MISEREOR-Fastenaktion 2015 Das Recht ströme wie Wasser
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- Sophie Lang
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1 Ausgabe 1Welt Erzbistum Paderborn Porträt von MISEROER-Partnerin Maria Dos Anjos Brás dos Santos Im Erzbistum Padeborn erhält die Fastenaktion ein konkretes Gesicht. Maria Dos Anjos Brás dos Santos aus Brasilien ist zu Gast und berichtet von ihrer Arbeit als Sozialarbeiterin für das Programm Wohnen in Würde. Laden Sie Frau Maria Dos Anjos Brás dos Santos zu Ihrer Veranstaltung ein. Weitere Informationen finden Sie im Innenteil. Maria Dos Anjos Brás dos Santos arbeitet seit 2001 als fest angestellte Mitarbeiterin im CGG (Centro Gaspar Garcia de Direitos Humanos = Menschenrechtszentrum Gaspar Garcia). Sie ist Sozialarbeiterin und betreut das Programm Wohnen in Würde. Landbesetzungen, Räumungsklagen, prekäre Wohnverhältnisse, Besuche bei den Menschen vor Ort und die Beantwortung von Fragen zu rechtlichen Verfahren sind ihr tägliches Aufgabengebiet. Weil die Bewohner(innen) gemeinsam mehr erreichen können als allein, unterstützt sie sie beim Aufbau von Organisationsstrukturen und beispielsweise beim Beantragen von Wohnungsbauprojekten. Maria Dos Anjos Brás dos Santos wirkt mit bei Verhandlungen mit den Behörden und vertritt das Centro Gaspar Garcia im Stadtrat im Themenbereich Wohnungsbau. Oftmals ist das CGG die einzige und letzte Hoffnung der Menschen, die Hilfe suchen. Maria Dos Anjos Brás dos Santos freut sich, über ihre Arbeit in Deutschland berichten zu können. Als Sozialarbeiterin in einer Großstadt hat sie Interesse, vergleichbare Felder der sozialen und der politischen Arbeit in Deutschland kennen zu lernen, beispielsweise die Einwirkung der Zivilgesellschaft auf die Kommunalpolitik oder Prozesse der Stadtentwicklung. MISEREOR-Fastenaktion 2015 Das Recht ströme wie Wasser Die Sorge für das Recht, für Gerechtigkeit und Menschenwürde steht im Zentrum dieser Fastenaktion. Die Worte des Propheten Amos sind eine biblische Antwort auf das Unrecht seiner und unserer Zeit. Sie lenken unseren Blick auf den Kampf gegen Missstände, den diese Fastenaktion am Beispiel zweier MISEREORPartner im Partnerland Brasilien aufgreift. Neu ist, dass MISEREOR die Fastenaktion gemeinsam mit dem Rat der christlichen Kirchen Brasiliens durchführt. So wird die Sorge um das gemeinsame Haus (Papst Franziskus) auch über den Atlantik hinweg unsere gemeinsame Verantwortung. Im Jahr der Barmherzigkeit will uns die gemeinsame Fastenaktion zum Nachdenken, zur Umkehr und zum Spenden ermutigen. Brasilien Land der Widersprüche Im aufstrebenden Brasilien begann 1992 die Geschichte der Weltklimagipfel. Hier treffen Bedrohung und Reichtum der Natur, Not und Hoffnung der Menschen aufeinander. Die Widersprüche sind enorm. Stellen Sie sich vor, im Land der größten Regenwälder wird Ihnen in São Paulo im Das wichtigste ist, vom Sinn meiner Arbeit überzeugt zu sein und nie den Mut zu verlieren. Morgengrauen das Wasser abgestellt, weil die Reservoirs mangels Regen trocken liegen. Hier kämpfen MISEREOR-Partner an der Seite armer Bevölkerungsgruppen um das Menschenrecht auf Wohnen, weil ganze Häuserblöcke leer stehen oder zerstört werden. Sie unterstützen die Betroffenen gegen Zwangsräumung und Ausbeutung, im Kampf um ihr Recht auf sauberes Wasser, gerechte Arbeitsbedingungen und soziale Sicherheit. Im Bistum Itaituba ermöglichen MISERE- OR-Partner Informationstreffen, damit indigene Flussanwohner des Amazonas- Gebiets ihre Rechte besprechen können, weil ihre Dörfer und ihr Land durch die Fluten geplanter Stauseen bedroht sind. Politisch gewolltes Wirtschaftswachstum geht hier über die Rechte der Armen hinweg und raubt ihnen die Lebensgrundlage. Dagegen wehren sich die MISEREOR-Partner vor Ort. Die Fastenaktion öffnet uns die Augen für solches Unrecht. Sie nährt die Sehnsucht nach Gerechtigkeit in uns, fordert uns zum Handeln auf, gemeinsam mit den christlichen Kirchen in Brasilien. noch mehr Weltkirche... (Amos 5,24) Weitere weltkirchliche und entwicklungsbezogene Informationen aus dem Erzbistum Paderborn, von den kirchlichen Hilfswerken sowie aus der Weltkirche und aktuelle Termine finden Sie auf den folgenden Seiten!
