MLD. Dimmbare elektronische Vorschaltgeräte für T5-Lampen in Multi-Lamp-Technologie. Leistungsmerkmale. EVG-Ausführungen.
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- Karoline Michaela Berger
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1 MD für T-ampen in Multi-amp-Technologie M-tec eistungsmerkmale Dimmbare EVG in Multi-amp-Technologie mit automatischer ampenerkennung für optimalen Betrieb von T ampen Eine euchte mit unterschiedlichen ampen bestückbar (z.b. T: W, W, 80W) Dimmschnittstelle: I bzw. Push-Dim Push-Dim: Dimmen und Schalten per mit Memory- Funktion Dimmbereich...00% ichtstrom Energiegesteuerter, elektrodenschonender ampenwarmstart für maximale ampenlebensdauer unabhängig von der Schalthäufigkeit; Startzeit < s Cut-Off-Technologie bei 00% ichtstrom: minimierter Heizstrom durch die Elektroden während des Betriebes, für optimale ichtausbeute und reduzierte Verlustleistung Sicherheitsabschaltung bei anomalem ampenbetrieb, z. B. defekter Elektrode und ampenlebensdauerende; geprüft nach E -- + Test Automatischer Wiederstart nach ampenwechsel Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in otbeleuchtungsanlagen Energieeffizienzindex EEI=ABAT ennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate von 0% und Betrieb bei tc=tc,max EVG-Ausführungen Bezeichnung Best.-r. ampe MD.FR-/0-0/I 008 T x W, W, W, W TC-/F x 8 W, W, 0 W MD.FR-/0-0/I 008 T x 8 W, W, W, W MD80.FR-/0-0/I 0080 T x W, W, 80 W TC- x W, 80 W MD.FR-/0-0/I 00 T x W, W, W, W TC-/F x 8 W, W, 0 W MD.FR-/0-0/I 00 T x 8 W, W, W, W MD/.FR-0/0-0/I 000 T x W, W TC- T8 x 8 W, W x 8 W MD/.FR-0/0-0/I 00 T x W, W TC- T8 x 8 W, W x 8 W MD80.FR-/0-0/I 000 T x W, W, 80 W TC- x W, 80 W Kennzeichnungen 0 /
2 MD für T-ampen in Multi-amp-Technologie Technische Daten etzspannungsversorgung ennspannungsbereich Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Frequenz Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb 0 V 0 V 8 V V 0, 0 Hz... 0 Hz 8 VDC VDC Unterer Grenzwert für VDC ) vorübergehenden Betrieb (0,h) Dimmbetrieb I-Schnittstelle Dimmbereich % % Spannungsfestigkeit V Dimmbetrieb Push-Dim Art des Signals (Phase) Spannungsfestigkeit V Max. Anzahl von EVG an einem Verhalten bei etzüberspannung Abschaltung der ampe(n) bei ca. 0 VAC ) Überspannungsfestigkeit 0 VAC / h Standby-eistung < 0, W Ableitstrom < 0, ma / EVG Startzeit der ampe <,0 s Verhalten bei defekter ampe Abschaltung der ampe Automatischer Wiederstart ja nach ampenwechsel Max. Temperatur an der Gehäuseoberfläche + 0 C (gem. E --/C) ennlebensdauer h mit einer Ausfallrate von 0 % und Betrieb bei tc = t c, max h bei tc max - 0 K ampen- und etzklemmen Ausführung Schneid- Steckklemme eiterquerschnitt Einsteckverbindung 0, mm,0 mm starr IDC-Kontakt 0, mm mehrdrahtig Abisolierlänge 8,0 mm,0 mm ampenleitungslängen siehe Anschlussbilder ) Gesicherter ampenstart nur für 8 VDC ) ampenwiederstart nach etzunterbrechung Zulässige Temperaturen Ausführung Umgebung (t a ) Gehäuse (t c ) MD.FR-/0-0/I + C C C MD.FR-/0-0/I + C C C MD80.FR-/0-0/I + C C C MD.FR-/0-0/I + C... + C C MD.FR-/0-0/I + C... + C C MD/.FR-0/0-0/I + C C C MD/.FR-0/0-0/I + C C C MD80.FR-/0-0/I + C... + C C eitungsschutzschalter/einschaltstrom Ausführung typ I peak /Δt Anzahl EVG an einpoligen eitungsschutzschaltern (S) S-Typ 0 A A 0 A A MD.FR- 0 A/8 µs B C MD.FR- 0 A/8 µs B 0 C 8 MD80.FR- 0 A/8 µs B 0 C 8 MD.FR- A/80 µs B 8 C 8 8 MD.FR- A/ µs B C 0 0 MD/.FR-0 A/0 µs B C MD/.FR-0 A/0 µs B C MD80.FR- A/0 µs B 8 0 I[A] I peak ½ x I peak C 8 Alle Angaben für U etz = 0 VAC, etzimpedanz = Ω. Bei mehrpoligen S reduziert sich die max. Anzahl um 0%. Die max. Anzahl kann bei S verschiedener Hersteller abweichend sein; Angaben des Herstellers sind zu beachten. Generell wird für Beleuchtungsgruppen der Einsatz von C-Automaten empfohlen. t T /
