Schlüssel der Weihnacht
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- Linus Fromm
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2 An ge dacht Ich habe vier Schlüssel entdeckt, die Zugänge zum Geheimnis des Christfestes eröffnen können. Schlüssel der Weihnacht Wie hört sich das an, wenn Gott zu mir zuspricht: Du bist gewollt, geliebt und großartig?! Kommt doch unser Glaube auch aus dem Hören, Zuhören und Heraushören manchmal zwischen den Zeilen wie beim Singen der alten Weihnachtslieder: Der erste Schlüssel ist der SCHLÜSSEL DER STILLE : Das deutsche Wort still kommt von stehen. Und es meint anhalten, rasten, stehen bleiben. Zur Ruhe kommen, bei sich selbst sein und Gott einlassen. So gesehen ist Stille nicht einfach Stillstand, sondern innere Bewegung wie beim Singen der alten Weihnachtslieder: Wenn ich dies Wunder fassen will, so steht mein Geist vor Ehrfurcht still, er betet an und er ermisst, dass Gottes Lieb unendlich ist. (EG 42,3) Der zweite Schlüssel ist für mich der SCHLÜSSEL DES HÖRENS : Hören und Zuhören sind die wichtigsten Grundformen der Zuwendung und Zärtlichkeit zu einem Menschen. 1 Da ich noch nicht geboren war, da bist du mir geboren und hast mich dir zu eigen gar, eh ich dich kannt, erkoren. Eh ich durch deine Hand gemacht, da hast du schon bei dir bedacht, wie du mein wolltest werden. (EG 37,2) Der dritte Schlüssel ist der SCHLÜSSEL DER HERZEN : Was sagen Sie zu folgendem Wunschzettel an den Weihnachtsmann: Lieber Weihnachtsmann, meine Wünsche sind: kein Krieg, dafür Freundschaft, alle Familien sollen zusammen bleiben und glücklich sein. Dein Konstantin Mich haben diese Zeilen sehr berührt. Ich empfinde sie als mehr als nur fromme Kinderwünsche. Konstantin sehnt sich danach, dass Gott in uns Menschen zur Welt kommen will ohne Krieg und Zerstörung, heil und ganz. Er will uns auf dem Weg des Friedens bringen und verschlossene Türen öffnen, wie wir in den alten Adventsliedern singen:
3 An ge dacht Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist. Ach zieh mit deiner Gnade ein, dein Freundlichkeit auch uns erschein. Dein Heilger Geist uns führ und leit den Weg zur ewgen Seligkeit. Dem Namen, dein o Herr, sei ewig Preis und Ehr. (EG 1,5) Der vierte Schlüssel ist der SCHLÜSSEL DER ANBETUNG : Sie drückt sich durch eine äußere und innere Haltung aus, und die geht durch unseren ganzen Körper: Ich verneige mich in tiefer Verbeugung, falle nieder auf meine Knie - eine Haltung voller Ehrfurcht, Demut und Wertschätzung gegenüber meinem Schöpfer. Ich stelle mir vor, wie in den Christvespern am Heiligen Abend die Menschen niederknien, es den Hirten einst und unseren katholischen Geschwistern gleich tun, wie wir in den alten Weihnachtsliedern singen: O beugt wie die Hirten anbetend die Knie, erhebet die Herzen und danket wie sie; stimmt freudig, ihr Kinder, - wer wollt sich nicht freun? stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein. (EG 43,4) Ein frohes, gesegnetes Christfest und Zuversicht für das kommende Jahr, wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Wolfgang Rein Willkommen! Seit dem 4. November hat unsere Gemeinschaft ein neues Mitglied: Um 22:35 Uhr erblickte Josephine Emma Marie Hamsch das Licht der Welt. Möge ihr auch das Licht Gottes stets ihren Weg hell erleuchten! Die glücklichen Eltern, Pfarrerin Ann- Katrin Hamsch und Lektor Gregor Hamsch, sind entspannt und wach. Josephine schläft auch schon mal zwei Nächte durch und erweist sich als pflegeleichter Nachwuchs. Wir gratulieren sehr herzlich! Das Redaktionsteam 2
