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1 Abschiedsworte zur Trauerfeier am 27.Mai 2016 von Bertram Wohak (geb , verst ) Dr. Marion Kauderer An der Rennbahn Pfaffenhofen/ Ilm Liebe Trauergäste, liebe Geschwister von Bertram, liebe Kinder Silke und Nico, liebe Enkel Levin, Manuel und Rebecca, liebe Freundinnen und Freunde, liebe Aikidokas, Wegbeleiterinnen und Wegbegleiter von Bertram Wohak! Wir haben uns heute hier versammelt, um Abschied zu nehmen. In seinem Körper, so wie wir es gewohnt waren, ist Bertram nicht mehr hier. Bertram war fest davon überzeugt, dass das Leben auf dieser Erde im Körper ein Zwischenzustand ist und der Tod ein Übergang in einen anderen Zwischenzustand. Dieser menschliche Körper ist für Bertram in der buddhistischen Tradition nur eine vorübergehende Wohnstatt der Seele, des Geistwesens, das wir sind. Er war überzeugt, dass dieses Geistwesen sich in dem irdischen Körper ausdrückt, aber gleichzeitig viel mehr ist als der Körper und unvergänglich. 1 Als dieses Geistwesen ist Bertram jetzt mit Sicherheit unter uns. Es wird eine etwas andere Trauerfeier werden. Es gibt keinen professionellen Trauerredner oder Pfarrer. Bertram war nicht mehr konfessionell gebunden und seine spirituelle Heimat war der Buddhismus. Bertram selbst hat die klassische Musik für diese Feier ausgewählt. Er hat seine Tochter Silke und mich gebeten, eine denkwürdige, schöne und leichte Beerdigung als Abschluss seines Lebens in diesem Körper auf dieser Erde zu gestalten. Das möge uns nun allen miteinander gelingen. In diesem Sinne ist auch der ganze Tag gedacht.

2 Jeder der hier Anwesenden ist auf seine persönliche Weise mit Bertram verbunden und wird auf seine ganz persönliche Weise damit umgehen, dass Bertram als der greifbare Mensch nicht mehr da ist. Man kann das Abschied nennen oder auch Neu-Verbindung. Neu-Verbindung mit dem was Bertram für uns war, was er in uns berührt hat, was er in uns hinterlassen hat, was er jetzt für uns ist. Über Bertram sind alle hier Anwesenden miteinander in irgendeiner Form verbunden, ebenso wie all diejenigen, die gerne hergekommen wären, aber verhindert sind und diejenigen, für ihn meditiert und gebetet haben und ihn auch weiterhin im Bardo begleiten. So verschieden unsere Einstellungen zum Leben, zum Tod, zu einem Weiterleben nach dem Tod, zu Religion und Spiritualität auch sein mögen lasst uns in dieser Stunde das Gemeinsame suchen und nicht das Trennende. Lasst uns das Tröstende und Heilsame im Gemeinsamen sehen und nicht das Fremde und vielleicht Irritierende in dem Verschiedenen hervorheben. In dem Wort Verbindung steckt beides: Verbinden im Sinne von Zusammenführen und Verbinden im Sinne davon, eine Wunde zu verbinden und damit zu heilen. Bertram hat sich gewünscht, dass die Abschiedsfeier nicht zu schwer wird, sondern ein Abschiedsfest. Er schrieb: Es soll auch etwas von der Freude spürbar werden, die ich in meinem Leben empfunden und auch vor dem Tod nicht verloren habe. Lasst Euch darauf einstimmen: Musik: Sarah Connor: Das Leben ist schön 2

3 Und trotzdem gilt es, Abschied zu nehmen von Dir, Bertram! Wir nehmen Abschied von Deinem Irdischen Dasein, aber nicht von Dir als Bruder, Vater, Großvater, Schwiegervater, Aikido- Lehrer und -Meister, als Körper-Therapeut, als Freund und Seelenbruder, Wegbegleiter, Vorbild und Inspiration. Du wolltest und wirst weiter wirken auch nach Deinem großen Übergang, so wie es dein Wunsch war. Bertram hatte sich intensiv vorbereitet auf den großen Übergang, die Grande Traversale, wie er es auch nannte, im Hinblick auf die Alpenüberquerung zu Fuß, die er eigentlich für den Sommer 2015 geplant hatte. Diesen letzten Prozess hat er öffentlich gemacht unter Nutzung der modernen Medien in Form seiner Tagebuchnotizen und eines Video-Interviews auf Youtube. 3 In diesem Interview sagt er ganz am Anfang: Volles Leben bedeutet auch die Bereitschaft zu einem vollen Sterben. Damit meinte er nicht nur dieses letzte große Sterben, sondern auch die vielen kleineren Krisen und Verluste, in denen man bereit sein muss, in die Zwischenräume zu schauen, die entstehen, wenn etwas sich vollendet hat oder wenn etwas verloren geht. In diesen Lücken, die entstehen, können wir uns vielleicht selbst entdecken. Auch wir dürfen uns die Frage stellen: Was entdecken wir in uns im Hinblick auf die Lücke, die Bertram hinterlässt? Die Beschäftigung mit dem Tod, zu der er nun auf ganz reale, existenzielle Weise herausgefordert wurde, empfand er wie eine Meditation, um zu seinem eigentlichen Leben zu kommen.

