Inhaltsverzeichnis. Vorwort 3. In Kürze Meilensteine im

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1 Jahresbericht 2015

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 In Kürze Meilensteine im Arbeiten und Ateliers Kreativ- und Werkatelier / Textilatelier / Götticlub 6 Werkstätte / Geleistete Stunden 8 Migros-Kulturprozent zeichnet die Stiftung Bernaville aus / Betriebe 10 Wohnen Special Olympics World Summer Games in Los Angeles 12 Städtereise Wien 16 Gesundheit / Aussenwohngruppe 18 Heimbergausflug 20 Zahlen und Fakten Bilanz per 31. Dezember Erfolgsrechnung Personal 26 Bewohnerinnen und Bewohner / Akzente im Organisation / Spenden und Dank 30 Spenderinnen und Spender 31

3 «Liebe Leserinnen und Leser» «Zunenang luege» «Wosch ume uf Amerika?» Das vergangene Jahr hat uns wiederum viele Höhepunkte beschert. Das hervorragende Abschneiden der Bernaville- Athleten und ihren Betreuern an den Special Olympics in Los Angeles ist nur einer davon. Der Götticlub, ein von der Stiftung unabhängiger Verein, hat die Bewohnerinnen und Bewohner wie schon in den vergangenen mehr als 40 Jahren mit speziellen Aktionen verwöhnt und unterstützt. Dafür sage ich herzlich Dankeschön. Ebenfalls danke ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Bernaville ganz herzlich. Sie haben auch im vergangenen Jahr mit unermüdlichem Einsatz und stets hochstehender Arbeit Veränderungen aktiv mitgestaltet, mitgetragen und umgesetzt. Im Jahr 2015 haben zahlreiche Spenderinnen und Spender das Bernaville grosszügig unterstützt und den Bewohnerinnen und Bewohnern damit vieles ermöglicht. All jenen, welche das Bernaville in irgendeiner Form unterstützt haben, möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen. Herzliche Grüsse Das Bernaville Bike Team hat uns mit seinen Leistungen stolz gemacht. Vor allem aber hat das Team berührende Eindrücke mit nach Hause gebracht Grund genug, die Teilnahme an den Special Olympics 2015 in Los Angeles mit dem Schwerpunktthema in diesem Heft noch einmal zu geniessen. Bernaville bewegt gern, das zeigt sich unter anderem im Gewinn des ersten Preises im Projekt «meingleichgewicht» des Migros Kulturprozents, dazu finden Sie weiter hinten im Heft mehr. Selbstverständlich sind solch herausragende Leistungen und bewegende Momente nur möglich, wenn alle ihr Herzblut dafür geben. Bewohner innen und Bewohner, Mitarbeitende, Angehörige und alle weiteren Beteiligten: euch allen gebührt ein grosses Merci für diesen bedeutenden Beitrag an die Lebensfreude von uns allen. Herzliche Grüsse Vinzenz Miescher Direktor Kurt O. Marti Präsident

4 Meilensteine im 2015 Dienstleistungen Eröffnung Aussenwohngruppe Speichergasse; fünf Wohnplätze Eröffnung WG Langenwil; selbständigeres Wohnen auf dem Gelände, vier Plätze Eröffnung Seniorenwohngruppe; neun Wohnplätze Eröffnung Werkatelier 2; das dritte Beschäftigungsangebot entspricht der regen internen Nachfrage infolge Altersentwicklung «Temporär mit Bernaville»; Ausleihen von Arbeitskräften für wenige Stunden bis vier Tage pro Woche. Diese werden vom Jobcoach begleitet. Betriebe, die im 2015 mitgemacht haben: Altersheim Ar Sunnsyte (Service im Café), Yasiflor Gartenbau, Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, Gilgen Logistics, Autogarage Habegger & Co., Laupen. Öffentlichkeitsarbeit Teilnahme des Bernaville Bike Teams an den Special Olympics in Los Angeles «Bernaville im Gespräch» zum Thema Selbstbestimmung Erster Preis für die Stiftung Bernaville im Projekt «meingleichgewicht.ch» Qualitätsmanagement-System Rezertifizierungsaudit in den ISO-Normen 9001, , sowie BSV-IV Projekte Gesamtsanierungsprojekt; die Phase 1 ist von der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF) im August bewilligt worden. Der Sanierungsbedarf ist nun amtlich und das vorgelegte Betriebskonzept für die Zukunft tauglich. Es folgen die Evaluation der Finanzierungsmöglichkeiten und die Beschaffung der Architekturleistung. Subjektfinanzierung, ein Projekt der GEF mit Einführung im 2019, wird über die ganze Zeit von der Stiftung Bernaville mit der Teilnahme an Hearinggruppen und Informationsveranstaltungen sowie dem Einsitz in der Fachkommission Wohnen und Tagesstätte von SOCIAL- BERN aufmerksam verfolgt. Die ersten Erkenntnisse fliessen bereits heute in die Planung der künftigen Dienstleistungen ein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Das Jahresziel «Selbstbestimmung» verschafft verschiedene Gelegenheiten der Auseinandersetzung mit der aktuellen Thematik Merci-Anlass mit den Freiwilligen im September; Führung im Berner Generationenhaus am Bahnhofplatz und Nachtessen im Restaurant «toi et moi» 4