4 Aus dem Gemeindeleben Kreisposaunentag am 18. September in Walsleben Festlich ging es zu, als in Walsleben zwei Feiern auf einen Tag fielen: Kreisposaunentag mit viel Musik und zahlreichen Ehrungen für verdiente Bläser, und die Einführung von Pfarrer Patrick Roger Schnabel in seine neuen Dienste. Unter gewohnt souveräner Leitung von Malte Krüger gaben die Musiker ihr Bestes und bescherten der großen Gemeinde ein besonderes Hörvergnügen mit vielen bekannten Liedern. Die Antrittspredigt von Pfr. Schnabel griff das Thema des Tages auf: Verantwortung für die Schöpfung. Anschließend saß man noch lange beisammen auf dem Ökohof Lentz, um bei heißen Getränken und leckerem Kuchen die Feier ausklingen zu lassen. Herzlichen Dank an die Familie Lentz und alle fleißigen Helferinnen! Turmfest zur Neueinweihung am 25. September in Wildberg Unser Turm ist fertig und erstrahlt wieder in vollem Glanz! Schon Ende September sollte unser Wildberger Kirchturm feierlich wiedereingeweiht werden. Doch dieser früh festgelegte Termin ließ uns ein paar Mal schwitzen, z.b. durch die zusätzlichen Arbeiten, die anfielen, und für die zusätzliche EUR aufgebracht werden mussten. Zu guter Letzt wurde auch noch ein Teil des Schiefers gestohlen. 3
5 Aus dem Gemeindeleben Aber: Es klappte doch noch alles wie geplant! Wir konnten am 8. September die Turmzier wieder auf die Spitze setzen und am 25. unseren Festakt feiern. Allerdings war die Zeit letztendlich zu knapp, um das ganze Gerüst abzubauen. Der Festakt fand mit halben Gerüst statt, was die Freude über die Fertigstellung nicht trübte. Ca. 150 Wildberger und interessierte Verwandte, Bekannte oder auch ehemalige Dorfbewohner waren erschienen, um das Fest gemeinsam zu feiern. Der Festgottesdienst wurde von unserer gesamten Temnitzer Pfarrer-Scharr gehalten und für die Predigt konnten wir den Superintendenten H.-J. Lohmann gewinnen. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernahm der Temnitzer Bläserchor dafür ein herzliches Dankeschön. Anschließend konnten alle unter strahlend blauem Himmel bei Kaffee, Kuchen und Gegrilltem plaudern und den Kirchturm bestaunen. Anja im Brahm Verabschiedung des Superintendenten Lohmann am 2. Oktober in Wittstock In der gut besuchten Marien-Kirche in Wittstock fanden sich sehr viele Weggefährten, Freunde und Christen der Region zu einer sehr bewegenden Verabschiedung des scheidenden Sup Heinz-Joachim Lohmann ein. An den Festgottesdienst schloß sich ein Empfang mit einer schier unendlich erscheinende Anzahl von Dankesworten aus den Kirchengemeinden des Kirchenkreises, dem Kreiskirchenrat und von vielen befreundeten Menschen an. Diese Art und Weise der Verabschiedung hat gezeigt, dass H.-J. Lohmann in unserem Kirchenkreis in seiner Amtszeit sehr viel bewegt und unzählige Freunde in unserer Region gefunden hat. Auch unsere GKG Temnitz hat sich natürlich bei Ihm speziell für die gute Zusammenarbeit in den letzten zehn Jahren mit einer Aufmerksamkeit bedankt. Joachim Pritzkow Einführung des Superintendenten Puppe am 30. Oktober in Wittstock In einem Festgottesdienst führte Frau Generalsuperintendentin Heilgard Asmus unseren neuen Superintendenten Mattias Rainer Puppe in der voll besetz- 4
