1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems Arterielle Hypertonie Koronare Herzerkrankung Herzinsuffizienz Herzrhythmusstörungen Herzfehler Grundkonzepte der psychosomatischen Medizin Allgemeine Definition Psychosomatische Modelle Salutogenetische Perspektive Herz-Seele-Interaktionen Krankheitsbewältigung Ethische Fragestellungen in der Psychokardiologie 59 Peter Kampits 4.1 Arzt-Patient-Verhältnis Fragen des Lebensendes Transplantation Ethik und Ökonomie Psychokardiologie entlang der Lebensspanne 67

2 Psychosomatische Problemfelder und Komorbiditäten am Beispiel der koronaren Herzkrankheit 6.1 Persönlichkeitsfaktoren Feindseligkeit und Neigung zu Ärger Typ-D-Muster Diagnostik Behandlung Risikoverhalten Epidemiologie Zusammenhang mit Persönlichkeitsfaktoren Diagnostik Behandlung Empfehlungen zur psychosomatischen Crundversorgung Sozioökonomische und berufliche Belastungen Sozioökonomischer Status Chronischer beruflicher Disstress Konsequenzen für die Praxis Partnerschaft und Familie Partnerschaft und Familie als Ressource Probleme in Partnerschaft und Familie Konsequenzen für die Praxis Gendereffekte in der Psychokardiologie Trauer und Belastung-von der Reaktion zur Störung - 103, Volker Köllner Epidemiologie und klinische Bedeutung Klinik Diagnostik Besonderheiten der Arzt-Patient-Beziehung Behandlung Belastung der Angehörigen Depression Epidemiologie und klinische Bedeutung Klinik Diagnostik - 116

3 6.7.4 Besonderheiten der Arzt-Patient-Beziehung Behandlung Angststörungen Christoph Herrmann-üngen, Volker Köllner Epidemiologie und klinische Bedeutung Klinik Diagnostik Besonderheiten der Arzt-Patient-Beziehung Behandlung Weitere wichtige Krankheitsbilder und Interventionen in der Kardiologie Funktionelle Herzbeschwerden Epidemiologie und klinische Bedeutung Klinik Ätiologie und Pathogenese Diagnostik Besonderheiten der Arzt-Patient-Beziehung Behandlung Arterielle Hypertonie Ceorg Titscher, Volker Köllner Charakteristika der Hochdruckkrankheit Psychologische Faktoren bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Hypertonie Besonderheiten der Arzt-Patient-Beziehung Therapeutische Überlegungen Herzrhythmusstörungen, Schrittmacher, Defibrillatoren Definition, Epidemiologie und Ätiologie Klinik der Herzrhythmusstörungen Psychologische Faktoren Besonderheiten der Arzt-Patient-Beziehung Therapeutische Überlegungen Herzkatheter, Koronarinterventionen, Bypass-Operation Vorbemerkungen Psychische Symptome vor, während und nach koronaren Eingriffen Psychosoziale Prädiktoren des Befindens vor und nach dem Eingriff Therapie - 180

4 7.5 Herzinsuffizienz und Herztransplantation Definition, Epidemiologie und Ätiologie Klinik der Herzinsuffizienz - eine psychosomatische Perspektive Subjektive Aspekte somatischer Behandlungsoptionen Besonderheiten der Arzt-Patient-Beziehung Psychosomatische Evaluation und Begleitung von Herztransplantationspatienten Weitere therapeutische Überlegungen Angeborene und erworbene Herzfehler Definition, Epidemiologie und Ätiologie Klinik der Herzfehler Besonderheiten der Arzt-Patient-ßeziehung Therapeutische Überlegungen Diagnostik Allgemeine Anamnese Empfehlungen für die kardiologische Routine Empfehlungen für den Psychotherapeuten Screening psychosozialer Risikofaktoren und psychischer Symptome Empfehlungen für die kardiologische Routine Empfehlungen für den Psychotherapeuten Interviewverfahren zur Validierung psychischer Komorbidität Psychophysiologische Diagnostik Langzeitmessungen im Alltag Psychophysiologische Labortests Klinische Wertigkeit Behandlung Arzt-Patient-Beziehung Zugang zum Patienten Modelle der Arzt-Patient-Beziehung Patientenerwartungen Patientenkooperation - 233

