Anlage 1. Definitionen und Abkürzungen L2-BSA

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1 Anlage 1 zum EWE TEL L2-BSA-Rahmenvertrag Definitionen und Abkürzungen L2-BSA EWE TEL - CARRIER, Anlage 1, Stand: , Version 1.4 Seite 1/6

2 Die nachstehenden Definitionen und Abkürzungen haben in dem EWE TEL L2-BSA- Rahmenvertrag die ihnen hier zugewiesene Bedeutung, sofern nachfolgend nicht im Einzelfall ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist: 1. ABBM bedeutet Ablehnung in Form einer Abbruchmeldung. Der Auftrag wird nicht weiter bearbeitet. 2. ABM bedeutet Auftragsbestätigungsmeldung. 3. ACS bedeutet Access Control Server. 4. Anschalteeinrichtung für den Endkundenanschluss ist die 1.TAE in unmittelbarer Nähe beim APL. 5. Anbieterwechsel (auch Providerwechsel genannt) bedeutet Wechsel zwischen zwei Anbietern von Telekommunikationsdiensten innerhalb einer Produktgruppe. 6. APL bedeutet Abschlusspunkt Linientechnik der Telekom beim Endkunden. 7. AS bedeutet autonomes System. 8. ASAT bedeutet Außenschrank-Aktivtechnik und wird auch als MFG bezeichnet. 9. Bereitstellung bedeutet das betriebsfähige Bereitstellen eines L2-BSA-DSL- Anschlusses oder eines L2-BSA-Übergabeanschlusses. 10. BGP bedeutet Border Gateway Protocol in Version 4 (BGPv4). 11. BNG bedeutet Broadband Network Gateway. 12. BNG-Liste meint die Liste der BNG-Lokationen und Anschlussadresszuordnungen gemäß Ziffer gemäß Anlage 2b (Leistungsbeschreibung L2-BSA-Übergabeanschluss und Transport). 13. CPE bedeutet Customer Premises Equipment (oder Ausrüstung in Kunden-Räumlichkeiten). 14. C-VLAN bedeutet Customer Tag - Virtual Local Area Network. 15. DCHP meint das Dynamic Host Configuration Protocol gemäß RFC Diagnose (GET) wird in der Schnittstellenbeschreibung aus dem NGA-Forum zu S/PRI DIAGSS in Version 1.0 vom dargestellt. EWE TEL - CARRIER, Anlage 1, Stand: , Version 1.4 Seite 2/6

3 17. ECMP bedeutet Equal-Cost-Multi-Path Routing gemäß IEEE Standard 802.1Qbd. 18. Einzelvertrag meint jede unter diesem Rahmenvertrag abgeschlossene Vereinbarung über einen L2-BSA-DSL-Anschluss oder einen L2-BSA- Übergabeanschluss, jeweils einschließlich aller Anlagen und Anhänge. 19. EKP bedeutet Endkundenvertragspartner und meint den Vertagspartner/ Carrier mit dem der Endkunde ein Vertragsverhältnis hat. 20. ENTM bedeutet Entgeltmeldung. 21. ERLM bedeutet Erledigungsmeldung. 22. ERLM-K bedeutet Erledigungsmeldung Kunde. 23. Feiertag meint alle gesetzlichen Feiertage. 24. GB bedeutet Gigabyte. 25. GET bedeutet Diagnoseabfrage eines im Bestand befindlichen Produktes. 26. Geschäftsfall bezeichnet den Auftragstyp. Ein Auftrag kann beispielsweise vom Typ Änderung sein. 27. G.INP bedeutet Impulse Noise Protection gemäß G der ITU. 28. HVt bedeutet Hauptverteiler. 29. HVt-TAL bezeichnet die Leitung von einem HVt bis zu einem Übergabepunkt bei einem Endkunden. 30. KUE-LE bedeutet Kündigung durch Leistungserbringer. 31. Kündigung bedeutet Kündigung des Rahmenvertrags oder eines Einzelvertrags. 32. KVz bedeutet Kabelverzweiger. 33. KVz-TAL meint Leitung vom KVz bis zu einem Übergabepunkt bei einem Endkunden. 34. KWT bedeutet Kundenwunschtermin. 35. L2-BSA-DSL-Anschluss ist breitbandiger xdsl-anschluss; die Einzelheiten sind in Anlage 2a (Leistungsbeschreibung L2-BSA-DSL-Anschlüsse) beschrieben. EWE TEL - CARRIER, Anlage 1, Stand: , Version 1.4 Seite 3/6