6 Aus dem Gemeindeleben ten Marien-Kirche in Wittstock in einem würdigen Rahmen in sein Amt ein. Beim anschließenden Empfang wurden erste Wort des Kennenlernens gewechselt und Grüße aus den Gemeinden des Kirchenkreises übermittelt. Leider bleibt ihm wegen der Lösung wichtiger Probleme im Kirchenkreis keine richtige Zeit des ruhigen Einarbeitens. Auch wir als GKG Temnitz freuen uns auf den Neuen und wünschen uns eine intensive und gedeihliche Zusammenarbeit während seines Dienstes für die Christen unserer Region. Joachim Pritzkow Hubertusmesse am 5. November in Pfalzheim Vor vier Jahren hatten wir schon einmal eine Hubertusmesse in unserer kleinen schönen Kirche. Da reichte der Platz nicht aus, so daß ca. 30 Personen draußen die Andacht verfolgten. Somit haben wir uns in diesem Jahr entschlossen, die Messe auf dem Grundstück Trebing-Taubken zu feiern. Am Freitag schon schmückten wir die große Halle mit Altar, Trophäenkreuz, Tischen und Bänken. Dann erklangen Reformationstag am 31. Oktober in unseren Dörfern Etwa 60 Wildberger feierten am 31. Oktober in einer kurzen Andacht das Reformationsfest. Anschließend lud der Gemeindekirchenrat zu Glühwein, Kakao, Bratwurst und Stockbrot am traditionellen Lagerfeuer ein, was noch ein paar Leute mehr anzog. In Kränzlin und Katerbow wurde ebenfalls gefeiert. Zu geistlicher Besinnung, Kürbisfest, Glühwein, Grillen oder Stockbrot kamen bei schönem Wetter viele Menschen zusammen. In Kränzlin fand außerdem das Puppenspiel Das tapfere Schneiderlein und ein Laternenumzug statt. Anja im Brahm 5 am Sonnabend um Uhr die Jagdhornbläser aus dem Emsland. Danach eröffnete unser Pfarrer Schnabel die Andacht mit einer sehr gut durchdachten Naturpredigt. Diese Worte fanden bei allen Jägern und Gästen guten Anklang. Es war so schön, daß mich viele ansprachen, das möchten wir im nächsten Jahr wieder haben. Nach dem Festgottesdienst wurde gemeinsam Mittag gegessen. Zur Tradition
7 Aus dem Gemeindeleben der Jäger gehört es, daß es eine deftige Wildpfanne gibt, die die Gaststätte Eichengrund liefert. Anschließend wurden unter den Jägern viele jagdliche Dinge ausgetauscht. Zwischendurch erklangen von den Jagdhornbläsern Jagdund Volkslieder. Danach gab es Kaffee und Kuchen, der wurde wieder von vielen fleißigen Frauen gebacken. Die Standbetreuung übernahm wie immer unsere Gabi wir möchten ihr ein Dankeschön sagen. Es fehlte aber auch nicht an anderen Getränken, die ja auch bei solchen Veranstaltungen gut ankommen. Bei vielen Erzählungen und Wiedersehen verging der Tag viel zu schnell. Ich hoffe doch, es war für jeden etwas dabei. Wir freuen uns schon auf die nächste Hubertusmesse. Ursula Lück Anmerkungen der Redaktion: Wir danken Frau Lück für Ihren Einsatz! Die Kollekten und Spenden wurden für die Holzwurmbekämpfung in der Rägeliner Kirche gesammelt. Martinsfest am 11. November