5 9.2 Psychosomatische (psychokardiologische) Grundversorgung Psychosomatische Behandlung in der somatischen Versorgung Ausbildung in Psychosomatischer Crundversorgung Praxis Indikationen und Grenzen Psychosomatische Konsiliar-Liaison-Dienste in der Kardiologie Begriffsklärung Bedarf für einen Liaisondienst an kardiologischen Abteilungen Ziele der psychosomatischen C/L-Versorgung Aufgaben eines psychosomatischen Liaisondienstes in der Kardiologie Nutzen von C/L-Interventionen Abgrenzung zum psychiatrischen C/L-Dienst Schwierigkeiten des Liaisondienstes im kardiologischen Umfeld Ratschläge für den kardiologischen Liaisonpsychosomatiker Psychokardiologie in der kardiologischen Rehabilitation Annegret Boll-Klatt Psychokardiologische Ausgangssituation in der Rehabilitation Foki eines psychodynamisch inspirierten psychotherapeutischen Vorgehens in der Rehabilitation Ausblick Stationäre psychokardiologische Behandlung Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Psychosomatische Grundversorgung Psychotherapie Selbsthilfegruppen Angebote zur Gesundheitsförderung Ambulante Rehabilitation - 292,

6 9.7 Spezielle Verfahren und Techniken der Psychotherapie und Verhaltensmodifikation - 293, Volker Köllner, Annegret Boll-Klatt Grundformen der Psychotherapie Grundlagen und Effekte der Verhaltensmodifikation Modifikationen und spezielle Techniken der Psychotherapie für Herzpatienten Psychokardiologische Fort- und Weiterbildungscurricula 10.1 Österreichisches Curriculum Kardiologische Psychosomatik Entwicklung Ziele Darstellung des Curriculums Fortbildungskurse Psychokardiologische Grundversorgung in Deutschland Entwicklung und Ziele Kurzdarstellung des Kursangebots Adressenverzeichnis Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie

Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Zyanose [35] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung mit dem Behandlungsanlass

Mehr

Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung

Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung 1. Auflage Berlin, Dezember 2011 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien

Mehr

Anlage 4 Strukturqualität Krankenhaus 1. I Strukturvoraussetzungen für Krankenhäuser mit Schwerpunkt konventionelle Kardiologie

Anlage 4 Strukturqualität Krankenhaus 1. I Strukturvoraussetzungen für Krankenhäuser mit Schwerpunkt konventionelle Kardiologie Anlage 3 zur 7. Änderungsvereinbarung DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) Stand: 10.11.2009 Anlage 4 Strukturqualität Krankenhaus 1 zu dem Vertrag zur Durchführung des Disease-Management-Programms Koronare

Mehr

Interpersonelle Psychotherapie. von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron

Interpersonelle Psychotherapie. von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron Interpersonelle Psychotherapie von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron Beeinträchtigung der zwischenmenschlichen Beziehungen und sozialen Rollen Depression Belastende Ereignisse im interpersonellen

Mehr

PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN. Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen

PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN. Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen Psychosomatische Krankheiten Störungen, die mit körperlichen Symptomen einhergehen,

Mehr

Inhalt. Akute Syndrome. 1 Akute Erregung... 3. 2 Mutismus, Stupor und. 3 Suizidalität... 14. Dissoziation... 9. 3.2 Zuordnung zu einer Grunderkrankung

Inhalt. Akute Syndrome. 1 Akute Erregung... 3. 2 Mutismus, Stupor und. 3 Suizidalität... 14. Dissoziation... 9. 3.2 Zuordnung zu einer Grunderkrankung IX Akute Syndrome 1 Akute Erregung... 3 1.1 Diagnostik... 3 1.2 UrsachenorientierteTherapie... 5 1.2.1 Delir und Intoxikation...... 5 1.2.2 Schizophrenie... 6 1.2.3 Manie... 7 1.2.4 Persönlichkeitsstörung...

Mehr

Reinhard Larsen. Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie

Reinhard Larsen. Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie Reinhard Larsen Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie Reinhard Larsen Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie 6., vollständig überarbeitete und erweiterte

Mehr

Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung

Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung Herzinfarkt Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention Gliederung Ursache Ursache: Arteriosklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) w Verminderung des

Mehr

Inhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3

Inhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 Inhalt A Grundlagen 1 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 1.1.1 Das Feld der Neuro-Psychosomatik 3 1.1.2 Historische Wurzeln der Neuro-

Mehr

Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM)... 11. Vorwort der Herausgeber... 13

Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM)... 11. Vorwort der Herausgeber... 13 Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM)............................................................ 11 Vorwort der Herausgeber................................................

