Husky 1040 Druckluft-Membranpumpen

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1 Betriebsanleitung WERKSTOFFE: ACETAL, POLYPROPYLEN UND KYNAR Husky 040 Druckluft-Membranpumpen Abbildung: Acetal-Modell Zulässiger Betriebsüberdruck: 0,8 MPa (8 bar) Maximaler Lufteingangsdruck: 0,8 MPa (8 bar) *Model Nr. D7 Acetal Pumpen ( zertifiziert) *Modell-Nr. D8 Acetalpumpen, freistehend ( zertifiziert) *Modell Nr. D7 Polypropylen-Pumpen *Modell Nr. D8 Polypropylen-Pumpen, freistehend *Modell-Nr. D75 Kynar-Pumpen *Modell-Nr. D85 Kynar-Pumpen, freistehend *Modell-Nr. DR Polypropylen Plus-Pumpen *Modell-Nr. DS Polypropylen Plus-Pumpen, freistehend *Modell Nr. DR5 Kynar Plus-Pumpen *Modell-Nr. DS5 Kynar Plus-Pumpen, freistehend *HINWEIS: Zur Bestimmung der Modell-Nr. Ihrer Pumpe verwenden Sie bitte die Pumpen-Tabelle auf Seite 4. HINWEIS: Plus-Modelle enthalten Mittelabschnitte aus Edelstahl. Patent-Nr. CN ZL EU 0947 US 5,860,794 AR AR00667B JA G Ausgabe W Warnhinweise und Anleitungen lesen. Inhaltsverzeichnis: Seite. GRACO N.V.; Industrieterrein Oude Bunders; Slakweidestraat 3, 3630 Maasmechelen, Belgium Tel.: Fax: COPYRIGHT 994, GRACO INC. 0455B BEWÄHRTE QUALITÄT, FÜHRENDE TECHNOLOGIE.

2 Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise Installation Betrieb Service- und Wartungsarbeiten Fehlersuche Service Reparatur des Luftventils Reparatur des Kugelventils Reparatur der Membrane Ausbau von Lager und Luftdichtung Pumpentabelle Reparatursatz-Tabelle Teile Maßstabszeichnungen Technische Daten Graco Standard-Garantie Warnsymbol Symbole WARNUNG Dieses Symbol warnt vor möglichen schweren oder tödlichen Verletzungen bei Nichtbefolgung dieser Anleitung. Vorsicht-Symbol VORSICHT Dieses Symbol warnt vor möglicher Beschädigung oder Zerstörung von Geräten bei Nichtbefolgung dieser Anleitung. WARNUNG GEFAHR DURCH GERÄTEMISSBRAUCH ANLEITUNG Gerätemißbrauch kann zu Rissen am Gerät oder zu Funktionsstörungen führen und schwere Verletzungen zur Folge haben. Dieses Gerät darf nur von geschultem Personal verwendet werden. Alle Handbücher, Warnschilder und Etiketten vor Inbetriebnahme des Gerätes lesen. Das Gerät nur für den vorgegebenen Zweck benutzen. Bei Fragen die Technische Abteilung von Graco kontaktieren. Gerät nicht verändern oder modifizieren. Nur Original-Ersatzteile und Zubehör von Graco verwenden. Das Gerät täglich überprüfen. Verschlissene oder beschädigte Teile müssen sofort ausgewechselt oder repariert werden. Den zulässigen Betriebsüberdruck des am niedrigsten belastbaren Bauteils in der Anlage niemals überschreiten. Dieses Gerät hat einen zulässigen Betriebsüberdruck von 0,8 MPa (8 bar) bei einem maximalen Eingangsluftdruck von 0,8 MPa (8 bar). Nur Materialien und Lösungsmittel verwenden, die mit den benetzten Teilen dieses Geräts verträglich sind. Siehe Abschnitt Technische Daten in den Betriebsanleitungen aller Geräte. Hinweise und Warnungen der Material- und Lösungsmittelhersteller lesen. Das Gerät niemals mit dem Schlauch ziehen. Die Schläuche nicht in der Nähe von belebten Bereichen, scharfen Kanten, beweglichen Teilen und heißen Flächen verlegen. Graco-Schläuche nicht Temperaturen über 8C oder unter 40C aussetzen. Druckbeaufschlagte Geräte nicht hochheben. Alle zutreffenden örtlichen, landesweiten und bundesstaatlichen Sicherheitsvorschriften bezüglich Brandschutz und Elektrizität beachten

3 WARNUNG GEFAHR DURCH GIFTIGE MATERIALIEN Gefährliche Materialien oder giftige Dämpfe können schwere oder tödliche Verletzungen verursachen, wenn sie durch Spritzer in die Augen oder auf die Haut gelangen, oder eingeatmet oder verschluckt werden. Sich mit den spezifischen Gefahren des verwendeten Materials vertraut machen. Gefährliche Materialien in einem zugelassenen Behälter aufbewahren. Gefährliche Materialien unter Beachtung aller örtlichen, landes- und bundesstaatlichen Bestimmungen entsorgen. Stets Schutzbrille, Handschuhe, Schutzkleidung und Atemgerät gemäß den Empfehlungen des Materialund Lösungsmittelherstellers tragen. Die Abluft ist sicher abzuleiten und fern von Menschen, Tieren und Orten, an denen Lebensmittel verwendet werden, zu entsorgen. Sollte die Membrane reißen, so wird mit der Luft Material abgegeben. Siehe Entlüftung von Abluft auf Seite 0. Für das Pumpen von Säuren ist nur eine Kynar- oder eine Polypropylenpumpe zu verwenden. Darauf achten, daß Säuren oder saure Dämpfe nicht mit der Außenseite des Pumpengehäuses in Berührung kommen. Edelstahlteile werden durch Säurespritzer und saure Dämpfe beschädigt. Niemals eine Acetalpumpe für Säuren verwenden. BRAND- UND EXPLOSIONSGEFAHR Unsachgemäße Erdung, schlechte Belüftung, offene Flammen oder Funken können zu einer gefährlichen Situation führen und Brand oder Explosion sowie schwere Verletzungen zur Folge haben. Gerät erden. Siehe Abschnitt Erdung auf Seite 5. Niemals eine Polypropylen- oder Kynar-Pumpe mit elektrisch nicht leitenden, brennbaren Materialien verwenden, die in den örtlichen Brandschutzvorschriften als solche bezeichnet werden. Zusätzliche Informationen enthält der Abschnitt Erdung auf Seite 5. Zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit oder des elektrischen Widerstandes des zu pumpenden Materials ist mit dem Materiallieferanten Kontakt aufzunehmen. Bei statischer Funkenbildung oder elektrischem Schlag während des Betriebs sofort das Gerät ausschalten. Das Gerät nicht wieder verwenden, bis der Fehler gefunden und behoben wurde. Mit Frischluft belüften, um den Aufbau flammbarer Dämpfe von Lösungsmitteln oder gespritzter Flüssigkeit zu vermeiden. Abluft sicher ableiten und fern von allen Zündquellen entsorgen. Sollte die Membran reißen, so wird mit der Luft Material abgegeben. Siehe Abluftführung auf Seite 0. Den Arbeitsbereich frei von Abfall, einschließlich Lösungsmittel, Lappen und Benzin, halten. Alle Geräte im Arbeitsbereich vom Netz trennen. Alle offenen Flammen und Dauerflammen im Arbeitsbereich löschen. Im Arbeitsbereich nicht rauchen. Im Arbeitsbereich bei Betrieb des Geräts oder bei Vorhandensein von Dämpfen keinen Lichtschalter ein- oder ausschalten. Im Arbeitsbereich keinen Benzinmotor betreiben

