Ausbildung. Herzgruppenleiter der DGPR 2017

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1 Ausbildung zum Herzgruppenleiter der DGPR 2017 In Zusammenarbeit mit dem Sport-Gesundheitspark Berlin Programm Teil Teil Teil Teil

2 Organisation Wiss. Leitung: Anmeldung: Dr. med. Alexander Antczack BGPR e.v. Sabine Groß Tel.: Fax: Internet: Veranstaltungsort: Sport-Gesundheitspark Berlin Forckenbeckstr Berlin Verkehrsanbindung: U-+S-Bahnhof Heidelberger Platz Bus 249 Heidelberger Platz Ecke Forckenbeckstr. Bus 115 Hohenzollerndamm Ecke Forckenbeckstr. Teilnahmegebühr: 550,- inkl. Lehrmaterialien zu überweisen auf das Konto: BGPR e.v. IBAN: DE BIC: PBNKDEFF oder Konto-Nr.: BLZ bei der Postbank Berlin 2

3 Inhaltsverzeichnis Organisation... Seite 01 Qualifikation... Seite 02 Rahmenplan... Seite 05 Programm Teil 1... Seite 06 Programm Teil 2... Seite 08 Programm Teil 3... Seite 10 Programm Teil 4... Seite 11 Referenten... Seite 13 Unterkünfte... Seite 14 3

4 Qualifizierung Herzgruppenleiter der DGPR Zielgruppe: Teilnahmevoraussetzungen: Inhalte/Abschluss: Diese Ausbildung wird auf vielfachen Wunsch von der BGPR in dieser Form angeboten. Sie wendet sich an alle Übungsleiter, die bereits über die erste Lizenzstufe verfügen, sowie an Physiotherapeuten. Sie haben eine Ausbildung zum Übungsleiter der Lizenzstufe 1 des LSB absolviert oder sind Physiotherapeut- (in) oder sind Sportlehrer (in) o.ä. Sie erhalten einen umfangreichen Einblick in die Themenschwerpunkte des Koronarsports und gewinnen umfassende Kenntnisse über theoretische als auch praktische Grundlagen im Umgang mit Herzpatienten. Alle vier Ausbildungsabschnitte müssen besucht werden. Des Weiteren sind min. drei Hospitationen (min. 6 UE) bei bereits bestehenden Herzgruppen durchzuführen, die frei wählbar sind. Abgeschlossen wird die Ausbildung mit einer schriftlichen Prüfung, sowie einer anschließenden Lehrprobe (mit schriftl. digitalem Stundenentwurf). Die erfolgreiche Teilnahme an der Ausbildung berechtigt dann zur Betreuung von Herzgruppen und wird mit einer Urkunde der BGPR / DGPR und der Lizenz Herzgruppenleiter der DGPR bescheinigt. 4

5 Rahmenplan Ausbildungsinhalte Dauer: Termine: Die Ausbildung umfasst 120 Stunden. freitags, von Uhr samstags, von Uhr sonntags, von Uhr 2 Std. Einführung in die Thematik 6 Std. Anatomie und Physiologie des Atmungs- und Herz- Kreislauf-Systems 6 Std. Pathophysiologie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen 2 Std. Diagnostik der Koronaren Herzerkrankungen und medikamentöse Therapie bei KHK 3 Std. Rehabilitation bei Koronarer Herzkrankheit 4 Std. Begleiterkrankungen (auch altersbedingt) 9 Std. Gefahren und Risiken beim ambulanten Herzsport 7 Std. Erste Hilfe, Notfälle und Reanimation in der Herzgruppe 13 Std. Sport in der Herzgruppe Praxis (mit Hinweise und Trainingslehre und Sportpsychologie) 15 Std. Arteriosklerose und Erkrankungen des Herz- Kreislaufsystems 5

6 Rahmenplan 3 Std. Sport bei Blutdruck, Herzerkrankungen, Diabetes etc. 3 Std. Gesunde Ernährung 6 Std. Sportpädagogische Grundlagen 6 Std. Didaktische Grundlagen des Herzsports 3 Std. Grundlagen der Trainingslehre und Sportpsychologie 3 Std. Trainingswirkungen auf den Organismus 3 Std. Trainingsmöglichkeiten im Kraftraum 7 Std. Entspannung / Theorie (2 UE) und Praxis (5 UE) 1 Std. Schwimmen in der Herzgruppe / Theorie und Praxis 4 Std. Themenzentrierte Gesprächsführung Theorie / Praxis 8 Std. Lehrpraktische Übungen 6 Std. Qualitätssicherung, Aufbau, Organisation und Rechtsfragen in der ambulanten Herzgruppe, Sportverbände 6 Std. à 6 (UE) Hospitationen bei Herzgruppen Prüfung: Klausur und Lehrprobe 6