Mehr

Curriculum Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis

Curriculum Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis Curriculum Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis 1. Auflage Berlin, April 2014 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Fortbildung

Mehr

Vernetzte Behandlung von Burnout und Depression -- Schnittstellen zwischen Betrieb und Gesundheitssystem

Vernetzte Behandlung von Burnout und Depression -- Schnittstellen zwischen Betrieb und Gesundheitssystem Vernetzte Behandlung von Burnout und Depression -- Schnittstellen zwischen Betrieb und Gesundheitssystem Dr. Hans-Peter Unger Chefarzt Zentrum für seelische Gesundheit Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Mehr

Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie

Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen

Mehr

Die Basis der Therapie ist die Arzt-Patienten-Beziehung. Diagnostische und Therapeutische Maßnahmen werden von ihr nicht nur getragen, sie selbst

Die Basis der Therapie ist die Arzt-Patienten-Beziehung. Diagnostische und Therapeutische Maßnahmen werden von ihr nicht nur getragen, sie selbst 1 Die Basis der Therapie ist die Arzt-Patienten-Beziehung. Diagnostische und Therapeutische Maßnahmen werden von ihr nicht nur getragen, sie selbst schon hat diagnostische und therapeutische Funktion.

Mehr

Link zum Titel: Luise Reddemann, Pschotraumata, Deutscher Ärzte-Verlag 2006

Link zum Titel: Luise Reddemann, Pschotraumata, Deutscher Ärzte-Verlag 2006 Link zum Titel: Luise Reddemann, Pschotraumata, Deutscher Ärzte-Verlag 2006 XI 1 Einleitung: Warum ist dieses Buch notwendig?........................... 1 2 Was ist eine traumatische Erfahrung?....................................

Mehr

Kardiovaskuläre. re Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept. Medienkonferenz vom 8. Januar 2010

Kardiovaskuläre. re Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept. Medienkonferenz vom 8. Januar 2010 Kardiovaskuläre re Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept Medienkonferenz vom 8. Januar 2010 Inhalt Auftrag Hubert Schaller, Generaldirektor Ärztliche Betreuung Dr. med. Margherita Vona, verantwortliche

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Herzbericht 2001 mit Transplantationschirurgie

Herzbericht 2001 mit Transplantationschirurgie 14. Herzbericht 21 E R N S T B R U C K E N B E R G E R Herzbericht 21 mit Transplantationschirurgie Kurzinfo Die vollständige Fassung umfasst 174 Seiten (4farbig im A4-Format) mit rd. 225 Tabellen und

Mehr

Kompetenzzentrum Psychotherapie an den medizinischen Fakultäten Baden-Württembergs. Perspektiven der Psychotherapie

Kompetenzzentrum Psychotherapie an den medizinischen Fakultäten Baden-Württembergs. Perspektiven der Psychotherapie Kompetenzzentrum Psychotherapie an den medizinischen Fakultäten Baden-Württembergs Perspektiven der Psychotherapie 9. Workshopkongress für Klinische Psychologie und Psychotherapie & 33. Symposium der Fachgruppe

Mehr

Inhalt. Vorwort 10. Zum Thema 15. Stimmungstief Trauer Depression 17. Mögliche Ursachen von Depressionen 33

Inhalt. Vorwort 10. Zum Thema 15. Stimmungstief Trauer Depression 17. Mögliche Ursachen von Depressionen 33 Vorwort 10 Zum Thema 15 Stimmungstief Trauer Depression 17 Niedergeschlagen, deprimiert oder depressiv? 18 Stimmungsschwankungen 20 Trauer und Trauerarbeit 22 Den Schmerz bewusst durchleben und überwinden

Mehr

Mitralklappeninsuffizienz

Mitralklappeninsuffizienz Mitralklappeninsuffizienz Definition: Mitralklappeninsuffizienz Schlussunfähigkeit der Mitralklappe mit systolischem Blutreflux in den linken Vorhof Zweithäufigstes operiertes Klappenvitium Jährliche Inzidenz:

Mehr

XIII. Inhaltsverzeichnis

XIII. Inhaltsverzeichnis XIII 1 Warum Therapie von muskuloskelettalen Schmerzen?........................... 1 1.1 Warum Schmerztherapie? 3 1.2 Was ist Schmerz? 5 1.3 Unterschiede akut und chronisch 7 1.4 Multiaxiale Bestimmung

Mehr

Inhalt. Teil I. Lehrerbelastung: Fakten und Konzepte. Einführung 1. 1 Krankheitsbedingte Frühpensionierungen

Inhalt. Teil I. Lehrerbelastung: Fakten und Konzepte. Einführung 1. 1 Krankheitsbedingte Frühpensionierungen Einführung 1 Zur Entstehungsgeschichte des Buches 1 Anliegen, Ziele und Adressaten des Buches 2 Nichts Neues unter der Sonne? 4 Psychosomatisch erkrankte Lehrkräfte: vom praktischen Problem zu wissenschaftlichen

Mehr

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl Patientenschulung bei Herzinsuffizienz internationale Ergebnisse / Vorerfahrungen - Das neue Schulungsprogramm der AG Patientenschulung der DGPR / Zentrum Patientenschulung

Mehr

Anlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen

Anlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen Anlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse

Mehr

Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie Heilpraktiker für Psychotherapie 1. Klassifikation von Störungen Auszug Lernunterlagen 5.4. Therapie Vier Phasen Modell Dauerhafte Nachsorgephase Rückfall Abstinenz 3.Phase Entwöhnungsphase 1.Phase Motivationsphase

Mehr

ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152,

ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, von bis (Zutreffendes

Mehr

Curriculum. zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Kardiologie für Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin

Curriculum. zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Kardiologie für Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin Curriculum zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Kardiologie für Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin Marienhospital Stuttgart Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Zentrum für Innere Klinik

Mehr

Anlage 3 Indikationsstellung und Durchführung von Behandlungsmodulen

Anlage 3 Indikationsstellung und Durchführung von Behandlungsmodulen Anlage 3 Indikationsstellung und Durchführung von Behandlungsmodulen Grundsätze multimodaler Therapie Leitliniengemäß erfolgt nach Sicherung der Diagnose von ADHS/SSV eine multimodale Therapie. Nach Festlegung

Mehr

Zukünftige Rolle der Psychologie in der Reha

Zukünftige Rolle der Psychologie in der Reha Zukünftige Rolle der Psychologie in der Reha Jürgen Bengel 1 & Oskar Mittag 2 1 Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie, Universität Freiburg 2 Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin

Mehr

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Prof. Dr. med. P. Groscurth, Prodekan Lehre Vorklinik Prof. Dr. med. W. Vetter, Prodekan Lehre Klinik UNIVERSITAS TURICENSIS MDCCC

Mehr

Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung

Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung zum Rahmenvertrag nach 73a SGB V zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Thüringen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen

Mehr

Integrierte regionale psychosomatische Versorgung Main-Rhön

Integrierte regionale psychosomatische Versorgung Main-Rhön Regionale Versorgungsleitlinie Angststörungen Integrierte regionale psychosomatische Versorgung Main-Rhön Version: AN12.1 Verantwortlich für die Erstellung: Dr. Joachim Galuska, Kai Tschanter, Dr. Bernd

Mehr

Ist geriatrische Rehabililtation wirksam?

Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Dr. med. Stefan Bachmann Chefarzt Rheumatologie/muskuloskelettale Rehabilitation Rehabilitationszentrum Klinik Valens Leiter Forschung Geriatrie Universität Bern

Mehr

Anschlussrehabilitation. Epilepsiechirurgie

Anschlussrehabilitation. Epilepsiechirurgie Anschlussrehabilitation nach Epilepsiechirurgie Eine Information der Rehabilitationsklinik des Epilepsie-Zentrums Bethel, Krankenhaus Mara ggmbh in Bielefeld Anschlussrehabilitation nach Epilepsiechirurgie

Mehr

1.3 Zusammenfassung und Ausblick 26. 2 Medizinische Grundlagen des Diabetes mellitus 27

1.3 Zusammenfassung und Ausblick 26. 2 Medizinische Grundlagen des Diabetes mellitus 27 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis VIII Tabellenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XI Zusammenfassung 1 Abstract 3 Einleitung 5 I. Stand der Forschung 9 1 Depressive Störungen

Mehr

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose

Mehr

Aufgaben psychologischer Diagnostik aus Sicht der Rentenversicherung

Aufgaben psychologischer Diagnostik aus Sicht der Rentenversicherung 24. Jahrestagung des AK Klinische Psychologie in der Rehabilitation Aufgaben psychologischer Diagnostik aus Sicht der Rentenversicherung Dr. Ulrike Worringen Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung

Mehr

Herz-Kreislauf. Jan Steffel Thomas F. Lüscher. Mit 204 Abbildungen und 25 Tabellen

Herz-Kreislauf. Jan Steffel Thomas F. Lüscher. Mit 204 Abbildungen und 25 Tabellen Springer-Lehrbuch Jan Steffel Thomas F. Lüscher Herz-Kreislauf Mit 204 Abbildungen und 25 Tabellen Unter Mitarbeit von Corinna Brunckhorst, Urs Eriksson, Matthias Greutmann, Philipp Kaufmann, David Hürlimann,

Mehr

Universitätskurs Konsiliar-/Liaison- Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison- Psychologie

Universitätskurs Konsiliar-/Liaison- Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison- Psychologie Universitätskurs Konsiliar-/Liaison- Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison- Psychologie UNIVERSITÄTSKURS KONSILIAR-/LIAISON- PSYCHIATRIE UND KONSILIAR-/LIAISON-PSYCHOLOGIE Eine frühzeitige Diagnostik psychischer

Mehr

Klassifizierung: Die Einteilung Psychosomatischer Krankheiten oder von den «Heiligen Sieben» zu ICD 10 und DSM IV. A. Kiss 01.04.