in Gottberg und Dabergotz Auch in diesem Jahr wurde wieder das Martinsfest gefeiert. In der Andacht ging es um die Legende von dem Soldaten Martin, der seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte. Martin träumte in der folgenden Nacht von Christus, der den zweiten Teil seines Mantels umgelegt hatte. Und es ging um Teilen heute: wenn jemand sein Pausenbrot vergessen hat, wenn zwei im Kindergarten mit den Autos spielen möchten oder wenn die Hausarbeit nach Feierabend nicht allein zu schaffen ist. Danach hieß es Teilen ganz praktisch: die Kinder konnten sich Martinshörnchen aus dem Korb nehmen und wurden von Frau Plath gebeten, zu teilen. Am Ende hatten alle etwas von den Hörnchen. Mit vielen Liedern und mit Bewegungen dazu wurde es uns nicht so sehr kalt bevor es zum Laternenumzug ging. Die Feuerwehr hatte den Grill bereits im Gange, als wir wieder an der Kirche ankamen. Auch für Getränke für Groß und Klein war gesorgt und wir konnten uns an der Feuerschale wärmen. Einen herzlichen Dank allen fleißigen Helfern, die zum Gelingen beigetragen haben. Ulrike Klame 6
8 Groß & Klein Heute habe ich eine Geschichte für euch die Engel von ihm gesagt haben." Die anderen lachten nur noch mehr. Für sie war das Kind zwar wertvoll, aber doch nicht das Stroh, auf dem es gelegen hatte. Nur ein Strohhalm Die Hirten hatten das Kind lange und sehr aufmerksam betrachtet. Sie spürten, dass ihr Leben nicht sinnlos sein kann, wenn Gott es mit ihnen teilt. Gern schenkten sie dem Kind von dem, was sie mitgebracht hatten und legten ihre Gaben an der Krippe nieder. Mit leeren Händen und der Freude im Herzen kehrten sie zu ihrer Herde zurück. Nur ein kleiner Hirte kehrte nicht mit leeren Händen zurück. Er hatte etwas mitgenommen von der Krippe. Ganz fest hielt er es in seiner Hand. Die anderen hatten erst gar nichts bemerkt. Bis auf einmal einer sagte: "He, Junge, was hast du denn da in der Hand?" "Einen Strohhalm aus der Krippe, in der das Kind gelegen hat gab der Junge zurück.die anderen lachten. Ein Strohhalm, das war für sie nur Abfall. Aber der kleine Hirte meinte: "Er ist für mich ein Zeichen für das Kind. Immer, wenn ich ihn sehe, werde ich an das Kind denken und daran, was Aber der kleine Hirte sah das anderes. Er wusste, dass sie Unrecht hatten. Das Stroh zeigte ihm, dass Gott gerade das Kleine braucht, das Wertlose. Ja, er braucht die Kleinen, die gar nicht viel können. Der Strohhalm aus der Krippe war dem Hirten wichtig. Wieder und wieder nahm er ihn in die Hand, dachte an die Worte der Engel, freute sich darüber, dass Gott die Menschen so lieb hat, dass er klein wurde wie sie. Eines Tages nahm ein Hirte ihm den Strohhalm weg und schrie: "Du mit deinem Stroh, du machst mich verrückt!" Er zerknickte den Strohhalm wieder und wieder und warf ihn zur Erde. Der kleine Hirte aber stand ganz ruhig auf, nahm den Strohhalm und strich ihn glatt. Er sagte: "Sieh doch, er ist geblieben, was er war: ein Strohhalm. Deine ganze Wut hat daran nichts ändern können." Er hatte erkannt: Aus dem Kind wird einmal ein Mann, 7
