiter wird von 100 auf 130 bis 140 steigen. Sie setzen ein Pflegekonzept um, das die Wohngruppen-Idee aufnimmt, die wiederum durch die Bauweise unterstützt wird. Im Westbau soll ab 2011 eine Kindertagesstätte einziehen, mit drei Gruppen. Dann wird aus dem Altenzentrum künftig das erste Haus der Generation innerhalb der Stadt Worms werden. Alter Standort neue Ansichten: Das künftige Altenzentrum Remeyerhof in Worms. Die Farben könnten sich noch ändern. Das Altenzentrum Remeyerhof hat trotz Umbau- und Sanierungsarbeiten ihre eigentliche Aufgabe, die Pflege alter Menschen, nie aus den Augen verloren. Noch im November bescheinigten ihr unabhängige Tester der Biva Kundenfreundlichkeit. Die Biva ist die Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter. Außerdem erreichte die Einrichtung das Böhm-Signum. Es handelt sich um eine Qualitäts-Auszeichnung, mit der bestätigt wird, dass der sogenannte Böhm-Wohnbereich (für Menschen mit einer Demenz) nachprüfbar nach den europaweit geltenden Normen arbeitet. (ah) Ab 2011 mit Kindertagesstätte

7 AWO kurz gefasst Mammelzen Neuwied-Irlich Hans-Ewald Hauschild und Sibylle Lorenz übergaben die Leitung des Seniorentreff an Jüngere. Die neue Geschäftsführung bilden Engelbert Kleber und Ingrid Schmidt. Sie werden von ihren Vorgängern unterstützt, außerdem von Adelheid Schmidt und Norbert Blum sowie von Karin Kohl, die die Interessen der Mitarbeiterinnen vertritt. Meldungen und Nachrichten Saarburg Konferenzteilnehmer (von links): MdL Thorsten Wehner, Ministerin Malu Dreyer, Oliver Gromnitza und Dr. Sabine Dyas. Foto: kvak Der Kreisverband Altenkirchen veranstaltete eine Regionalkonferenz zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den Räumen der Firma ATM GmbH. Es ging dabei um Fragen wie: Welche Vorteile haben Unternehmen, die sich für familienbewusste Maßnahmen entscheiden? Wie wird eine familienbewusste Personalpolitik in den Betrieb umgesetzt, die sich auch betriebswirtschaftlich rechnet? Bringt eine familienbewusste Unternehmenspolitik Wettbewerbsvorteile? Der Kreisvorsitzende, Landtagsabgeordneter Thorsten Wehner hieß zur Konferenz die Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen, Malu Dreyer, als Vortragsrednerin willkommen. Sie sagte: Die Bereitschaft, Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern, muss ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur sein. Gäste waren ebenfalls die Geschäftsführerin der IHK Geschäftsstelle Altenkirchen, Dr. Sabine Dyas, und der Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren Sieg-Westerwald, Oliver Gromnitza. Rheinböllen Bernd Köwenig (links) überreicht Hans-Georg Götze den Spendenerlös. Es freuen sich mit: Oberbürgermeister Klaus Jensen (Trier), der stellvertretende Kreisvorsitzende, Hans Steuer, Bundestagsabgeordneter Manfred Nink und Landtagsabgeordneter Alfons Maximini. Foto: ovsb Der Ortsverein erhielt eine Spende von 500 Euro für die Tafel des Kreisverbandes. Spender war der Ortsverein der SPD, der während seines traditionellen St.-Martin-Treffens Martinsbretzeln gegen einen kleinen Beitrag verteilt hatte. Kreisvorsitzender Hans-Georg Götze freute sich und nahm den Betrag dankend entgegen. Hamm am Rhein Das Herbstferienprogramm des Ortsvereins bereitete vielen Kindern Spaß und Freude. Langeweile war ein Fremdwort. Ein Höhepunkt war die Fahrt nach Wehrheim bei Bad Homburg zum Freizeitpark Lochmühle. Dort gab es mehr als 100 attraktive Angebote. Teile des Parks gehören sogar zum Weltkulturerbe der Unesco. Gratulation zum 103. Geburtstag (von links): Marlies Weise, Klaus Gewehr und Else Schäffer. Foto: ovrb Das älteste Mitglied der ist Else Schäffer. Am 3. November beging sie ihren 103. Geburtstag. Es gratulierten die Familie, Nachbarn, Freunde, Ortsbürgermeister, Verbandsgemeinde-Beigeordneter, Landrat sowie von der AWO, die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende, Marlies Weise, und der stellvertretende Bezirksvorsitzende, Klaus Gewehr. Else Schäffer ist seit 24 Jahren Mitglied des Verbandes. Wirges Der Weg zum Ich: Wie ich wurde, der ich bin. So lautete der Titel eines Vortrages, den der Autor, Psychotherapeut und Philosoph Dr. Mathias Jung auf Einladung des Kreisverbandes hielt. 