2 Hintergrund zum MISEREOR-Projekt in São Paulo: Menschenrechtszentrum Gaspar Garcia, São Paulo Die Bevölkerung im Großraum São Paulo mit ca. 21 Mio. Einwohner(inne)n setzt sich aus rund 100 verschiedenen Ethnien zusammen. Immer noch gibt es subtilen Rassismus. Es sind vor allem Schwarze, die in den armen Randgebieten der Stadt leben und hier große Schwierigkeiten in der allgemeinen Lebens- und Wohnsituation erfahren. Mangelnde Infrastruktur im öffentlichen Transport-, Bildungs- und Gesundheitswesen führte immer wieder zu Demonstrationen und Protesten mit berechtigten Forderungen seitens der Zivilgesellschaft. Die Bevölkerung ist kaum in der Lage, eine Unterkunft in den Elendsvierteln zu bezahlen. Kinder und Jugendliche können oft nicht ihrer Schulpflicht nachkommen. Nicht nur während der Vorbereitungszeit von Großereignissen (z. B. WM 2014), sondern insgesamt über die vergangenen Jahre hinweg kam es immer wieder seitens der Stadtverwaltung zu Zwangsräumungen und Vertreibungen von Familien in verschiedenen Stadtbereichen São Paulos. Die Zahl der Obdachlosen ist in den vergangenen Jahren dramatisch angestiegen. Das CGG (Centro Gaspar Garcia de Direitos Humanos = Menschenrechtszentrum Gaspar Garcia) im Zentrum von São Paulo ist ein Zentrum für Rechte von Menschen ohne Rechte, dessen Arbeit schon lange von MISEREOR unterstützt wird. Menschen, die in prekären Wohnverhältnissen leben, Opfer von Verletzungen der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte (kurz: WSK-Rechte) sowie der Menschenrechte sind, werden in diesem Projekt unterstützt: diese Menschen haben ein Recht auf Wohnen und ein Recht auf Stadt. Das CGG begleitet die Auseinandersetzungen von Menschen, die im Zentrum São Paulos leben (in Favelas und sogenannten Cortiços, überfüllten Hochhäusern) und dort auch bleiben wollen. Sie arbeiten mit der Peripherie im Zentrum, also versteckten Armutsgebieten in zentralen Wohnlagen statt in randstädtischen Lagen, wo diese häufiger und sichtbarer sind. Die Innenstadt São Paulos ist großer Immobilienspekulation unterworfen. Die Möglichkeiten für Geringverdiener dort zu wohnen nehmen ab, der Druck auf sie nimmt zu. Ihnen steht das CGG solidarisch zur Seite. Maria Dos Anjos Brás dos Santos aus Brasilien kommt in Ihre Gemeinde, Schule oder Einrichtung Vom 16. bis 21. Februar ist Frau Maria Dos Anjos Brás dos Santos zu Gast im Erzbistum Paderborn. Gestalten Sie eine Veranstaltung zur Misereor-Fastenaktion und laden Sie unsere Referentin ein. Sie wird begleitet von einer Dolmetscherin und Ulrich Klauke, Leiter des Referats Mission-Entwicklung-Frieden. Geben Sie Ihrer Fastenaktion vor Ort ein konkretes Gesicht. Denkbar sind z.b. Besuche in Fastengottesdiensten, Gesprächsabende, Vorträge in Schulklassen, Bildungsveranstaltungen etc. Der Besuch von Frau Maria Dos Anjos Brás dos Santos in Ihrer