5 IN KÜRZE 5

6 Kreativ- und Werkatelier Textilatelier Nach dem Start des Werkateliers 1 im Jahr 2012 eröffneten wir drei Jahre später ein weiteres Atelier mit neun Beschäftigungsplätzen. In den ehemaligen Räumlichkeiten des Textilateliers wurde mit wenig baulichem Aufwand das neue Werkatelier 2 eingerichtet. So befinden sich die beiden Werkateliers neu nebeneinander auf demselben Boden. Dies ermöglicht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unter anderem, Synergien besser zu nutzen. Im Rahmen dieser Umstrukturierung wurden neun Arbeitsplätze der Werkstätten in Beschäftigungsplätze im zusätzlichen Atelier umgebaut. Damit decken wir ein Bedürfnis der älterwerdenden Bewohnerinnen und Bewohner in der Stiftung Bernaville besser ab. Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem erweiterten Arbeits- und Beschäftigungsangebot in der Vielfalt und Qualität einen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben. Das Textilatelier ist Anfang 2015 in die ehemalige, umgebaute Hauswartwohnung umgezogen. Das bedeutete, dass alle Webstühle abgewebt, auseinandermontiert und wieder zusammengesetzt werden mussten. Auch wenn noch nicht ganz alle Besucher wissen, wo sich das neue Textilatelier versteckt, geniessen wir hier eine neue Geräuschkulisse, bessere Lichtverhältnisse und eine wunderbare Aussicht. Götticlub Der Götticlub, ein von der Stiftung unabhängiger Verein, besteht schon seit dem 26. August Ursprünglich wurde er gegründet, um damaligen Bedenken gegenüber der neu entstehenden Stiftung entgegen zu treten. Heute stellt die Akzeptanz in Schwarzenburg kein Problem mehr dar und der Götticlub mit seinen rund 180 Mitgliedern kann sich voll und ganz den Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung Bernaville widmen. So organisiert der Verein gemeinsame Grill- und Spieltage, veranstaltet zum Frühlingsbeginn den Primeliverkauf und sorgt gegen Ende Jahr für einen gelungenen Samichlausabend. Zudem überrascht ein Mitglied des Vorstands jeweils die Bewohnerinnen und Bewohner, welche einen runden Geburtstag feiern, mit einer Einladung und lädt sie zu einem Festmahl auswärts ein. Die Stiftung Bernaville ist dem Götticlub für sein Engagement zu wärmstem Dank verpflichtet dieser selbstlose Einsatz hat einen grossen Rückhalt in der Region bewirkt. Wir freuen uns natürlich, wenn auch Sie Mitglied des Götticlubs werden! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Einlageblatt. 6

7 ARBEITEN UND ATELIERS 7

8 Werkstätte Geleistete Stunden Besten Dank allen Kundinnen und Kunden, die unsere Dienstleistung in Anspruch genommen und uns mit Aufträgen berücksichtigt haben. Wir dürfen auf ein sehr gut ausgelastetes Jahr zurückblicken. Viele interessante und umfangreiche Aufträge wurden termingerecht und in der vorgegebenen Qualität ausgeführt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhielten so immer wieder die Gelegenheit, ihr handwerkliches Geschick unter Beweis zu stellen. Geleistete Stunden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit IV-Rente, Anlehrlinge und MitarbeiterInnen Kreativ- und Werkatelier im 2015 Total Stunden (davon Stunden von Berner Klienten und 2290 Stunden von ausserkantonalen Klienten) Berufliche Ausbildung Im August 2015 hat Cedric Frei sein halbjähriges Einarbeiten am geschützten Arbeitsplatz begonnen Werkstätte 53.0% 2 Textilatelier 4.6% 3 Küche 8.3% 4 Wäscherei 10.5% 5 Reinigung 4.5% 6 Gärtnerei 12.5% 7 Landwirtschaft 4.1% 8 Auswärtige Aufträge 1.0% 9 Technischer Dienst 0.6% 10 Administration 0.8% 8

9 ARBEITEN UND ATELIERS «Schaffe macht müed.» Daniel Siegenthaler 9

10 Migros-Kulturprozent zeichnet die Stiftung Bernaville aus Betriebe Jährlich werden im Rahmen der Initiative «meingleichgewicht» des Migros-Kulturprozent vorbildliche Gesundheitsförderungsprojekte für Menschen mit Behinderung ausgezeichnet. Für das Projekt «Mach mit und bleib fit» konnte die Stiftung Bernaville im Januar 2016 den Hauptpreis entgegennehmen. Das Projekt verhilft Menschen mit Behinderung einfach und lustvoll zu einem gesunden Lebensstil. Beispielsweise leiten Flyer zu einer ausgewogenen Ernährung an und stellen die Ferien- und Freizeitangebote in aussagekräftigen Symbolen dar. Durch die leichte Sprache werden auch mentale Hürden gemeistert und gerade deshalb werden die Mitarbeitenden direkt erreicht, was zu einem hohen Mass an Selbstbestimmung führt. Ein weiteres Element des Konzepts ist das Sportangebot; ganz im Sinne der bei der Stiftung Bernaville zentralen Lebensfreude nahm die Zumbagruppe den Award strahlend entgegen. Das Preisgeld von Fr fliesst vollumfänglich in Projekte der internen Ernährungsberatung. Landwirtschaft 4 Mutterkühe, 3 Rinder, 1 Kalb 9 Mutterschafe 3 Grossesel 2 Zwergziegen 5 Gänse 22 Hühner 12 Tauben Gärtnerei 2300 Geranien gepflanzt 4300 Sommerflor aufgezogen Gemüsesetzlinge produziert 320 Kübelpflanzen überwintert 18 Dauer- und viele Einzelaufträge im Gartenunterhalt Nachtwache 3650 Stunden Nachtarbeit 4,3 km pro Nacht zu Fuss unterwegs Transporte gefahrene Kilometer 9530 Liter Diesel 1730 Liter Benzin Haustechnik 576 Türen, 180 Türschlösser 438 Räume kwh Strom Stand Ende Dezember