380 Zuhörer kamen ins Hotel Paffhausen, um zu erfahren, wie sich Persönlichkeit und Schicksal, Familiengeschichte und Pubertät zu Lebensthemen herausbilden: Berufung, Krisen, Verwandlung, Versöhnung und Liebe. Da nur 280 Personen in den Saal passten, mussten etwa 100 wieder nach Hause zurückkehren, ohne den Vortrag gehört zu haben. Neuwied-Heimbach-Weis Seit März bietet der Ortsverein alle 14 Tage ein Frühstück im Seniorentreff an. Die Zahl der Teilnehmer liegt bei 30 bis 35. Der Selbstkostenpreis beträgt 2,50 Euro. Anmeldung erwünscht:

8 AWO kurz gefasst 30 Jahre Kreisverband Alzey-Worms Der Kreisverband feierte auf dem Fischmarkt das 90- jährige Bestehen der AWO. 30 Jahre besteht der Kreisverband selbst. Dies erfüllte nicht nur den Vorsitzenden Wolfgang Rüttgens mit Genugtuung. Er verwies zugleich auf das 15-jährige Bestehen der Sozialstation und des Betreuungsvereins: Wir haben einen regen Zuspruch und erfahren von vielen Seiten große Unterstützung. 16 Ortsvereine mit zahlreichen hauptamtlichen Mitarbeitern und vielen unentgeltlich tätigen Mitgliedern sorgen im Kreisverband dafür, dass hilfebedürftige Menschen weniger Sorgen vor der Zukunft haben müssen. Der stellvertretende Kreisvorsitzende, Bundestagsabgeordneter Klaus Hagemann, sagte in Bezug auf Sozialstation und Betreuungsverein: Wir wollen, dass die Leute, solange es geht, zu Hause in den eigenen vier Wänden bleiben können. Er verwies auf die Seniorenbetreuung als Arbeitsschwerpunkt und die Bemühungen des Kreisverbandes, Angebote für Kinder und Jugendliche anzubieten. Zu den Gratulanten der AWO zählte auch Landrat Ernst Walter Görisch. Drei Mitarbeiter sind seit zehn Jahren für den Kreisverband tätig: Geschäftsführerin Sigrid Hermann, Krankenpflege- Helferin Irmgard Haner und Krankenpfleger Sergej Raifschnaider. Geschäftsführerin Sigrid Hermann Foto: kvaw Ehrung am Tag der Kreissenioren. Jubilare und Ehrende: Klaus Gewehr (6. von rechts) und Martin Strömann (rechts) Foto: kvrh ( Bopparder Willi Schneider ). Grußworte sprachen Kreisbeigeordneter Dietmar Tuldi und Bürgermeister Dr. Walter Bersch. Werner Treichel führte durch das Programm. Klaus Gewehr ehrte treue Mitglieder mit der silbernen Ehrennadel: Astrid Frank, Martina Krause, Gertrud Zolnowski (Boppard), Erika Sarstedt und Udo Voell (Emmelshausen), Angelika und Horst Bieringer, Werner Klockner (Kirchberg und Umgebung), Waltraud und Peter Göretz, Hedwig Schönenberg (Rheinböllen), Eleonore Hebel, Ellen Schueler, Annemarie Thon, Doris Ziegler (Simmern), Gretel Küpper, Pia Müller-Börsch (Sankt Goar-Oberwesel) und Dr. Walter Bersch (Oppenhausen- Herschwiesen). Nina Wagner aus Kastellaun war mit 95 Jahren das älteste anwesende Mitglied; sie erhielt einen vom Bopparder Philip Machhaus gestifteten Wandteller. Koblenz-Rübenach Während eines harmonisch verlaufenden Seniorenkaffees des Ortsvereins wurden verdiente und langjährige Mitglieder geehrt. Die Ehrung erfolgte im Beisein der Kreisvorsitzenden Christiane Heinrich-Lotz: Wolfgang Alsbach, Vorsitzender Ortsverein Helmut Hahn, Kreisvorsitzende Christiane Heinrich-Lotz, Elfriede Fuchs, Will Fröhlich, Ingrid Schunk, Irmgard Reif. AWO Alltagshelfer 8 Mainz-Weisenau Der Ortsverein spendete 200 Euro an das Kinder-, Jugend- und Kulturzentrum des Stadtteils. Der Betrag stammt aus dem Verkauf von Sekt, Orangensaft, Bretzeln und Spundekäs am 5. Rheintag. Vorsitzender Werner Rövekamp und Lieselotte Krug freuten sich, mit diesem Geld die gute Arbeit des Zentrums zu unterstützen. Wirges Staatssekretär Christoph Habermann besuchte das Haus der AWO in Begleitung von MdL Harald Schweitzer. Er informierte sich dort über die sogenannten AWO Alltagshelfer, also Beschäftigte der Maßnahme Aktivierende Alten- und Behindertenhilfe. Sodann sprach er über das AWO Projekt Fit für Leben und Arbeit, das mit Unterstützung der Arge und des Landes Rheinland-Pfalz im Fachkrankenhaus Vielbach und in Wirges umgesetzt wird. Boppard Der Kreisseniorentag gehört Jahr für Jahr zu den Höhepunkten im Veranstaltungskalender des Kreisverbandes Rhein-Hunsrück. 