Gemeinde, Gruppe oder Schule bietet Chancen in zwei Richtungen. Frau Maria Dos Anjos Brás dos Santos kann authentisch von ihrer Arbeit in Brasilien berichten. Sie als Gastgeber können unseren Gast bereichern, indem Sie ihn mit Menschen zusammenbringen, die hier in Deutschland an ähnlichen Themen, Prozessen und Herausforderungen arbeiten wie die Menschen in Brasilien. Die Globalisierung zeigt uns, dass es den Norden und den Süden so nicht mehr gibt. In unterschiedlicher Weise tragen wir in Deutschland wie in Brasilien die Verantwortung für den Erhalt unseres gemeinsamen Hauses (Papst Franziskus), unserer Erde, auf der wir leben. Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie eine Begegnung mit Frau Maria Dos Anjos Brás dos Santos vor Ort ermöglichen, was sowohl Gast und Gastgeber persönlich und inhaltlich bereichern wird. Herzlichen Dank! Weitere Infos und Terminbuchungen für den Zeitraum Februar: Ulrich Klauke (Kontakt siehe Rückseite) Padre Aires De Sousa Santos berichtet über sein Heimatland Brasilien und die dortige Fastenaktion Padre Aires lebt und studiert seit zwei Jahren in Paderborn. Gebürtig kommt er aus dem Nordosten Brasiliens, eine der ärmeren Gegenden in dem großen Land. Seit 2004 ist er Priester, hat zunächst in Brasilien in Gemeinden gearbeitet und promoviert nun im Auftrag seines Bischofs in Paderborn. Wir haben ihn eingeladen auch einen Beitrag in der diesjährigen Fastenzeit einzubringen. Er ist gerne bereit zu Vorträgen oder Gottesdiensten in die Gemeinden zu kommen. So kann Weltkirche in der Fastenzeit konkret und lebendig werden. Sie können ihn direkt anfragen über die adresse: sanaiso@hotmail.com oder über Telefon
3 Aktionsideen und Hinweise für die Gestaltung der Fastenzeit Flagge zeigen für Gerechtigkeit! Die zentrale Aktion zur Fastenaktion Ob auf Papier, aus Pappe, auf Bettlaken oder selbstgestrickt zeigen Sie Flagge für Gerechtigkeit, gemeinsam mit MISEREOR und unseren Partnerorganisationen in Brasilien. Setzen Sie ein Zeichen für all die Menschen, deren Rechte aberkannt, missachtet oder missbraucht werden, gegen all die Ungerechtigkeiten, die uns tagtäglich begegnen. Gestalten Sie Ihre ganz persönliche Flaggen-Botschaft in der Schule, mit Ihrer Familie oder der Gemeinde und hängen Sie sie gut sichtbar an den Kirchturm oder in Ihr Fenster, an Ihre Kleidung oder ans Schulgebäude. Unterschriftenaktion Nein zum Staudamm am Tapajós! Nein zum Staudamm am Tapajós Petition für die Rechte der Munduruku und Flussanrainer am Tapajós. Die brasilianische Regierung möchte in Nordbrasilien am Fluss Tapajós fünf Großstaudämme bauen, um Energie zu erzeugen und den Fluss für die Binnenschifffahrt besser zu erschließen. Durch den Großstaudamm São Luiz do Tapajós wären rund Menschen in der Region betroffen. Sie möchten den Staudamm verhindern und fordern ihr Recht auf Mitbestimmung