Klassifizierung: Die Einteilung Psychosomatischer Krankheiten oder von den «Heiligen Sieben» zu ICD 10 und DSM IV. A. Kiss 01.04. Klassifizierung: Die Einteilung Psychosomatischer Krankheiten oder von den «Heiligen Sieben» zu ICD 10 und DSM IV A. Kiss 01.04.11 Psychosomatische Krankheiten - Funktionelle Störungen ICD 10: Somatoforme

Mehr

ORGANSPENDE. Informationen zur Lungentransplantation

ORGANSPENDE. Informationen zur Lungentransplantation ORGANSPENDE Informationen zur Lungentransplantation Seit mit Einführung neuer Medizintechniken in den 80er Jahren Lungentransplantationen in Deutschland möglich wurden, ist die Zahl der Anmeldungen für

Mehr

Alle Rehabilitanden setzten ihre Behandlung in Stuttgart fort und es gab bislang keine Abbrüche.

Alle Rehabilitanden setzten ihre Behandlung in Stuttgart fort und es gab bislang keine Abbrüche. Alle Rehabilitanden setzten ihre Behandlung in Stuttgart fort und es gab bislang keine Abbrüche. Entgegen unserer ursprünglichen und vielleicht naiven Erwartung stellte die Kombi-Reha 2-plus-4 keine 2-Phasen-Behandlung

Mehr

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm

Mehr

ÖÄK-DIPLOM PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN - PSY2-FALLARBEIT Simultandiagnostik und Simultantherapie in der biopsychosozialen Patientenbetreuung

ÖÄK-DIPLOM PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN - PSY2-FALLARBEIT Simultandiagnostik und Simultantherapie in der biopsychosozialen Patientenbetreuung ÖÄK-DIPLOM PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN - PSY2-FALLARBEIT Simultandiagnostik und Simultantherapie in der biopsychosozialen Patientenbetreuung UNTERLAGE ZUR AUFARBEITUNG EINER GANZHEITLICH ORIENTIERTEN DIAGNOSTIK

Mehr

Einführung in die Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Einführung in die Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Vorlesung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Einführung in die Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Mehr

Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen

Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen Ein Therapiemanual von Annette Schaub, Elisabeth Roth und Ulrich Goldmann GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO- SEATTLE -OXFORD- PRÄG Inhaltsverzeichnis

Mehr

Diabetes und Depression. von Dr. Andrea Benecke, Universität Mainz 10. Oktober 2013

Diabetes und Depression. von Dr. Andrea Benecke, Universität Mainz 10. Oktober 2013 Diabetes und Depression von Dr. Andrea Benecke, Universität Mainz 10. Oktober 2013 Gliederung 2 Einfluss von Stimmung auf das Wohlbefinden Was ist eine Depression? Beschwerdebild, Auftreten, Entstehung

Mehr

Fachausbildung-zum-Heilpraktiker/in-für-Psychotherapie- Persönlichkeits-.und.Verhaltensstörungen.ICD-10.F6. - - - - - - -

Fachausbildung-zum-Heilpraktiker/in-für-Psychotherapie- Persönlichkeits-.und.Verhaltensstörungen.ICD-10.F6. - - - - - - - FachausbildungzumHeilpraktiker/infürPsychotherapie PersönlichkeitsundVerhaltensstörungenICD10F6 http://wwwlux@cartoonsat/bilder/illu016jpg Definition: BeiPSSsindPersönlichkeitsmerkmaleineinerArtundWeiseausgeprägt,dassseisubjektivenLeidensdruckhervorrufenundmitsozialenBeeinträchtigungeneinhergehenMeisthandeltessichumtiefgreifendeundunflexibleMusterinneren

Mehr

WEITERBILDUNGSKURSE ALLGEMEINMEDIZIN. Anforderungen der Weiterbildungsordnung:

WEITERBILDUNGSKURSE ALLGEMEINMEDIZIN. Anforderungen der Weiterbildungsordnung: WEITERBILDUNGSKURSE ALLGEMEINMEDIZIN Anforderungen der Weiterbildungsordnung: Das nachfolgend aufgeführte Kursangebot richtet sich an Ärztinnen und Ärzte in der fünfjährigen Weiterbildung zur/m Fachärztin/Facharzt

Mehr

AWMF-Leitlinien mit Ernährungsbezug Interessenten aus dem VDOE

AWMF-Leitlinien mit Ernährungsbezug Interessenten aus dem VDOE AWMF-Leitlinien mit sbezug Register- nvl-003 "Nationale VersorgungsLeitlinie COPD" AWMF Arbeitsgem. der Wiss. Medizin. Fachgesellschaften 50 1.8 2011 nvl-002 nvl-004 Nationale Versorgungsleitlinie Asthma

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. U. Rüger, C. Reimer. G. Rudolf, U. Rüger. G. Rudolf, U. Rüger. im Vergleich zur Psychoanalyse... 7. Literatur...