4 Installation Allgemeine Angaben Die in der Abb. gezeigte typische Installation stellt nur eine Richtlinie für die Auswahl und den Einbau von Anlagenbauteilen dar. Bei der Planung einer Anlage entsprechend den Anforderungen wendet man sich an den Graco-Händler. Verwenden Sie stets Originalteile und -zubehör von Graco. Die Positionszahlen und Buchstaben in Klammern beziehen sich auf die Zeichnungen und die Teilelisten auf den Seiten 6 bis 7. WARNUNG Schrauben vor der Inbetriebnahme anziehen Nach dem Auspacken der Pumpe und vor der ersten Verwendung alle äußeren Schrauben überprüfen. Zuerst die Schrauben der Materialdeckel, dann die Verteilerschrauben nachziehen. Dadurch können die Verteiler beim Anziehen der Materialdeckel nicht stören. Die einzelnen Drehmomentangaben sind im Abschnitt Service enthalten. Nach dem ersten Betriebstag die Schrauben prüfen und nachziehen. Wenngleich die empfohlene Häufigkeit zum Nachziehen der Schrauben von der Verwendung der Pumpe abhängt, gilt als allgemeine Richtlinie, daß alle Schrauben und Bolzen alle zwei Monate nachgezogen werden sollten. GEFAHR DURCH GIFTIGE MATERIALIEN Gefährliche Materialien oder giftige Dämpfe können schwere oder tödliche Verletzungen verursachen, wenn sie durch Spritzer in die Augen oder auf die Haut gelangen, oder eingeatmet oder verschluckt werden. Siehe Abschnitt GEFAHR DURCH GIFTIGE MATERIALIEN auf Seite 3. Es müssen Materialien und Lösungsmittel verwendet werden, die mit den benetzten Geräteteilen verträglich sind. Siehe Technische Daten in den Gerätehandbüchern und die Warnhinweise der Materialund Lösungsmittelhersteller

5 Installation Erdung WARNUNG BRAND- UND EXPLOSIONSGEFAHR Die Pumpe muss geerdet sein. Vor Inbetriebnahme der Pumpe die Anlage erden, wie nachstehend beschrieben. Siehe auch Abschnitt BRAND- UND EXPLOSIONS- GEFAHR auf Seite 3. Die Acetalpumpe enthält Edelstahlfasern, die die benetzten Teile elektrisch leitfähig machen. Durch das Verbinden des Erdungskabels mit der Erdungsschraube werden der Druckluftmotor und die benetzten Teile geerdet. Die Polypropylen- und Kynar-Pumpen sind nicht elektrisch leitende. Durch die Befestigung des Erdungsdrahtes an der Erdungsschraube wird nur der Luftmotor geerdet. Werden leitende, brennbare Flüssigkeiten gefördert, muß das gesamte Materialsystem immer geerdet sein. Dazu muß das Materialsystem elektrisch mit einer guten Erde verbunden sein (siehe Abb. ). Niemals eine Polypropylenoder Kynar-Pumpe mit elektrisch nicht leitfähigen, brennbaren Materialien verwenden (siehe örtliche Brandschutzvorschriften). Zur Verringerung der Brandgefahr empfiehlt die US- Norm (NFPA 77 Statische Elektrizität) eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 50 x 0 Siemans/Meter (Ohm/Meter) über den Betriebstemperaturbereich. Zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit oder des elektrischen Widerstandes des zu pumpenden Materials ist mit dem Materiallieferanten Kontakt aufzunehmen. Der Widerstand muß unter x 0 Ohm-Zentimeter liegen. Alle im folgenden angeführten Teile dieses Geräts müssen korrekt geerdet sein: Pumpe: Erdungsdraht mit Klammer wie in Abb. anschließen. Die Erdungsschraube (W) lösen. Ein Ende eines Erdungsdrahts (Y) mit einer Stärke von mindestens,5 mm hinter die Erdungsschraube schieben und die Schraube gut festziehen. Das Klammerende des Erdungsdrahts an einen echten Masseanschluß anschließen. Teile-Nr. 0 bestellen (Erdungsdraht mit Klammer). HINWEIS: Beim Pumpen elektrisch leitfähiger, brennbarer Materialien mit einer Polypropylen- oder Kynar- Pumpe muß immer das Materialsystem geerdet werden. Siehe Abschnitt WARNUNGEN oben. Die Abb. zeigt die empfohlenen Methoden zum Erden von Behältern mit brennbaren Materialien während der Befüllung. Dies ist jedoch nur eine Richtlinie; zur Erdung des Systems sollte mit dem Graco-Händler Kontakt aufgenommen werden. W Y Abb. 0646B Luft- und Materialschläuche: Nur geerdete Schläuche mit einer Schlauchlänge von maximal 50 m verwenden, um Dauererdschluß zu gewährleisten. Kompressor: Herstellerempfehlungen befolgen. Alle zum Spülen verwendeten Lösemittelbehälter: Gemäß den örtlichen Vorschriften erden. Nur geerdete und elektrisch leitende Metallbehälter verwenden. Behälter nie auf eine nicht leitende Oberfläche wie Papier oder Pappe stellen, da der Erdschluß dadurch unterbrochen wird. Materialzufuhrbehälter: Gemäß den örtlichen Vorschriften erden

6 Installation Luftleitung WARNUNG In der Anlage ist ein Lufthahn (B) mit Entlastungsbohrung erforderlich, um zwischen diesem Ventil und der Pumpe eingeschlossene Luft abzulassen. Eingeschlossene Luft kann zu unerwartetem Anlaufen der Pumpe führen, was schwere Verletzungen zur Folge haben könnte, einschließlich Spritzern in die Augen oder auf die Haut, Verletzungen durch bewegliche Teile oder Vergiftung durch gefährliche Materialien. Siehe Abb.. b. Einen Lufthahn (B) mit Entlastungsbohrung in Pumpennähe einbauen und zum Ablassen eingeschlossener Luft verwenden. Siehe die nebenstehende WARNUNG. Einen weiteren Kugelhahn (E) vor allen anderen Zubehörteilen in die Luftleitung einbauen und diesen bei Reinigung und Reparaturen verwenden. c. Der Luftfilter (F) entfernt schädlichen Schmutz und Feuchtigkeit aus der Versorgungsdruckluft.. Die Zubehörteile der Luftleitung wie in Abb. gezeigt einbauen. Diese Zubehörteile an der Wand oder einer Halterung montieren. Sicherstellen, daß die Luftzuleitung zu den Zubehörteilen geerdet ist. a. Zur Steuerung des Materialdrucks einen Luftregler (C) mit Anzeige einbauen. Der Material-Ausgangsdruck ist der gleiche wie die Einstellung des Luftreglers.. Einen geerdeten, biegsamen Luftschlauch (A) zwischen die Zubehörteile und den / NPT(i) Lufteinlaß (N) der Pumpe anschließen. Siehe Abb.. Zu diesem Zweck einen Luftschlauch mit einem Innendurchmesser von mindestens 0 mm (3/8 ) verwenden. Eine Luftschlauch- Schnellkupplung (D) auf den Luftschlauch (A) schrauben und den passenden Anschluß satt in den Pumpenlufteinlaß einschrauben. Die Kupplung (D) erst unmittelbar vor Inbetriebnahme der Pumpe am Fitting anschließen. TYPISCHER EINBAU BEI BODENMONTAGE E F C B A LEGENDE A Luftzuleitung B Lufthahn mit Entlastungsbohrung (für Pumpe erforderlich) C Luftregler D Luftschnellkupplung E Hauptluftventil (für Zubehörteile) F Luftfilter G Flüssigkeits-Saugleitung H Materialzufuhr J Material-Ablaßventil (erforderlich) K Material-Startventil L Flüssigkeitsleitung N Lufteinlaßöfnung von / NPT(I) R Flüssigkeits-Einlaßöfnung 5,4 mm S Flüssigkeits-Auslaß 5,4 mm Y Erdungskabel (erforderlich; siehe Installationsanleitung auf Seite 5) D N S K L Y R J H G Abb. 0470B

