Assistenzarzt (m/w) Online-Umfrage unter den Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung im Hartmannbund

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Assistenzarzt (m/w) Online-Umfrage unter den Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung im Hartmannbund"

Transkript

1 Online-Umfrage unter den Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung im Hartmannbund

2 An der Umfrage nahmen rund Assistenzärztinnen und -ärzte teil. 2

3 Statistik Arbeitsbedingungen Beruf und Familie Perspektiven Weiterbildung 3

4 Altersstruktur der Teilnehmer 61,3% 35,9% 2,5% 0,3% Bis bis bis 50 Ab 51 4

5 Geschlecht der Teilnehmer 35% 65% Weiblich Männlich 5

6 Kammerbezirk Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen M-V Niedersachsen Nordrhein R.-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen-Lippe 5,3% 4,2% 0,6% 4,8% 5,3% 2,3% 3,9% 1,5% 5,8% 4,8% 2,4% 5,7% 7,5% 9,2% 11,2% 11,0% 14,6% 6

7 1. In welcher Fachrichtung absolvieren Sie zurzeit Ihre Weiterbildung? Innere Medizin ohne Schwerpunkt 16% Anästhesie 11% Allgemeinmedizin Innere Medizin mit Schwerpunkt Chirurgie Orthopädie/Unfallchirurgie Kinder- und Jugendmedizin Gynäkologie Neurologie Andere Fachrichtung 4% 9% 9% 8% 8% 7% 7% 23% 7

8 1 a. Andere Fachrichtungen sind u. a. Psychiatrie Radiologie Dermatologie Augenheilkunde Urologie 8

9 2. Im wievielten Jahr der Weiterbildung befinden Sie sich? 67% 23% 7% 2% 1% > 9. 9

10 3. Sind Sie in einer Vollzeit-Beschäftigung oder in einer Teilzeit-Beschäftigung tätig? 95,5% 90,1% 6,5% 2,4% 1,6% 3,0% 0,5% 0,4% 100% % % unter 50 % Männlich Weiblich 10

11 Statistik Arbeitsbedingungen Beruf und Familie Perspektiven Weiterbildung 11

12 4. Zu Ihren aktuellen Arbeitsbedingungen: Welche Aspekte treffen zu?* Hoher Bürokratieaufwand Zunehmende Arbeitsverdichtung 63,7% 67,7% Zu wenig nicht ärztliches Personal Nicht ausreichend Zeit für eine angemessene medizinische Versorgung des einzelnen Patienten Arbeitszeitregelungen werden missachtet Keine Möglichkeit, Pause- und Ruhezeiten einzuhalten Überstunden werden nicht vergütet Hoher Druck durch das DRG-System 50,2% 48,5% 44,0% 42,8% 42,6% 35,8% Starre hierarchische Strukturen 15,8% Keine Einhaltung der Bereitschaftsdienstpläne Kein Aspekt trifft zu 7,7% 6,1% * Keine, Einfach- oder Mehrfachnennung möglich Mobbing 5,2% 12

13 5. Würden Sie es vorziehen, in einem strukturierten Schichtdienstmodell zu arbeiten, wenn Bereitschaftsdienste dadurch überflüssig würden? 34,2% 31,0% 31,2% 3,6% Ja Nein Unentschlossen Ist mir nicht wichtig 13

14 6. Gibt es in Ihrer Abteilung offene Stellen, die nicht besetzt werden? 32,5% 28,6% 19,4% 19,4% Jede Stelle der Eine Stelle ist Mehr als eine Weiß ich nicht Abteilung ist unbesetzt Stelle ist besetzt unbesetzt 14

15 7. Werden ausländische Assistenzärztinnen und -ärzte gut integriert? 21,0% 29,9% 18,3% 25,5% 4,1% 1,1% Sehr gut Gut Durchschnittlich Schlecht Sehr schlecht Keine ausländischen Kollegen beschäftigt 15