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. U. Rüger, C. Reimer. G. Rudolf, U. Rüger. G. Rudolf, U. Rüger. im Vergleich zur Psychoanalyse... 7. Literatur... VII Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Gemeinsame Merkmale und Charakteristika psychodynamischer Psychotherapieverfahren..................................................................... 3 U. Rüger,

Mehr

Mutter / Vater & Kind Kurantrag des Versicherten

Mutter / Vater & Kind Kurantrag des Versicherten Mutter / Vater & Kind Kurantrag des Versicherten Auf der Grundlage der beigefügten ärztlichen Bescheinigung beantrage ich hiermit eine Mutter / Vater & Kind-Kur Name, Vorname Telefon privat Telefon dienstlich

Mehr

Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus

Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Anlage 3 Erklärung zur Strukturqualität zum DMP-KHK-Krankenhausvertrag mit dem... vom... Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Das Krankenhaus

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome

Mehr

www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM

www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM Dr. med. univ. Angelika Forster Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Kurärztin sowie Ärztin für Allgemeinmedizin

Mehr

Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg (PMU)

Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg (PMU) Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieser externen Grafik von PowerPoint verhindert. Klicken Sie auf der Statusleiste auf 'Optionen', und klicken Sie dann auf 'Externe Inhalte

Mehr

Wir stellen uns vor. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin

Wir stellen uns vor. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Wir stellen uns vor Martina Schürg / Julia Daub Januar 2015 Die Universitätsklinik für Kinder-

Mehr

Gemeinsamkeit im Alter Da frag ich mal die Frau Doktor Zum Verhältnis ältere PatientInnen - Ärztin/Arzt

Gemeinsamkeit im Alter Da frag ich mal die Frau Doktor Zum Verhältnis ältere PatientInnen - Ärztin/Arzt Gemeinsamkeit im Alter Da frag ich mal die Frau Doktor Zum Verhältnis ältere PatientInnen - Ärztin/Arzt Elisabeth Bandi-Ott Institut für Hausarztmedizin, Universität Zürich 1 Übersicht 1. Definitionen

Mehr

Überblick. Medizinische Rehabilitation der DRV. Psychologie und Psychotherapie in der medizinischen Rehabilitation der DRV

Überblick. Medizinische Rehabilitation der DRV. Psychologie und Psychotherapie in der medizinischen Rehabilitation der DRV Informationsveranstaltung in Kooperation mit der Psychotherapeutenkammer Berlin am 31.10.2012 Berufsfeld medizinische Rehabilitation für Psychologische PsychotherapeutInnen Dr. Ulrike Worringen Leitende

Mehr

Psychosomatische Medizin in Österreich

Psychosomatische Medizin in Österreich Psychosomatische Medizin in Österreich Christian Fazekas Medizinische Universität Graz Universitätsklinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie Gemeinsame Einrichtung für Klinische Psychosomatik

Mehr

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2

Mehr

Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung

Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung Anlage 1 (Psychotherapie) Stand: 01.01.2004 Anlage 1 (zu 6 Abs. 1 Nr. 1 BhV) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung 1 Allgemeines 1.1

Mehr

Migranten in der Psychiatrie

Migranten in der Psychiatrie Erfahrungen aus dem Klinikum Nürnberg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie -Institutsambulanz- Klinikum Nürnberg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1 90419 Nürnberg

Mehr

Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese

Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese Stationäre Entwöhnungsbehandlung/ Medizinische Rehabilitation Häufigkeit der Infektionen (nach Diagnose

Mehr

08. Semester Block Blockpraktikum Psychiatrie

08. Semester Block Blockpraktikum Psychiatrie 08. Semester Block Blockpraktikum Psychiatrie Verantwortlich von der Fakultät: PD Dr. med. Mazda Adli Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie CCM Tel: 450 517 296 Email: mazda.adli@charite.de Verantwortlich

Mehr

Verordnung des EDI über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung

Verordnung des EDI über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Verordnung des EDI über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (Krankenpflege-Leistungsverordnung, KLV) Änderung vom 27. Oktober 2009 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI)

Mehr

Psychotherapie und Psychopharmakologie Wo liegt die Balance: Psychosen

Psychotherapie und Psychopharmakologie Wo liegt die Balance: Psychosen Psychotherapie und Psychopharmakologie Wo liegt die Balance: Psychosen Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl Chefarzt Zentrum für Soziale Psychiatrie Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische

Mehr

Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern

Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Patienteninformation Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Meine Reise zum Sonnenuntergang des Lebens so begann der wohl prominenteste