11 ARBEITEN UND ATELIERS 11

12 Special Olympics World Summer Games in Los Angeles Die Stiftung Bernaville war mit drei Athleten Teil der Schweizer Delegation an den olympischen Sommerspielen von Special Olympics 2015 in Los Angeles. Alle 70 Schweizer Athleten haben an den World Summer Games in Los Angeles hervorragende Leistungen erbracht und dies nicht nur im sportlichen Bereich. Kampfeswille, Durchhaltevermögen, Flexibilität und Teamgeist zeichneten das Team aus. Die Spiele dauerten vom 25. Juli bis 2. August. Es nahmen rund 6500 Athleten mit geistiger Behinderung aus der ganzen Welt daran teil. Drei Sportler der Stiftung Bernaville bildeten zusammen mit Athleten der Stiftung Bad Heustrich das Schweizer Radfahrteam. Für Athleten mit einer geistigen Behinderung sind Anlässe in einer solchen Grössenordnung eine enorme Herausforderung: eine komplett neue Umgebung, überall Menschen, ein vollbepacktes Tagesprogramm und unzählige Eindrücke, die es zu verarbeiten gilt. Jeder einzelne von ihnen hat jedoch diese Herausforderung bravourös gemeistert und sie alle sind während der Spiele über sich hinausgewachsen. Die riesigen Stadien und das fantastische Publikum haben die Athleten bei jedem Wettkampf zu Höchstleistungen angefeuert. In Los Angeles wurden sie als grosse Stars gefeiert. Olympische Gefühle Die Eröffnungsfeier fand im legendären LA Memorial Coliseum statt und war mit namhaften Persönlichkeiten besetzt. 177 Nationen marschierten unter grossem Jubel und Applaus ins Stadion ein. Die Schweizer Delegation wurde vom vierfachen Olympiasieger Simon Ammann angeführt. Nach einigen hochkarätigen Musikbeiträgen und dem Entzünden der «Flame of Hope» eröffnete Michelle Obama offiziell die Spiele. Bemerkenswerte Erfolge Natürlich sind für die Athleten neben diesen persönlichen Erfahrungen auch die sportlichen Resultate enorm wichtig. So sind wir denn auch äusserst Stolz auf unsere drei Radfahrer: Michael Bucher, Stefan Gutknecht und Philippe Urfer brachten zweimal Gold und zweimal Bronze mit nach Hause. Die Stiftung Bernaville feierte diesen grossartigen Erfolg mit einem «Welcome back» Apéro, die Gemeinde Schwarzenburg sogar mit einem offiziellen Empfang. Der Sport schlägt eine gesunde Brücke zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. Der Empfang für die erfolgreichen Athleten hat diese Brückenfunktion einmal mehr bestätigt. Begleitet von der Musikgesellschaft Harmonie wurden die Sportler durch die Gassen von Schwarzenburg kutschiert und bei der Ehrung auf dem Dorfplatz mit Apéro sorgte nicht nur das strahlende Wetter für zufriedene Gemüter. Solche wertvollen Momente sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Inklusion, der Entwicklung in eine vielfältige Gesellschaft, in der alle «inklusive» sind. Über Special Olympics Special Olympics ist die weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung. Special Olympics wurde im Jahre 1968 gegründet und 1988 vom Internationalen Olympischen Komitee offiziell anerkannt. Ziel und Zweck von Special Olympics sind Breitensport-Programme, die eine allgemeine körperliche Fitness und Beweglichkeit fördern; sie tragen dazu bei, das Selbstbewusstsein, die Freude an der Bewegung und die sportliche Leistungsfähigkeit zu stärken. Die Stiftung unterstützt unter Anderem finanziell und ideell die Athleten. In der Schweiz ist Special Olympics Switzerland seit 1995 als Stiftung tätig. Zwei junge Männer greifen nach den Sternen Freiburger Nachrichten, 16. Juli Nein, nervös seien sie überhaupt nicht, beteuern Stefan Gutknecht und Michael Bucher im Gespräch. Der Gedanke, vor rund Zuschauern und hinter der wehenden Schweizerfahne in das Olympiastadion von Los Angeles einzulaufen, lässt sie kalt. Noch. Gutknecht kann das Abenteuer kaum erwarten: «Ich bin voll bereit und freue mich aufs Rennen.» Er habe während der Vorbereitung in den letzten Monaten viel gelernt und trainiere intensiv. Bucher sagt, er habe sich fit gemacht mit ausgedehnten Touren im Schwarzenburgerland. Auf die erneute Frage, ob er nervös sei, sagt er: «Ein wenig.» Sie sind jetzt schon ein bisschen die Stars Der Bund Donnerstag, 6. August 2015 Als sie am Dienstag mit dem Flugzeug in Zürich gelandet waren und in die Empfangshalle des Flughafens traten, «da hat es nur noch gschället». Michael Bucher erzählt 12

13 WOHNEN 13

14 von vielen Leuten, die anwesend waren, und davon, dass einige von ihnen Kuhglocken schwenkten. Es war ein Empfang, wie man sie manchmal im Fernsehen sieht, wenn siegreiche Sportler von internationalen Wettkämpfen nach Hause kommen. Philippe Urfer und Stefan Gutknecht haben je eine goldene und eine bronzene Medaille gewonnen. Michael Bucher musste sich mit drei Diplomen zufriedengeben. Im einen Rennen fehlten ihm sieben Zehntelsekunden für Bronze. «Ich habe gemerkt, dass ich schnell war. Aber ich hätte schneller sein müssen», sagt er. Diese Leistungen kamen nicht von ungefähr: Das Bernaville-Radteam, zu dem noch drei weitere Fahrer gehören, die aber nicht nach Los Angeles mitfahren konnten oder wollten, habe sich mit viel Hingabe auf die Wettkämpfe vorbereitet, sagt Vinzenz Miescher, Direktor der Stiftung. Allein das Schalten der Gänge sei beispielsweise schon eine grosse Herausforderung gewesen, sagt er. Das Radteam passe bestens ins Konzept der Stiftung, sagt der Direktor. «Bewegung macht Freude.» Und als Team seien die Bernaville-Radfahrer «unsere Botschafter». Die Botschaft sei eine einfache: «Menschen mit geistiger Behinderung haben ihren Platz in der Gesellschaft.» Sport sei diesbezüglich ein «hervorragender Türöffner», sagt er. Dank dem Sport könnten viele Barrieren überwunden werden. Miescher betont, dass die Teilnahme an den Special Olympics ausschliesslich dank Spenden und Sponsoring ermöglicht wurde. «Wir haben dafür keinen einzigen Franken aus dem Betriebsbudget verwendet.» Auch der Steuerzahler wird nicht zur Hand gebeten, da Special Olympics Switzerland als Stiftung von Sponsoren getragen wird. Zurück aus L.A. mit vielen Medaillen Berner Zeitung, 20. August Ihr Lachen sagt, was sie mit Worten nur schwer ausdrücken können. Ihr Coach Jürg Müller sagt: «Wir haben in den USA wunderschöne, intensive Tage erlebt. Ich bin beeindruckt von der Kraft und dem Willen, den sie an den Tag legten.» Die drei Männer hätten alles gegeben. Trotz grosser Erschöpfung nach den Radrennen mochten sie noch feiern. Die drei nicken, und Philippe Urfer sagt: «Wir haben mit Frauen getanzt.» Es folgt ausgelassenes Gelächter. Denkt Stefan Gutknecht an die Wettkämpfe, stöhnt er: «Es war anstrengend.» Zuerst mussten sich die Teilnehmer für Leistungsgruppen qualifizieren, damit an den Wettkämpfen etwa gleich starke Athleten gegeneinander antraten. «Damit stiegen für die Einzelnen die Chance, eine Medaille zu gewinnen», erklärt Jürg Müller. Wosch ume uf Amerika? Schwarzeburger, Oktober 15 Auf etwas kann Michael besonders stolz sein: Er erhielt eine Einladung an die 1. Augustfeier der Schweizer Botschaft in Amerika. Auch die Begegnung mit Simon Ammann, der das Schweizer Team an die Special Olympics begleitete, beeindruckte ihn. Bei so viel Erlebtem erstaunt es nicht, dass ein Bernaville-Bewohner, als Michael sein Stöckli-Bike für das Fotoshooting hervor holt, fragt: «Wosch ume uf Amerika?» 14

