Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) Vorwort der Herausgeber... 13
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- Kajetan Dressler
- vor 8 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) Vorwort der Herausgeber Der chronisch Kranke im Erwerbsleben eine kritische Einführung Walther Heipertz Einleitung Entwicklung der Arbeitsunfähigkeit in den letzten drei Jahrzehnten Die Rolle psychischer Erkrankungen Die demografische Zeitbombe und der Fachkräftemangel Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) als Win-win-Situation? Die praktische Vernunft des Stakeholder Welche psychosomatischen Kompetenzen braucht die Arbeitsmedizin? Das Verhältnis von betriebsärztlicher Betreuung zu betrieblichem Gesundheitsmanagement Die Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer durch ärztliche Kooperation in Kuration, Rehabilitation, Betrieb und Sozialversicherung Schlussfolgerungen Literatur Der chronisch Kranke im Erwerbsleben Erwartungen aus Arbeitnehmersicht Hanns Pauli Einleitung Politische Entwicklung der letzten Jahre Möglichkeiten zur Rehabilitation Präventions- und Beratungsauftrag Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Literatur Allgemeiner Teil 3 Zusammenarbeit von Betriebsärzten mit Allgemeinmedizinern und anderen Fachärzten Annegret E. Schoeller Einleitung Gesetzliche Grundlagen, Regelungen Verstehen der sektoralen Möglichkeiten Projektbeispiele: Primärprävention, betriebliche Gesundheitsförderung Projektbeispiel: Sekundärprävention Projektbeispiel: Tertiärprävention Wiedereingliederung Ausblick Literatur
2 4 Der chronisch Kranke im Großunternehmen Joachim Stork Arbeitsmedizin im Großunternehmen günstige Rahmen bedingungen für Prävention, Gesundheitsförderung und Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit Zur Häufigkeit einiger Risikofaktoren und chronischer Erkrankungen bei Beschäftigten eines Großunternehmens Konsequenzen für die betriebliche Prävention Primärprävention im Großbetrieb Sekundärprävention arbeitsbezogener Erkrankungen Sekundärprävention durch Früherkennung individueller Risikofaktoren und chronischer Erkrankungen Beispiele erfolgreicher Sekundärprävention Verknüpfung von Sekundärprävention und betrieblicher Gesundheitsförderung.. 63 Tertiärprävention durch betriebliche Integration und Rehabilitation Aktuelle Entwicklungen und Ausblick Literatur Chronisch Kranke in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) Thomas Weber Einleitung Chronisch krank Arbeit und Gesundheit in KMU Die Rolle des Betriebsarztes in KMU Arbeitsorganisation, Gesundheitsförderung und Human Resources Management. 74 Betriebsarzt und chronische Krankheiten am Beispiel Sucht Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Integrierte Versorgungsmodelle mit regionaler Vernetzung des Betriebsarztes zur Betreuung chronisch Kranker und zu Rehabilitationsmaßnahmen Zukünftige Herausforderungen Literatur Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit chronisch Kranker aus der Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung Friedrich Mehrhoff Einleitung Beschäftigungsfähigkeit Gesetzliche Unfallversicherung Rechtzeitige Intervention Kooperation zwischen Beteiligten Ausblick Literatur Jugendarbeitsschutz Empfehlungen für den untersuchenden Arzt Klaus Scheuch, Martin Reichler, Christiane Hillger und Nicole Stab Gesetzliche Grundlagen des Jugendarbeitsschutzes in Deutschland Ärztliche Untersuchungen im Rahmen des Jugendarbeitsschutzes Die gesundheitliche Situation Jugendlicher in Deutschland Ärztliche Beurteilungen und Empfehlungen Literatur
