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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer, Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Forschung Dr. Gerald Reisinger, Geschäftsführer der FH Oberösterreich Prof. (FH) Dr. Herbert Jodlbauer Dekan der FH OÖ Fakultät für Management, Campus Steyr und Sina- In Yung Balke Studentin aus Südkorea - Master International Marketing Management, Campus Steyr am 3. Mai 2010 zum Thema Fachhochschul-Studium am Puls der Zeit: Wirtschaft und Studierende profitieren von internationaler Ausrichtung

2 2 Kurzfassung Internationalisierung der FH OÖ schreitet voran Die FH Oberösterreich ist hinsichtlich Studierendenzahlen, Forschungsvolumen sowie beim jährlichen Ranking von über 500 Personalentscheidern der Industrie im Industriemagazin die Nummer 1 unter allen österreichischen Fachhochschulen. Der Ausbau der Internationalisierung ist erklärtes strategisches Ziel, wie auch die Zahlen bestätigen: Ausbau von Hochschulkooperationen: dzt. 221 Partneruniversitäten in 48 Ländern 225 Incomings (Austauschstudierende von Partnerunis p. a.) Knapp 300 Outgoings (FH-Studierende, die jährlich im Ausland studieren) Ausbau des englischsprachigen Angebots: dzt. 3 internationale Studiengänge und jährlich 300 englischsprachige Vorlesungen Mobilität in der Lehre: Austausch für Gastprofessuren, Int. Week, Beteiligung an internationalen Forschungsprogrammen & Konferenzen Wirtschaft profitiert von internationalen Studierenden Internationaler Vorreiter in der FH OÖ ist der berufsbegleitende Master-Studiengang International Marketing Management an der Steyrer Fakultät für Management, der diesen Sommer erstmals Absolvent/innen hervorbringt und zu 100 % in englischer Sprache angeboten wird. Von den berufsbegleitend Studierenden profitieren bereits die Arbeitgeber: neben dem fachlichen Know-how bringen die Studierenden interkulturelle Kompetenz, Weltoffenheit und Hintergrundwissen aus dem kulturellen Umfeld mit. Sie bringen auch Projekte aus der Berufspraxis ins Studium ein und helfen so, aktuelle Problemstellungen im Unternehmen zu lösen.

3 3 Landesrätin Mag. a Doris Hummer FH OÖ - internationaler Partner für die Wirtschaft! Oberösterreich als Wirtschaftsbundesland Nr.1 und Exportkaiser braucht praxisnah ausgebildete FH-Absolventinnen und -Absolventen mit internationaler Ausrichtung, wie sie die FH Oberösterreich hervorbringt. Zusätzlich können mit dem Bildungsangebot der FH OÖ internationale Studierende und Fachkräfte ins Land geholt werden, die wir zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit benötigen, betont die Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Forschung Mag. a Doris Hummer. "Innovatives Oberösterreich 2010plus : Internationalisierung als Ziel Im neuen Wirtschafts- und Forschungsprogramm des Landes Oberösterreich "Innovatives Oberösterreich 2010plus ist die Internationalisierung im Bildungsbereich ein erklärtes Ziel. Die verstärkte Internationalisierung von Lehre und Forschung soll an oö. Hochschulen Rechnung getragen werden. Es geht vor allem um die Weiterentwicklung des Lehrangebots, die Verbesserung der Infrastruktur und die Erhöhung der Studierenden- und Absolventenzahlen. Forciert wird auch der Studierendenaustausch. OÖ orientiert sich hier am Bundesziel: 50 Prozent der Studierenden sollen bis zum Jahr 2020 einen Teil ihres Studiums im Ausland absolvieren. Derzeit liegt dieser Wert bei 15 Prozent. Mit top-ausgebildeten Fach- und Führungskräften im Land, die bereits während des Studiums internationale Erfahrung sammeln und über soziale, interkulturelle Kompetenzen verfügen, steigt auch die Standortattraktivität Oberösterreichs für heimische und internationale Unternehmen. Die FH Oberösterreich ist mit ihrem praxisorientierten Bildungsangebot an vier Fakultäten international am aktuellsten Stand und bietet ab Herbst 2010 insgesamt 48 Hochschulstudien in folgenden Themengebieten an: o Informatik/Kommunikation/Medien - Hagenberg o Gesundheit/Soziales Linz o Management Steyr o Technik/Umweltwissenschaften Wels