15 WOHNEN «Da hani e schnäue Gang verwütscht!» Stefan Gutknecht nach der Fahrt zur Goldmedaille 15

16 Städtereise Wien, 22. bis 28. Juni 2015 Reise nach Wien mit Zug und Flugzeug In grosser Vorfreude machten wir uns frühmorgens auf den Weg zum Bahnhof. Das Frühstück fand im Zug statt, was nicht ganz einfach zu bewerkstelligen war. Dank der Gelassenheit der vielen Bewohnerinnen und Bewohner, welche schon zuvor Flugerfahrung sammeln konnten, verlief die Reise jedoch wie am Schnürchen. Im Zug sowie am Flughafen und im Flugzeug waren wir stets von hilfsbereiten Mitmenschen umgeben, welche sich gut um unsere Anliegen kümmerten. Abstecher Bratislava mit Städterundfahrt Ein Highlight unserer Reise war der Ausflug nach Bratislava. Auf der Hinfahrt musste zuerst der grimmige Schaffner von der Gültigkeit unserer Fahrscheine überzeugt werden, bevor wir die Zugfahrt in die slowakische Hauptstadt weiter geniessen durften. Die Stadtrundfahrt im Oldtimerbus bot viele schöne Fotosujets und das darauffolgende dreigängige Menu mit slowakischen Spezialitäten wurde von allen gelobt. Nach unterschiedlich langen Erkundungstouren zu Fuss liessen wir uns erschöpft im 1960 PS starken Katamaran nieder und fuhren auf der Donau mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/h zurück nach Wien. Verschiedene Attraktionen Aus den unzähligen Sehenswürdigkeiten und möglichen Ausflugszielen in Wien haben wir folgende ausgesucht und alle gemeinsam oder in Kleingruppen besucht. Das Haus des Meeres, mit vielen Aquarien, Terrarien und begehbaren Volieren, die auch von Affen bewohnt werden. Das Schloss Schönbrunn mit seinen wundervollen Gärten, durch welche wir uns von der Panoramabahn chauffieren liessen. Der Prater mit seinen Achter- und Geisterbahnen. Der Stephansdom, dessen Südturm von drei Mutigen aus unseren Reihen erklommen wurde. Die würdevolle Kaisergruft. Auch die ehrwürdige Hofburg und viele wunderbare Kirchen konnten wir erkunden. Ausflugsziel Donauturm mit Wanderung auf der Donauinsel Nach vielen Eindrücken von dieser faszinierenden Stadt und ihren Sehenswürdigkeiten legten wir einen erholsamen Tag ein. Gemütlich wanderten wir zwei Stunden auf der Donauinsel und legten bei strahlendem Sonnenschein einen Glacehalt ein. Die Wanderung endete mit einem grossen Zvieri in luftiger Höhe: auf dem 252 Meter hohen Donauturm. Die Aussicht aus dem Drehrestaurant auf die Stadt und die Donau übertraf alle unsere Erwartungen. Kulinarisches Das weltbekannte Wienerschnitzel durfte auf dem Menüplan genauso wenig fehlen, wie die Sachertorte, Palatschinken oder eine der vielen Spezialitäten. Mit dem Besuch eines Chinesischen Restaurants war ausserdem für Abwechslung gesorgt. Jeweils spontan am Morgen entscheidend, fanden wir immer ein gutes Lokal. Für das erste Wiener Schnitzel mussten wir zwar die Sonnenschirme zu einem Regenschutz umstellen, doch auch das gelang ohne uns den Appetit zu nehmen. 16

17 WOHNEN 17

18 Gesundheit Aussenwohngruppe Seit Januar 2015 arbeitet Kristin Burri als Gesundheitsverantwortliche in der Stiftung Bernaville. Die gelernte Pflegefachfrau ist zu einem Pensum von 50 Prozent beschäftigt. Neben ihrer Haupttätigkeit als Verantwortliche für den Gesundheitsdienst ist sie auf der Wohngruppe 8 in der Betreuung tätig. Sie verfügt über langjährige Erfahrung und breites Wissen im medizinischen Bereich. Der Austausch mit ihr wird von allen Wohngruppen sehr geschätzt, insbesondere ihr jederzeit offenes Ohr und die grosse Empathie, die sie im Umgang mit Bewohnerinnen und Bewohnern beweist. Seit ihrem Arbeitsantritt hat Kirstin Burri einige organisatorische Erneuerungen im medizinischen Bereich vorgenommen, welche die Arbeit auf den Wohngruppen für alle Mitarbeitenden erleichtern. Wir sind sehr glücklich, Kristin Burri mit im Boot zu haben. Grosser Dank gilt auch Dr. med. Mario Renz vom Kompetenzzentrum für Menschen mit geistiger Behinderung und Dr. med. Kathrin van den Berg von der Schlosspraxis, die uns mit Rat und Tat bei medizinischen und psychiatrischen Fragen zur Seite stehen. Aussenwohngruppe (AWG) Speichergasse: Für zwei Frauen und drei Männer bedeutet dies, im Dorf Schwarzenburg zu leben und einen Arbeitsweg zu haben. Auch einkaufen, kochen, die Wohnung reinigen und alles Weitere, was zum Führen eines Haushalts gehört. Der Start am neuen Wohnort war abwechslungsreich. Zum Beispiel fanden die ersten Nachtessen zwischen vollgepackten Kisten, Zügelstaub und unter einer einzigen Sparbirne im Halbdunkeln statt. Oder es wurde getüftelt, wie die Schmutzwäsche am besten ins Bernaville und die saubere Wäsche zurück in die AWG transportiert werden könnte. Als ultimative Herausforderung stellte sich jedoch das Öffnen der Wohnungs- und Haustüren heraus. Mit der Zeit nahmen die beiden Wohnungen die gewünschte Form an. Die Lampen waren installiert und für den Fernseher und die Stereoanlage begab sich die ganze Wohngemeinschaft ins Fachgeschäft im Dorf. Untereinander wurde geklärt, wie und wann die Wohnung gereinigt, der Einkauf und das Kochen angegangen wird. Ein Kinderveloanhänger stellte sich als ideales Transportmittel heraus, um die Wäsche hin und her zu transportieren. Und nach einigen Wochen des An-den-Türen-Rüttelns kam die Wohngemeinschaft auf den Kniff, mit dem sie ganz leicht zu öffnen sind. Ein Jahr nach dem Umzug sind alle fünf Bewohnerinnen und Bewohner mit der neuen Wohnsituation glücklich und zufrieden. 18