ein. Helfen Sie mit Ihrer Unterschrift! Kreuzweg für Kinder Die sechs Stationen des Kinderkreuzwegs greifen die Anliegen der Fastenaktion auf Recht und Gerechtigkeit, Zugang zu Wasser, drohende Vertreibung von Flussanwohnern durch ein Staudammprojekt und verbinden sie mit der Leidensgeschichte Jesu. Damit die Kinder den Kreuzweg aktiv mitvollziehen und mitbeten können, sind die Texte so formuliert, dass sie auch von Kindern im Grundschulalter vorgelesen werden können. Sie finden das Kreuzwegheft auf Im 20- er Pack (kostenlos) bestellbar über Kreuzweg für Erwachsene Bilder des brasilianischen Künstlers Cláudio Pastro prägen die 14 Stationen des MISEREOR-Kreuzwegs für Erwachsene. Wenige Striche und die Farbe Rot betonen das Wesentliche. Eindringliche Texte nehmen die Menschen aus Brasilien und ihren Kampf um Gerechtigkeit mit auf die via sacra, den heiligen Weg. Die Bilder von Cláudio Pastro finden Sie auf Liturgische Bausteine für die Fastenzeit Gottesdienst zum Aschermittwoch Sieben Wochen mit den Armen MISEREOR-Gottesdienst Flagge zeigen für Gerechtigkeit Bußfeier Das Recht ströme wie Wasser Früh-/Spätschichtreihe Jetzt erst RECHT! Kindergottesdienst Du hast uns deine Welt geschenkt Ökumenischer Gottesdienst Jugend- und Schulgottesdienst Freitag, 11. März 2016 ist Coffee Stop! Bei einer Tasse fair gehandeltem Kaffee, Tee oder Kakao kommen Sie und Ihre Gäste ins Gespräch. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um über den Fairen Handel in Austausch zu kommen. Ihre Gäste entscheiden selbst über die Höhe ihrer Spenden für die Tasse Kaffee. Gerne können Sie auch einen Vorschlag machen. Am Stand können Sie über das Engagement MISEREORs in der Einen Welt berichten und auf die Fastenaktion aufmerksam machen. Coffee Stop bringt Menschen zusammen und informiert einfach und direkt über den mutigen Kampf der Armen gegen Armut, Hunger und Ungerechtigkeit. Cocktail Stop Der Cocktail Stop hat sich den Aktionsklassiker Coffee Stop zum Vorbild genommen. Denn Cocktail Stop heißt, Cocktails gemixt aus fair gehandelten Zutaten gegen eine Spende auszuschenken. Das ist die perfekte Idee für Ihr Gemeindefest oder ein Zusammensein mit guten Freunden. Laden Sie Gemeindemitglieder in das Gemeindezentrum, oder auch Ihre Freunde, Verwandte, Bekannte, Ihr Büroteam, Mitglieder Ihres Sportvereins, die Kommunionkinder und Firmlinge, in Ihr Büro, zu Ihnen nach Hause, in die Schule oder in die Fußgängerzone ein. Genießen Sie den Cocktail "Copa da MISEREOR" und weitere Cocktails aus fair gehandelten Zutaten, mit und ohne Alkohol. Die Rezepte erhalten Sie unter Fair gehandelte Säfte erhalten Sie in Ihrem Weltladen vor Ort oder bei der GEPA. Für Kinder können Sie den Cocktail Stop leicht in eine Saftbar umwandeln! Merken Sie sich den Cocktail Stop auch schon für die Sommermonate als Aktionsidee draußen im Grünen vor!