4 In einem bewussten Sterbeprozess lag für ihn die Chance, sich mit seiner innersten Essenz, dem göttlichen Kern, der in jedem Menschen ist, zu verbinden. Er nannte es im letzten Satz seiner Tagebuchnotizen, das Todlose in sich zu verwirklichen also mit dem Innersten in Verbindung zu kommen, das niemals stirbt, das immer bleibt. Dies heißt für Bertram: Das Ende trifft sich mit dem Anfang, der Tod macht ohne Geburt keinen Sinn, so wie mit jeder Geburt auch das Sterben beginnt. Bertram hat sich einen bewussten Sterbeprozess gewünscht, bei klarem Geist und zu Hause, in seiner vertrauten Umgebung. Diesen Wunsch hat er sich erfüllt und er wurde ihm erfüllt. Ich bin sicher, dass er voller Dankbarkeit ist für die Menschen, die ihn dabei begleitet haben und auch über den körperlichen Tod hinaus noch weiter begleiten. Besonders nah waren in dieser Zeit seine Tochter Silke, seine Freunde Werner und Wolfgang, sein Aikidoschüler und Freund Matthias, der ihm den letzten großen Dienst erwiesen hat sowie Frau Lechner und Dr. Freytag vom ambulanten Palliativteam der Barmherzigen Brüder. Für uns alle, die wir ihn begleiten durften, war es etwas ganz Besonderes und auch ein tiefer persönlicher Prozess, in dem wir wachsen und reifen durften. Wir - und ich glaube, ich darf für alle sprechen, haben es als Geschenk empfunden, so weit mit Dir gehen zu dürfen, Bertram. Danke! 4 Schließen möchte ich mit einem Gedicht, das Bertram selbst geschrieben hat, anlässlich der Beerdigung einer langjährigen Vertrauten aus Aikido- und Buddhismus- Kreisen. Jetzt sei es ihm selbst gewidmet:

5 Für Bertram im Bardo Mögen das Mitgefühl und die Liebe all derer die hier zu deinem Gedenken versammelt sind, dich einhüllen und auf deinem weiteren Weg begleiten. Mögest du erkennen, dass du niemals alleine bist, und dass deine Seele aufs Innigste mit dem Rhythmus der Schöpfung verbunden ist. Mögest du erkennen, dass die Gestalt deiner Seele einzigartig ist, und dass dein besonderes Schicksal dein ureigenster Weg nach Hause ist, in die vollständige Gegenwärtigkeit, voller Licht und Mitgefühl, dem Urgrund allen Seins. 5 Mögest du die Klarheit und den Mut haben, all jenes, was dir im Leben und im Sterben widerfuhr, und was dir jetzt begegnet, als dein vollkommen Eigenes zu betrachten, und es mit dem Mitgefühl und der Liebe annehmen, mit der das Göttliche dich in jedem Augenblick gewahrt. (von Bertram Wohak, 2013) Auch morgen werde ich noch sein, aber ihr werdet sehr aufmerksam sein müsen um mich zu sehen. Ich werde eine Blume sein oder ein Blatt. Ich werde in diesen Formen bei euch sein und euch begegnen. Wenn ihr aufmerksam genug seid, werdet ihr mich erkennen Und vielleicht werdet ihr mich grüßen. Darüber würde ich sehr glücklich sein. (Bertram Wohak, 2003)

6 Worte zur Stille Wenn noch etwas offen geblieben ist, wenn es noch etwas Ungeklärtes gibt mit Bertram, dann ist jetzt die Möglichkeit zu verzeihen und loszulassen. Ihr könnt ihm innerlich auch all das noch sagen, was Ihr ihm vielleicht noch hättet sagen wollen, aber keine Gelegenheit dazu war. Ihr könnt auch im stillen Zwiegespräch Eure Liebe und Dankbarkeit ausdrücken. 6

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