SOLIDARITÄTSAKTION GRUSSKARTE, GEBET UND SPENDE. Liebe Leserin, lieber Leser

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2 SOLIDARITÄTSAKTION GRUSSKARTE, GEBET UND SPENDE Liebe Leserin, lieber Leser Die Weltkirche lebt vom Austausch zwischen Kirchen und Gläubigen aller Kontinente; beispielhaft für diesen Austausch steht im Monat der Weltmission dieses Jahr die katholische Kirche in Bolivien*. Dort sind wir unzähligen Gläubigen begegnet, die sich leidenschaftlich für die Menschen engagieren. Glaube und Einsatz für die Menschen in der Kirche und in der Gesellschaft sind für sie untrennbar miteinander verbunden. Das ist nicht immer ganz einfach, weder in Bolivien noch in der Schweiz: Engagement in Politik und Wirtschaft verführen oft dazu, «die christlichen Werte über Bord zu werfen oder sich von der Macht blenden zu lassen», wie das die Bischöfe Boliviens sagen. «Damit handeln sie entgegen dem Ratschlag Christi: Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch gross sein will, der soll euer Diener sein (Mk 10,43).» Für Ihre grosszügige Hilfe und Solidarität danken wir herzlich! Diakon Martin Brunner-Artho, Direktor * Sie sind herzlich eingeladen, das Gebet aus Bolivien, die Grusskarte und den Einzahlungsschein zu benutzen und auszufüllen. Herzlichen Dank fürs Mitmachen! Missio Internationales katholisches Missionswerk Rte de la Vignettaz 48, Postfach 187, 1709 Fribourg , PC

3 BEGEISTERT VON CHRISTUS ENGAGIERT FÜR DIE MENSCHEN Federico Parapaino ist zurzeit Präsident des Pfarreirats in San Antonio de Lomerío (Region Chiquitanía in Bolivien). Schon als Sekundarschüler engagierte er sich in der Pfarreiarbeit und noch heute spielt er in der Kirche während der Messfeier Gitarre. Er erzählt von der schwierigen Suche nach Katechetinnen und Katecheten, weil sehr oft unbezahlte Arbeit für viele Leute gar nicht drinliegt. Zusammen mit dem südkoreanischen Fidei-Donum Priester José hat der Pfarreirat dieses Jahr die Familienpastoral ins Zentrum der Pfarreiarbeit gestellt. Inspiriert dazu hat sie nicht nur das schwierige Umfeld einer mobil gewordenen Gesellschaft, sondern auch das gemeinsame Studium des Dokuments «Evangelii Gaudium» (Freude am Evangelium) von Papst Franziskus. Mit seiner Frau und den beiden Kindern baut Federico Parapaino ausserhalb des Dorfs auf einem Feld Gemüse und Früchte für den Unterhalt der Familie an. Mit Gelegenheitsarbeiten und dem Verkauf von Süssigkeiten und DVDs versuchen sie über die Runden zu kommen. Schon bald müssen die Kinder für die Sekundarschule nach Santa Cruz; das ist nicht ganz billig!

4 BOTSCHAFT AUS BOLIVIEN AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ «Das wachsende Engagement der Laien in Bolivien gibt der Kirche Vitalität und neuen Wind! Wir dürfen uns nicht vor den Problemen fürchten, sondern müssen Antworten suchen. Das ist manchmal nicht ganz einfach. Wir spüren viel Gegenwind. Doch nichts kann die Verkündigung der Guten Nachricht verhindern! Was die Welt von heute braucht, sind Gute Nachrichten. Ich versuche in allem das Positive zu sehen; Pessimisten sind verloren! Sie haben nicht verstanden, was Auferstehung und Ostern meint: Leben, Freude, Begeisterung! Das Positive sehen zu wollen heisst übrigens nicht, naiv zu sein, und unsere eigenen Mängel zu vergessen. Die Welt von heute bietet viele Möglichkeiten, um gut und glücklich zu leben. Ich bin überzeugt, dass es keine grössere Freude und kein grösseres Glück gibt, als die Fülle des Lebens im Glauben und in Gott. Es ist wunderbar, diesen Glauben im Teilen mit den Schwestern und Brüdern zu leben.» Sr. Cilenia Rojas Sr. Cilenia Olga Rojas hat die Botschaft zum Weltmissionssonntag an die Gläubigen in der Schweiz geschrieben. Sie leitet in La Paz die Zentrale von Missio in Bolivien.

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6 GEBET FÜR DEN MISSIONSMONAT AUS BOLIVIEN Gott, guter Vater, Schöpfer des Lebens und der Geschichte, wir danken dir für das wunderbare Geschenk der Gemeinschaft unter deinen Söhnen und Töchtern. Zusammen versuchen wir, in Solidarität und Liebe eine neue Welt zu bauen. Jesus, gesandt vom Vater, lehre uns Ja zu sagen zur Liebe, zur Solidarität, zur Barmherzigkeit und zur Sendung, dein Wort allen Menschen zu verkünden. Heiliger Geist, mache uns zu authentischen Zeugen des Evangeliums; wir wollen seine Freude leben und verkünden. Die Gemeinschaft der Gläubigen der Kirche in der Schweiz und in Bolivien soll ein sichtbares Zeichen deiner Liebe und deiner Zuwendung sein, damit alle Menschen dieser Erde glücklich werden. Segne unsere Familien und Gemeinschaften, schau auf unsere Träume und Hoffnungen. Maria, unsere Mutter und Mutter der Kirche, begleite uns auf unserem Weg. Durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen Gebet für den Weltmissionsmonat 2015 von Missio in Bolivien

7 «WAS DIE WELT VON HEUTE BRAUCHT, SIND GUTE NACHRICHTEN.» Sr. Cilenia Was sind für Sie gute Nachrichten, die Sie zum Engagement für die Menschen anspornen? HERZLICHEN DANK FÜR IHRE BOTSCHAFT! Gerne leiten wir Ihre Gedanken via Sr. Cilenia an die Christinnen und Christen in Bolivien weiter! Legen Sie die Karte in die entsprechende Sammelbox in der Kirche oder senden Sie sie an unsere Adresse. Ihre Karte ist ein schönes Zeichen der Verbundenheit und bestärkt die Gläubigen in ihrem Engagement

8 Vorname Name Strasse PLZ/Ort Mailadresse Bitte senden Sie mir zusätzliche Informationen zu Missio und dem Monat der Weltkirche Missio Rte de la Vignettaz 48 Postfach 187, 1709 Freiburg , Missio Sr. Cilenia Rojas OMP Bolivia Postfach Fribourg Bitte frankieren und einwerfen Danke!

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