4 MISEREOR-Fastenbrevier 2016 Wie in den vergangenen Jahren gibt es ein Online-Fastenbrevier mit multimedialen Impulsen für die Fastenzeit, dieses Mal zu dem Thema "In nachhaltiger Liebe - Kanon des Guten Lebens". Die sieben Werke der Barmherzigkeit sind die Grundlage einer zivilen Gesellschaft. Ihr politischer Name ist: Gerechtigkeit. Das Fastenbrevier interpretiert sie neu für den Glauben in einer globalen und pluralistischen Welt. MISEREOR bietet Ihnen 7 Impulse für 7 Wochen an, die Sie am Aschermittwoch und danach jeden Donnerstag auf Ihrem Smartphone, Tablet oder im Postfach Ihres PC erreichen. Das Fastenbrevier erhalten Sie unter oder Sie abonnieren es direkt unter Themenabend zur Fastenaktion 2015 Informieren Sie in Ihrer Gemeinde, im Eine-Welt-Kreis über das Thema der Fastenaktion! Der Grundlagenvortrag mit Grafiken und thematischen Informationen zum Leben der Menschen in Brasilien ist eine wertvolle Arbeitserleichterung, ebenso die Bilderreihe und der Film zur Fastenaktion. 48 Tage Seitenwechsel: Mit dem Fastenkalender aktiv durch die Fastenzeit Texte, Gebete und Impulse zu sieben Themen laden jeden Tag neu zum Innehalten ein. Geschichten geben Einblick in die Lebensrealitäten von Menschen am Fluss Tapajós und der Megacity São Paulo in Brasilien. Hungertuch 2015 / 2016 Gott und Gold Wie viel ist genug? Lassen Sie sich vom Hungertuch des Künstlers Dao Zi aus China auch 2016 anregen: Wie sollten wir leben, damit alle gut leben können? Christus, der goldene Stein, an dem wir uns stoßen, fordert eine Entscheidung: Dienst du Gott oder dem Gold? Unter finden Sie neue Impulse und einen kurzen Film zum Hungertuch. Jugendaktion BASTA! Das ist unser Recht! Die gemeinsame Jugendaktion von MISEREOR, dem BDKJ und brasilianischen Jugendverbänden tritt für die Wahrnehmung der Rechte junger Menschen ein, aber auch gegen das allzu bequeme Schweigen und Wegschauen. Jugendliche in Brasilien und Deutschland sollen sich in gesellschaftliche und politische Prozesse einmischen, die sie betreffen. Die Jugendaktion ermuntert junge Menschen in Brasilien und Deutschland, Ihre Rechte zu erkennen, sie einzufordern und wahrzunehmen. Dazu gibt es neben Infos und Materialien zwei zentrale Aktionen, die mit Musik und Fotos zu tun haben. Ihr dürft gespannt sein! Facebook: jugendaktion.de Youtube-Kanal: Jugendaktion Kinderfastenaktion 2016 Pimental darf nicht untergehen! Hoch im Norden Brasiliens trifft Rucky Reiselustig den neunjährigen Pablo. Pablo wohnt in dem kleinen Ort Pimental am Fluss Tapajós. Seine Familie führt hier ein einfaches, aber gutes Leben. Doch nun ist dieses Leben hier bedroht. Nur wenige Kilometer entfernt soll in den Fluss ein riesiger Staudamm gebaut werden, um mit dem vielen Wasser Strom zu produzieren. Der sich bildende See würde Pimental überfluten und Pablo dadurch sein Zuhause verlieren. Gegen diese Pläne wehren sich Pablo und sein Dorf! Neben Comic und Opferkästchen gibt es das Aktionsheft für Unterricht und Gemeindearbeit sowie ein Brasilien-Plakat unter Den Kindergottesdienst finden Sie online auf Film-Tipp: Der MISEREOR-Erklärfilm Brasilien: Recht auf Lebensraum zeigt, wie der Kampf für die eigenen Rechte in São Paulo und am Tapajós gelingen kann. Zu finden unter Ausführliche Infos und sämtliches Material finden Sie unter Bestellungen können Sie richten an: Tel Ausgabe MEFkurier
5 Kurz berichtet Hungertuchwallfahrt 2016 des Erzbistums Paderborn führt nach Würzburg Die einundzwanzigste Hungertuchwallfahrt des Erzbistums Paderborn zur Eröffnung der MISEREOR-Fastenaktion in Würzburg findet in der Zeit vom Karnevalsdienstag, 9. Februar 2016, bis zum ersten Fastensonntag, 14. Februar 2016, statt. In Würzburg wird die MISEREOR-Fastenaktion 2016 mit dem Leitwort Das Recht ströme wie Wasser bundesweit eröffnet. Die Hungertuchwallfahrer aus dem Erzbistum Paderborn pilgern zu Fuß durch den Spessart nach Würzburg und tragen dabei das Hungertuch Gott und Gold Wie viel ist genug? des chinesischen Künstlers Dao