300 ältere Mitglieder der AWO nahmen dieses Mal teil. Kreisvorsitzender Klaus Gewehr dankte dem Ausrichter Ortsverein Boppard für seinen Einsatz zum Gelingen des Festes. Zum Programm gehörten unter anderem der Fanfarenzug Frei weg Boppard (Leitung Major Berny Bury), das Musikduo Raimund und Walter, die Schellemänncher von der Karnevalsgesellschaft Bälzer Knorrköpp und Sänger Adolf Busch Rheinland und Pfalz Die 90-Jahr-Feier in Dortmund war ein gutes Beispiel für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen den Bezirksverbänden Rheinland und Pfalz. Am gemeinsamen Stand an der Reinoldikirche trafen sich unter anderem der Vorsitzende des Redaktionsbeirates von, Erwin Barabosch, und Bezirksvorstandsmitglied Josef Simon (Pfalz) zusammen, um mit Redakteur Axel Holz über Möglichkeiten zu sprechen, die Zeitschrift auch den pfälzischen Mitgliedern anzubieten. Fachgespräch zum Thema (von links): Erwin Barabosch, Josef Simon Foto: aworh Worms-Leiselheim Schlachtfest im Saalbau ausverkauft. Wieder einmal war diese Herbstfeier für junge und alte Gäste ein kräftiger Magnet. Kreisvorsitzender Timo Horst war zu Gast, ebenso wie Ralf Hoffmann und Dirk Beyer vom Arbeiter- Samariter-Bund. Zu Liedern der Rohrlacher Freunde wurde mitgesungen und mitgeschunkelt. Vorsitzende Brigitte Held dankte allen Helferinnen und Helfern.

9 Mayen 42 Kinder werden ihre jüngsten Herbstferien nicht vergessen so schön waren die Tage. Das Programm enthielt unter anderem folgende Stationen: Tolli-Park, Laacher See, Zoo Neuwied, Corso Kino, Waldspaziergang, Erlebniswelt Nürburgring. Auch Kinder, deren Eltern über wenig Geld verfügen, nahmen teil. Dies wurde durch Spenden ermöglicht: Mayener Stiftung pro Teen, Schützenverein, Reisebüro Bell und ein privater Spender. AWO kurz gefasst Worms-Mitte Karl Kronauer wurde erneut zum Vorsitzenden des Ortsvereins gewählt. Stellvertreter sind Peter Gotha, Florian Helfert und Edgar Walther; Beisitzer sind: Helmut Bachmann, Berti Bollenbach, Dieter Becker, Margarete Fink, Heinrich Früauff, Dieter Gleim, Uwe Gros, Stefan Hess, Anna-Maria Leidinger, Wilhelm Menger, Waltraud Philipp, Anneliese Röder, Erika-Hilde Schlegel und Fred Vietor. Kreisvorsitzender Timo Horst sprach ein Grußwort, ebenso Stefan Hess für die SPD und Bürgermeister Georg Büttler für die Stadt. Karl Kronauer bestätigte in seinem Bericht eine positive Mitgliederentwicklung; die Anzahl stieg auf rund 350. Anneliese Röder berichtete von der erfolgreichen Arbeit des Handarbeitskreises. Ein besonderes Dankeschön erhielten Peter Gotha, Regina Kennel und Bernd Brocker für die Pflege der Außenanlagen am Gerd-Lauber-Haus. Meldungen und Nachrichten Dieblich Förster Peter Göke machte Mayener Kinder auf die Erlebniswelt Wald aufmerksam. Foto: ovmy Bad Sobernheim Dietmar Jachmich (Mitte) freute sich über die Auszeichnung. Links: Eric Stumm. Foto: ovdb Dietmar Jachmich erhielt die silberne Ehrennadel des Verbandes für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft. Er führt die Vereinskasse und hilft bei Aktionen des Vereins. Vorsitzender Eric Stumm überreichte im Auftrag des Kreisvorstandes Urkunde und Nadel. Dernau/Ahr Kuratoriumsmitglieder überreichten Urkunde und Goldenes Herz an den Ortsverein. 