4 4 Die Partnerschaft zwischen der oberösterreichischen Hochschule mit der Wirtschaft und Industrie sichert unserem Land langfristig Wettbewerbsvorteile und Arbeitsplätze. Die FH Oberösterreich wird sich durch die internationale Lehre und Forschung noch stärker vernetzen und dabei insbesondere den Austausch von Studierenden intensivieren", bestätigt Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Internationalisierung in Lehre und Forschung: Professor Anzaloni aus Brasilien stattete bereits im Zuge eines follow up-termins zur kürzlich erfolgten Brasilienreise dem Campus in Hagenberg einen Gegenbesuch ab. Folgende Themen wurden besprochen: o Gemeinsame Zusammenarbeit in einem EU-Projekt o Gastvortrag durch Professor Anzaloni an der FH OÖ im Jänner 2011 o Studierendenaustausch (FH OÖ Studiengänge Mobile Computing und Sichere Informationssysteme) Die Details dazu werden in einem Folgegespräch im Juli 2010 behandelt.

5 5 Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer der FH Oberösterreich FH OÖ punktet mit Internationalität! Internationalisierung hat einen strategisch hohen Stellenwert in der FH Oberösterreich: "Wir haben weltweit 221 Partneruniversitäten in 48 Ländern, wo unsere Studierenden, ein Auslandssemester absolvieren können", sagt Dr. Gerald Reisinger, Geschäftsführer der FH Oberösterreich. Ziel ist es, durch Bildung ein weltoffenes Klima zu schaffen, Studierenden die Bereitschaft zur Mobilität, nachhaltige internationale Kontakte aufzubauen, Barrieren zu überwinden und den Studierenden ein Verständnis für andere Kulturen mitzugeben. Das geschieht, so Reisinger, über die Mobilität von Studierenden, wie z.b. Auslandssemester, die Möglichkeit zur Absolvierung von Double Degrees, den Austausch von Forscher/innen, Lehrenden in Form von Gastprofessuren sowie bei Projekten. Einladungen zu Summer Schools, International Weeks und wissenschaftlichen Tagungen an der FH OÖ runden die Netzwerke ab. Im Studienjahr 2008/09 zählte die FH OÖ an allen vier Fakultäten mehr als 200 Incomings (Austauschstudierende der Partnerunis), knapp 300 FH OÖ-Studierende gingen für ein Semester ins Ausland. Die Fakultät für Management in Steyr ist die internationalste der vier Fakultäten der FH Oberösterreich. Jährlich besuchen ca. 150 Austauschstudierende den Campus, die Fakultät zählt 106 Partneruniversitäten. Internationalisierungsmotor: Englischsprachige Lehre Derzeit werden an der FH Oberösterreich rund 300 Lehrveranstaltungen in englischer Sprache abgehalten. Bei drei Studiengängen sind alle Vorlesungen und Seminare zu 100 % in Englisch: bei den Master-Studiengängen International Marketing Management in Steyr (war der erste englischsprachige Master) und Mobile Computing in Hagenberg sowie dem Bachelor- Studiengang Global Sales Management in Steyr. Ausbau von Kooperationen in Lehre & Forschung Gelungene Beispiele der internationalen Expansion der FH Oberösterreich sind kürzlich unterzeichnete Abkommen mit renommierten Universitäten: o Anlässlich des Besuches der Wirtschaftsdelegation des Landes OÖ wurde in Brasilien/Sao Paulo eine Kooperationsvereinbarung mit der UNIVERSITY OF NOVE DE JULHO