Zi mit sich. Die Wallfahrt will dem Anliegen von MISEREOR nach weltweiter Menschenwürde und Gerechtigkeit Ausdruck verleihen und zugleich einen persönlichen Weg zur Gestaltung der Fastenzeit eröffnen. Feste Bestandteile der Wallfahrt sind besondere Gottesdienste, Impulse, Schweigestunden, musikalische Beiträge und Begegnungen. Wegstationen und Übernachtungsorte sind: Büdingen, Linsengericht, Wiesen, Lohr, Hettstadt und Würzburg. Die Wallfahrer aus dem Erzbistum Paderborn werden am bundesweiten Eröffnungsgottesdienst am Ersten Fastensonntag in Würzburg teilnehmen. Das Dekanat Siegen hat die Organisation und Durchführung der Hungertuchwallfahrt des Erzbistums Paderborn übernommen. Hermann-Josef Günther, Jochen Voß und Pfarrer Karl-Hans Köhle aus Siegen werden die Gruppe leiten. Vorbereitungstreffen finden statt am Mittwoch, 27. Januar 2016, um 19 Uhr im Pfarrheim St. Joseph in Siegen-Weidenau und am Donnerstag, 28. Januar 2016, um 19 Uhr im Gemeindezentrum St. Johannes in Hagen- Boele. Die zur Verfügung stehenden Plätze für die Hungertuchwallfahrer werden nach Eingang der Anmeldung vergeben. Anmeldung: Dekanat Siegen, Häutebachweg 5, Siegen, Tel , Fax: , Bausteine zur Enzyklika Laudato Si Auf der MISEREOR-Website laudato-si finden Sie Bausteine zur Enzyklika Laudato Si - über die Sorge für das gemeinsame Haus von Papst Franziskus. Die Bausteine enthalten Impulse für Gruppen, Schulen und Gottesdienst. Des Weiteren stehen hier eine Power-Point-Präsentation mit Überblick über die Enzyklika zum Herunterladen bereit sowie ein kurzer Einspielfilm. Zudem wird dokumentiert, wie Kirchen und Religionen mit Bezug zu Laudato Si Forderungen an den gegenwärtig laufenden Weltklimagipfel in Paris stellen. Filme zum Thema Klimawandel mit Begleitmaterial Der neue Dokumnetarfilm "Zwischen Himmel und Eis ist nach "ThuleTuvalu" der zweite Film, der sich aktuell mit dem Thema Klimawandel auseinandersetzt. In dem Online-Angebot des Instituts für Kino und Filmkultur, "KINO & CURRICULUM", werden beide Filme vorgestellt, thematische und ästhetische Hintergrundinformationen zur Filmbesprechung bereit gestellt und auf Grundlage der Lehrpläne jeweils Diskussionsansätze und Materialien angeboten. Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Seit jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projektionsfläche für Wunsch- oder Feindbilder. Wie aber sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und Hoffnungen haben sie angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche? Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, den 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. Die mit den Kollekten der Gottesdienste zum Weltgebetstag geförderten Projekte unterstützen weltweit die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen. Darunter sind auch vier Projekte von Partnerorganisationen in Kuba. Weitere Infos: Missio-Aktion Wir bauen ein Haus für Alle gemeinsam mit Flüchtlingen In besonderer Weise sind wir in Europa derzeit herausgefordert, uns mit den Lebensbedingungen von Menschen anderer Länder und Kulturen auseinander zu setzen. Dazu möchte missio einen Beitrag leisten: Öffnen Sie die Türen Ihrer Gemeinde, Ihrer Schule oder Ihres Kindergartens für die Aktion Wir bauen ein Haus für Alle. Planen Sie dazu einen Tag der offenen Tür in der Gemeinde, ein Pfarrfest für Flüchtlinge oder eine Projektwoche in Schule und Kindergarten zum Thema Kultur der Begegnung. missio schlägt vor, fünf Räume vorzusehen, in denen sich Fremde begegnen können, sich kennenlernen und als Bekannte wieder auseinander gehen. Wie Sie diese Räume mit einfachen Mitteln gestalten können und was Sie darin jeweils miteinander tun können, dazu gibt Ihnen missio für jeden Raum ganz praktische Hinweise, Vorlagen und nützliche Informationen. In einer Handreichung finden Sie Ideen und Informationen, mit denen Sie und alle Interessierten Unterstützung finden. Zusätzlich bietet Ihnen missio auf der Homepage weitere praktische Bausteine.