9 Groß & Klein und der wird nicht totzukriegen sein. Er wird die ganze Wut der Menschen aushalten, er wird sie ertragen und trotzdem bleiben, was er ist: Gottes Sohn, unserer Retter. Gottes Liebe wird nicht klein zu kriegen sein. Fasziniert hatten die anderen Hirten zugeschaut. Plötzlich erkannten auch sie, dass wir häufig blind sind für Kleinigkeiten, die uns die Augen öffnen können für die Geheimnisse Gottes. Sie hatten das Stroh nicht beachtet. Sie haben auf das Kind geschaut, nicht aber auf das Stroh, auf dem es liegt. Keiner von ihnen lachte mehr über den kleinen Hirten. Vielmehr dachten sie angestrengt nach und einer nach dem anderen begann, von seinen Gedanken zu erzählen: "Ein Strohhalm ist schwach und wird vom Wind leicht weggeblasen. Aber fällt er auf das Wasser, so geht er nicht unter." "Stroh macht nicht satt. Doch wer Stroh hat, weiß, dass vorher eine Ernte stattgefunden hat." "Wer schon einmal auf einem Strohsack geschlafen hat, weiß: Der kann ganz schön piksen, doch er ist gleichzeitig weich und hält schön warm." "Manchmal hängen an den Halmen noch kräftige Weizenähren. Sie erinnern an das Brot des Lebens, in dem Jesus sich uns schenkt. Das Wort Bethlehem heißt übersetzt: Brothausen! Da sagte der kleine Hirte: "Ihr habt mich verstanden. Gottes Liebe gehört allen Menschen, auch denen, die meinen, nicht viel wert zu sein. Deshalb wurde Gottes Sohn Mensch: Klein, arm hilflos und uns Menschen ausgeliefert. Mit uns will er die Welt wärmer und heller machen." (nach einem Krippenspiel) Christenlehre Wer? - für die Klassen 5 und 6 Wo? - in der Evangelischen Schule NP Samstag, 17. Dezember, 9-13 Uhr Weihnachten, die vielen Namen Gottes Samstag, 14. Januar, 9-13 Uhr Jesus, der Wundertäter Samstag, 11. Februar, 9-13 Uhr Paulus ganz privat 8
10 Unsere Gottesdienste im Dezember und Januar Donnerstag Advent Advent Montag Advent Heilig Abend Uhr Dezember 2011 Katerbow: Goldene Hochzeit Regine und Martin Fechner (Pfr. Rein) 9.00 Uhr Kränzlin (Pfr. Rein) Uhr Wildberg (Pfr. Rein) 9.00 Uhr Katerbow: Bläsergottesdienst mit Stephanusbläser Uhr Dabergotz: Bläsergottesdienst mit Stephanusbläser Uhr Uhr Uhr Kränzlin: Bläsergottesdienst mit Stephanusbläsern / Kirchenkaffee Frankendorf: Adventsmusik mit Frankendorfer Musikschülerinnen Netzeband: Bläserkonzert zum Weihnachtsmarkt mit Stephanusbläsern Walsleben: Andacht zum 35. Ordinationsjubiläum von Pfr. Rein (Generalsuperintendentin Asmus) Uhr Walsleben (Pfr. Rein) Uhr Rägelin: Adventliches Flötenkonzert mit anschließendem Kirchenkaffee (Flötenkreis Neuruppin, Kantor Noack und Pfr. Rein) Uhr Werder (Lektorin Klame) Uhr Netzeband: Krippenspiel (Pfrn. Schulz) Uhr Kränzlin (Pfrn. Hamsch) Uhr Katerbow (Lektor Hamsch) Uhr Kerzlin (Pfr.i.R. Dr. Lehmann-Habeck) Uhr Dabergotz: Krippenspiel, Bläser (Katechetin Plath) Uhr Garz (Pfr. Schnabel) Uhr Darritz (Pfr. Rein) Uhr Rägelin: Krippenspiel (Pfrn. Schulz) Uhr Frankendorf (Lektor Hamsch) 9