3 8 Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements Matthias Mozdzanowski und Anja Hillmann-Stadtfeld Einleitung und Hintergrund SGB IX: Von der Fürsorge zu Selbstbestimmung und Teilhabe Zum Stand der Umsetzung des Betrieblichen Eingliederungs managements Die gesetzliche Grundlage: 84 Abs. 2 SGB IX Der Datenschutz im BEM Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte Arbeitsrechtliche Aspekte des BEM BEM in der betrieblichen Praxis Qualitätssicherung im BEM Literatur Spezieller Teil 9 Diabetes Kurt Rinnert Einleitung Epidemiologie Mehr Menschen mit Diabetes im Betrieb Verhaltensprävention und Ernährung Lifestyle-Prävention des Typ-2-Diabetes Berufliche Einschränkungen Bedeutung des kontinuierlichen Glukosemonitorings Haben Diabetiker nun mehr oder weniger Arbeitsunfälle? Kompensationsmöglichkeiten Verhältnisprävention am Arbeitsplatz Insulinvermeidungszwang Therapie Wiedereingliederung Spezielle Aspekte einzelner Berufsgruppen Literatur Herz-Kreislauf-Erkrankungen Michael Schneider und Johannes Scholl Einleitung Epidemiologie Wissenschaftlicher Hintergrund Berechnung des Herz-Kreislauf-Risikos in der Primärprävention Zigarettenrauchen Arterielle Hypertonie Hypercholesterinämie Diabetes mellitus Typ Neue Risikofaktoren Leistungsprofil Verhältnis- und Verhaltensprävention am Arbeitsplatz Therapie Wiedereingliederung
4 Spezielle Aspekte einzelner Berufsgruppen Literatur Muskel-Skelett-Erkrankungen Michael Spallek Einleitung Epidemiologie Beurteilung der individuellen Leistungsfähigkeit Arbeitsmedizinische Beurteilung bei häufigen Erkrankungen des Bewegungsapparats Hinweise zur Rehabilitation und Wiedereingliederung bei MSE Literatur Asthma bronchiale und chronisch obstruktive Atemwegserkrankungen Dennis Nowak Einleitung, Definitionen Epidemiologie Leistungsprofil Verhältnisprävention am Arbeitsplatz Verhaltensprävention Therapie Wiedereingliederung Spezielle Aspekte einzelner Berufsgruppen Literatur Chronische Hauterkrankungen Anne Schmidt und Michael Sticherling Einleitung Atopisches Ekzem Psoriasis Hyperkeratotisch rhagadiformes Handekzem Kollagenosen Lupus erythematodes Progressive systemische Sklerodermie Dermatomyositis Durch UV-Bestrahlung verursachte Hauttumore (Übersicht) Literatur Kopfschmerz und Migräne Charly Gaul Einleitung Epidemiologie von Kopfschmerzen Leistungsprofil Verhältnisprävention am Arbeitsplatz Verhaltensprävention Therapie Wiedereingliederung Spezielle Aspekte einzelner Berufsgruppen Literatur
5 15 Epilepsie Monika Gube und Johannes Schiefer Einleitung Epidemiologie Leistungsprofil (positiv/negativ) Verhältnisprävention am Arbeitsplatz Verhaltensprävention Therapie Literatur Krebserkrankungen Thomas Beinert Einleitung und Problemstellung Epidemiologie/Häufigkeit Positive und negative Leistungsprofile in Zusammenhang mit malignen Erkrankungen Gesundheitsförderung und Prävention Zytoreduktive Therapie Wiedereingliederung und Tertiärprävention Spezielle Aspekte in der Rehabilitation einzelner Krebserkrankungen Tertiäre Prävention bei Langzeitüberlebenden Diätetische Maßnahmen für Patienten mit und nach Krebs Literatur Psychische Erkrankungen Philipp Martius Zur öffentlichen Wahrnehmung psychischer Krankheiten und psychisch Erkrankter. Vorurteile Stigma Diskriminierung Arbeitsbelastung und psychische Störung. Macht Arbeit psychisch krank? Epidemiologie (Häufigkeit im Unternehmen, Altersabhängigkeit) Positive und negative Leistungsprofile im Zusammenhang mit psychischen Störungen Verhältnisprävention am Arbeitsplatz Verhaltensprävention Therapie (auch Einfluss der Medikation auf das Leistungsprofil, Rehabilitation) Wiedereingliederung (Kriterien, praktisches Vorgehen) Spezielle Aspekte einzelner Berufsgruppen Literatur Abhängigkeitsstörungen Kristin Hupfer Einleitung Definitionen Epidemiologie Die Entstehung von Suchtverhalten ein multifaktorielles Geschehen Typische Veränderungen von Leistung und Verhalten Illegale Drogen Betriebliche Handlungsmöglichkeiten: Die Betriebsvereinbarung als Instrument der Verhältnisprävention Das Gespräch mit dem Mitarbeiter
6 Therapieangebote bei Missbrauch und Abhängigkeit Reintegration nach einer Therapie Literatur Infektionserkrankungen (Hepatitis, AIDS) Friedrich Hofmann Einleitung Chronische Virushepatitis B Chronische Virushepatitis C Chronische Virushepatitis D AIDS (Synonym SIDA)/Infektionen durch HIV (Synonym VIH) Literatur Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Stichwortverzeichnis
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