16 8. Bietet Ihnen Ihr Arbeitgeber Unterstützung bei der Fortbildung? 78,8% 21,2% Ja Nein 16

17 9. Wie werden geleistete Überstunden vergütet/ ausgeglichen? 26,1% 25,8% 13,9% 7,9% Freizeit Anteilig oder gar Gar nicht Finanziell nicht, da keine oder unvollständige Dokumentation 17

18 10. Wie viele Überstunden haben Sie in ihrer letzten Arbeitswoche gemacht? 28,5% 32,4% 21,2% 10,7% 7,2% Unter 4 h Unter 8 h Unter 12 h Über 12 h Keine 18

19 11. Gibt es in der Klinik eine Opt-Out-Regelung*? 43,4% 33,6% 23,0% Ja Nein Nicht bekannt * Opt-Out: Vereinbarung zwischen AN u. AG zur Arbeitszeitverlängerung über 48 Wochenstunden hinaus, die nicht in Freizeit ausgeglichen wird. 19

20 12. Gibt es an Ihrer Klinik eine Chefarzt-Poolbeteiligung für Ärztinnen und Ärzte, die an der Erbringung wahl- ("privat-")ärztlicher Leistungen beteiligt sind? 33,7% 35,7% 20,8% 9,9% Ja Nein Nein, aber Assistenzärzte sind auch nicht in die Erbringung von Wahlleistungen involviert. Weiß nicht / keine Antwort 20

21 13. Wie würden Sie insgesamt Ihre Bezahlung für die geleistete Arbeit einstufen? 49,6% 29,3% 12,3% 5,6% 3,3% Sehr gut Gut Durchschnittlich Schlecht Sehr schlecht 21

22 14. Wie bewerten Sie Ihre Arbeitsbedingungen insgesamt? 42,7% 33,5% 15,8% 5,5% 2,5% Sehr gut Gut Durchschnittlich Schlecht Sehr schlecht 22

23 Statistik Arbeitsbedingungen Beruf und Familie Perspektiven Weiterbildung 23

24 15. Planen Sie die Gründung einer Familie? 60,5% 6,6% 12,5% 20,4% Ja Nein Vielleicht Familie bereits gegründet 24

25 16. Würden Sie zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf für einen bestimmten Zeitraum eine Teilzeitanstellung annehmen? 71,9% 12,4% 15,7% Ja Nein Vielleicht 25

26 16.a Würden Sie zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf für einen bestimmten Zeitraum eine Teilzeitanstellung annehmen? 82,5% 55,1% männlich 24,5% 5,1% 20,5% 12,4% weiblich Ja Nein Vielleicht 26

27 17. Wenn ja oder vielleicht: Welchen Umfang sollte die Teilzeittätigkeit haben? 65,9% 53,8% 32,2% 43,2% 1,9% 3,0% >50 % =50 % <50 % 27

28 18. Wird seitens Ihres Arbeitgebers ein Kinderbetreuungsangebot vorgehalten? Ja, aber Öffnungszeiten entsprechen nicht dem Bedarf Ja 4,8% 8,3% Ja, es besteht aber keine Garantie für einen Betreuungsplatz 20,2% Ja, es existiert ein Kindergarten, jedoch keine Kinderkrippe Ja, es ist jederzeit ein Platz frei 1,7% 0,5% Nein 37,3% Nein, aber mein Arbeitgeber bietet Unterstützung bei der Suche nach einem Betreuungsplatz Nein, aber mein Arbeitgeber unterstützt die Kinderbetreuung finanziell Weiß nicht/keine Antwort 2,1% 0,6% 24,5% 28

29 Die folgenden fünf Fragen betreffen das Thema Mutterschutz/Elternzeit und wurden von insgesamt 121 Personen beantwortet! 29