7 Installation Halterungen VORSICHT Die Pumpenabluft kann Schmutzstoffe enthalten. An einen abgelegenen Ort führen, wenn diese Schmutzstoffe die Materialversorgung beeinträchtigen könnten. Siehe Abluftführung auf Seite 0.. Sicherstellen, daß die Aufstellfläche das Gewicht der Pumpe, der Schläuche und Zubehörteile sowie die bei Betrieb entstehende Belastung tragen kann.. Bei allen Montagen sicherstellen, daß die Pumpe unmittelbar an die Befestigungsfläche angeschraubt ist. 3. Zur Erleichterung von Betrieb und Wartung die Pumpe so montieren, daß die Abdeckung des Luftventils (), die Lufteinlaß- sowie die Materialeinlaß- und -auslaßanschlüsse leicht zugänglich sind. 4. Es ist ein Gummifuß-Rüstsatz 3645 verfügbar, um Geräusche und Vibrationen während des Betriebs zu vermindern. Installation ferngesteuerter Luftleitungen. Siehe Teilezeichnungen. Luftleitung wie in den vorhergehenden Schritten an der Pumpe anschließen.. Einen Schlauch mit 6 mm (/4 ) Außendurchmesser an den Drucksteckern (4) am Luftmotor der Pumpe anschließen. HINWEIS: Durch Auswechseln der Druckstecker können Fittinge anderer Größe oder anderer Art verwendet werden. Die neuen Fittinge müssen ein /8 NPT-Gewinde besitzen. 3. Die restlichen Enden der Rohre an ein externes Luftsignal anschließen, wie z.b. den Graco Cycleflo-Regler (Teile-Nr. 9564) oder den Graco Cycleflo II Regler (Teile-Nr. 9565). HINWEIS: Der Luftdruck an den Steckern muß mindestens 30% des Luftdrucks zum Luftmotor betragen, damit die Pumpe arbeiten kann. Material-Saugleitung Wenn eine leitfähige Pumpe (Acetal-Pumpe) verwendet wird, müssen auch leitfähige Schläuche (G) verwendet werden. Bei Verwendung einer nicht leitenden Pumpe (Polypropylen- oder Kynar-Pumpe) muß das Materialsystem geerdet werden. Siehe Abschnitt Erdung auf Seite 5. Der Materialeinlaß (R) der Pumpe besitzt einen 5,4 mm großen Flanschanschluß. Siehe Abschnitt Flanschanschlüsse auf Seite 8. Liegt der Material-Zulaufdruck zur Pumpe bei über 5% des Betriebsüberdrucks am Auslaß, so schließen sich die Kugelventile nicht schnell genug, wodurch die Pumpe nicht effizient arbeitet. Bei Flüssigkeits-Zulaufdrücken von über bar (04 kpa) verkürzt sich die Lebensdauer der Membranen. Siehe Technische Daten auf Seite 3 für die maximale Saughöhe (naß und trocken). Material-Auslaßleitung WARNUNG Es ist ein Druckentlastungsventil (J) erforderlich, um den Druck im Schlauch im angeschlossenen Zustand zu entlasten. Dieses Ventil verringert die Gefahr schwerer Verletzungen beim Druckentlasten, einschließlich Spritzern in die Augen oder auf die Haut oder Vergiftung durch gefährliche Materialien. Das Ventil in der Nähe der Materialauslaßöffnung an der Pumpe einbauen. Siehe Abb... Geerdete Materialschläuche (L) verwenden. Der Materialauslaß (S) besitzt ebenfalls einen 5,4 mm Flanschanschluß. Siehe Abschnitt Flanschanschlüsse auf Seite 8.. In der Nähe der Material-Auslaßöffnung ein Materialablaßventil (J) einbauen. Siehe WARNUNG oben. 3. In die Materialauslaßleitung ein Startventil (K) einbauen

8 Installation Flanschanschlüsse Die Materialein- und -auslaßöffnungen sind 5,4 mm Flansche. Ein Plastikrohr mit einem -Flansch wie folgend beschrieben an die Pumpe anschließen. Dazu benötigte Materialien: Drehmomentschlüssel Rollgabelschlüssel Eine PTFE-Dichtung mit 08 mm (4,5 ) Durchmesser und 3 mm Stärke, mit vier Bohrungen mit je 6 mm (0,6 ) Durchmesser und einem Zentrum mit 9 mm (,5 ) Durchmesser Vier 3 mm (/ ) x 63,5 mm (,5 ) große Schrauben Vier 3 mm (/ ) große Federringe Acht 3 mm (/ ) große Unterlegscheiben Vier 3 mm (/ ) große Muttern. An jeder Schraube einen Federring und eine Unterlegscheibe anbringen. Siehe Abb. 3.. Die Öffnungen in der Dichtung und dem Schlauchflansch an den Öffnungen im Pumpenflansch ausrichten. 3. Das Gewinde der vier Schrauben schmieren. Die Schrauben durch die Öffnungen führen und mit den Scheiben und Muttern befestigen. 4. Die Muttern mit einem Schlüssel halten. Die Bolzen mit einem Drehmoment von 4 bis 0 Nm anziehen. Beim Anziehen die Reihenfolge in Abb. 3 beachten. Nicht zu fest andrehen. ANZUGSSEQUENZ DER SCHRAUBEN F E S 3 B A R E D C LEGENDE A Geflanschter Schlauch B PTFE-Dichtung C Schraube D Federring E Unterlegscheibe F Mutter R Flüssigkeits- Einlaßflansch 5,4 mm S Flüssigkeits- Auslaßflansch 5,4 mm Mit 4 0 Nm festziehen. Nicht zu fest andrehen B Abb

9 Installation Veränderung der Ausrichtung von Materialeinlaß und -auslaß Bei Lieferung der Pumpe zeigen Materialeinlaß (R) und -auslaß (S) in die gleiche Richtung. Siehe Abb. 4. Zur Veränderung der Ausrichtung von Einlaß und/oder Auslaß:. Die Schrauben (06 oder ) lösen, mit denen der Einlaßverteiler (0) und/oder der Auslaßverteiler (03) am Pumpengehäuse (0) befestigt ist.. Das Rohr umdrehen und wieder einbauen. Die Schrauben (06 oder ) eindrehen. Die Schrauben am Sammelrohr auf ein Drehmoment von 9 0 Nm anziehen. Siehe Abb. 4. LEGENDE N P R Lufteinlaßöfnung von / NPT(I) Schalldämpfer; Größe der Abluftöffnung: 3/4 NPT(I) Flüssigkeits- Einlaßöffnung 5,4 mm S Flüssigkeits- Auslaß 5,4 mm 0 Abdeckungen 0 Materialeinlaßverteiler 03 Materialauslaßverteiler 06 Verteilerschrauben Verteilerschrauben Material-Überdruckventil VORSICHT Bei manchen Anlagen kann der Einbau eines Überdruckventils an der Pumpen-Druckseite erforderlich sein, um einen Überdruck und ein Reißen der Pumpe oder des Schlauchs zu vermeiden. Siehe Abb. 5. Durch Volumenausdehnung auf Grund von Erwärmung des Materials in der Auslaßleitung kann ein Überdruck entstehen. Dies kann bei Verwendung langer Materialleitungen auftreten, die Sonnenlicht oder Umgebungswärme ausgesetzt sind, oder wenn aus einem kalten in einen warmen Bereich gepumpt wird (z.b. aus einem unterirdischen Tank). Überdruck kann auch dann auftreten, wenn die Husky- Pumpe zur Förderung von Material zu einer Kolbenpumpe verwendet wird und sich das Einlaßventil der Kolbenpumpe nicht schließt, so daß sich Material in der Auslaßleitung staut. Mit 9 bis 0 Nm anziehen LEGENDE R Flüssigkeits-Einlaßöfnung 5,4 mm S Flüssigkeits-Auslaß 5,4 mm V Überdruckventil Teile-Nr. 034 (Aluminium) Teile-Nr. 9 (Edelstahl) S Ventil zwischen Materialeinlaß- und -auslaßöffnung einbauen. N 3 Material-Einlaßleitung hier anschließen. Material-Auslaßleitung hier anschließen. S 3 0 P R V 0 R Abbildung: Acetal-Modell Abb B Abb B