11 Unsere Gottesdienste im Dezember und Januar Uhr Wildberg: Krippenspiel (Pfr. Schnabel) Uhr Gottberg: Krippenspiel (Katechetin Plath) Uhr Walsleben (Pfr. Rein) Uhr Neuruppin Siechenhauskapelle (Pfr. Rein) Uhr Kränzlin: Weihnachtsliedersingen 2.Festtag Freitag Silvester Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Samstag, Sonntag Uhr Rägelin (Pfr. Rein) Uhr Gottberg (Pfr. Rein) Uhr Uhr Uhr Dabergotz: Bläsergottesdienst mit Posaunenchor Protzen-Fehrbellin (M. Krüger) Walsleben: Abendmahls-Gottesdienst zum Jahreswechsel (Pfr. Rein) Januar 2012 Wildberg: Zentraler Gottesdienst zur Eröffnung der Bibelwoche (Pfr. Rein) 9.00 Uhr Dabergotz: Gottesdienst zur Bibelwoche (Pfr. Rein) Uhr Kerzlin: Gottesdienst zur Bibelwoche (Pfr. Rein) Uhr Rägelin: Gottesdienst zur Bibelwoche (Pfr. Rein) Uhr Walsleben: Zentrales Tischabendmahl zum Abschluss der Bibelwoche (Pfr. Schnabel) 9.00 Uhr Gottberg (Prädikantin Döring) Uhr Katerbow (Prädikantin Döring) Uhr Dabergotz: Goldene Hochzeit Vera und Willi Helmchen (Pfr. Rein) 9.00 Uhr Darritz (Pfr. Rein) Uhr Pfalzheim (Pfr. Rein) Uhr Wildberg (Pfr. Rein) 10
12 Veranstaltungskalender Musik & mehr Freitag Samstag Samstag Montag Advent Donnerstag Freitag Montag Uhr Kränzlin: Flötenkonzert Musikschule (Frau Leske) Katerbow: Weihnachtsspiel: Weihnachtsmärchen von Uhr Charles Dickens (Herr Oblaski) Uhr Walsleben: Adventsfeier mit Chor (Pfr. Rein) Uhr Netzeband-Eichengrund: Senioren-Adventsfeier mit Bläsern (Pfr. Rein) Uhr Gottberg: Bläserkonzert mit den Stephanusbläsern / Kirchenkaffee Uhr Wildberg: Bläserkonzert mit den Stephanusbläsern Uhr Uhr Walsleben: Andacht zum 35. Ordinationsjubiläum von Pfr. Rein (Generalsuperintendentin Asmus). Anschließend: Fest für / mit allen ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Gesamtkirchengemeinde Rägelin: Adventliches Flötenkonzert mit anschließendem Kirchenkaffee (Flötenkreis Neuruppin, Kantor Noack und Pfr. Rein) Uhr Walsleben: Neujahrsempfang der GKG Temnitz Uhr Walsleben: Bibelwoche (Pfr. Rein) Uhr Walsleben: Bibelwoche (Pfr. Rein) Uhr Walsleben: Bibelwoche (Pfr. Schnabel) Uhr Walsleben: Bibelwoche (Pfr. Schnabel) Frauenkreise Uhr Wildberg (Frau Döring) Uhr Dabergotz (Frau Unger) 11
13 Veranstaltungskalender Donnerstag Donnerstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Uhr Gottberg (Pfr. Rein) Uhr Kerzlin (Pfr. Schnabel) Uhr Katerbow (Frau Gentikow) Uhr Rägelin (Pfr. Rein) Uhr Netzeband (Pfr. Rein) Uhr Wildberg (Pfr. Rein) Uhr Dabergotz (Frau Unger) Uhr Gottberg (Pfr. Rein) Uhr Kerzlin (Frau Schwarz) Uhr Frankendorf (Frau Schwarz) Uhr Walsleben (Frau Lehmann-Habeck) Uhr Rägelin (Pfr. Rein) Unsere Gremien Montag Donnerstag Samstag Uhr Dabergotz: GKR Temnitzpark Uhr Pfalzheim: GKR Temnitzquell Uhr Walsleben: GGKR 9.30 Uhr Uhr Walsleben: Ältestentag 12
14 Veranstaltungskalender 35 Jahre Pfarrer Pfarrer Wolfgang Rein begeht am sein 35-jähriges Ordinationsjubiläum. Das wollen wir mit ihm gemeinsam in einem Festgottesdienst an diesem Tag ab Uhr in der Kirche in Walsleben feiern. und nie allein! Gleichzeitig wollen wir uns an diesem Abend bei allen Gemeindegliedern der Gesamtkirchengemeinde Temnitz, die in irgendeiner Weise ehrenamtlich in ihren Gemeinden unterwegs sind für ihre Unterstützung in der Gemeindearbeit bedanken und dieses Beisammensein als Fest für die Ehrenamtlichen in einem würdigen Rahmen begehen. Die Generalsuperintendentin hat sich bereits seit Längerem zu einem Besuch angekündigt. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum rechtzeitig im Gemeindebüro an, um so die Vorbereitungen bestmöglich zu unterstützen. Joachim Pritzkow, Vors. GGKR Tränen & Brot so lautet das Motto der Bibelwoche im Januar Hätten Sie gedacht, dass wir uns mit ausgewählten Psalmen beschäftigen werden? Mit dem Lieder- und Gebetbuch des Alten Gottesvolkes und des Juden Jesus von Nazareth. Mit den Liedern und Gebeten, die gleich am Anfang unserer Gottesdienste gesprochen werden. Glaubenserfahrungen als Lebensworte in der ganzen Breite unserer Erfahrungen als Bekenntnisse und Fragen; als Klagelieder und Lobgesänge; in höchsten Nöten als Zuspruch und Segen eben Tränen und Brot. Herzliche Einladung zur Bibelwoche mit dem zentralen Eröffnungsgottesdienst: Sonntag, 8.Januar Uhr Dorfkirche Wildberg. Weitere Gesprächsabende finden Sie im Mittelteil des Gemeindebriefes. Neugierig? - Dann unbedingt vormerken und kommen! Die einzelnen Termine finden sie in der Veranstaltungsübersicht. Ihre Pfarrer Patrick R Schnabel und Wolfgang Rein 13
15 Veranstaltungskalender Krippenspielproben Netzeband in der Temnitzkirche am um Uhr Rägelin in der Kirche am um Uhr Wildberg in der Kirche am um Uhr Dabergotz in der Kirche am um Uhr Gottberg in der Kirche am um Uhr Walsleben in Absprache mit Frau Drößler (Tel.: 69169) Wer Lust hat mitzuspielen, ist herzlich eingeladen! Konfirmandenunterricht , um 10:00 Uhr Wustrau, im Gemeindehaus , um 10:00 Uhr Wustrau, im Gemeindehaus , um 10:00 Uhr Wustrau, im Gemeindehaus 17./18.3., mit Übernachtung Konfirmandenfahrt nach Berlin (7. Klassen) , mit Übernachtung Vorbereitungsrüste (8. Klassen) Rüstzeit in Rerik Es ist schon eine Tradition geworden: Aus nehmen vom Alltag, sich vertieft einem Thema widmen, Gemeinschaft genießen, eine neue Gegend erkunden. So soll sie aussehen, die Familienrüste, zu der alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen sind. Vom 24. bis 26. Februar wird sie im kommenden Jahr stattfinden, im Ostseebad Rerik. Den Kern bildet, wie schon in den vergangenen Jahren, der Ehepaarkreis aus Walsleben. Aber natürlich ist die Rüste offen für alle, die Lust an geistiger Auseinandersetzung und geistlichem Zusammensein haben. Das Thema soll gemeinsam mit den Interessenten gefunden werden bei der Anmeldung können also noch Wünsche geäußert werden. Worüber wollten Sie schon einmal mit anderen nachdenken und diskutieren? Welche Lebens- und Glaubensfragen bewegen sie schon länger? Die Rüste bietet Gelegenheit, einander einmal ganz anders kennen zu lernen und auch, frische Ostseeluft zu schnuppern und den Abend beim Kirchenschnaps ausklingen zu lassen. Ihr Pfarrer Patrick Roger Schnabel 14
16 Wir gratulieren zum Geburtstag! Gottes Segen wünschen wir folgenden Gemeindegliedern, die in den nächsten Monaten 65 Jahre oder älter werden: Dabergotz Horst Plötz (73) Lieselotte Steinicke (77) Rainer Brandenburg (67) Marianne Wagnitz (80) Anneliese Lengenfelder (82) Irmgard Eder (89) Darritz Wahlendorf Waltraud Hoppenheid (79) Helga Born (78) Hans Gumprich (77) Gretel Helbig (76) Frankendorf Ursula Kiefel (67) Christel Wagnitz (77) Manfred Messow (71) Hilga Wegner (73) Christa Siccora (70) Wilfried Birkholz (76) Gunart Kohlert (76) Elfriede Hampe (78) Detlef Brust (69) Gerda Benefeldt (83) Horst Plötz (77) Gottberg Hans-Jürgen Prodöhl (69) Friedhelm Rau (68) Christiane Steinbart (68) Helmut Borchart (73) Edith Groke (71) Burkhard Taube (81) Katerbow Hannelore Rieck (72) Jürgen Peters (70) Erwin Lehmann (75) Regina Refeldt (83) Lieselotte Fourmont (84) Anneliese Hennigs (86) Kerzlin Christa Ströhmann (77) Irmgard Papenbrock (86) Christa Neumann (79) Günther Speck (77) Ruth Christ (71) Hildegard Jahn (77) 15