30 19. Sind nach Meldung Ihrer Schwangerschaft berufliche Veränderungen eingetreten? Befreiung vom Schichtdienst 14,9% Keine Durchführung operativer Interventionen 51,2% Keine Durchführung von diagnostischen Interventionen (z.b. EMG, LP, Blutentnahmen, Punktionen) 52,1% Reduzierte Belastung durch kollegiale Unterstützung im Berufsalltag 24,0% Einhaltung der Pausenzeiten 28,1% Nein, keine Veränderungen 78,5% * Einfach- oder Mehrfachnennung möglich 30

31 20. Wann haben Sie Ihrem Arbeitgeber die Schwangerschaft angezeigt? 47,9% 28,9% 14,9% 4,1% 4,1% Woche 3. Monat 4. Monat 5. Monat Nach dem 6. Monat 31

32 Statistik Arbeitsbedingungen Beruf und Familie Perspektiven Weiterbildung 32

33 21. Welche Änderungswünsche haben Sie bezüglich des Mutterschutzes und der Elternzeit? Ausführliches Gespräch über Elternzeit und geplanten beruflichen Wiedereinstieg 71,1% Tipps für finanziellen Nachteilsausgleich 43,0% Hilfestellung bei der Bearbeitung von Elternzeitanträgen 20,7% Uneingeschränkte Fortführung der ärztlichen Tätigkeit nach Meldung der Schwangerschaft (z.b. Operationen, Notaufnahme) Sonstiges 9,9% 17,4% - Weiterhin gleiche Förderung in der Weiterbildung wie die männlichen Kollegen - Schwangerschaftsbedingte Modifikation der Arbeitstätigkeit, kein pauschales Beschäftigungsverbot 33

34 22. War Ihre Schwangerschaft für Sie ein Nachteil bezüglich Ihrer Weiterbildungszeit und -inhalte? Ja 47,9% Bisher nicht 30,6% Nein 17,4% Ja, würde eine bestehende Schwangerschaft dem Arbeitgeber nicht mehr mitteilen Ja, würde mich deshalb aktuell gegen Nachwuchs entscheiden 2,5% 1,7% 34

35 23. Konnten Sie Ihre Elternzeit nehmen wie geplant? 90,9% 4,1% 5,0% Ja Nein Ich habe keine Elternzeit genommen 35

36 Statistik Arbeitsbedingungen Beruf und Familie Perspektiven Weiterbildung 36

37 24. Haben Sie vor Beginn Ihrer Weiterbildung ein strukturiertes Weiterbildungskonzept erhalten? 78,7% 21,3% Ja Nein 37

38 25. Können die zu erbringenden Weiterbildungsinhalte problemlos gemäß den Anforderungen der Ärztekammer durchgeführt werden? 42,5% 57,5% Ja Nein 38

39 26. Wird die Weiterbildung in der Kernarbeitszeit durchgeführt? 48,9% 40,8% 10,3% Ja, im Rahmen des Curriculums Nein Nein, aber individuelle Förderung erfolgt nach Beendigung der Kernarbeitszeit 39

40 27. Finden regelmäßig Gespräche zwischen Ihnen und Ihrem Weiterbilder statt (z.b. jährliche Weiterbildungsgespräche)? 50,4% 25,9% 23,6% Ja Nein Nach eigener Aufforderung 40

41 28. Existiert ein Mentoringprogramm? 57,5% 10,5% 9,6% 9,0% 13,3% Ja Ja, aber Nein Angedacht, Mir nicht funktioniert wurde jedoch bekannt nicht nicht umgesetzt 41

42 29. Haben Sie Ihr Weiterbildungszeugnis im unmittelbaren Anschluss an die Beendigung Ihrer Beschäftigung erhalten? 41,3% 46,8% 5,4% 6,5% Ja Nein, mit geringer Nein, mit großer Nein zeitlicher zeitlicher Verzögerung Verzögerung (siehe (innerhalb von 4 auch Folgeseite) Wochen) 42