2. von links: Ortsvereinsvorsitzender Alois Strehl. Foto: Manfred Petzholdt Der Ortsverein erhielt den Kulturpreis Goldenes Herz der Helmut-Kochendörfer-Stiftung. Die Verleihung erfolgte im AWO Bürgertreff im Beisein von 50 Gästen. Der Preisträger erhält außerdem 1250 Euro. Zur Begründung hieß es, die Mitarbeiter seien unentgeltlich tätig, dienten ihren Mitmenschen und setzten sich uneigennützig seit Jahrzehnten für das Gemeinwohl ein; dabei zeichneten sich die aktiven Mitglieder durch Herzenswärme aus. Stiftungsgründer Kochendörfer war ein Gönner der AWO, der zum Beispiel die Akkordeongruppe Wagner förderte, die sich zu einer Art Hausorchester des Ortsvereins entwickelte. Vorsitzender Alois Strehl nahm die Urkunde von Dr. Hans-Gert Dhonau, Vorsitzender des Kuratoriums, entgegen. Zu den Gratulanten zählte Kreisvorsitzender Hans Dirk Nies. Die Tombola in Dernau vor der Erstürmung. Foto: kvmyk 220 Mitglieder aus den Ortsvereinen des Kreisverbandes Mayen-Koblenz trafen sich an der Ahr im Restaurant Weinbauverein zu einem gemütlichen Beisammensein. Einige Ortsvereine unternahmen zunächst einen Ausflug zu verschiedenen Zielen in der Region; andere fuhren direkt nach Dernau. Kreisgeschäftsführerin Annelie Brylla hieß alle Gäste willkommen. Sie erfreuten sich an Live-Musik, gutem Essen und Getränken sowie an einer großen Tombola. Ein solches Treffen soll 2010 wiederholt werden. 9

10 AWO kurz gefasst AWO unterwegs Mayen-Koblenz/Neuwied Worms-Mitte Mit zwei Auto unterwegs: AWO Mobile Dienste. Foto: kvmyknr Die beiden Kreisverbände Mayen-Koblenz und Neuwied gründeten die AWO Mobile Dienste gemeinnützige GmbH mit Sitz in Weißenthurm. Deren Ziel ist es, alte Menschen in ihrem häuslichen Umfeld zu unterstützen und zu fördern. Die Vorsitzenden MdL Fredi Winter (Neuwied) und Doris Laux (Mayen-Koblenz) unterschrieben eine entsprechende Vereinbarung. Der ambulante Pflegedienst Weißenthurm bietet als erste Einrichtung der neuen Gesellschaft im gesamten Kreis Mayen-Koblenz flächendeckend ein Unterstützungsangebot durch ausgebildetes Fachpersonal an. Besonders die Versorgung älterer Menschen in kleinen Gemeinden mit wenig Infrastruktur werden in den Blick genommen. Duschen, Ankleiden, Medikamentengabe, Wohnungsputz, Wäschewaschen, Mahlzeitenzubereitung: Alles das und manches mehr enthält das Angebot. Geholfen wird auch bei Anfragen zur Kranken- und Pflegeversicherung, sagte Rita Giesbrecht, die Pflegedienstleiterin der AWO Mobilen Dienste. Im Rosengarten der Insel-Mainau: Reisegruppe des Ortsvereins Worms-Mitte. Foto: ovwm Schwarzwald und Bodensee waren Ziele einer 5-Tages- Fahrt. Stationen waren unter anderem Freiburg im Breisgau, das Glottertal, der Schluchsee, der Titisee, die Insel Mainau und Triberg. Koblenz-Süd Betzdorf Es roch nach Schwefel beim Geysir. Foto: ovks 50 Teilnehmer unternahmen einen Ausflug zum Geysir nach Andernach-Namedy und anschließend in die Andernach Rheinanlagen. Der Geysir sprudelte 60 Meter hoch. 10 Treffen in Betzdorf (von links): Dr. Matthias Krell, Dr. Michael Fink, Kathrin Wolter, Holger Ließfeld, Brigitte Zypries, Sabine Bätzing und Edda Jahns. Foto: kvak Die ehemalige Bundesjustizministerin Brigitte Zypries kam auf Einladung der AWO Betreuungsvereine im Kreis Altenkirchen nach Betzdorf an der Sieg. Sie hielt einen Vortrag zum neuen Patientenverfügungsgesetz, das damals erst ein paar Tage in Kraft getreten war. Sie sagte, dass das Gesetz die Würde des Menschen in den Mittelpunkt stelle. Die Vorsitzende der Betreuungsvereine, Edda Jahns, eröffnete die Veranstaltung in der vollbesetzten Stadthalle. Kurze Ansprachen hielten MdB Sabine Bätzing, der Vizepräsident der Landesärztekammer, Dr. Michael Fink, der Geschäftsführer des Vormundschaftsgerichtstages, Karl- Heinz Zander und der Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft für Betreuungsangelegenheiten, Peter Gilmer. Das Vorstandsmitglied der AWO Betreuungsvereine, MdL Dr. Matthias Krell, verwies auf die erfolgreiche Arbeit der Vereine und beschloss die Veranstaltung. Information: AWO kurz gefasst: Zusammengestellt von Axel Holz Hamm am Rhein Sammeln zur Fahrt auf der Mosel. Foto: ovhar Ein Tagesausflug führte an und auf der Mosel entlang. Cochem, Brodenbach, Abstecher nach Beilstein, Moselfahrt bis nach Alken lauteten die Stationen. Abschluss war in Perscheid beim singenden Wirt Dieter-Bernd Sommer.