4 36. L2-BSA-Port bezeichnet den einzelnen physischen Port eines L2-BSA- Übergabeanschlusses am L2 BNG. 37. L2-BSA-MSAN-Port definiert den Port am DSLAM (MSAN), auf welchem die TAL des Endkundenanschlusses terminiert. 38. L2-BSA-Transport umfasst den Transport des Datenverkehrs zwischen der Anschalteeinrichtung bei einem Endkunden von CARRIER, der einen L2-BSA- DSL-Anschluss nutzt, bis zu einem BSA-Übergabepunkt; die Einzelheiten sind in Anlage 2b (Leistungsbeschreibung L2-BSA-Übergabeanschluss und Transport) beschrieben. 39. L2-BSA-Übergabeanschluss umfasst die Bereitstellung und Überlassung der technischen Komponenten zur Kopplung der technischen Infrastrukturen von EWE TEL und CARRIER; die Einzelheiten sind in Anlage 2b (Leistungsbeschreibung L2-BSA-Übergabeanschluss und Transport) beschrieben. 40. L2-BSA-Zugangsleistungen beinhalten folgende Teilleistungen: - Bereitstellung und Überlassung von L2-BSA-DSL-Anschlüssen; - L2-BSA-Transport; und - Bereitstellung und Überlassung von L2-BSA-Übergabeanschlüssen. 41. LACP bedeutet Link Aggregation Control Protocol und dient der dynamischen Bündelung von physischen Netzwerkverbindungen. 42. LAG bedeutet Link Aggregation Group. 43. Leistungsänderung bedeutet Änderung einer Produktvariante eines L2-BSA- DSL-Anschlusses. 44. Leistungsmerkmaländerung bedeutet Änderung eines Leistungsmerkmals (zubuchbare Leistung oder Produktmerkmal) eines L2-BSA-DSL-Anschlusses. 45. Leitungsschaden ist eine Beschädigung eines Kabels, die nicht von EWE TEL zu vertreten ist. 46. Meldungstypen wie beispielsweise ABM und ABBM sind systemseitige Meldungen, mit denen sich die Vertragsparteien über den Status des Auftrages informieren. 47. MFG bedeutet Multifunktionsgehäuse. EWE TEL - CARRIER, Anlage 1, Stand: , Version 1.4 Seite 4/6

5 48. Missbrauch bedeutet jede unbefugte oder vertragswidrige Nutzung von BSA- Zugangsleistungen sowie jede Handlung, die gegen ein Gesetz verstößt. 49. MSAN bedeutet multi-service access node. 50. MTAM ist eine Terminanforderungsmeldung (die sog. Mahn-TAM ); sie stellt einen Meldungstyp dar und ist die zweite und letzte Aufforderung zur Abgabe einer TV. 51. NNI bedeutet Network to Network Interface und bezeichnet auf Layer 2 die A10-NSP-Schnittstelle zwischen den Telekommunikationsnetzen von EWE TEL und CARRIER. 52. NOC bedeutet Network Operations Center. 53. PPPoE bedeutet die Verwendung des Netzwerkprotokolls Point-to-Point Protocol (PPP) über eine Ethernet-Verbindung gemäß RFC Produktgruppe stellt die übergeordnete Kategorie dar, zu welcher ein Produkt gehört. Derzeit wird eine Produktgruppe verwendet: FTTC. 55. Produktgruppenwechsel bedeutet Wechsel eines L2-BSA-DSL-Anschlusses zwischen zwei Produktgruppen. 56. Providerwechsel (auch Anbieterwechsel genannt) bedeutet Wechsel zwischen zwei Anbietern von Telekommunikationsdiensten innerhalb einer Produktgruppe. 57. Rahmenvertrag meint den EWE TEL L2-BSA-Rahmenvertrag einschließlich aller Anlagen und Anhänge. 58. RAM bedeutet Rate Adaptive Mode. 59. Replikat meint einen Datensatz, welcher eine Aussage über die Verfügbarkeit von glasfaserbasierten Produkten an der Nutzungsadresse des Endkundenanschlusses liefert. 60. S-VLAN bedeutet Service Tag - Virtual Local Area Network. 61. TAE bedeutet Telekommunikations-Anschluss-Einheit und meint die Anschalteeinrichtung beim Endkunden zum Anschluss von CPE. 62. TAL oder Teilnehmeranschlussleitung bezeichnet die Leitung von einem HVt oder KVz bis zu einem Übergabepunkt bei einem Endkunden. EWE TEL - CARRIER, Anlage 1, Stand: , Version 1.4 Seite 5/6

6 63. TAM bedeutet Terminanforderungsmeldung. CARRIER wird mit einer TAM aufgefordert, einen Termin mit dem Endkunden zu vereinbaren. 64. TV bedeutet Terminverschiebung. 65. VATM bedeutet Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. 66. VZM steht für Verzögerungsmeldung; mit dieser wird CARRIER darüber informiert, dass sich die Bearbeitung seines Auftrages verlängern kann. 67. Wartungsfenster wird in 10 der Anlage 2a (Leistungsbeschreibung L2- BSA-Anschlüsse), 6 der Anlage 2b (Leistungsbeschreibung L2-BSA- Übergabeanschlüsse und L2-BSA-Transport) sowie 3 der Anlage 4 (Orderschnittstelle) definiert. 68. WBCI bedeutet WITA Based Carrier Interface. WBCI ist eine Schnittstelle zur automatisierten Vorabstimmung im Rahmen eines Endkundenwechsels zwischen zwei Anbietern. 69. Werktag oder werktags meint jeden Kalendertag mit Ausnahme von Samstagen, Sonntagen und Feiertagen. 70. wesentliche Vorleistung ist eine Leistung, die EWE TEL von der Telekom Deutschland GmbH oder sonstigen Dritten bezieht, um L2-BSA- Zugangsleistungen anbieten zu können (z.b. Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung am HVt oder KVz oder Bitstrom-Zugänge). 71. WITA bedeutet Wholesale IT Architektur. EWE TEL - CARRIER, Anlage 1, Stand: , Version 1.4 Seite 6/6

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