10 Abluftführung WARNUNG Installation Der Druckluftanschluß hat die Größe 3/4 NPT(i). Anschluß nicht verkleinern. Eine zu starke Drosselung der Druckluft kann zu unregelmäßigem Betrieb der Pumpe führen. BRAND- UND EXPLOSIONSGEFAHR Die Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich GEFAHR DURCH GIFTIGE MATERIALIEN und BRAND- UND EX- PLOSIONSGEFAHR auf Seite 3 vor Betrieb dieser Pumpe unbedingt lesen. Sicherstellen, daß die Anlage für die jeweilige Einrichtung richtig belüftet ist. Die Abluft muß beim Pumpen von flammbaren oder gefährlichen Materialien an einen sicheren Ort geführt werden, fern von Menschen, Tieren, Bereichen, in denen Lebensmittel verwendet werden, und allen Zündquellen. Bei Membranriß wird das gepumpte Material mit der Luft abgeleitet. Ans Ende der Abluftleitung einen geeigneten Behälter stellen, um das Material aufzufangen. Siehe Abb. 6. Herstellung einer Fernabluftleitung:. Den Schalldämpfer (P) aus der Abluftöffnung in der Pumpe ausbauen.. Einen geerdeten Abluftschlauch (T) einbauen und den Schalldämpfer (P) an das andere Ende des Schlauches anschließen. Der Luftschlauch muß einen Innendurchmesser von mindestens 9 mm (3/4 ) besitzen. Ist der Schlauch länger als 4,57 m, sollte ein Schlauch mit größerem Durchmesser verwendet werden. Scharfe Biegungen oder Knicke im Schlauch sind zu vermeiden. Siehe Abb Einen Behälter (U) an das Ende der Luftleitung stellen, um im Fall eines Membranenrisses Material aufzufangen. E F ABLUFTFÜHRUNG C B LEGENDE A Luftzufuhrleitung B Lufthahn mit Entlastungsbohrung (für Pumpe erforderlich) C Luftregler D Luftschnellkupplung E Hauptluftventil (für Zubehörteile) F Luftfilter P Schalldämpfer T Geerdeter Luftschlauch U Behälter für Fernabluftleitung A D T U P Abb A

11 Betrieb Druckentlastung WARNUNG GEFAHR DURCH DRUCKBEAUFSCHLAGTES GERÄT Dieses Gerät bleibt solange druckbeaufschlagt, bis der Druck manuell entlastet wird. Zur Verringerung der Gefahr von schweren Verletzungen durch druckbeaufschlagte Flüssigkeit, versehentliches Spritzen aus der Pistole oder Verspritzen von Flüssigkeit dieses Verfahren immer dann befolgen, wenn: zum Druckentlasten aufgefordert wird, der Pumpbetrieb eingestellt wird, ein Gerät im System überprüft, gereinigt oder gewartet wird, Materialdüsen eingebaut oder gereinigt werden.. Die Luftzufuhr zur Pumpe abschalten.. Das Entlastungsventil, sofern verwendet, öffnen. 3. Das Materialablaßventil öffnen, um den Materialdruck vollständig zu entlasten. Einen Behälter zum Auffangen des abgelassenen Materials bereithalten. Die Pumpe vor der ersten Anwendung ausspülen Die Pumpe wurde mit Wasser getestet. Wenn die zu pumpende Flüssigkeit nicht mit Wasser verträglich ist, muß die Pumpe gründlich mit einem verträglichen Lösemittel ausgespült werden. Die Schritte unter Starten und Einstellen der Pumpe ausführen. Starten und Einstellen der Pumpe WARNUNG GEFAHR DURCH GIFTIGE MATERIALIEN Gefährliche Materialen oder giftige Dämpfe können bei Spritzern in die Augen oder auf die Haut, Einatmen oder Verschlucken zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen. Eine druckbeaufschlagte Pumpe nicht heben. Sollte sie fallen, so kann das Flüssigkeitsgehäuse reißen. Vor dem Anheben einer Pumpe stets die Druckentlastung (oben) ausführen.. Sicherstellen, daß die Pumpe richtig geerdet ist. Siehe Abschnitt Erdung auf Seite 5.. Alle Anschlüsse prüfen, um sicherzustellen, daß sie fest angezogen sind. Tragen Sie auf alle Außengewinde stets eine verträgliche Gewindedichtungsmasse. Die Anschlüsse an den Materialeinlaß- und -auslaßöffnungen gut festziehen. 3. Die Saugleitung (sofern in das zu pumpende Medium eintauchen. HINWEIS: Liegt der Zulaufdruck zur Pumpe über 5% des Betriebsdrucks am Auslaß, so schließen sich die Kugelventile nicht schnell genug, wodurch die Pumpe nicht die volle Leistung bringt. 4. Das Ende des Materialschlauchs (L) in einen geeigneten Behälter geben. 5. Das Druckentlastungsventil (J) schließen. Siehe Abb.. 6. Bei geschlossenem Druckluftregler (C) alle Hauptluftventile (B, E) mit Entlastungsbohrung öffnen. 7. Hat der Materialschlauch eine Entlastungsvorrichtung, so ist diese während der Ausführung des nächsten Schrittes offen zu halten. 8. Den Luftregler (C) langsam öffnen, bis die Pumpe zu laufen beginnt. Die Pumpe langsam laufen lassen, bis die Leitungen vollständig entlüftet sind und Pumpe und Leitungen gefüllt sind. Beim Spülen die Pumpe lang genug laufenlassen, um Pumpe und Schläuche gründlich zu reinigen. Den Luftregler schließen. Die Saugleitung aus dem Lösungsmittel nehmen und in die zu pumpende Flüssigkeit legen

12 Betrieb Betrieb der ferngesteuerten Pumpen. Die Schritte bis 7 des Abschnitts Starten und Einstellen der Pumpe ausführen.. Den Luftregler (C) öffnen. WARNUNG Die Pumpe kann einen Doppelhub ausführen, bevor das externe Signal angelegt wird. Dabei kann es zu Verletzungen kommen. Wenn die Pumpe arbeitet, sollte mit den folgenden Schritten gewartet werden, bis der Doppelhub abgeschlossen ist. 3. Die Pumpe arbeitet, wenn der Luftdruck abwechselnd zu den Drucksteckern (4) zugeführt und wieder abgelassen wird. HINWEIS: Wenn über längere Zeit hinweg Luftdruck zum Luftmotor zugeführt wird und die Pumpe nicht läuft, kann dies die Lebensdauer der Membranen verkürzen. Dies kann durch Einsatz eines Dreiweg-Magnetventils verhindert werden, das die Druckluftzufuhr zum Luftmotor automatisch unterbricht, wenn der Dosierzyklus abgeschlossen ist. Abschalten der Pumpe WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen beim Druckentlasten zu verringern, stets die Anleitungen im Abschnitt Druck entlasten, links, befolgen. Am Ende des Arbeitstags druckentlasten

13 Wartung Schmierung Das Luftventil ist für ölfreien Betrieb konstruiert. Wird jedoch Schmierung gewünscht, so nehmen sie alle 500 Betriebsstunden (oder monatlich) den Schlauch von der Lufteinlaßöffnung an der Pumpe ab und geben Sie zwei Tropfen Maschinenöl in den Lufteinlaß. VORSICHT Die Pumpe nicht zu stark schmieren. Öl wird durch den Schalldämpfer abgegeben und könnte den Materialvorrat oder andere Geräte verunreinigen. Übermäßige Schmierung kann außerdem zu Funktionsstörungen der Pumpe führen. Spülen und Lagerung Spülen Sie die Pumpe oft genug, um zu verhindern, daß die gepumpte Flüssigkeit in der Pumpe eintrocknet oder einfriert und diese beschädigt. Vor Stillegung der Pumpe über einen längeren Zeitraum diese stets spülen und das Verfahren zur Druckentlastung auf Seite beachten. Verwenden Sie ein verträgliches Lösemittel. Festziehen von Gewindeanschlüssen Vor jedem Betrieb alle Schläuche auf Abnutzung oder Beschädigung überprüfen und bei Bedarf auswechseln. Sicherstellen, dass alle Gewindeanschlüsse fest angezogen und dicht sind. Alle Gewindeanschlüsse mindestens alle zwei Monate überprüfen und nachziehen. Zuerst die Schrauben der Materialdeckel, dann die Verteilerschrauben nachziehen. Die empfohlene Häufigkeit zum Nachziehen der Schrauben hängt von der Verwendung der Pumpe ab; als allgemeine Richtlinie gilt, daß alle Schrauben und Bolzen alle zwei Monate nachgezogen werden sollten. Vorsorge-Wartungsplan Erstellen Sie auf Basis der Betriebsdauer der Pumpe einen Wartungsplan. Dies ist besonders wichtig zur Vermeidung von Auslaufen oder Lecks aufgrund von Membranenriss