19 WOHNEN «Das machi fürs Läbe gärn!» Reto Walther 19

20 Heimbergausflug Seit 30 Jahren wird die Stiftung Bernaville jedes Jahr im Mai vom gemeinnützigen Frauenverein Heimberg zu einem vielseitigen Anlass eingeladen. Bereits vor dieser Zeit lud der Verein jährlich eine Institution ein beschloss dann der Vorstand, in Zukunft immer das Bernaville einzuladen, damit auch eine Beziehung entstehen kann und so für alle Beteiligten ein noch befriedigender Anlass entstehen kann. So wurde diese Einladung jedes Jahr ins Programm des Frauenvereins aufgenommen und das Bernaville durfte seither einmal im Jahr zum Baden, Tanzen, Spielen und zu einem feinen Zvieri nach Heimberg reisen. Für uns jeweils ein Ereignis mit viel Emotionen und Vorfreude. An dieser Stelle bedanken wir uns beim gemeinnützigen Frauenverein Heimberg und allen Helferinnen ganz herzlich für das grosse Engagement und den unermüdlichen Einsatz. Wir freuen uns bereits aufs nächste Jahr! Erlebnisbericht vom gemeinnützigen Frauenverein Heimberg Wie alle Jahre besuchten uns anfangs Mai die Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung Bernaville aus Schwarzenburg. Nach der Anreise mit dem Car besuchten rund 45 Menschen mit Behinderung und deren Betreuungspersonen das kühle Nass im Hallenbad. Ein Teil der Gruppe zog gleich in die Aula, wo bereits lüpfige Tanzmusik auf sie wartete, andere genossen davor einen kleinen Marsch um den Heimberg-Damm. Später trafen sich alle Besucher in der Aula und konnten das ausgiebige, von den Mitgliederinnen des Frauenvereins selber gemachte Zvieribuffet geniessen. Nach einer weiteren Tanzrunde neigte sich dieser erfüllende Nachmittag, an dem viel getanzt, gelacht und gespielt wurde, bereits wieder dem Ende zu. Zum Abschluss wurden allen Helferinnen ein «Bernaville- Kräuteröl» für die Sommerküche überreicht. Auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen, die durch das freiwillige Engagement zum Gelingen dieses Anlasses beitragen. «I ha nächher fasch nüt meh gässe, nume no es Kafi u nes Joghurt.» Ruth Gauch zum Heimbergausflug 20

21 WOHNEN 21

22 Bilanz per 31. Dezember 2015 AKTIVEN in CHF in CHF Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Umlaufvermögen Sachanlagen Grundstücke Immobile Sachanlagen Mobile Sachanlagen Anlagevermögen Total Aktiven PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Rückstellungen Fondskapital zweckgebunden Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Stiftungskapital Freiwillige Gewinnreserven Bilanzverlust Verlustvortrag Jahresergebnis Total Eigenkapital Total Passiven

23 ZAHLEN UND FAKTEN 23

24 Erfolgsrechnung in CHF in CHF Leistungsabgeltungen innerkantonal Leistungsabgeltungen ausserkantonal Leistungsabgeltungen berufliche Massnahmen Leistungsabgeltungen ambulante Dienstleistungen Erträge Produktion / Dienstleistungen Leistungen an Personal und Dritte Pauschalabgeltung Trägerkanton Spendeneingänge Total Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen Bestandesveränderungen Material / Dienstleistungen Betriebsertrag Materialaufwand Bruttogewinn Total Personalaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Getränke Haushalt Unterhalt und Reparaturen Anlagennutzung Energie und Wasser Schulung, Ausbildung und Freizeit Büro und Verwaltung Übriger Sachaufwand Spendenverwendungen Total übriger betrieblicher Aufwand Betriebsergebnis vor Abschreibungen

25 ZAHLEN UND FAKTEN in CHF in CHF Betriebsergebnis vor Abschreibungen (Übertrag) Total Abschreibungen und Wertberichtigungen des Anlagevermögens Betriebsergebnis Total Finanzergebnis Ordentliches Ergebnis Total ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand/Ertrag Jahresergebnis vor Veränderung des Fonds- und Eigenkapitals Total Veränderungen des Fonds- und Eigenkapitals JAHRESERGEBNIS Revision Die Gfeller & Partner AG, Bern hat als Revisionsstelle die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Stiftung Bernaville für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr im Rahmen der eingeschränkten Revision geprüft. Bei der Revision ist die Revisionsstelle nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen sie schliessen müsste, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz, Stiftungsurkunde und den Reglementen entspricht. 25