Mehr

Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel

Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015 Pressegespräch mit: Anlass: 6. Bayerischer Landespsychotherapeutentag Dr. Nikolaus Melcop Dr. Bruno Waldvogel Moderation: Johannes Schuster

Mehr

Auszug aus. Gartenstraße 210-214 48147 Münster. Weiterbildungsabteilung 0251/929-0 0251/929-2323 0251/929-2349

Auszug aus. Gartenstraße 210-214 48147 Münster. Weiterbildungsabteilung 0251/929-0 0251/929-2323 0251/929-2349 Auszug aus Gartenstraße 210-214 48147 Münster 0251/929-0 Weiterbildungsabteilung 0251/929-2323 0251/929-2349 Stand Dezember 1996 4 * Hinweise für die Anwendung der Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung

Mehr

Ergebnisqualität in der Versorgungsforschung: Von der individuellen Bewertung einer Therapie bis zum fairen Einrichtungsvergleich

Ergebnisqualität in der Versorgungsforschung: Von der individuellen Bewertung einer Therapie bis zum fairen Einrichtungsvergleich Mitglied der Ergebnisqualität in der Versorgungsforschung: Von der individuellen Bewertung einer Therapie bis zum fairen Einrichtungsvergleich Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 24.10.2013 Röhrig

Mehr

INSTITUTION. Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2004

INSTITUTION. Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2004 Adresse INSTITUTION TRANSPLANTATIONSZENTRUM München Deutsches Herzzentrum Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2004 TRANSPLANTATIONEN Organherkunft

Mehr

Die Relevanz des Themas zeigt sich. der Presse:

Die Relevanz des Themas zeigt sich. der Presse: DGVT-Kongress 2014 Symposium: Ethische Herausforderungen bei psychosozialen Online-Angeboten Die Relevanz des Themas zeigt sich im der Presse: Online-Psychotherapie: Mit einem Klick auf die virtuelle Couch

Mehr

Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.

Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06. Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.2012) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt (AOK) und dem Hausärzteverband

Mehr

SGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie

SGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie SGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie Seminar: Neue Medikamente neue Nebenwirkungen Kardiovaskuläre Nebenwirkungen Prof. Thomas M. Suter, Leitender Arzt, Universitätsklink für Kardiologie,

Mehr

Wahlfach Kardiologie im KliniCuM

Wahlfach Kardiologie im KliniCuM Wahlfach Kardiologie im KliniCuM Klinisches Curriculum Medizin Klinik und Poliklinik für Kardiologie und Angiologie Direktor und Ausbildungsverantwortlicher: Prof. Dr. med. T. Meinertz Martinistraße 52

Mehr

Projekte der Stiftung KinderHerz Deutschland. AACHEN: Kinderherzzentrum am Universitätsklinikum Aachen. AACHEN/Multicenter

Projekte der Stiftung KinderHerz Deutschland. AACHEN: Kinderherzzentrum am Universitätsklinikum Aachen. AACHEN/Multicenter Projekte der Stiftung KinderHerz Deutschland AACHEN: Kinderherzzentrum am Universitätsklinikum Aachen Mobile Ultraschalluntersuchung herzkranker Kinder Verbesserung der Diagnostik von Herzfehlern schon

Mehr

Die Pflegeforschung in der Praxis. Inhalte

Die Pflegeforschung in der Praxis. Inhalte Die Pflegeforschung in der Praxis Welche Strategien, Forschungsausrichtungen und Ausbildungen sind zukünftig vonnöten? Rebecca Spirig, PhD, RN Extraordinaria für Klinische Pflegewissenschaft & Leiterin

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte

Mehr

IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation. Dr. Markus Lehner

IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation. Dr. Markus Lehner IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation Dr. Markus Lehner Überblick Das Vidamon System Die Entwicklung Evalierungsergebnisse Use Case Kardiologische Rehabilitation Geschäftsmodell

Mehr

Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht

Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-28 Klinisches Institut

Mehr

Anlage 2 zur Weiterbildungsordnung in der Fassung vom 05.11.2011

Anlage 2 zur Weiterbildungsordnung in der Fassung vom 05.11.2011 Anlage 2 zur Weiterbildungsordnung in der Fassung vom 05.11.2011 Qualifikation der Weiterbildungsermächtigten, der Supervisorinnen/Supervisoren und Gutachterinnen/Gutachter sowie der Weiterbildungsstätten

Mehr

Lebens.Resort Ottenschlag: Kongress Mentale Gesundheit etabliert sich

Lebens.Resort Ottenschlag: Kongress Mentale Gesundheit etabliert sich Lebens.Resort Ottenschlag: Kongress Mentale Gesundheit etabliert sich Ottenschlag, 17. Oktober 2015 Zahlreiche Ärzte, Psychotherapeuten, Psychologen und interessiertes Fachpublikum fanden den Weg ins Lebens.Resort