11 AWO unterwegs Saarburg Remagen und Kripp Spannende Eifel: Saarburger in Daun. Foto: ovsb Die Seniorenfahrt führte in die Eifel zum Totenmaar, nach Daun zum Tatort Eifel und ins Gasthaus Bidinger in Schoden. Niederschelderhütte Schalkenmehrener Maar: Ziel der Remagener und Kripper. Foto: ovrk Ortsvereinsvorsitzender Lorenz Denn führte einen Tagesausflug nach Maria Laach, Waldgut Schirnau, Nürburgring, Kelberg bis zum Schalkenmehrener Maar. Trier Der Rhein ist einen Ausflug wert. Foto: ovnsh Ausflug an den Rhein: Ortsvereinsvorsitzender Detlef Feuring leitete eine große Gruppe nach Königswinter, auf den Drachenfelsen, zur Schifffahrt nach Linz und in die Stadt Linz. Neuwied-Heimbach-Weis Große Gruppe aus Trier. Foto: svtr Die Urlaubsreise des Stadtverbandes Trier führte in den Schwarzwald nach Friedenweiler-Rötenbach. Fazit: Schön und erholsam. Bad Breisig/Brohtal Empfang vorm Güstrower Rathaus. Foto: ovnhw Die Seniorenfreizeit führte in Neuwieds Partnerstadt Güstrow. Die Teilnehmer wurden dort von Bürgermeister Arne Schuldt empfangen. Weitere Stationen: Bundesgartenschau in Schwerin, Insel Rügen, Rostock, Warnemünde, Bad Doberan und Bad Kühlungsborn. Bier für jeden Teilnehmer. ovbb Die Mitglieder beider Ortsvereine erhielten Einblick in die Bierproduktion. Sie besuchten die Königsbacher Brauerei in Koblenz. 11

12 Reiselustig AWO unterwegs Einrichtungsmosaik Worms-Mitte Wörrrstadt Wormser im Schlosspark zu Schwetzingen. Foto: ovwm Der Ortsverein war unterwegs nach Schwetzingen, Heidelberg und Bürstadt. Zwei Schlösser, ein rustikales Picknick und Fahrten durch das Neckartal und den Odenwald gehörten zum Programm. Nackenheim Der Ortsverein unternahm 2009 zwei Mehrtages-Reisen in die Schweiz. Jeweils 50 Teilnehmer waren beeindruckt von St. Moritz, St.Bernardino-Pass, dem Bernina-Express und der Schifffahrt auf dem Bodensee. Elisabeth Esser (Mitte) freute sich über die Glückwünsche. Foto: szwö Ihren 103. Geburtstag beging Elisabeth Esser. Es gratulierten Landrat Ernst Walter Görisch, die Beigeordneten Peter Mai und Georg Heinz Nehrbass, Einrichtungsleiter Dieter Kuhl und die Familie samt Ur-Ur-Enkel. Wörrstadt/Schornsheim Worms-Leiselheim Der Herbstausflug führte nach Bad Wimpfen an den Neckar und dann auf dem Neckar nach Neckerzimmern und schließlich mit dem Omnibus zurück nach Bad Wimpfen. Ein Höhepunkt war der Aufstieg auf den Blauen Turm: 167 Stufen. Mehr als 450 Anträge 12 In guter Atmosphäre tagten der Verteiler-Ausschuss des Vereins Helft uns leben und Mitarbeiter der AWO (von links): Rudi Frick, Christiane Heinrich-Lotz, Bettina Wawrzyniak, Carlos Alexandre, Dr. Angela S. Emmert und Helmut Koch. Foto: Hans-Jörg Händle Verein Helft uns leben und arbeiteten zusammen Koblenz. Der Verein Helft uns leben verteilt und schon im fünften Jahr nacheinander - Sachspenden im Wert von Euro an das Projekt Nachbar in Not. Der Betrag stammt aus Geldspenden der Rhein-Zeitungs-Leser. In diesem Jahr werden nur Familien mit Kindern bedacht. Insgesamt wurden 450 Anträge auf Hilfsleistungen gestellt. Dem Verteiler-Ausschuss des Vereins gehörten an: Dr. Angela S. Emmert und Carlos Alexandre für den Verein, Bezirksvorsitzender Rudi Frick, Bezirksvorstandsmitglied Helmut Koch und Kreisvorsitzende Christiane Heinrich-Lotz. Der Fachbereich Mitgliederorganisation unter Leitung von Hans-Jörg Händle und unter großem Einsatz von Bettina Wawrzyniak und Hedi Müller setzte die Verteilung der Spendengelder rechtzeitig in Gang. Der Verein Helft uns leben wird auch weiterhin Spenden sammeln und diese dann lokal, regional und international