14 Fehlersuche WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu verringern, stets die Schritte im Abschnitt Druckentlastung auf Seite ausführen, wenn zum Druckentlasten aufgefordert wird.. Vor dem Prüfen oder Warten des Geräts druckentlasten.. Vor dem Zerlegen der Pumpe alle möglichen Fehler und ihre Ursachen prüfen. PROBLEM URSACHE LÖSUNG Pumpe läuft im Stillstand oder hält im Stillstand nicht den Druck. Pumpe läuft nicht oder läuft einmal und bleibt stehen. Verschleiß an Ventilkugeln (30), Ventilsitzen (0) oder O-Ringen (0). Luftventil sitzt fest oder ist verschmutzt. Prüfen, ob Ventilkugel (30) stark verschlissen ist oder im Ventilsitz (0) oder Verteilerrohr (0 oder 03) festsitzt. Prüfen, ob Ventilkugel (30) aufgrund von Überdruck im Sitz (0) festsitzt. Auslaßventil verstopft. Austauschen. Siehe Seite 8. Luftventil zerlegen und reinigen. Siehe Seite 6 bis 7. Gefilterte Luft verwenden. Kugel und Sitz austauschen. Siehe Seite 8. Druckentlastungsventil einbauen (siehe Seite 9). Druck entlasten und Ventil säubern. Pumpe arbeitet unregelmäßig. Verstopfte Saugleitung. Überprüfen; säubern. Klebrige oder undichte Kugeln (30). Säubern oder austauschen. Siehe Seite 8. Membrane gerissen. Auswechseln. Siehe Seiten 9 bis. Verstopfte Abluftleitung. Verstopfung entfernen. Luftblasen in der Flüssigkeit. Saugleitung ist lose. Festziehen. Membrane gerissen. Auswechseln. Siehe Seiten 9 bis. Einlaßverteiler (0) locker, Dichtung zwischen Verteiler und Sitz (0) beschädigt oder O-Ringe (0) beschädigt. Verteilerschrauben (06 oder ) festziehen bzw. Sitze (0) oder O-Ringe (0) austauschen. Siehe Seite 8. Materialseitige Stauscheibe (05) locker. Anziehen oder auswechseln (Seiten 9 bis ). O-Ringe (08) schadhaft. Auswechseln. Siehe Seiten 9 bis

15 Fehlersuche PROBLEM URSACHE LÖSUNG Flüssigkeit in Abluft. Membrane gerissen. Auswechseln. Siehe Seiten 9 bis. Materialseitige Stauscheibe (05) locker. Pumpe gibt im Stillstand zuviel Luft ab. Luftventilkopf (7), O-Ring (6), Platte (8), Schaltventil (8), Packungen (0) oder O-Ringe der Führungsstifte (7) verschlissen. Anziehen oder auswechseln (Seiten 9 bis ). Reparieren oder austauschen. Siehe Seite6 bis 7. Wellendichtungen (40) verschlissen. Auswechseln. Siehe Seiten 9 bis. Luft tritt aus. Pumpe läßt aus den Kugelventilen Material austreten. Abdeckung des Luftventils () oder Schrauben an der Luftventilabdeckung (3) sind lose. Luftventildichtung (4) oder Dichtung an der Luftventilabdeckung () ist schadhaft. Schrauben an Luftventilabdeckung (5) sind locker. Rohre (0, 03) locker, Dichtung zwischen Rohr und Sitz (0) beschädigt oder O-Ringe (0) beschädigt. Schrauben festziehen. Siehe Seite 7. Überprüfen; auswechseln. Siehe Seiten 6 bis 7 und bis 3. Schrauben festziehen. Siehe Seiten bis 3. Verteilerschrauben (06 oder ) festziehen bzw. Sitze (0) oder O-Ringe (0) austauschen. Siehe Seite

16 Service Reparatur des Luftventils Erforderliche Werkzeuge Drehmomentschlüssel Torx Schraubenzieher (T0) oder 7 mm Steckschlüssel Nadelzange 7. Alle Teile reinigen und auf Verschleiß oder Beschädigung prüfen. Je nach Bedarf austauschen. Wieder einbauen, wie auf Seite 7 beschrieben. 3 4 O-Ring-Haken Lithiumfett ANMERKUNG: Es ist ein Luftventil-Reparatursatz 3673 verfügbar. Siehe Seite 6. Die im Satz enthaltenen Teile sind mit einem Symbol gekennzeichnet, z.b. (4). Für ein optimales Ergebnis alle neuen Teile im Reparatursatz verwenden. Zerlegen WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu verringern, stets die Schritte im Abschnitt Druckentlastung auf Seite ausführen, wenn zum Druckentlasten aufgefordert wird.. Den Druck entlasten. Abb. 7 Mit einem Drehmoment von 5,6 6,8 Nm anziehen. 0464B. Mit einem Torx-Schraubenzieher (T0) oder einem 7 mm Steckschlüssel die sechs Schrauben (3), die Luftventilabdeckung () und die Dichtung (4) abschrauben. Siehe Abb Den Mitnehmer (5) in die zentrale Stellung bringen und aus dem Hohlraum ziehen. Den Ventilkopf (7) und O-Ring (6) aus dem Mitnehmer ausbauen. Mit einer Nadelzange das Schaltventil (8) gerade nach oben und aus der Kammer ziehen. Siehe Abb Die beiden Stellmotorkolben () aus den Lagern () ziehen. Die Packungen (0) von den Kolben abziehen. Die Führungsstifte (6) aus den Lagern (5) ziehen. Die O-Ringe (7) von den Führungsstiften abziehen. Siehe Abb Die Ventilplatte (8) in eingebautem Zustand überprüfen. Ist sie schadhaft, mit einem Torx Schraubenzieher (T0) oder einem 7 mm Steckschlüssel die drei Schrauben (3) entfernen. Die Ventilplatte (8) und die Dichtung (9) ausbauen. Siehe Abb. 0. Siehe Detailansicht rechts. Fetten. 3 Unterseite einfetten Die Lager (, 5) im eingebauten Zustand überprüfen. Siehe Abb. 9. Die Lager sind konisch; wenn sie schadhaft sind, müssen sie von außen ausgebaut werden. Dies erfordert den Ausbau der materialbenetzten Teile. Siehe Seite. Abb