6 6 unterzeichnet. Ziel dieser Kooperation sind schwerpunktmäßig Studierenden- Austauschprogramme und Forschungszusammenarbeit. Mittlerweile hat ein Gegenbesuch von brasilianischer Seite durch Prof. Anzaloni am FH OÖ Campus in Hagenberg stattgefunden. Professor Anzaloni wird im Jänner kommenden Jahres in Hagenberg Gastvorlesungen halten und es wurden Umsetzungsgespräche zu einer gemeinsamen Forschungskooperation im Bereich Mobilcomputing und Netzwerksicherheit durchgeführt, die in einem gemeinsamen EU-Projekt münden sollen. o Kürzlich wurde auch in Kharkiv/Ukraine (die Stadt hat 13 staatliche Universitäten und zahlreiche weitere Ausbildungsinstitutionen und Forschungseinrichtungen) mit der KHARKIV NATIONAL TECHNICAL UNIVERSITY - der führenden technischen Universität mit hervorragendem Ruf - ein Abkommen unterschrieben. Das Abkommen umfasst eine enge Kooperation im Bereich der Forschung, der Lehre und der studentischen Mobilität, sowohl im technischen, als auch im IT- und Managementbereich. Als nächste Schritte geplant sind: Gastlehrveranstaltungen, Videolectures z.b. im Bereich Internationales Marketing Management, Zusammenarbeit in der Forschung und Studierendenaustausch..

7 7 Dekan Prof. (FH) Dr. Herbert Jodlbauer FH OÖ Fakultät für Management am Campus Steyr Internationales Masterstudium auf höchstem Niveau Seit 2008 wird an der Steyrer Fakultät für Management der internationale, rein englischsprachige Master-Studiengang International Marketing Management ( berufsbegleitend angeboten und am Bildungsmarkt sehr gut angenommen (Bewerber: Plätze = 4 : 1). Heuer schließt der erste Jahrgang das Studium ab, im Herbst startet der Studiengang auch in Vollzeit. Die Studierenden von International Marketing Management kommen zu ca. 30 % aus anderen Kulturen und bereichern das Studium immens: Interkulturelles Verständnis wird bei uns nicht nur gelehrt sondern auch gelebt, freut sich Dekan Prof. (FH) Dr. Herbert Jodlbauer. Die internationalen Studierenden verfügen neben einem akademischen Abschluss in ihrem Heimatland über Kenntnisse von Kultur, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und selbstverständlich der Sprache ihrer Heimat. Davon profitieren Studienkolleg/innen und auch die Arbeitgeber/innen bereits während des Studiums. Vorteile für Oberösterreichs Wirtschaft Die Studieninhalte von International Marketing Management wurden mit Führungskräften aus der Wirtschaft entwickelt und entsprechend auf deren Bedürfnisse abgestimmt. Im Fokus stehen o Kundenorientierte Unternehmensführung und Geschäftsfeldentwicklung (z. B. Markteintrittsstrategien) o Kritisch-analytisches Denken und Arbeiten mit betrieblichen Kennzahlen (Verknüpfen von Kunden- und Finanzkennzahlen) o Interkulturelles Verstehen und Führen o Länder Zentral- und Osteuropas o Englisch als wichtigste Fremdsprache Ein Auslandssemester ist durch den flexiblen Studienplan möglich.