43 Wie groß war die zeitliche Verzögerung (Wochen)? Anzahl der Antworten Innerhalb von Wochen 43

44 30. Hatten Sie schon einmal Probleme bei der Anerkennung von Weiterbildungsabschnitten? 96,1% 3,9% Ja Nein 44

45 Wenn ja, in welchem Bundesland gab es Probleme? Auswertung: Teilnehmer ab dem 3. Weiterbildungsjahr (insgesamt 376 Antworten, davon 26 mit Ja ) Bayern 6 23,1% Nordrhein-Westfalen 4 15,4% Baden-Württemberg 3 11,5% Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen 2 2 7,7% 7,7% 45

46 31. Wie bewerten Sie zusammenfassend die Qualität Ihrer Weiterbildung? 46,4% 28,2% 19,3% 3,3% 2,8% Sehr gut Gut Durchschnittlich Schlecht Sehr schlecht 46

47 32. Welche Form der ärztlichen Berufsausübung streben Sie nach der Facharztprüfung an? Anstellung in der Klinik 40,9% Anstellung in Praxis/MVZ 26,9% Niederlassung 26,8% Anstellung im öffentlichen Gesundheitsdienst 0,9% Keine Tätigkeit in der Patientenversorgung 1,9% Sonstiges 2,6% 47

48 33. Beabsichtigen Sie, Ihre Tätigkeit ins Ausland zu verlagern? 84,4% 15,6% Nein Ja 0,0% 5,0%10,0%15,0%20,0%25,0%30,0%35,0% Anderes Europäisches Ausland Schweiz/Österreich 31,3% 30,7% Anderes Land 23,5% USA/Australien 14,5% 48

49 34. Was müsste sich verändern, damit der Beruf des Arztes noch attraktiver wird? Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Teilzeit, Elternzeit etc.) Geregelte Arbeitszeiten Bürokratieabbau Qualitativ hochwertige Weiterbildung 75,5% 74,1% 72,2% 72,1% Geringere Ökonomisierung der Medizin Angemessene Gehälter für Assistenzärzte 52,3% 51,9% Ende der Regress- und Budgetpolitik Grundsätzlich bessere Vergütung 37,2% 42,8% Stärkere Kooperation zwischen den Krankenhäusern und Arztpraxen Andere Hierarchien in den Krankenhäusern Ablösung des Sachleistungsprinzips in der GKV durch Kostenerstattung mit sozial verträglicher Selbstbeteiligung Abschaffung der Bedarfsplanung Weniger Einzelpraxen und mehr Versorgungszentren 23,8% 20,7% 16,3% 10,5% 4,8% * Einfach- oder Mehrfachnennung möglich Kein Aspekt trifft zu 0,3% 49

50

Assistenzarzt (m/w) 2012 Die HB-Umfrage

Assistenzarzt (m/w) 2012 Die HB-Umfrage Die HB-Umfrage An der Umfrage nahmen rund 900 Assistenzärztinnen und Assistenzärzte teil. 2 Statistik Arbeitsbedingungen Beruf und Familie Weiterbildung 3 Altersstruktur der Teilnehmer 49% 30% 12% 1% 419

Mehr

MB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung. "Ärztliche Weiterbildung"

MB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung. Ärztliche Weiterbildung Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung "Ärztliche Weiterbildung" Geschäftsstelle: Langstraße 1 76829 Landau Tel.: 06341-968412 Fax: 06341-968413 info@iqme.de Hauptstadtbüro: Marienstraße 9 10117 Berlin

Mehr

Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz

Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz 1 Einerseits Zahl der berufstätigen Ärzte so hoch wie noch nie (398 praktizierende Ärzte auf 100.000 Einwohner) Berufstätige Ärzte 350.000

Mehr

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Ergebnisse der Umfrage. Arbeitsbedingungen an den Universitätskliniken in Hessen

Ergebnisse der Umfrage. Arbeitsbedingungen an den Universitätskliniken in Hessen Ergebnisse der Umfrage Arbeitsbedingungen an den Universitätskliniken in Hessen 2015 Teilnehmer Teilnehmer: 262 Ärztinnen und Ärzte (von ca. 2200 Ärztinnen und Ärzte an hessischen Unikliniken) Davon: 124

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. Einfach mal blau machen?

Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. Einfach mal blau machen? Bevölkerungsrepräsentative Umfrage Einfach mal blau machen? Villingen-Schwenningen, den 03.05.2018 Inhalt Ende April 2018 führte die Schwenninger Krankenkasse eine bevölkerungsrepräsentative Befragung

Mehr

Altersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch

Altersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch Altersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch Kassenärztliche Bundesvereinigung Allgemeine Entwicklung in Deutschland Rheumatologen

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2019 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Anzahl und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Juli

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Juli Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Juli 2018 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Anzahl und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Ergebnisse der Mitgliederbefragung Marburger Bund Landesverband Sachsen-Anhalt

Ergebnisse der Mitgliederbefragung Marburger Bund Landesverband Sachsen-Anhalt Ergebnisse der Mitgliederbefragung 2017 Marburger Bund Landesverband Sachsen-Anhalt Männlich oder Weiblich Männlich 50,35% 49,65% Weiblich Vergleich Männlich - Weiblich 4 37,9% 35% 34,6% 34,6% 3 25% 26,1%

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Die Umfrageergebnisse im Überblick

Die Umfrageergebnisse im Überblick Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Elternbefragung - aktueller Stand :

Elternbefragung - aktueller Stand : GKinD fragt - Elternbefragung Elternbefragung - aktueller Stand : 30 (+2 /-1) Einrichtungen machen mit 28 x Kinder- und Jugendmedizin 9 x Kinderchirurgie Rücklauf 2015 gesamt 27.286 Fragebögen (+13%) Rücklauf

Mehr

Ergebnisse zur Weiterbildungssituation FA Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt)

Ergebnisse zur Weiterbildungssituation FA Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) Ergebnisse zur Weiterbildungssituation FA Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) Befragungszeitraum: Juni bis September 2011 1 Intentionen zur Durchführung einer Evaluation» Sicherung der Qualität der

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2018 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung

Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung Marburger Bund 2010 -Analyse der beruflichen Situation der angestellten und beamteten Ärzte in Deutschland- Langstraße 1 76829 Landau Tel: 0 63 41-96 84 12 Fax:

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Traumberuf Landarzt Berufliche Perspektiven des medizinischen Nachwuchses. Dr. Andreas Heinz

Traumberuf Landarzt Berufliche Perspektiven des medizinischen Nachwuchses. Dr. Andreas Heinz Traumberuf Landarzt Berufliche Perspektiven des medizinischen Nachwuchses Dr. Andreas Heinz 1 Aktuelle Altersstruktur der Hausärzte in Rheinland-Pfalz Allgemeinmediziner und hausärztliche Internisten,

Mehr

Healthcare-Barometer Februar 2017

Healthcare-Barometer Februar 2017 www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.

Mehr

Berufsmonitoring Medizinstudenten 2010 und Die Vorstellungen der jungen Generation und ihre Implikationen (1)

Berufsmonitoring Medizinstudenten 2010 und Die Vorstellungen der jungen Generation und ihre Implikationen (1) Berufsmonitoring Medizinstudenten 2010 und 2014. Die Vorstellungen der jungen Generation und ihre Implikationen (1) 2. Hamburger Versorgungsforschungstag, 8.2. 2017, Hamburg Prof. Dr. Rüdiger Jacob, Prof.