17 3 Mit dem schmalen Ende voran einschieben. Fetten. So einbauen, daß die Lippen zum schmalen Ende des Kolbens zeigen. Service Einbau. Wurden die Lager (, 5) ausgebaut, neue einbauen wie auf Seite beschrieben. Die materialhaltigen Teile wieder einbauen. 4 Mit dem breiten Ende voran einschieben Die Dichtung der Ventilplatte (9) in die Nut unten im Ventilhohlraum einlegen. Die gerundete Seite der Dichtung muß nach unten in die Nut weisen. Siehe Abb Die Ventilplatte (8) in die Kammer einbauen. Die Platte ist umkehrbar, so daß jede Seite nach oben zeigen kann. Die drei Schrauben (3) mit einem Torx Schraubenzieher (T0) oder einem 7 mm Steckschlüssel eindrehen. Festziehen, bis die Schrauben am Gehäuse anstoßen. Siehe Abb An jedem Führungsstift (6) einen O-Ring (7) einbauen. Die Stifte und O-Ringe fetten. Die Stifte mit dem schmalen Ende voran in die Lager (5) einschieben. Siehe Abb. 9. Abb. 9 Die abgerundete Seite muß nach unten zeigen. Die Schrauben festziehen, bis sie am Gehäuse anstoßen An jedem Stellmotorkolben () eine Packung (0) einbauen, so daß die Lippen der Packungen zum schmalen Ende der Kolben weisen. Siehe Abb Die Packungen (0) und Stellmotorkolben () fetten. Die Stellmotorkolben mit dem dicken Ende voran in die Lager () einschieben. Das schmale Ende des Kolbens frei lassen. Siehe Abb Die Unterseite des Schaltventils (8) fetten und so einbauen, daß dessen Zungen in die Nuten an den Enden der Führungsstifte (6) einrasten. Siehe Abb Den O-Ring (6) fetten und in den Ventilkopf (7) einbauen. Den Ventilkopf auf den Mitnehmer (5) drücken. Die Unterseite des Ventilkopfs fetten. Siehe Abb Den Mitnehmer (5) so einbauen, daß dessen Zungen in die Nuten am schmalen Ende der Stellmotorkolben () einrasten. Siehe Abb. 8. Abb Die Ventildichtung (4) und die Abdeckung () mit den sechs Öffnungen im Mittelgehäuse () ausrichten. Mit einem Torx-Schraubenzieher (T0) oder einem 7 mm- Steckschlüssel mit sechs Schrauben (3) befestigen. Mit einem Drehmoment von 3, bis 3,7 Nm anziehen. Siehe Abb

18 Service Reparatur des Kugelventils Erforderliche Werkzeuge Einbau. Alle Teile reinigen und auf Verschleiß oder Beschädigung prüfen. Je nach Notwendigkeit Teile austauschen. Drehmomentschlüssel 0 mm-steckschlüssel O-Ring-Haken. Im umgekehrter Reihenfolge wieder einbauen und dabei alle Hinweise in Abb. beachten. Sicherstellen, daß die Kugelventile genauso zusammengebaut werden wie in den Abbildungen dargestellt. Die Pfeile (A) auf den Materialabdeckungen (0) müssen zum Auslaßverteiler (03) zeigen. Zerlegen Mit 9 0 Nm anziehen. HINWEIS: Es ist ein Reparatursatz für materialbenetzte Teile verfügbar. Siehe Seite 5 zur Bestellung des richtigen Satzes für die Pumpe. Die im Satz enthaltenen Teile sind mit einem Sternchen gekennzeichnet, z.b. (0*). Um das beste Resultat zu erzielen, alle neuen Teile im Reparatursatz verwenden. Pfeil (A) muß zum Auslaßverteiler (03) zeigen. 3 Bei manchen Modellen nicht vorhanden. 4 Die abgeschrägte Sitzfläche muß zur Kugel (30) zeigen. 06 HINWEIS: Um sicherzustellen, daß die Kugeln (30) richtig sitzen, die Sitze (0) bei Austausch der Kugeln stets mit austauschen. WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu verringern, stets die Schritte im Abschnitt Druckentlastung auf Seite ausführen, wenn zum Druckentlasten aufgefordert wird.. Druckentlasten. Alle Schläuche abziehen. 30* 0* 0* A Die Pumpe von der Halterung abnehmen. 3. Mit einem 0 mm-steckschlüssel die vier Schrauben (06) lösen, mit denen der Auslaßverteiler (03) an den Materialabdeckungen (0) befestigt ist. Siehe Abb.. 4. Die Sitze (0), Kugeln (30) und O-Ringe (0) aus dem Verteilerrohr ausbauen. HINWEIS: Bei manchen Modellen werden zwei O-Ringe (0) verwendet, bei anderen werden vier O-Ringe (0) verwendet, und bei einigen Modellen werden keine O-Ringe verwendet. 30* 0* 4 0* Die Pumpe umdrehen und den Einlaßverteiler (0) ausbauen. Die Sitze (0), Kugeln (30) und O-Ringe (0) aus den Materialabdeckungen (0) ausbauen. Abb. 0457B

19 Service Reparatur der Membrane Erforderliche Werkzeuge Drehmomentschlüssel Zerlegen ANMERKUNG: Es ist ein Reparatursatz für materialbenetzte Teile verfügbar. Siehe Seite 5 zur Bestellung des richtigen Satzes für die Pumpe. Die im Satz enthaltenen Teile sind mit einem Sternchen gekennzeichnet, z.b. (40*). Um das beste Resultat zu erzielen, alle neuen Teile im Reparatursatz verwenden. 0 mm-steckschlüssel 9 mm Steckschlüssel WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu verringern, stets die Schritte im Abschnitt Druckentlastung auf Seite ausführen, wenn zum Druckentlasten aufgefordert wird. Rollgabelschlüssel O-Ring-Haken Lithiumfett. Den Druck entlasten.. Die Verteiler ausbauen und die Kugelventile zerlegen, wie auf Seite 8 beschrieben. 3. Mit einem 0 mm-steckschlüssel die Schrauben (06 und ) lösen, mit denen die Flüssigkeitsabdeckungen (0) an den Luftabdeckungen (3) befestigt sind. Die Flüssigkeitsabdeckungen (0) von der Pumpe abnehmen. Siehe Abb.. Sie müssen zuerst die acht langen Schrauben (06), dann die kurzen Schrauben () festziehen. Ziehen Sie sie auf ein Drehmoment von bis 7 Nm an. Pfeil (A) muß zum Luftventil (B) zeigen. B 3 0 A 3 06 Abb. 046B

20 Service 4. Eine äußere Platte (05) von der Membranwelle (4) abschrauben. Eine Membrane (40) und die innere Platte (04) abnehmen. Siehe Abb. 3. HINWEIS: PTFE-Modelle (403) haben zusätzlich eine Stütz- Hytrel-Membrane (40). 5. Die andere Membran-Baugruppe und die Membranwelle (4) aus dem zentralen Gehäuse () ziehen. Die Schlüsselflächen der Welle mit einem 9 mm-schlüssel festhalten und die äußere Platte (05) von der Welle abschrauben. Die andere Membran-Baugruppe zerlegen. 6. Die Membranwelle (4) auf Verschleiß oder Schleifspuren prüfen. Ist sie schadhaft, die Lager (9) in eingebautem Zustand überprüfen. Sind die Lager schadhaft, siehe Seite. 7. Mit einem O-Ring-Haken ins zentrale Gehäuse () fassen und in die Packungen (40) einhaken, dann diese aus dem Gehäuse ziehen. Dies kann bei eingebauten Lagern (9) erfolgen. 8. Alle Teile reinigen und auf Verschleiß oder Beschädigung prüfen. Je nach Notwendigkeit Teile austauschen. Wiedereinbau. Die Wellenpackungen (40*) einfetten und so einbauen, daß die Lippen aus dem Gehäuse () heraus weisen. Siehe Abb. 3.. Die Membranwelle (4) der Länge nach und an den Enden fetten und durch das Gehäuse () schieben. 3. Die inneren Membranscheiben (04), Membranen (40*), PTFE-Membranen (403*, wenn vorhanden) und äußeren Membranscheiben (05) genauso einbauen, wie in Abb. 3 gezeigt. Diese Teile müssen richtig eingebaut sein. 4. Mittelfestes (blaues) Loctite oder ein ähnliches Mittel auf das Gewinde der flüssigkeitsseitigen Platten (05) auftragen. Eine der äußeren Platten (05) mit einem Schraubenschlüssel halten und die äußere Platte mit einem Drehmoment von 7 bis 34 Nm bei max. 00 U/Min. anziehen. Nicht zu fest anziehen. 5. Die Materialabdeckungen (0) und das zentrale Gehäuse () so ausrichten, daß die Pfeile (A) auf den Abdeckungen in die gleiche Richtung zeigen wie das Luftventil (B). Die Abdeckungen mit den Schrauben (06 und ) fingerfest anziehen. Die Bolzenkappen (3*) auf die längeren Schrauben (06) geben und die längeren Schrauben in die oberen und unteren Löcher der Abdeckungen einbauen. Siehe Abb.. 6. Zunächst die längeren Schrauben (06) mit einem 0 mm-steckschlüssel entgegengesetzt und gleichmäßig auf 7 Nm anziehen. Dann die kürzeren Schrauben () mit dem selben Steckschlüssel auf das richtige Drehmoment anziehen. 7. Die Kugelventile und Verteiler wieder wie auf Seite 8 beschrieben zusammenbauen