26 Personal Eintritte Beschäftigung Christoph Brand (Werkatelier 2) und Rahel Gfeller (Ateliers) Betriebe Christa Binggeli (befristet Nachtwache), Matyas Binggeli (befristet Nachtwache), Stefanie Kohli (Gärtnerei) und Roland Schüpbach (befristet technischer Dienst/Transport) Gesundheit Kristin Burri Werkstatt Sandra Marti (Praktikantin WE1), Fritz Mischler (befristet, WE1), Michael Weber (Praktikant WE1) und Zwahlen Alexandra (WE3) Wohnen Sonja Beutler (WG8), Katharina Brönnimann (WG9), Andrea Leuthold (WG1), Yves Maeder (befristet WG9), Thomas Rau (WG3), Regula Schäublin (WG8), Sonia Schmid (WG7), Martin Schwyter (WG9), Mario Specchia (AGS WG1), Tizian Krähenmann (Praktikant WG5), Fritz Uhlenhut (Nachtwache WG9) und Deborah Valente (WG5) Austritte Administration Martina Hügli Betriebe Adrian Stoll (Landwirtschaft) Musik Linda Zwahlen Werkstatt Hansruedi Erismann (Pensionierung Lager) Michael Weber (Praktikant WE1) Wohnen Sandra Fässler (WG8), Elena Gegaj (WG8), Therese Lüthi (Nachtwache WG9), Yves Maeder (befristet WG9), Julia Müller (WG9), Sonia Schmid (WG7) und Aurelia von Grünigen (WG9) Wir sind traurig über den Tod von Andreas Deubelbeiss (Nachtwache). Er ist im Berichtsjahr völlig unerwartet verstorben. Wir entbieten den Angehörigen unser aufrichtiges Beileid. Freiwillige Ein grosses Merci geht an die Freiwilligen und an den Götticlub. Zusammen haben sie während über 600 Stunden freiwillige Einsätze geleistet. Im Kalenderjahr 2015 durften wir 4 neue Freiwillige begrüssen. Dienstjubiläen 30 Jahre Jürg Läderach und Walter Tschanz 20 Jahre Claude Dettwiler, Patricia Jenni und Dori Steffen 15 Jahre Marlise Reber und Jeannette Schneider 10 Jahre Martin Egli, Jeyan Kanagaratnan, Brigitte Stäheli und Barbara Wyder 5 Jahre Kathrin Baumgartner, Stefan Eberhart, Hans-Rudolf Güdel, Reto Gurtner, Anita Hostettler, Isabelle Kunz, Margrit Nuoffer, Stefanie Ruckstuhl, Thomas Schott und Flurina Wolf Wir gratulieren herzlich und danken für die grosse Treue zu unserem Betrieb. Abschlüsse Wir gratulieren folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildungen: Safet Baftijaj (Arbeitsagoge) Tanja Gilgen (Bereichsleiterin Hotellerie-HW EFA) Esther Moser (Arbeitsagogin) Stefanie Ruckstuhl (Sozialpädagogin HF) Beatrice Sterren (Ernährungsberaterin) Elvira Swoboda (Koch EFZ) Ausserdem besuchten diverse Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilweise mehrtägige Kurse. Wir danken allen für den erbrachten Einsatz. Aushilfen Wir danken allen Aushilfen für ihre Unterstützung und die geleisteten Einsätze. Unfälle Im Kalenderjahr 2015 wurden der SUVA 18 Nichtbetriebs- und 8 Betriebsunfälle von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gemeldet. 26

27 ZAHLEN UND FAKTEN «Es isch schön ungerwägs z sii. Ou mit em Schatz.» Arvo Kessler 27

28 Mitarbeiterinnen und Bewohner Akzente im 2016 Eintritte Einarbeiten Cedric Frei intern Martina Häni, Bettina Maurer, Andreas Messerli und Nadia Schär extern Tina Gasser, Heidi Lorenzi-Schmid, Lisa Maria Töndury und Ruth Wildi Ferienbett Alfred Aeby und Stefanie Frautschi Austritte intern Ali Abdi, Glenn Baumann, Audrey Mantel und Camille Mantel extern Urs Zimmermann Wir trauern um Daniel Aeschlimann. Er ist im Berichtsjahr verstorben. Wir entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid. Ein Bernaville-Jubiläum feierten 35 Jahre Monika Buchacher 30 Jahre Regina Erismann, Marianne Hegnauer und Bernhard Stern 25 Jahre Franziska Kläy 15 Jahre Reto Bigler, Bettina Portmann, Christine Riesen und Stefan Zwahlen 10 Jahre Michel Scheidegger, Daniel Siegenthaler und Nadine Zbinden 5 Jahre Bruno Bach, Angela Brechbühl, Serina Elsigan, Stefan Gutknecht, Francesco Merki, Marc Ruchti, Patrick Scheidegger, Jörg Schmid, Adrian Stämpfli und Reto Walther Runde Geburtstage 60 Jahre Walter Steinhauer und Beat Wenger 50 Jahre Peter Aeschlimann, Brigitte Schwyter, Ralf Zimmermann und Alfred Zwahlen 40 Jahre Stefan Fanger 30 Jahre Noelle Perler und Philippe Urfer 20 Jahre Ali Abdi, Stefanie Brüderli, Ramona Beutler, Arvo Kessler, Lisa Schär und Nadia Schär Dienstleistungen Eröffnung einer weiteren Aussenwohngruppe in Schwarzenburg; vier bis fünf Plätze Ausbau Wohnbegleitung für Menschen mit Begleitbedarf bis maximal vier Stunden pro Woche in Schwarzenburg Umstellung der Mittagsverpflegung auf Selbstbedienung; auf grossen Wunsch der Bewohnerinnen und Bewohner und passend zum Thema Selbst- und Mitbestimmung Öffentlichkeitsarbeit Handwerkermärit das Frühlingsfest der Stiftung Bernaville im Mai wird handfest Bernaville im Gespräch für Angehörige, Beistände und Personal im Oktober Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mit dem Jahresziel «Empowerment» verfolgen wir das Ziel, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner gemäss dem Konzept «Selbstbestimmung und Teilhabe» kompetent selbst vertreten können. Tagesausflug mit den Freiwilligen und dem Vorstand des Götticlubs im Herbst ins Zentrum Paul Klee und in die Brasserie Obstberg zu einem reichen Nachtessen Projekte Gesamtsanierungsprojekt; im Zentrum steht die Evaluation der Finanzierungsmöglichkeiten und die Beschaffung der Architekturleistung. Ziel: Die Planung des Sanierungs- und Erneuerungsprojekts kann an der Gemeindeversammlung im Dezember 2017 für die Anpassung der Überbauungsordnung auf dem Perimeter der Stiftung vorgelegt werden. Unfälle Im Kalenderjahr 2015 wurden der SUVA 14 Nichtbetriebsunfälle und 4 Betriebsunfälle von Bewohnerinnen und Bewohnern gemeldet. 28