Mehr

Medikalisierung sozialer Probleme. Wolfgang Schneider Berlin 11.4.2013

Medikalisierung sozialer Probleme. Wolfgang Schneider Berlin 11.4.2013 Medikalisierung sozialer Probleme Wolfgang Schneider Berlin 11.4.2013 Ökonomisierung Gesundheit als Massenware/ Enthumanisierung Medikalisierung Ausweitung der Definitionsund Handlungsmacht Naturwissen

Mehr

Placebointerventionen im ärztlichen Alltag

Placebointerventionen im ärztlichen Alltag Wie es Euch gefällt? Placebointerventionen im ärztlichen Alltag Mittwoch, 18. November 2009, Zürich Placebointerventionen in der hausärztlichen Praxis: Perspektiven Tages-Anzeiger, 13.10.2009, Martina

Mehr

Prüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie

Prüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie Prüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie (Stand Oktober 2001) I. Basiscurriculum 1. Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Emotionen und Gesundheit; wie werden sie vermittelt? 2. In welchem

Mehr

Kompetenzfeld 1: Grundlagen der Kommunikation und Beziehungsmuster in der ärztlichen Arbeitswelt

Kompetenzfeld 1: Grundlagen der Kommunikation und Beziehungsmuster in der ärztlichen Arbeitswelt XIII Kompetenzfeld 1: Grundlagen der Kommunikation und Beziehungsmuster in der ärztlichen Arbeitswelt 1 Grundlagen der Verständigung................................................. 3 1.1 Was kommt an?

Mehr

OSTEOPATHIE. Goethestr. 4 78333 Stockach Tel.: 07771 / 877 858. www.osteopathie-hasenfratz.de HEILPRAKTIKER

OSTEOPATHIE. Goethestr. 4 78333 Stockach Tel.: 07771 / 877 858. www.osteopathie-hasenfratz.de HEILPRAKTIKER OSTEOPATHIE HEILPRAKTIKER Goethestr. 4 78333 Stockach Tel.: 07771 / 877 858 www.osteopathie-hasenfratz.de Was ist Osteopathie? Die Osteopathie gehört in den Bereich der Manuellen Medizin, d.h. sowohl Diagnostik

Mehr

SPOR T- UND BEWEGUNGSTHERAPIE

SPOR T- UND BEWEGUNGSTHERAPIE Christina Custal Diplomica Verlag SPOR T- UND BEWEGUNGSTHERAPIE Eine wirksame Methode gegen Depressionen Mit einem Konzeptvorschlag für die Praxis Christina Custal Sport- und Bewegungstherapie: Eine wirksame

Mehr

Privat in der Klinik. Individuelle und umfassende Betreuung für Patientinnen und Patienten mit Zusatzversicherung

Privat in der Klinik. Individuelle und umfassende Betreuung für Patientinnen und Patienten mit Zusatzversicherung Privat in der Klinik Individuelle und umfassende Betreuung für Patientinnen und Patienten mit Zusatzversicherung Unsere moderne Privatklinik bietet Ihnen den idealen Rück zugsort. Sie finden hier losgelöst

Mehr

Rehabilitation von geriatrischen Patienten

Rehabilitation von geriatrischen Patienten von geriatrischen Patienten Definition (nach WHO 1980) bezeichnet den Einsatz und die Wirkung von Massnahmen, die darauf zielen, die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen Dr. med. Stefan Bachmann

Mehr

Ambulante gynäkologische Operationen

Ambulante gynäkologische Operationen Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 1 Integrierte Versorgung Ambulante gynäkologische Operationen Ihre Partner für Qualität. Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 2 DAK: Schrittmacher für innovative

Mehr

Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun?

Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Ein Vortrag über Psychosomatik im Alter Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH Hildi Ruesch Dipl. Physiotherapeutin Inhalt

Mehr

Herzzentrum Brandenburg. in Bernau bei Berlin

Herzzentrum Brandenburg. in Bernau bei Berlin Herzzentrum Brandenburg in Bernau bei Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, das Herzzentrum Brandenburg in Bernau bei Berlin zählt mit seinen 1.400 Operationen am offenen Herzen und über 4.300 Behandlungen

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2 Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Diabetes mellitus

Mehr

Depression nach erworbener Hirnschädigung

Depression nach erworbener Hirnschädigung NeuroInfo MERKBLATT SEPTEMBER 2015 Hinweise für Betroffene, Angehörige und Interessierte Depression nach erworbener Hirnschädigung Herausgeber: Neuronales Netzwerk - Deutsche Stiftung für Menschen mit

Mehr