6 Internationales Pfingsttreffen: Wir sind geboren, um zu leben bis 15. Mai 2016 im Bergkloster Bestwig Junge Erwachsene von 18 bis 35 Jahren laden wir herzlich zu unserem vierten Pfingsttreffen ins Bergkloster Bestwig ein. Zusammen mit jungen Leuten aus verschiedenen Ländern möchten wir über die Grundrechte für ein menschliches Leben ins Gespräch kommen und dabei fragen, was und wie wir selbst zur Umsetzung beitragen können. Nicht zuletzt fordern uns die Flüchtlingsströme heraus, über den Wert menschlichen Lebens neu nachzudenken. Vom Musiktitel der Gruppe Unheilig lassen wir uns inspirieren. Dabei wollen wir auch die Erfahrungen unserer internationalen Gäste einbeziehen. Wie in den Vorjahren wird unser Treffen durch Musik, Tanz, Gespräche und Gebetszeiten geprägt sein. Das internationale Flair macht die Tage zu einem besonderen Erlebnis. Deshalb freuen wir uns auch über die Teilnahme ehemaliger und zukünftiger Missionare auf Zeit. Weitere Infos: Erzbischöfliches Generalvikariat Referat WeltMission-Entwicklung-Frieden Domplatz 3, Paderborn verantwortlich für den Inhalt: Ulrich Klauke Redaktion: Magdalena Onyango Ulrich Klauke, Tel / ulrich.klauke@erzbistum-paderborn.de Magdalena Onyango, Tel / magdalena.onyango@erzbistum-paderborn.de Sekretariat: Regina Dierkes regina.dierkes@erzbistum-paderborn.de Tel.: 05251/ , Fax: 05251/ Hören wir voneinander? Weltkirchlicher Kalender 2016 des Erzbistums Paderborns Dieser Ausgabe des MEF-Kuriers liegt er wieder bei: der weltkirchliche Kalender für das Erzbistum Paderborn. Hier finden Sie wichtige Termine rund um die weltkirchliche Arbeit und die Aktionszeiträume der katholischen Hilfswerke mit den jeweiligen Kampagnenthemen. Eine digitale Version können Sie unter > Register Weltmission-Entwicklung- Frieden herunterladen. TIPPS & Tipps und Termine Paderborn. MaZ-Infoabend für Interessierte an Paderborn. Dankgottesdienst Sternsinger, Uhr Hoher Dom Erzbistum Paderborn. Afrikatag (Kollekte für Priester in Afrika, missio) Warburg-Germete. MaZ-Wochenende Dortmund. Einführung in die MISEREOR-Fastenaktion Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius, Bonifatiusstr Paderborn. MaZ-Infoabend für Interessierte an Erzbistum Paderborn. MISEREOR-Partnerin Maria Dos Anjos Brás dos Santos aus Brasilien zu Gast im Erzbistum Paderborn. Terminbuchung für Veranstaltungen bei Ulrich Klauke Paderborn. Misereorgast Maria Dos Anjos Brás dos Santos aus Brasilien beim geistlichen Abend im Liborianum, 19 Uhr, An den Kapuzinern Paderborn. MaZ-Infoabend für Interessierte an weltweit. Weltgebetstag der Frauen Kuba: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf!. Weitere Infos siehe Innenteil Paderborn. 19 Uhr Treffen der Osteuropa-Gruppen Weltflüchtlingstag Erzbistum Paderborn Würzburg. Misereor-Hungertuchwallfahrt. Details siehe Innenteil bundesweit. Coffee-stop Tag (Misereor). Weitere Infos siehe Innenteil bundesweit. MISEREOR-Sonntag bundesweit. Misereor Fastenaktion Das Recht ströme wie Wasser (Amos 5,24) Ausblick: Der nächste MEF-Kurier erscheint im April Gern veröffentlichen wir Ihre Termine! Bitte senden Sie dazu eine Mail an: regina.dierkes@erzbistum-paderborn.de Paderborn MaZ-Infoabend für Interessierte an TERMINE
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