Mehr

Alleinerziehende im SGB II in NRW

Alleinerziehende im SGB II in NRW Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental SGB II-Hilfequoten nach BG-Typ, NRW Jahresdurchschnitt 2015 (in

Mehr

Alleinerziehende im SGB II in NRW

Alleinerziehende im SGB II in NRW Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Anzahl Krankenhäuser 2013 nach Ländern*

Anzahl Krankenhäuser 2013 nach Ländern* Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG GESAMTAUSWERTUNG MB-MONITOR

ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG GESAMTAUSWERTUNG MB-MONITOR ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG GESAMTAUSWERTUNG MB-MONITOR 2017 www.iqme.de Mitgliederbefragung Rücklaufquoten Anzahl versendeter E-Mails Anzahl gültiger Antworten Rücklaufquote Gesamt 26872 6172

Mehr

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002

Mehr

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018 UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM VKU-Umfrage 2018 Informationen zur Umfrage Umfragezeitraum: 4. bis 14. Januar 2018 Zielgruppe: alle VKU Mitgliedsunternehmen Teilnahme insgesamt: 321 von 1.438 Kontakten

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

MB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung (Zusammenfassung) [6172 Umfrageteilnehmer]

MB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung (Zusammenfassung) [6172 Umfrageteilnehmer] MB-Monitor 2017 Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung (Zusammenfassung) [6172 Umfrageteilnehmer] Alter 51-60 Jahre 22% > 61 Jahre 5% 14% < 30 Jahre 41-50 Jahre 23% 37% 31-40 Jahre 2 Geschlecht weiblich

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? Umfrage unter den Medizinstudierenden des Hartmannbundes

Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? Umfrage unter den Medizinstudierenden des Hartmannbundes Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? Umfrage unter den Medizinstudierenden des Hartmannbundes An der Umfrage nahmen 4.396 Medizinstudierende teil. 24.08.2015 Wie sehen Sie Ihre Zukunft als

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November

Mehr

Deutsches Krankenhausinstitut e.v./ medirandum GmbH

Deutsches Krankenhausinstitut e.v./ medirandum GmbH Deutsches Krankenhausinstitut e.v./ medirandum GmbH Ärztestellen Barometer Herbst 2012 Deutsches Krankenhausinstitut e.v. medirandum GmbH Hansaallee 201 Hermannstraße 18 40549 Düsseldorf 20095 Hamburg

Mehr

Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010. PD Dr. Rüdiger Jacob Dr.

Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010. PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010 PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Andreas Heinz Befragung im Sommersemester 2010 in Kooperation mit der KBV und dem

Mehr

BARMER GEK Arztreport 2015

BARMER GEK Arztreport 2015 BARMER GEK Arztreport 2015 Infografiken Schwerpunktthema Gebärmutterhalskrebs Infografik 1 Diagnosezahlen steigen Infografik 2 Mehr Diagnosen im Osten Infografik 3 Gebärmutterhalskrebs: Sinkende Fallzahlen

Mehr

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010 Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008

Mehr

Statistik 2015: Tierärzteschaft in der Bundesrepublik Deutschland

Statistik 2015: Tierärzteschaft in der Bundesrepublik Deutschland Statistik 2015 Statistik 2015: Tierärzteschaft in der Bundesrepublik Deutschland Tab 1: Art der Berufsausübung Anzahl der Tierärztinnen und Tierärzte in Deutschland zum 31. Dezember 2015 Kammerbereich

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Tabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?

Tabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern? Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin

Mehr

Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin PD Dr. Rüdiger Jacob Dr.

Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010 PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Andreas Heinz Online-Befragung im Sommersemester 2010 in Kooperation mit der KBV und

Mehr

Medizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal 2006

Medizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal 2006 Kassenärztliche Bundesvereinigung Medizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal 2006 Nachfolgend wird auf der Grundlage eigener Datenerhebungen der KBV bei allen Kassenärztlichen Vereinigungen die

Mehr

Qualitätsbericht der IKK gesund plus. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD

Qualitätsbericht der IKK gesund plus. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Qualitätsbericht der IKK gesund plus für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der IKKpromed-Teilnehmer...

