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1 OSTEOPATHIE HEILPRAKTIKER Goethestr Stockach Tel.: /

2 Was ist Osteopathie? Die Osteopathie gehört in den Bereich der Manuellen Medizin, d.h. sowohl Diagnostik als auch Behandlung werden ausschließlich mit den Händen durchgeführt. Basierend auf genauen Kenntnissen der Anatomie und Physiologie ist der Osteopath in der Lage Funktionsstörungen im Körper aufzufinden und zu behandeln, sowie Ursache-Folge-Beziehungen zu erkennen. Dabei werden das Bewegungssystem (Parietale Osteopathie), die inneren Organe (Viszerale Osteopathie) sowie das Zentralnervensystem (Craniosacrale Osteopathie) berücksichtigt. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter:

3 Osteopathie gestern und heute Der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still ( ) ist der Begründer dieses neuen medizinischen Ansatzes. Er stellte während seiner praktischen Tätigkeit als Mediziner fest, dass viele Erkrankungen mit einer Veränderung der Beweglichkeit und Statik insbesondere des Bewegungsapparates einhergehen. Da Dr. Still anfangs nur den Bewegungsapparat als Ursache für Erkrankungen sah, gab er seinem neuen medizinischen Ansatz den Namen Osteopathie (gr.: osteon = Knochen; pathos = Leiden). In den Vereinigten Staaten praktizieren heute vollapprobierte Ärzte. In Europa genießen Osteopathen nur in England volle staatliche Anerkennung als eigenständige Berufsgruppe. Auch in Deutschland absolvieren immer mehr Osteopathen ein Hochschulstudium und hoffen auf eine baldige Anerkennung ihres Berufs. Doch bisher gilt: Die Osteopathie ist in Deutschland nicht als Beruf sondern lediglich als Heilkunde anerkannt und darf daher nur von Ärzten und Heilpraktikern ausgeübt werden.

4 Warum Osteopathie? Osteopathie und Schulmedizin Die klassische Medizin versucht Krankheiten klar zu definieren und zu bekämpfen. Dies ist v.a. bei medizinischen Akutfällen oder strukturellen Veränderungen das Mittel der Wahl. Im Gegensatz dazu versucht man in der Osteopathie durch Beseitigung von Funktionsstörungen, dem Körper wieder optimale Voraussetzungen zur Selbstregulierung/Selbstheilung zu geben. Wichtig ist zu erkennen, welcher Ansatz wann notwendig ist! Die Aufgabe des Arztes sollte es sein Gesundheit zu finden Krankheit kann jeder finden (A.T. Still)

5 Warum Osteopathie? weil Osteopathen Funktionsstörungen untersuchen und behandeln! Glücklicherweise liegt vielen Beschwerden nicht ursächlich ein Gewebeschaden zugrunde. Ein klassisches Beispiel hierfür sind Rückenschmerzen, die in ca. 85 % der Fälle unspezifisch, d.h. ohne organische Ursache, sind. Hier liegen in den meisten Fällen funktionelle Störungen zugrunde. Aber Funktionsstörungen sind nicht nur auf den Bewegungsapparat beschränkt jedes Gewebe kann zu viel Spannung im Sinne dieser funktionellen Störungen aufweisen! Die Funktionsstörungen des Bewegungssystems sind die häufigste Ursache von Schmerzen und der Schmerz ist das häufigste Symptom einer solchen Funktionsstörung. (Prof. Dr. Karl Lewit) weil Osteopathen ganzheitlich untersuchen und behandeln! Unser Körper reagiert natürlich nicht bei jeder kleinen Störung mit Schmerzen. In den meisten Fällen kann er diese gut kompensieren. Erst wenn seine Kompensationsfähigkeiten erschöpft sind, treten Symptome auf. Das hat zur Folge, dass zwischen der ursächlichen Störung und dem akuten Symptom einige Zeit vergehen kann und oft auch der Ort der Beschwerden nicht gleichzeitig der Ort der Ursache dieser Beschwerden ist. Osteopathen sind dafür ausgebildet, solche Ursache-Folge-Ketten aufzufinden und zu behandeln. Der Natur bis ans Ende vertrauen (A.T. Still)

6 Wann kann meine Behandlung Ihnen helfen? Die Liste der Erkrankungen, bei denen die Osteopathie helfen kann ist lang: Bewegungsapparat: Wirbelsäulenprobleme, Gelenkschmerzen, Hexenschuss /Ischiasbeschwerden, chronische Nackenschmerzen/ Spannungskopfschmerz, Sehnenentzündungen u.v.m. Internistische Krankheitsbilder: Verdauungsstörungen (Magen, Darm usw.), Sodbrennen, Operationsfolgen wie Vernarbungen und Verwachsungen, funktionelle Herzbeschwerden, chronische Blasenentzündungen u.v.m. Neurologie: Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Extremitäten (sofern neurologisch abgeklärt), bei Bandscheibenvorfällen begleitend oder als Nachbehandlung u.v.m. Zahnheilkunde: begleitend zur fachärztlichen Behandlung bei Kiefergelenksproblematiken und biss regulierenden Maßnahmen. Urogenitalbereich: Menstruationsbeschwerden, chronische Blasenentzündungen, bei Vernarbungen und Verwachsungen als Folge von Operationen u.v.m. Kinderheilkunde: bei geburtsbedingten Schädeldeformitäten, Schiefhals (KISS-Syndrom), Verdauungsstörungen bei Spuckkindern, bei Schreikindern u.v.m. Wichtig: Die Osteopathie behandelt funktionelle Störungen! Jedoch keine bösartigen Tumore, keine akuten Infekte, Notfälle oder schwere psychische Erkrankungen!

7 Die Behandlung Der erste Behandlungstermin bei mir dauert etwa 60 bis 90 Minuten und beinhaltet eine gründliche Befunderhebung. Dabei steht neben einer ausführlichen Anamnese die körperliche Untersuchung im Mittelpunkt. Hierbei versuche ich die Gewebespannung des Patienten durch sanften Druck und Zug zu ertasten, um so wichtige Hinweise für das Vorliegen von Funktionsstörungen zu erhalten. Jeder weitere Behandlungstermin hat eine Dauer von etwa 45 bis 60 Minuten. Die Kosten für die Behandlung werden im Allgemeinen nur von privaten Krankenversicherungen oder privaten Zusatzversicherungen übernommen. Allerdings gibt es auch bei gesetzlichen Krankenkassen immer häufiger Angebote zur Kostenübernahme. Den aktuellen Stand dazu können Sie meiner Homepage entnehmen. Weitere Einzelheiten bezüglich der Kosten bzw. der Kostenübernahme können Sie direkt bei mir erfragen.

8 OSTEOPATHIE HEILPRAKTIKER Goethestr Stockach Tel.: /

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