verteilen. Sein Spendenkonto lautet: Helft uns leben, Kontonummer 1313, Sparkasse Koblenz (Bankleitzahl Von links: Einrichtungsleiter Dieter Kuhl, Ortsgemeinde-Beigeordneter Gerhard Seebald, Tochter Liane Batz, Wilhelm Batz, Verbandsgemeinde-Beigeordneter Georg Heinz Nehrbass sowie Hans Hofmeister, Beigeordneter der Ortsgemeinde Schornsheim. Foto: szwö Lange werde ich das Auto nicht mehr fahren können, sagte Wilhelm Batz, der im August im Seniorenzentrum Wörrstadt, Humboldtatraße, seinen 90. Geburtstag feierte. Irren ist menschlich. Denn das sagte er bereits Anfang Oktober 2005, und noch immer fährt er jeden Morgen die Strecke Wörrstadt Schornsheim, um das Pferd seiner Tochter Liane zu versorgen. Die Leute kennen seinen blauen VW-Bus und können die Uhr danach stellen. Seit nunmehr zehn Jahren wohnt Wilhelm Batz, Altbürgermeister und Ehrenbürger von Schornsheim, in seinem selbst gewählten Domizil in der Humboldtstraße in Wörrstadt. Ich wollte meiner Tochter nicht zur Last fallen, wenn ich ein Pflegefall würde. Ist er aber in dem ganzen Jahrzehnt nicht geworden, im Gegenteil: Wilhelm Batz erfreut er sich völliger geistiger und körperliche Frische. Vielleicht liegt es daran, dass für ihn Fernsehen, außer den Abendnachrichten, tabu ist. Er braucht es nicht, hat er doch immer etwas zu tun. (as)

13 Bendorf/Koblenz/Worms/Bad Kreuznach Einen schönen Erfolg feierte das Seniorenzentrum Vierwindenhöhe in Bendorf. Unabhängige Tester bestätigen der Einrichtung Verbraucherfreundlichkeit. Sie war damit die erste in der Region, die dieses Merkmal offiziell vermarkten durfte. Der stellvertretende Geschäftsführer und Abteilungsleiter Altenhilfe des AWO Bezirksverbandes Rheinland, Heinz Hörter, gratulierte Mitarbeitern und dem Heimbeirat zur Auszeichnung. Mittlerweile haben auch das Seniorenzentrum Laubach in Koblenz und die Altenzentren Remeyerhof in Worms und Lotte-Lemke-Haus in Bad Kreuznach die Auszeichnung Verbraucherfreundlich erworben. Die übrigen Altenpflegeheime des AWO Bezirksverbandes Rheinland sind ebenfalls zu diesem Test angemeldet. 230 Merkmale hatten die Tester abgefragt, und zwar zu den Schwerpunkten Autonomie, Teilhabe und Menschenwürde. Nur zwei Tage nach der Befragung lag das Ergebnis vor, das im Fall des Bendorfer AWO Seniorenzentrums sehr positiv ausfiel. Die testende Institution war die Biva die Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter ( Getragen wird Biva von acht großen Trägerverbänden Deutschlands: Verband der Alten- und Behindertenhilfe, Kommunale Träger, DRK, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Diakonisches Werk, Caritasverband, Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste und AWO. (ah) Heinz Hörter gratuliert Bendorfer Heimbeiratsmitgliedern und Einrichtungsleiter Andreas Erdmann zur Auszeichnung Verbraucherfreundlichkeit. Von links, 1. Reihe: Josef Eick, Heimbeiratsvorsitzende Elfriede Mildenberger, Brigitte Klöckner und Elfriede Zacharias. Von links, 2. Reihe: Andreas Erdmann, Sozialdienstleiterin Claudia Schmitt, Pflegedienstleiterin Monika Linz und Heinz Hörter. Foto: Axel Holz In Bad Kreuznach gaben sich die Hände (von links): Gutachter Professor Klaus-Peter Dreykorn, Einrichtungsleiterin Nicole Eberhard, Verwaltungsangestellter Christian Friedrich, Pflegedienstleiterin Kerstin Malbrecht und Gutachter Hajo Grossmann. Foto: azllh Historische Bilder aus Mayen. Foto: szmy Mayen Ein weiteres Mal lud das Seniorenzentrum unter dem Titel Kunst in der AWO zu einer Ausstellung ein. Dieses Mal stand Historisches im Vordergrund. Aus Anlass des Tages des offenen