Mehr

Dr. med. Uwe Milbradt Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter MVZ Börde. VERAH- Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis

Dr. med. Uwe Milbradt Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter MVZ Börde. VERAH- Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis Dr. med. Uwe Milbradt Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter MVZ Börde VERAH- Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis Demographie Betreuungsbedarf Diagnose Leistungserbringer werden älter

Mehr

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Bilanz

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Bilanz Bilanz - Bilanz Schaubild 1 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Niedersachsen (1992 bis 2009) 62.000 57.592 56.268 57.942 59.381 57.927 56.674 58.839 59.880 57.395 54.342 53.783 54.379 53.348 61.823

Mehr

Anzahl Krankenhäuser 2011 nach Ländern*

Anzahl Krankenhäuser 2011 nach Ländern* Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Hamburg Sachsen-Anhalt Brandenburg Berlin Sachsen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002

Mehr

MEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN AKTUELL STATISTISCHE INFORMATIONEN ZUM STICHTAG

MEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN AKTUELL STATISTISCHE INFORMATIONEN ZUM STICHTAG MEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN AKTUELL STATISTISCHE INFORMATIONEN ZUM STICHTAG 31.12.2017 INHALT Inhalt Seit ihrer Einführung im Jahr 2004 beobachtet die KBV die Entwicklung der MVZ. Grundlage der hier

Mehr

Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion

Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Umfrage des Hartmannbundes unter Assistenzärzten Berlin, 24. März 2017 1.027 Teilnehmer / Laufzeit: Dezember 2016 bis Januar 2017 Agenda Fragen

Mehr

CORA Sommerliebe Report 2006

CORA Sommerliebe Report 2006 Haben schöne Menschen mehr Glück in der Liebe? Die große Umfrage unter 1.000 deutschen Frauen und Männern * * Durchgeführt von gdp 1. Haben es schöne Menschen leichter in der Liebe? Welche der folgenden

Mehr

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz (Befragungszeitraum Juni bis August 2012) Recht und Steuern 1. In welchem Bundesland sind Sie IHK-Mitglied (Hauptsitz der Betriebsstätte

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern August 2017

Arbeitsmarkt Bayern August 2017 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

[ P R E S S E - I N F O ]

[ P R E S S E - I N F O ] [ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000

Mehr

GEHALTSREPORT 2018 3 4 5 Global Sourcing Innovationsbeiträge Lieferantenintegration Reklamationsquote Liefertermintreue 6 % 7 % 8 % 12 % 24 % Einsparungen 38 % Sonstige 5 % 7 % 9 % 9 % 13 % 24 % 34 %

Mehr

Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärztinnen und Ärzte in das deutsche Gesundheitswesen

Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärztinnen und Ärzte in das deutsche Gesundheitswesen Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärztinnen und Ärzte in das deutsche Gesundheitswesen Erforderliche Deutschkenntnisse aktuelle Entwicklung Ruth Wichmann Leiterin Auslandsreferat,

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern September 2018

Arbeitsmarkt Bayern September 2018 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosigkeit im 9,0 8,0 Arbeitslosenquote in % 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 2,8 4,7 5,0 6,5 1,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin in der ambulanten und stationären Versorgung. Evaluationsbericht für das Jahr 2010

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin in der ambulanten und stationären Versorgung. Evaluationsbericht für das Jahr 2010 Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin in der ambulanten und stationären Versorgung Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin in der ambulanten und stationären Versorgung GLIEDERUNG

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund Vertragsbereich: ohne Indikation: Koronare Herzkrankheit Berichtszeitraum: 1.1.2013-31.12.2013 BIG direkt gesund Case Management

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2014

Vorsätze für das Jahr 2014 Vorsätze für das Jahr 2014 Datenbasis: 3.021 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Bautätigkeitsstatistik

Bautätigkeitsstatistik ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische

Mehr

DeutschenPsychotherapeutentagvorgenommeneLiberalisierungundFlexibilisierungdesjeweiligenBerufsrechtsaufgegriffenundindasVertragsarztrecht

DeutschenPsychotherapeutentagvorgenommeneLiberalisierungundFlexibilisierungdesjeweiligenBerufsrechtsaufgegriffenundindasVertragsarztrecht Deutscher Bundestag Drucksache 16/8599 16. Wahlperiode 14. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) mich aber nicht in Frage.