17 Kränzlin Wir gratulieren zum Geburtstag! Christa Engel (76) Christel Bratke (70) Annemarie Palmowske (76) Ursula Schoster (83) Aneliese Benke (85) Günther Benke (79) Netzeband Lieselotte Wolter (83) Rägelin Artur Diestelberger (83) Melitta Jacob (76) Herbert Langer (88) Ursula Bitschi (76) Leonide Rensch (75) Rosemarie Fülster (84) Charlotte Beil (79) Marianne Kulski (77) Walsleben Gisela Lentz (72) Horst Kobow (80) Christa Hagen (81) Anneliese Schmahl (75) Gerhard Ranft (78) Betty Harstädt (79) Liesbeth Wenzel (73) Käte Plötz (74) Christel Mascher (76) Kurt Grusa (91) Wolfgang von Herder (68) Fritz Schulz (76) Elfriede Papenbrock (86) Siegfried Erfurth (76) Werder Otto Britzke (77) Christel Mauk (83) Käthe Paustag (82) Hans Loths (75) Wildberg Bruno Pickert (80) Reinhard Fuchs (74) Ruth Gottschalk (78) Horst Winkel (92) Egbert Zemlin (71) Heinz Pickert (79) Helmut Soost (76) Fritz Richter (81) Sabine Schulz (76) 16
18 Freud und Leid Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen, Du bist mein. Jesaja 43, 1 Getauft wurde Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Mt. 28 Jakob-Willi Lehmann am in Dabergotz Bestattet wurden Ingeborg Wegener verstorben am im Alter von 80 Jahren, am in Paalzow Erich Brandies, verstorben am im Alter von 81 Jahren, am in Rägelin Dennoch bleibe ich stets bei Dir, denn Du hältst mich bei meiner rechten Hand. Du leitest mich nach Deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Ps
19 Zu guter Letzt Aus der Gesamtgemeindevertretung Am tagte die Gesamtgemeindevertretung (GGV) unserer Gesamtkirchengemeinde Temnitz. Nach ausführlicher Diskussion wurde in dieser Sitzung einstimmig die neue Satzung für unsere Gesamtkirchengemeinde beschlossen. Zusammensetzung. Sie nimmt dabei die verpflichtenden Bestimmungen der Grundordnung und der kirchengesetzlichen Regelungen unserer Landeskirche auf und nutzt darüber hinaus den Spielraum, den die Strukturreform für örtliche Selbstbestimmung schafft. Die Satzung beschreibt die Gremien (GGKR, GGV und Orts-GKR) und regelt jeweils deren Aufgaben und Die Satzung kann im Gemeindebüro eingesehen werden. Joachim Pritzkow, Vors. GGKR Besondere Anlässe Sie haben silberne oder goldene Hochzeit, ein anderes, wichtiges kirchliches Jubiläum nähert sich? Sprechen Sie uns an. Gern können wir einen Dankgottesdienst in einer unserer Kirchen mit Ihnen feiern. Ihre Pfarrer Wolfgang Rein und Patrick Roger Schnabel Zum Redaktionskreis dieses Gemeindebriefs gehören: Anja im Brahm, Andreas Huschke, Heike Lentz, Ulrike Klame, Steffi Ohm, Wolfgang Rein und Patrick Roger Schnabel Wenn Sie Anregungen zu Inhalt und Gestaltung der Hefte haben, wenden Sie sich gern an uns. Titelbild: Menschen aus aller Welt erfahren die Frohe Botschaft in der Geburtskirche in Bethlehem / Patrick R Schnabel
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