29 ZAHLEN UND FAKTEN «Weid obe gsi. Hei mer zuunet.» Jörg Schmid 29

30 Organisation Spenden und Dank Stiftungsrat Dr. phil. nat. Kurt O. Marti, Präsident, Wohlen Werner Holdener, Vizepräsident, Gerzensee Peter Bregy, Schwarzenburg Andreas Burren, Lanzenhäusern Daniel Schädelin, Bern Dr. med. Zoran Soldatovic, Wabern Geschäftsleitung Vinzenz Miescher, Direktor Martin Wolf, Leiter Werkstätte, stv. Direktor Irene Bänziger, Leiterin Wohnen Christian Moser, Leiter Betriebe Beatrice Sterren, Leiterin Hauswirtschaft Bernhard Zaugg, Leiter Finanzen und Administration Eckdaten Bernaville per 31. Dezember 2015 Wohnplätze 90 Geschützte Arbeitsplätze (Vollzeitstellen) 86 Anzahl Personen mit IV-Rente 138 Personal inkl. PraktikantInnen (92 Vollzeitstellen) 125 Das Qualitätsmanagement-System von Bernaville seit 2003 ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement-System ISO 14001:2004 Umweltmanagement-System OHSAS 18001:2007 Arbeitssicherheit- und Gesundheitsschutz-Managementsystem BSV-IV 2000 Qualitätsmanagement-System für Behinderten-Institutionen Geldspenden Im Namen aller Personen der Stiftung Bernaville danken wir herzlich für die vielen verschiedenen Spenden. Wir garantieren, dass die Spenden nur zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner eingesetzt werden. Wir bitten Sie, bei einer allfälligen Überweisung einen entsprechenden Verwendungszweck anzugeben: Ausflüge und Freizeitaktivitäten Therapien (Ausdrucksmalen, Halliwick-Therapie, eselgestützte Therapie, Musizieren) Unterstützte Kommunikation Tiere Spendenkonto Postcheck-Konto IBAN CH Naturalspenden Eine schöne Abwechslung zu Geldspenden stellen immer wieder die Naturalspenden dar. Die Bandbreite der Spenden ist enorm; sie reicht von Esswaren über Gratiseintritte bis hin zu Gratiskonzerten. Götticlub, Lionsclubs und weitere Unterstützungen Auch in diesem Jahr organisierten der Göttlicub und die Lionsclubs aus Thun und Köniz verschiedene Ausflüge und Aktivitäten. Wir danken allen Club-Mitgliedern einmal mehr für diesen tollen Einsatz. Im Weiteren gilt unser Dank allen Geschäften in der Region Schwarzenburg, die den Bewohnerinnen und Bewohnern immer mal wieder einen Preisnachlass gewähren. Ein spezieller Dank geht an folgende Betriebe für die Unterstützung beim Verkauf unserer Produkte: Amavita Apotheke Ischi AG, Bern Schwarzwasserapotheke, Schwarzenburg Bierladen, Schwarzenburg Wir freuen uns, wenn Sie die Stiftung Bernaville auch in Zukunft unterstützen. 30