7 Programm Teil 1 Freitag Allgemeine Einführung Sportpädagogische Grundlagen Koordination, kinästhetisches Empfinden, Gruppendynamik, Bewegungsfreude (Gärtner) Begrüßung und Einführung in die Thematik (Mücke) Rehabilitation bei Koronarer Herzkrankheit Ziele von Gesundheitssport und der Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Phasen der Rehabilitation nach KHK, Herzgruppen (Mücke) Samstag Anatomie und Physiologie des Atmungs- und Herz- Kreislauf-Systems Teil I (Antczack) Anatomie und Physiologie des Atmungs- und Herz- Kreislauf-Systems Teil II (Antczack) Mittagspause Aufbau eines Stundenentwurfs (Gärtner) Koronarsport (mit Hinweisen zu Trainingslehre und Sportpsychologie) Kompetenz des Übungsleiters (Thome) Sport bei Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Diabetes etc. (Haberecht) 7

8 Programm Teil 1 Sonntag Koronarsport Praxis (Hinweise auf Trainingslehre und Sportpsychologie) Grundlagen des Circle -Trainings, Kleine Spiele und Spielformen (Stolzenberg) Sportpädagogische Grundlagen biologische und allgemeine Grundsätze (körperliche Aktivität und Gesundheit) (Stolzenberg) Mittagspause Didaktische Grundlagen des Herzsports Aufgaben des Koronarsportleiters (Stolzenberg) Ziele der Erwärmung, Methodik des Herzsports Kompetenz des Übungsleiters (Stolzenberg) Deduktive / induktive Lehrverfahren, Freizeitsportarten, Zirkel- bzw. Stationstraining (Stolzenberg) 8

9 Programm Teil 2 Freitag Pathophysiologie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Antczack) Arteriosklerose Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt, Apoplektischer Insult, Periphere arterielle Verschlusskrankheit der unteren Extremitäten, Hypertonie, Hypotonie, Herzinsuffizienz, Herzklappenfehler, Herzrhythmusstörungen, Venenerkrankungen (Antczack) Samstag Trainingsmöglichkeiten im Kraftraum (Reimann/Voigt) Koronarsport Praxis (Hinweise zu Trainingslehre und Sportpsychologie) Kraftraum (Reimann/Voigt) Mittagspause Funktionsgymnastik (Reimann/Voigt) Ausdauertraining Prinzipien und praktische Anwendung Koronarsport Praxis (mit Hinweisen zur Trainingslehre und Sportpsychologie (Kutz) Mobilisation und Dehnung (Kutz) 9

10 Programm Teil 2 Sonntag Qualitätssicherung, Aufbau, Organisation und Rechtsfragen in der ambulanten Herzgruppe, Sportverbände Teil I (Gärtner) Entspannung / Theorie (2 UE) Entspannungstechniken Praxis (Gärtner) Mittagspause Gesunde Ernährung (Külbel) Körperwahrnehmung, propriozeptives Training (methodisch strukturierte Übungen vom Einfachen zum Schweren) (Feldt) Themenzentrierte Gesprächsführung Zusammenhang zwischen Bewegung und Gehirn ( - entwicklung) (Feldt) 10

11 Programm Teil 3 Freitag Trainingswirkungen auf den Organismus Herz, Kreislauf und Gefäße, Stoffwechsel, Lungenfunktion, Hormone, Körperstruktur, Psyche (Dimeo) Grundlagen der Trainingslehre und Sportpsychologie (N.N.) Samstag Erste Hilfe, Notfälle und Reanimation in der Herzgruppe (Kuster) Erste Hilfe, Notfälle und Reanimation in der Herzgruppe (Kuster) Mittagspause Lehrpraktische Übungen (Voigt) Lehrpraktische Übungen (Voigt) Lehrpraktische Übungen (Voigt) 11