8 8 International Week Steyr von 4. bis 7. Mai 2010 Conference Day: 5. Mai 2010 Im Rahmen der International Week Steyr von 4. bis 7. Mai 2010 findet erstmals eine wissenschaftliche, englischsprachige Tagung ( Conference Day ) mit drei Schwerpunkten statt: Global Logistics and Operations (globale Logistik und Produktionsmanagement), Global Business Management (globale Unternehmensführung) und Managing Financial Performance (intern. Finanzwirtschaft). Die Wissenschaftler/innen präsentieren und publizieren 33 Beiträge. Sie kommen aus 16 Ländern: Kolumbien, Tschechien, Kroatien, Estland, Finnland, Deutschland, Italien, Litauen, Mexiko, Norwegen, Russland, Serbien, der Slowakei, den Niederlanden und der Ukraine. Der Conference Day dient dazu, Professor/innen und wissenschaftliche Mitarbeiter/innen mit ihren jeweiligen Fachgebieten kennenzulernen, um eine Basis für zukünftige Forschungs- und Lehrkooperationen zu schaffen. 30 internationale Gastprofessor/innen lehren im Rahmen der International Week. Darunter vom neuen Partner, der Kharkiv National Technical University, Prof. Tetyana Lepeyko. Sie stellt ihren Beitrag zum Thema Cross-Cultural Communication in Ukraine (Interkulturelle Kommunikation in der Ukraine) vor. Insgesamt erwarten wir 70 ausländische Gäste. Einen weiteren Höhepunkt stellt die International Fair dar eine Art Messe der Austauschstudierenden am Mittwoch, dem 5. Mai 2010 ab Uhr. Hier präsentieren die Studierenden ihre Länder, Unis und ihre Kultur mit viel multi-nationalem Flair, Essen & Trinken, Musik & Folklore. US-Profs bei Global Management Summer School Steyr 2010 Rekord auch bei den Anmeldungen für die Global Management Summer School, die von 31. Mai bis 11. Juni 2010 an der Steyrer Fakultät für Management stattfindet: über 50 Anmeldungen sind bereits eingetroffen. Erstmals werden zwei Professoren von der Partneruniversität Concordia University Wisconsin in den USA jeweils eine Lehrveranstaltung im Rahmen der Summer School halten.

9 9 Sina- In Yung Balke (Südkorea) Master-Studentin IMM Gelebte Internationalisierung an FH und im Job Internationalisierung wird bei International Marketing Management im Studienalltag gelebt und schafft für alle einen Mehrwert. Die Studierenden mit verschiedenen kulturellen Hintergründen realisieren zusammen Projekte und lernen dabei sensibel mit unterschiedlichen Werthaltungen und Kulturen umzugehen. Sie werden dadurch weltoffener, flexibler, anpassungsfähiger und zeigen bessere Lösungskompetenz. Davon profitieren auch die Unternehmen als Arbeitgeber der Studierenden oder später der Absolvent/innen. Mit diesen Qualifikationen sind sie ein idealer Brückenkopf ins Heimatland bzw. den Kulturraum für oberösterreichische Unternehmen hinsichtlich Export bzw. Niederlassungen vor Ort, so die aus Südkorea stammende Studentin am Campus Steyr, die seit 2005 in der Konzernkommunikation/Marketing von Gebrüder Weiss in Wels tätig ist. Sina- In Yung Balke fasst das Besondere an International Marketing Management aus ihrer Sicht zusammen: Wir kommen aus zehn Ländern (China, Indonesien, Indien, Brasilien, Ecuador, Tschechien, Slowakei, Holland, Deutschland und Österreich), sprechen neun verschiedene Muttersprachen, haben unterschiedliche fachliche Hintergründe und studieren zusammen jeden Freitag und Samstag in den Vorlesungen, die durchgängig auf Englisch abgehalten werden. Die Dozenten und Vortragenden kommen aus der Wirtschaft sowie von der Hochschule und bieten einen guten Mix aus Theorie und Praxis. Ein Mehrwert bietet sich in der Diskussion durch unterschiedliche Branchen und Tätigkeitsfelder der Student/innen. So lernen wir voneinander und miteinander. Sina- In Yung Balke absolvierte nach der Matura ein freiwilliges soziales Jahr in Bosnien-Herzegowina, bevor sie an der Dualen Hochschule Baden Württemberg allgemeine Betriebswirtschaftslehre studierte. Berufserfahrung sammelte sie sowohl im Marketing auf Unternehmens-, als in der Werbung auf Agenturseite. Seit 2005 ist sie in der Konzernkommunikation/Marketing von Gebrüder Weiss in Wels tätig und studiert seit letztem Jahr berufsbegleitend International Marketing Management (IMM) am Management Campus Steyr. Die 31-Jährige war Stipendiatin des Heinz-Nixdorf Programms und ist mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Geboren wurde sie in Südkorea, aufgewachsen ist sie in Deutschland.

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