Denkmals hatte der Geschichts- und Altertumsverein Mayen zahlreiche Dokumente aus drei Phasen der Mayener Geschichte unter dem Titel Zeitenwechsel zusammengetragen: Fotos aus den 1930er Jahren und vom zerstörten Mayen der Kriegs und Nachkriegszeit wurden ebenso präsentiert wie Pläne und Fotos aus der Zeit des Wiederaufbaus. Grußworte waren vorgesehen von Einrichtungsleiter Carlo Strohe und Schirmherrin Veronika Fischer. Weißenthurm Die Volksbank Koblenz-Mittelrhein eg unterstützte den Verein der Freunde und Förderer der AWO Pflege und Senioren ggmbh Altes Brauhaus zur Nette bei der Anschaffung eines Busses, der nun von einem Aufkleber der Volksbank geziert wird. Die Bewohner des Seniorenzentrums freuen sich über den neuen Bus: er wird für Ausflugs- und Einkaufsfahrten genutzt. Besucher der Tagespflege und Betreuungsgruppen, die zu Hause leben und zeitweise im Seniorenzentrum betreut werden, werden mit diesem Bus von ihrer Wohnung abgeholt und nach Hause gefahren. Geschäftsführer Manfred Röser dankte der Volksbank und dem Förderverein für die großzügige Unterstützung. Mainz Das Seniorenzentrum Am Rosengarten bietet einen weiteren Service für Senioren, die nicht in der Einrichtung wohnen. Rüdiger Blank ist montags von 14 bis 16 Uhr Ansprechpartner für Alltagsfragen. Er hilft bei der Bearbeitung von Behördenpost, von Anträgen aller Art, von Rechnungen und ähnlichen Dingen. Er ist unter zu erreichen. Zur Übergabe bereit (von links): Theodor Winkelmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Koblenz-Mittelrhein; Werner Birkenheier, Prokurist; Karl Hofmann, Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer der AWO Pflege und Senioren ggmbh Altes Brauhaus zur Nette und Manfred Röser. Foto: Christian Haida 13

14 Einrichtungsmosaik Die drei Stunden vergehen wie im Fluge. Selbsthilfegruppe Demenz 14 Höhr-Grenzhausen Zeit für sich und zugleich eine willkommene Abwechslung für den zu pflegenden Angehörigen. Aus beiden Wünschen macht das Seniorenzentrum Kannenbäckerland ein Angebot: Jeden Donnerstag, bis Uhr, werden in der Einrichtung Menschen mit einer Demenz liebevoll und fachgerecht betreut. Kosten: 15 Euro, die von den Pflegekassen erstattet werden. Während sich professionelle und für diese Aufgabe geschulte Fachkräfte um den Erkrankten kümmern, hat der pflegende Angehörige die konkrete Chance, die notwendigen Dinge des Alltags zu erledigen. Es wird also Zeit geschenkt, eine kleine Pause zu genießen. Für den Erkrankten ist der Aufenthalt ein zeitweiser Tapetenwechsel in seinem Lebensrhythmus. Manfred Boehlke und seine Frau Brigitte nutzen bereits das Angebot. Er bringt sie mit dem eigenen Auto hin und ist sich dann sicher, dass ihr die Atmosphäre gut tut. Sie kommt unter die Leute, sagt er. Mit Leute sind unter anderen gemeint: Ute Kallwies, Evelyn Nega, außerdem Klaus Rutsch und Renate Moldehn, die alle erfolgreich eine Schulung in Psychogeriatrie absolviert haben. Die drei Stunden vergehen im Allgemeinen wie im Fluge. Gemeinsames Kaffeetrinken, singen, spazieren gehen, spielen und miteinander reden: Alle Beteiligten genießen die Zeit. Anmeldung zur ambulanten Betreuung unter: (ah) Mainz-Mombach Unentgeltlich tätige Mitarbeiter gehören zur Seele des Altenzentrums Ursel-Distelhut-Haus. Unter dem Motto Geschenkte Zeit ist ein Schatz treffen sich 16 von ihnen regelmäßig jeden zweiten Monat zum Gedankenaustausch. Ansprechpartner sind unter anderem Pfarrerin Ruth-Maria Oettinger, Sozialdienstleiter Ubald Gresch und Einrichtungsleiterin Tamara Specht. Interessierte Bürger, die gern mit anderen Menschen zusammen