12 Programm Teil 3 Sonntag Gefahren und Risiken beim ambulanten Herzsport (Antczack) Lehrpraktische Übungen (Gärtner) Mittagspause Lehrpraktische Übungen (Gärtner) Lehrpraktische Übungen (Gärtner) Programm Teil 4 Freitag Qualitätssicherung, Aufbau, Organisation und Rechtsfragen in der ambulanten Herzgruppe, Sportverbände Teil II (Gärtner) Pause Diagnostik der Koronaren Herzerkrankungen und medikamentöse Therapie bei KHK (Antczack) 12

13 Programm Teil 4 Sa Klausur (Gärtner) Mittagspause Praktische Prüfung / Lehrproben (Voigt / Gärtner) Praktische Prüfung / Lehrproben (Voigt / Gärtner) So Praktische Prüfung / Lehrproben (Voigt / Gärtner) Praktische Prüfung / Lehrproben (Voigt / Gärtner) Mittagspause Praktische Prüfung / Lehrproben (Voigt / Gärtner) Lehrgangsabschluss (Voigt / Gärtner) 13

14 Referenten Dr. med. Alexander Antczack Arzt im arbeitsmedizinischen Dienst Franziska Antoniewicz Diplom Sportwissenschaftlerin von der Universität Potsdam, Professur für Sportpsychologie PD Dr. med. Fernando Dimeo Arzt, Charité Berlin Campus Benjamin Franklin Dr. rer. nat. Volkmar Feldt Sportwissenschaftler Claudio Gärtner Sportlehrer, Herzgruppenleiter, Präsidiumsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit der BGPR Dipl. Med. Olaf Haberecht Facharzt für Innere Medizin, Sportmediziner, cardiovaskulärer Präventivmediziner der DGPR, Ameos Klinik Aschersleben Meinhard Kuster Fachlehrer im Rettungsdienst, Berlin a.d. Agnes Kutz Dipl. Sportwissenschaftlerin, Sport-Gesundheitspark Berlin Katarina Külbel Dipl. Trophologin, Brandenburgklinik bei Bernau Dr. rer. nat. Frank Timo Lange Dipl. Sportwissenschaftler, TSV GutsMuths, Berlin Dr. rer. nat. Alexander Mücke Dipl. Sportwissenschaftler, Sport-Gesundheitspark Berlin Dr. ner. medic. Nils Stolzenberg Dipl. Sportwissenschaftler Gunnar Thome Dipl. Sportpädagoge, Brandenburg Klinik, Bernau bei Berlin Rainer Voigt Sportlehrer, Sport-Gesundheitspark Berlin 14

15 Bildungsscheck / Unterkunftsmöglichkeiten Bildungsscheck Sie haben die Möglichkeit, einen Zuschuss für Ihre Fortbildungen in Berlin zu beantragen. Informieren Sie sich über die Voraussetzungen für den Erhalt des Bildungsgutscheins unter: Bei Interesse müssen Sie sich dort schnellstmöglich einen Termin geben lassen, da die Beratungstermine immer sehr schnell vergeben sind und ohne die Beratung geht es nicht. Unterkünfte Berlin Tourismus Marketing GmbH Reservierung Tel.: Internet: enjoy hotel Berlin Rudolstädter Str Berlin Tel.: Fax: Preis: unterschiedlich, je nach Termin info@enjeyhotel.de zu Fuß über die Fußgängerbrücke in ca. 15 Min. zu erreichen Stand: 12. Oktober 2016 Alle Angaben ohne Gewähr 15

16 BGPR e.v. Forckenbeckstr Berlin Tel.: Fax: Internet: Bankverbindung für Fortbildungen: IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Mit freundlicher Unterstützung Der Länderverbund Nordost e.v. vertritt die Interessen der Physiotherapeuten in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Unser Berufsverband ist Ansprechpartner für Behörden und Ministerien, für die Politik im Allgemeinen, für Krankenkassen und Verbände sowie für alle weiteren Akteure im Gesundheitswesen, wenn es um unsere gesundheitspolitische physiotherapeutische Interessensvertretung geht. Wir forcieren die Weiterentwicklung von Physiotherapie in der Aus-, Fort-, Weiterbildung sowie in Studium und Wissenschaft. Mit Kampagnen, Pressemitteilungen, Teilnahme an regionalen und überregionalen fachlichen und politischen Veranstaltungen tragen wir zur Existenzsicherung und öffentlichen Wahrnehmung unseres Berufsstandes bei. Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage 16

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