31 Spenden 2015 ZAHLEN UND FAKTEN Zum Gedenken an Aeschlimann Daniel Binggeli-Stämpfli Grete Deubelbeiss Andreas Fehr Marc Daniel Notz Herbert Schneider Rosa Steiner Peter Wyss Otto Kirchgemeinden / Pfarrämter Kirchgemeinde Heimberg, Abdankung von Allmen Heinrich Kirchgemeinde Meikirch, Abdankung Steiner Peter Kirchgemeinde Oberbalm, Abdankung Pulfer-Rolli Verena Kirchgemeinde Oberbalm, Kollekte Gottesdienst Kirchgemeinde Oberbalm, Kollekte Überweisung Kirchgemeinde Oberbalm, Spende infolge Auftritt Bernaville-Band Kirchgemeinde Oberbalm, Trauung Stettler-Lerch St. und N. Kirchgemeinde Rüschegg, Hochzeit Hirt-Mischler Matthias und Claudia Kirchgemeinde Schwarzenburg, Abdankung Binggeli-Stämpfli Grete Kirchgemeinde Schwarzenburg, Abdankung Herrmann-Bucher Adelheid Kirchgemeinde Schwarzenburg, Abdankung Riesen Martin Kirchgemeinde Schwarzenburg, Abdankung Stern-Baumann Hedwig Kirchgemeinde Schwarzenburg, Abdankung Wüthrich Vreneli Kirchgemeinde Schwarzenburg, Abdankung Zahnd Hans Kirchgemeinde Schwarzenburg, Abdankung Zehnder Ernst Kirchgemeinde Schwarzenburg, Trauung Burren-Goy Niklaus und Melanie Kirchgemeinde Sigriswil, Kollekte Gottesdienst Kirchgemeinde Thierstein, Breitenbach, Kollekte Gottesdienst Kirchgemeine Rüeggisberg, Abdankung Deubelbeiss Andreas Spenderinnen und Spender Aeberhard Sonja, Köniz Aebi Max, Bern Affolter-Jakob Ruth, Heitenried Amstutz Hans, Schwarzenburg Auderset Rosemarie, Heitenried Badertscher Inge, Hinterkappelen Balsiger Lilly Frieda, Mamishaus Bank Gantrisch Genossenschaft, Schwarzenburg Bapst Edith, Schwarzenburg Batt Helga Erna, Zollikofen Baumgartener-Schären Therese und Walter, Lanzenhäusern Baumgartner Hans und Beatrice, Uster Berset Müller Caroline, Schwarzenburg Bicego Mauro und Verena, Sutz Bircher Urs, Hinterkappelen Bischofberger Peter, Au Bitterlin Albrecht, Utzigen Breitenstein-Kuhn Alice, Kehrsatz Bürgi Andreas, Aarberg Burkhalter Urs und Irene, Liebefeld Burri Jürg, Schliern b. Köniz Burri-Mischler Martin und Barbara, Schwarzenburg Casalini Esther, Bern Cerutti Beat, Belp Closemo AG, Embrach Däppen Fritz und Verena, Arch Dressurpark, Schwarzenburg Ebneter Hans, Bern Etzensperger Jürg Hans, Erlach Fahrni Eduard und Berta, Heimberg Fankhauser Stefan, Rüeggisberg Frauenverein, Heimberg Frei Jürg und Daniela, Köniz Frick Sylvia, Bern Friedrich Peter und Rosmarie, Schwarzenburg Fürst Rudolf, Bätterkinden G & S Treuhand AG, Bern Gemeindeverwaltung, Schwarzenburg Gerber-Mathys Elisabeth, Köniz Gesellschaft zu Obergerwern, Bern Gilgen Immobilien AG, Schwarzenburg Gilgen Niklaus, Schwarzenburg Grossniklaus H., Eschert Güdel Adelheid, Bern Gutknecht Ueli und Margareth, Ried b. Kerzers Hafner Sibylle, Täuffelen Harisberger Sonja, Oberbalm Herren Heinz, Bolligen Hofer Ernst, Schwarzenburg Homberger Peter, Hinterkappelen Hostettler-Krenn Heinrich & Hermine, Schwarzenburg Imbach Jürg, Subingen Jampen-Gugger Markus + Paul, Müntschemier Jeremias Peter, Hinterkappelen Junker Hanna und James, Ipsach Kämpfer Elisabeth, Guggisberg Käser-Köhli Margrit, Jegenstorf Kästli-Aebi Elisabeth, Ostermundigen Kdo EFK Schulen 64, Thun Klausener Stefan, Heimberg Knappe Edgar, Niederscherli Koch-Schwarz Margrith, Pratteln Koller Albert, Schwarzenburg König Beat, Schwarzenburg Koskelainen Andrea, Düdingen Laager Erich, Schwarzenburg Lehmann Fredy, Rümlang Leiser-Stämpfli Elsbeth, Schwarzenburg Leuenberger Heinz, Schwarzenburg Liechti Ruth, Schwarzenburg Lindsten Carl Anders, Orebro Lipp Dominik, Zwillikon Löffler Madeleine, Schwarzenburg Lottaz Susi, Steffisburg Lottaz Pius, Steffisburg Lüthi Daisy, Biel Mathys-Walther Rudolf, Münchenbuchsee Mattenberger Roland, Kirchenthurnen Megert-Bürki Dora, Köniz Meier Lisabeth, Islikon Messerli Fritz, Burgistein Michel Greti, Riffenmatt Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich Mischler Rita, Wangen an der Aare Moeri-Schneider Esther, Ulmiz Mühlebach-Brütsch Charlotte, Bern Müller Carreisen GmbH, Uttigen Neuhaus-Janz Sonja, Uetendorf Oppliger Elektro AG, Sigriswil Peter-Staub Hanni, Schwarzenburg PluSport, Ostermundigen Porcelli Mario, Walkringen Rapp Moritz, Köniz Rauber Peter und Renate, Wangen bei Olten Roggli Werner, Schwarzenburg Roncaglioni Rosmarie, Heitenried Röss Alfred, Thun Rotary Club, Bern Bubenberg Rufer Hans, Worben Ryser Rosmarie, Münsingen Schaller Joseph, Schwarzenburg Schär Dora, Legat Gemeinde Melchnau Schmid Bau AG, Schwarzenburg Schmid Grete, Gümligen Schneider Hans, Schwarzenburg Schneider Kneubühl Anna, Ulmiz Schneiter Ruth, Ostermundigen Schnidrig-Schwarz Markus und Erika, Schwarzenburg Schönholzer Hans, Liebefeld Schütz-Husi Christian und Klara, Bern Schwab Hansruedi, Oensingen Shariat-Madari Dariush, Bern Sportklub, Lanzenhäusern Steiner-Hegnauer Dora, Port Stern-Spahr Manfred, Pfyn Studer Margrith, Olten Theek Ingeborg, Cheyres Ulmizbergchörli, Ulmiz Vejlstrup Jan Grove, Toffen Volz Brillen AG, Schwarzenburg Wäfler Fred, Wichtrach Wanzenried Heinz, Bern Wenger Hansueli und Barbara, Lostorf Wermuth Kurz, Köniz Wittwer Silvia, Schliern b. Köniz Yamaguchi Iwao, Milken Zbinden-Stucki Barbara, Schwarzenburg Zinder Daniel, Praz Zwahlen Walter, Schwarzenburg Naturalspenden / sonstige Unterstützung Amavita Apotheke Ischi, Bern Amstutz Hans, Schwarzenburg Bank Gantrisch Genossenschaft, Schwarzenburg Berger Andrea, Schwarzenburg Berner Kantonalbank AG, Bern Bierladen, Schwarzenburg Brönnimann Annemarie, Niederscherli Buchacher Ingrid, Oberbuchsiten Bürki Lehmann Pia, Zürich Christen Silvia und Hans, Münchenbuchsee Expert Zahnd, Schwarzenburg Frauenverein, Heimberg Frozencamel, Schwarzenburg Gemeindeverwaltung, Heimberg Gerber Getränke, Heimberg Götticlub, Schwarzenburg Honymo Holzbau AG, Schwarzenburg Jodlerchörli Ulmizberg, Niederscherli Jugendtreff, Schwarzenburg Junker Hanna und James, Ipsach Kästli Bau AG, Ostermundigen Ländler Panache, Schwarzenburg Lions-Club, Köniz Lions-Club, Thun LOWA Schuhe AG, Interlaken Lüchinger Edith, Horgen Marti Dorothea, Schwarzenburg Mühlemann Walter und Marie Rose, Oberbalm Reitverein, Schwarzenburg Restaurant Cis, Heimberg Schwarzwasser-Apotheke, Schwarzenburg Sorg Elisabeth, Münsingen Sportzentrum, Heimberg Verein Dampflok 51, Schwarzenburg VIVA Stiftung, Münsingen Wüthrich Christoph und Andreas, Schwarzenburg Zahnd-Schwyter Annemarie, Orprund Zivilschutzorganisation (ZSO), Brugg und diverse Spenden zugunsten der BewohnerInnen (Abgabe direkt an Wohngruppen). Falls wir jemanden versehentlich nicht aufgeführt haben sollten, bitten wir vielmals um Entschuldigung.

32 Stiftung Bernaville Langenwilweg Schwarzenburg Telefon Telefax Spendenkonto PC IBAN CH

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