sind und Sinnvolles tun wollen, melden sich unter Koblenz Am Mittwoch, 28. Oktober, traf sich zum ersten Mal die Selbsthilfegruppe Demenz für pflegende Angehörige im Seniorenzentrum Laubach. Ein pflegender Angehöriger eines demenzerkrankten Menschen kommt häufig in Situationen, in denen er ratlos ist, sich überfordert fühlt oder auch verletzt, traurig und kraftlos ist. Die Situation im Zusammenleben wird schwieriger, wenn die Demenzerkrankung fortschreitet. Viele Angehörige geraten selbst in die Isolation, wenn die Freizeitmöglichkeiten abnehmen oder wenn sich die Familie und Freunde sich zurückziehen. Die Angehörigen-Selbsthilfegruppe hilft, aus dem Pflegealltag herauszukommen, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Gesprächsgruppe wird von Eva Neef unterstützt; sie ist Fachberaterin in der Beratungsstelle Demenz der AWO in Koblenz,. Alle Treffen sind unverbindlich und kostenlos. Die Gruppe trifft sich regelmäßig jeden letzten Mittwoch im Monat um 18 Uhr im Seniorenzentrum Laubach. Telefonische Rückfragen unter Berlin/Bad Kreuznach/Worms Auftritt in Berlin (von links): Professor Erwin Böhm, Nicole Eberhard, Ankica Zäuner, Marianne Kochanski, Heike Petermann und Kerstin Malbrecht. Foto: azllh Freude und Stolz im Altenzentrum Lotte-Lemke-Haus : Sein psychobiografischer Wohnbereich erhielt das Signum des europäischen Netzwerkes für psychobiografische Pflegeforschung (enpp) verliehen. Zur Übergabe des Zertifikats und des dazu passenden Emblems fuhren leitende Mitarbeiter nach Berlin, wo die Übergabe während der Jahrestagung der zertifizierten Einrichtungen erfolgte. Die Auszeichnung dokumentiert nun auch öffentlich, dass der genannte Wohnbereich tatsächlich nach dem europaweit anerkannten und praxisnahen Pflegemodell von Professor Erwin Böhm arbeitet. Das bedeutet, dass alte Menschen, die eine Demenz haben, sachgerecht und liebevoll-freundlich nach allen Regeln der Altenpflegekunst versorgt und betreut werden. Ohne Herzensbildung geht es dabei nicht. Einrichtungsleiterin Nicole Eberhard nahm später die Glückwünsche des stellvertretenden Bezirksgeschäftsführers der, Heinz Hörter, als Vertreter des Trägers, entgegen. Hörter verwies darauf, dass schon im Jahr 2007 erste Mitarbeiter an einer Böhm- Schulung teilgenommen hatten. Ende 2009 war das Ziel erreicht und der Böhm-Wohnbereich durfte offiziell so genannt werden. Die weiteren Gratulanten waren enpp-geschäftsfüherin Marianne Kochanski, die AWO Fachberaterin Doris Sattler und der Geschäftsführer der AWO Dienstleistungs- und Service GmbH und Küchen- Service GmbH, Stefan Scholtes. Auch das Altenzentrum Remeyerhof in Worms erlangte in diesen Tagen die Auszeichnung. Eine offizielle Übergabe des Signums wird noch folgen. (ah) Idar-Oberstein Selbst gemachtes Pflaumenmus ist eine begehrte Köstlichkeit. Vielleicht lag es daran, dass so viele halfen, als an einem Mittwochmorgen Senioren, unentgeltlich tätige und hauptamtliche Mitarbeiter des Seniorenzentrums, Turnhallenstraße, begannen, Zwetschgen zu entkernen, in einem schweren Kessel aufzusetzen und umzurühren. Die gesamte Aktion dauerte etwa sieben Stunden. Bevor der Zwetschgen-Vorrat in Gläser gefüllt wurde, gab es für alle Beteiligte eines Kostprobe aufs Butterbrot.

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Rheinland. auf einen Blick... Rheinland auf einen Blick... AWO Bezirksverband Rheinland Dreikaiserweg 4 56068 Koblenz Tel. 0261 3006-0 Fax 0261 3006-124 info@awo-rhn.de www.awo-rheinland.de Senioren Altenzentrum Lotte-Lemke-Haus Saline

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