21 Service 9 40* * 4 3 Schnittansicht mit eingebauten Membranen 403* Schnittansicht mit ausgebauten Membranen * 3 403* Die Lippen weisen aus dem Gehäuse () heraus Die gerundete Seite weist zur Membrane (40). Die Luftseite muß zum zentralen Gehäuse () weisen. Fetten. Mittelfestes (blaues) Loctite oder ein ähnliches Mittel auftragen. Mit einem Drehmoment von 7 bis 34 Nm bei max. 00 U/Min. anziehen. Nur bei Modellen mit PTFE-Membrane vorhanden. Abb B

22 Service Ausbau von Lager und Luftdichtung Erforderliche Werkzeuge Einbau Drehmomentschlüssel 0 mm-steckschlüssel Lagerabzieher O-Ring-Haken. Die Wellenpackungen (40*), sofern ausgebaut, so einbauen, daß die Lippen nach außen aus dem Gehäuse zeigen (). Presse oder Holzhammer und Klotz Zerlegen ANMERKUNG: Unbeschädigte Lager nicht ausbauen. WARNUNG Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu verringern, stets die Schritte im Abschnitt Druckentlastung auf Seite ausführen, wenn zum Druckentlasten aufgefordert wird.. Die Lager (9, und 5) sind konisch und lassen sich nur in eine Richtung einbauen. Die Lager mit dem spitzen Ende voran ins zentrale Gehäuse () schieben. Mit einer Presse oder einem Holzhammer und Klotz das Lager bündig zur Oberfläche des zentralen Gehäuses einpressen. 3. Die Luftventile wieder einbauen, wie auf Seite 7 beschrieben.. Den Druck entlasten.. Die Verteiler ausbauen und die Kugelventile zerlegen, wie auf Seite 8 beschrieben. 3. Die Materialdeckel und Membran-Baugruppen ausbauen, wie auf Seite 9 beschrieben. ANMERKUNG: Falls nur das Membranwellenlager (9) ausgebaut wird, Schritt 4 auslassen. 4. Das Luftventil ausbauen, wie auf Seite 6 beschrieben. 5. Mit einem 0 mm-steckschlüssel die Schrauben (5) lösen, mit denen die Luftdeckel (3) am zentralen Gehäuse () befestigt sind. Siehe Abb Die Dichtungen vom Luftdeckel () entfernen. Die Dichtungen stets durch neue ersetzen. 7. Mit einem Lagerabzieher die Membranwellenlager (9), Luftventillager () oder Führungsstiftlager (5) abziehen. Unbeschädigte Lager nicht ausbauen. 8. Ist das Membranwellenlager (9) ausgebaut, mit einem O-Ring-Haken ins zentrale Gehäuse () fassen und in die Packungen (40) einhaken, dann diese aus dem Gehäuse ziehen. Die Packungen inspizieren. Siehe Abb Die neue Dichtung der Luftdeckel () so ausrichten, daß der aus dem zentralen Gehäuse () hervorstehende Führungsstift (6) durch die richtige Öffnung (H) in der Dichtung paßt. 5. Die Luftabdeckung (3) so ausrichten, daß der Führungsstift (6) in die mittlere (M) der drei kleinen Öffnungen in der Nähe der Abdeckmitte paßt. Mittelfestes (blaues) Loctite oder ein ähnliches Mittel auf das Gewinde der Schrauben (5) auftragen und die Schrauben fingerfest anziehen. Siehe Abb. 4. Mit einem 0 mm-steckschlüssel die Schrauben entgegengesetzt und gleichmäßig auf ein Drehmoment von 4,7 6,9 Nm anziehen. 6. Die Membran-Baugruppen und Flüssigkeitsabdeckungen einbauen, wie auf Seite 9 beschrieben. 7. Die Kugelventile und Verteiler wieder wie auf Seite 8 beschrieben zusammenbauen

23 Service Die Lager mit dem spitzen Ende voran einschieben. 3 Lager bündig zur Oberfläche des zentralen Gehäuses () einpressen. Mittelfestes (blaues) Loctite oder ein ähnliches Mittel auftragen. Auf 4,7 bis 6,9 Nm anziehen. 6 5 Detailansicht der Luftventillager 0458 H M B Abb

24 Pumpentabelle Husky 040 Pumpen aus Acetal, Polypropylen und Kynar, Serie A Die Modellnummer ist auf dem Serienschild der Pumpe angegeben. Zur Bestimmung der Modellnummer der Pumpe aus der folgenden Tabelle von links nach rechts die sechs Stellen wählen, welche Ihre Pumpe bezeichnen. Die erste Stelle ist stets D und bedeutet Husky-Membranpumpe. Die übrigen fünf Stellen bezeichnen die Konstruktionsmaterialien. Eine Pumpe mit einem Luftmotor aus Aluminium, benetzten Teilen aus Acetal, Polypropylen-Sitzen, PTFE-Kugeln und PTFE-Membranen wäre z.b. Modell D 7 9. Zum Bestellen von Ersatzteilen siehe die Teilelisten auf Seite 6 bis 7. Die Ziffern in der Tabelle beziehen sich nicht auf die Referenznummern in den Teilebezeichnungen und -listen. Membranpumpe Luftmotor Benetzte Teile Sitze Kugeln Membranen D (bei allen Pumpen) 7 Aluminium (Standard) (Acetal) (nicht (PTFE) (PTFE) 8 Aluminium (freistehend) (Polypropylen) (Acetal) (Acetal) (nicht R Edelstahl (Standard) 3 (nicht 3 (36 Edelstahl) 3 (36 Edelstahl) 3 (nicht S Edelstahl (freistehend) 4 (nicht 4 (7 4 PH Edelstahl) 4 (440C Edelstahl) 4 (nicht 5 (Kynar) 5 (Hytrel) 5 (Hytrel) 5 (Hytrel) 6 (nicht 6 (Santoprene) 6 (Santoprene) 7 (Buna-N) 7 (Buna-N) 7 (Buna-N) 8 (Viton) 8 (Viton) 8 (Viton) 9 (Polypropylen) 9 (nicht A (Kynar) A (nicht 9 (nicht A (nicht G (nicht G (Geolast) G (Geolast) 46450, Edelstahl-Umbausatz für Luftmotor Für den Umbau eines Aluminium-Luftmotors auf einen Edelstahl-Luftmotor ist der Satz mit der beiliegenden Betriebsanleitung zu verwenden

25 Reparatursatz-Tabelle Für Husky 040 Pumpen aus Acetal, Polypropylen und Kynar, Serie A Reparatursätze können separat bestellt werden. Zur Reparatur des Luftventils Teile-Nr bestellen (siehe Seite 6). Die im Luftventil-Reparatursatz enthaltenen Teile sind in der Teileliste mit einem Symbol gekennzeichnet, z.b. (3). Zur Reparatur Ihrer Pumpe aus der folgenden Tabelle von links nach rechts die sechs Stellen wählen, die Ihre Pumpe bezeichnen. Die erste Stelle ist stets D, die zweite stets 0 (Null) und die dritte stets 7. Die übrigen drei Stellen bezeichnen die zur Konstruktion verwendeten Materialien. Im Satz enthaltene Teile sind in der Teileliste mit einem Sternchen gekennzeichnet, z.b. (0*). Hat Ihre Pumpe zum Beispiel Polypropylen-Sitze, PTFE-Kugeln und PTFE-Membranen, Reparatursatz D bestellen. Müssen nur bestimmte Teile repariert werden (z.b. die Membranen), für die Sitze und Kugeln die Ziffer 0 (Null) verwenden und den Reparatursatz D bestellen. Die Ziffern in der Tabelle beziehen sich nicht auf die Referenznummern in den Teilebezeichnungen und -listen auf den Seiten 6 bis 7. Membranpumpe D (bei allen Pumpen) Null 0 (bei allen Pumpen) Konstruktionsmaterialien des Flüssigkeitsgehäuses Sitze Kugeln Membranen 7 (Plastik) 0 Null 0 Null 0 Null (nicht (PTFE) (PTFE) (Acetal) (Acetal) (nicht 3 (36 Edelstahl) 3 (36 Edelstahl) 3 (nicht 4 (7 4 PH Edelstahl) 4 (440C Edelstahl) 4 (nicht 5 (Hytrel) 5 (Hytrel) 5 (Hytrel) 6 (Santoprene) 6 (Santoprene) 6 (Santoprene) 7 (Buna-N) 7 (Buna-N) 7 (Buna-N) 8 (Viton) 8 (Viton) 8 (Viton) 9 (Polypropylen) 9 (nicht A (Kynar) A (nicht 9 (nicht A (nicht G (Geolast) G (Geolast) G (Geolast)