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) mich aber nicht in Frage. Tabelle 1: Aufnahme eines Flüchtlings im Gästezimmer Angenommen, ein Freund von Ihnen will einen Flüchtling aus Afghanistan umsonst in seinem Gästezimmer aufnehmen. Was denken Sie am ehesten? Seite 1 Region

Mehr

10 Jahre Abiturpreis Mathematik

10 Jahre Abiturpreis Mathematik 10 Jahre Abiturpreis Mathematik der Deutschen Mathematiker-Vereinigung DMV-Netzwerkbüro Schule-Hochschule Freie Universität Berlin Stephanie Schiemann Arnimallee 7 14195 Berlin E-Mail: schiemann@math.fu-berlin.de

Mehr

Bericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation 2016

Bericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation 2016 Bericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation Erläuterungen: Der Fragebogen zur Evaluation der Weiterbildung enthielt 8 Fragen an die Ärztinnen/Ärzte

Mehr

Qualitätssicherungsbericht. Besser-Leben-Programm DMP. Asthma bronchiale. Auswertungszeitraum:

Qualitätssicherungsbericht. Besser-Leben-Programm DMP. Asthma bronchiale. Auswertungszeitraum: Qualitätssicherungsbericht Besser-Leben-Programm DMP Asthma bronchiale Auswertungszeitraum: 1.1.217 31.12.217 1 Allgemeines Die Disease-Management-Programme (DMP) werden bei der BARMER unter dem Namen

Mehr

Umfrage zur Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf

Umfrage zur Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf Umfrage zur Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf 1. Angaben zur Person und familiären Situation 1. Geschlecht O weiblich O männlich 2. Alter Jahre 3. Haben Sie Kinder? O ja O nein O ich bin/meine Partnerin

Mehr

10 Schulzeit und Hausaufgaben

10 Schulzeit und Hausaufgaben 10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.216 PV-Meldedaten Jan. Sep. 216 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL

Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL FacharztPlus DEMOGRAFIE- UND KOMPETENZMANAGEMENT 14.-15.11.2014 Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) ein Anlass, die Wahl Ihres Stromlieferanten zu überdenken und zu einem reinen zu wechseln? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule

Mehr

Statistik. der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 2017 DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR.

Statistik. der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 2017 DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR. Statistik der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 217 Andreas Huhn Entwicklung von Jugendfeuerwehren und Mitglieder seit 1964 Entwicklung von JF Mitglieder und

Mehr

LUTX: Lungen- und Herz-Lungentransplantation

LUTX: Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX: Lungen- und Herz-Lungentransplantation 2014 AQUA-Institut GmbH 428 QI-ID 2155: Sterblichkeit im Krankenhaus Qualitätsziel Möglichst geringe Sterblichkeit im Krankenhaus Referenzbereich

Mehr

Die Weiterbildung zum Facharzt

Die Weiterbildung zum Facharzt Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N Die Weiterbildung zum Facharzt Abteilung 1 Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Überblick Allgemeine Informationen zur Weiterbildung Fachspezifische Informationen Antragsverfahren

Mehr

Tabelle 1: Persönliches Interesse an verschiedenen Kulturbereichen Welcher Kulturbereich hat für Sie den höchsten persönlichen Stellenwert?

Tabelle 1: Persönliches Interesse an verschiedenen Kulturbereichen Welcher Kulturbereich hat für Sie den höchsten persönlichen Stellenwert? Tabelle 1: Persönliches Interesse an verschiedenen Kulturbereichen Welcher Kulturbereich hat für Sie den höchsten persönlichen Stellenwert? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Indikation: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.07.2013 31.12.2013 Anzahl der eingeschriebenen Versicherten Anzahl der eingeschriebenen

Mehr