26 Teile * * 403* 05 30* 0* 0* 0 *30 *0 3* 06 0* Bei manchen Modellen nicht vorhanden. 0 * Diese Teile sind im Pumpen-Reparatursatz enthalten, der separat bestellt werden kann. Zur Bestimmung des richtigen Satzes für die Pumpe siehe Reparatursatz-Tabelle auf Seite 5. Diese Teile sind im Luftventil-Reparatursatz 3673 enthalten, der separat bestellt werden kann. Zusätzliche Gefahren- und Warnschilder, Aufkleber und Karten sind kostenlos erhältlich. Diese Teile sind nur im ferngesteuerten Luftmotor D8 and DS enthalten

27 Druckluftmotor-Teileliste (Pumpentabelle Spalte ) Teile Druckluftmotor-Teileliste (Pumpentabelle Spalte ) Ziffer Pos. Nr. Teile-Nr. Bezeichnung Stück MITTELGEHÄUSE; Aluminium LUFTVENTILDECKEL; Aluminium SCHRAUBE, Sechskant; M5 x 0,8; mm DICHTUNG MITNEHMER; Aluminium O-RING; Nitril BLOCK, Luftventil; Acetal PLATTE, Luftventil; Edelstahl DICHTUNG; Buna-N 0 8 PACKUNG; Nitril 886 KOLBEN, Stellmotor; Acetal 8863 LAGER, Kolben; Acetal 9 Ziffer Pos. Nr. Teile-Nr. Bezeichnung Stück 8 Gleich wie 7, jedoch mit folgenden Ausnahmen R S 959 MITTELGEHÄUSE; freistehend, Aluminium LUFTABDECKUNG, Fernsteuerung Gleich wie 7, jedoch mit folgenden Ausnahmen 5A734 MITTELGEHÄUSE; Edelstahl 5A735 LUFTVENTILDECKEL; Edelstahl 3 5A736 LUFTABDECKUNG; Edelstahl Gleich wie 7, jedoch mit folgenden Ausnahmen 5B835 MITTELGEHÄUSE; Edelstahl, freistehend 5A735 LUFTVENTILDECKEL; Edelstahl 3 5B794 LUFTDECKEL; freistehend, Edelstahl ROHRSTOPFEN FITTING, männlich LAGER, Stift; Acetal STIFT; Edelstahl O-RING; Buna-N SCHALTVENTIL; Acetal LAGER, Welle; Acetal ERDUNGSSCHRAUBE DICHTUNG LUFTABDECKUNG; Aluminium WELLE; Edelstahl SCHRAUBE, M8 x,5; 5 mm

28 Teileliste Benetzte Teile (Pumpentabelle Spalte 3) Ziffer Pos. Nr. Teile-Nr. Bezeichnung Stück ABDECKUNG, Flüssigkeit; Acetal VERTEILER, Einlaß; Acetal VERTEILER, Auslaß; Acetal PLATTE, Luftseite; Aluminium ABDECKUNG, materialseitig; Acetal SCHRAUBE; M8 x,5; 70 mm; Edelstahl WARNSCHILD 8 SCHALLDÄMPFER 559 SCHRAUBE; M8 x,5; 40 mm; Edelstahl 3* 938 BOLZENKAPPE; Edelstahl ABDECKUNG, Flüssigkeit; Polypropylen 8 Teileliste Benetzte Teile (Pumpentabelle Spalte 3) STÜTZSCHEIBE, materialseitig; Polypropylen Ziffer Pos. Nr. Teile-Nr. Bezeichnung Stück MATERIALDECKEL; Kynar EINLASSVERTEILER; Kynar AUSLASSVERTEILER; Kynar PLATTE, Luftseite; Aluminium PLATTE; Flüssigkeitsseite; Kynar SCHRAUBE; M8 x,5; 70 mm; Edelstahl WARNSCHILD 8 SCHALLDÄMPFER 559 SCHRAUBE; M8 x,5; 40 mm; Edelstahl 3* 938 BOLZENKAPPE; Edelstahl EINLASSVERTEILER; Polypropylen AUSLASSVERTEILER; Polypropylen PLATTE, Luftseite; Aluminium SCHRAUBE; M8 x,5; 70 mm; Edelstahl WARNSCHILD 8 SCHALLDÄMPFER 559 SCHRAUBE; M8 x,5; 40 mm; Edelstahl 3* 938 BOLZENKAPPE; Edelstahl

29 Teile Teileliste Sitze (Pumpentabelle Spalte 4) Pos. Nr. Teile-Nr. Bezeichnung Stück 0* SITZ; Acetal 4 0* 0905 O-RING; PTFE 8 3 0* SITZ; 36 Edelstahl 4 0* 0905 O-RING; PTFE 8 4 0* SITZ; 7 4 Edelstahl 4 0* 0905 O-RING; PTFE 8 5 0* 887 SITZ; Hytrel 4 0 keine Nicht verwendet 0 6 0* 9595 SITZ; Santoprene 4 0* 49 O-RING; PTFE eingekapselt 7 0* 5B75 SITZ; Buna-N 4 0 keine Nicht in Verwendung 0 8 0* 5B633 SITZ; Viton 4 0 keine Nicht verwendet 0 8 Ziffer Ziffer Pos. Nr. Teile-Nr. Bezeichnung Stück 40* MEMBRANE; Reserve; Hytrel 40* 8 PACKUNG; Nitril 403* MEMBRANE, PTFE 5 40* MEMBRANE; Hytrel 40* 8 PACKUNG; Nitril 6 40* MEMBRANE; Santoprene 40* 8 PACKUNG; Nitril 7 40* 5B499 MEMBRANE; Buna-N 40* 8 PACKUNG; Nitril 8 40* 5B500 MEMBRANE; Viton 40* 8 PACKUNG; Nitril G 40* 94 MEMBRANE; Geolast 40* 8 PACKUNG; Nitril 9 0* 897 SITZ; Polypropylen 4 0* 0905 O-RING; PTFE 8 A 0* 8973 SITZ; Kynar 4 0* 0905 O-RING; PTFE 8 G 0* 94 SITZ; Geolast 4 0* 0905 O-RING; PTFE 8 Teileliste Kugeln (Pumpentabelle Spalte 5) Ziffer Pos. Nr. Teile-Nr. Bezeichnung Stück 30* 088 KUGEL; PTFE 4 30* 54 KUGEL; Acetal * KUGEL; 36 Edelstahl * 0973 KUGEL; 440C Edelstahl * 089 KUGEL; Hytrel * 09 KUGEL; Santoprene * 5B488 KUGEL; Buna-N * 5B487 KUGEL; Viton 4 G 30* 475 KUGEL; Geolast

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0.- Beschreibung Handhabung Einbau Antriebe Wartung Austausch der O-Ringe... 5 BEDIENUNGS- UND WARTUNGSANLEITUNG INHALT Seite 0- Beschreibung 2 1- Handhabung 2 2- Einbau 3 3- Antriebe 3 4- Wartung 4 41- Austausch der O-Ringe 5 42- Schmierung 5 5- Lagerung 5 6- Liste der Bauteile

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