3 MD für T-ampen in Multi-amp-Technologie Betriebsdaten Ausführung ampe Systemleistunstromfrequentungsleistung Eingangs- Betriebs- eis- ampen- W A khz faktor W MD.FR-/0-0/I x T W 0,0 0 0, G A BAT a, b x T W 0, 0 0, G A BAT a, b x T W 8 0, 0 0, G A BAT a, b x T W 0,8 00 0, G A BAT a, b x TC-/F 8 W 0,0 0 0, G/G0 A BAT a, b x TC-/F W 0, 0 0, G/G0 A BAT a, b x TC- 0 W 0,8 00 0, 0 G A BAT a, b MD.FR-/0-0/I x T 8 W 0, , G A BAT a, b x T W 0 0, , G A BAT a, b x T W 0, 00 0,8 G A BAT a, b x T W 0, 00 0, G A BAT a, b MD80.FR-/0-0/I x T W 0, , G A BAT a, b x T W 0, 00 0,8 G A BAT a, b x T 80 W 8 0,8 00 0, G A BAT a, b x TC- W 0,8 00 0, G A BAT a, b x TC- 80 W 8 0,8 00 0,, G A BAT a, b MD.FR-/0-0/I x T W 0,...0 0, 8 G ABAT a,b x T W 0,...0 0, G ABAT a,b x T W 0, , 8 G ABAT a,b x T W 0, , 8 G ABAT a,b x TC-/F 8 W 0, , G/G0 ABAT - x TC-/F W 8 0, , G/G0 ABAT - x TC- 0 W 8 0, , 80 G ABAT - MD.FR-/0-0/I x T 8 W 0, ,8 G ABAT a,b x T W 8 0, , G ABAT a,b x T W 0 0, , 8 G ABAT a,b x T W 0, , 0 G ABAT a,b MD/.FR-0/0-0/I xt W 0, 0 0, G ABAT a,b xt W 0, 0 0, G ABAT a,b x TC- 8 W 0 0, 0 0, G ABAT a,b x TC- W 0, 0 0, G ABAT a,b x T8 8 W 8 0, 0 0, G ABAT a,b MD/.FR-0/0-0/I x T W 0, 0 0, 0 G ABAT a,b x T W 0 0, 0 0, G ABAT a,b x TC- 8 W 0, 0 0, G ABAT a,b x TC- W 00 0, 0 0, G ABAT a,b x T8 8 W 0, 0 0, 8 G ABAT a,b MD80.FR-/0-0/I x T W 0, 0,8 G ABAT a,b x T W 0 0, 0, G ABAT a,b x T 80 W 0, 0, 0 G ABAT a,b x TC- W 0, 0, 0 G ABAT a,b x TC- 80 W 0, 0, 0 G ABAT a,b * bei U etz = 0 VAC EEI a b ampensockel Prüfzeichen /
4 MD für T-ampen in Multi-amp-Technologie Abmessungen X M X ZM ZM Y Z A Y Z Ausführung Skizze X X M Y Z Z M Gewicht mm mm mm mm mm kg MD.FR-/0-0/I A , MD.FR-/0-0/I A , MD80.FR-/0-0/I A , MD.FR-/0-0/I A ,8 MD.FR-/0-0/I A , MD/.FR-0/0-0/I B 0 0-0,8 MD/.FR-0/0-0/I B 0 0-0, MD80.FR-/0-0/I A 0 0, X M X B Anschlussbilder MD.FR/ MD.FR/I ampenleitungen so kurz wie möglich halten (max. 0, m): Achten Sie auf eine symetrische ampenverdrahtung Für einen ordnungsgemäßen Betrieb muss der Erdleiter angeschlossen werden. ormenkonformität E - E -- E --/C E 0 E 8-0 E 0 E E Allgemeine und Sicherheitsanforderungen Besondere Anforderungen an elektronische Vorschaltgeräte mit Schutzvorrichtungen gegen Überhitzung Anforderungen an die Arbeitsweise Digital adressierbare Schnittstellen - allgemeine Anforderungen-Betriebsgeräte Messung der Gesamteingangsleistung von Vorschaltgerät-ampe-Schaltungen Grenzwerte für Oberschwingungsströme Grenzwerte für Spannungsschwankungen und Flicker Allgemeine EMV-Störfestigkeit: E Entladung statischer Elektrizität E Hochfrequente elektromagnetische Felder E schnelle transiente elektrische Störgrößen/Burst E Stoßspannungen E eitungsgeführte Störgrößen, induziert durch hochfrequente Felder E Magnetfelder mit energietechnischen Frequenzen E Spannungseinbrüche, Kurzzeitunterbrechungen und Spannungsschwankungen E EMV-Störfestigkeit: Einrichtungen für allgemeine Beleuchtungszwecke E 0 Funkentstörung bis 00 MHz (CD-Verfahren) Umwelttests zur mechanischen Belastbarkeit: IEC Test Fc: Vibrationen (sinusförmig) IEC Test Ea: Stoß- und Schlagfestigkeit IEC Test Eb: Stoß- und Schlagfestigkeit Qualitätsmanagement zertifiziert nach ISO 00 /
5 MD für T-ampen in Multi-amp-Technologie Anschlussbilder für I und Push-Dim Betrieb x/ x Version PE PE I-Steuergerät x/ x Version PE PE I-Steuergerät Achtung: Der Push-Dim Betrieb der neuen - und - lampigen MD EVO EVG am selben (Mischbetrieb) ist mit folgenden EVG-Typen nicht kompatibel: MD.F-0/0-0/I () (Vorgängerversion) MD80.F-0/0-0/I () (Vorgängerversion) MD/.FR-0/0-0/I (000) MD/.FR-0/0-0/I (00) betrieb Alternativ zur Ansteuerung über die I-Schnittstelle kann auch ein zum Schalten und Dimmen verwendet werden. Tastendruck Status: EVG ausgeschaltet (Stand-by-Betrieb) Status: EVG eingeschaltet (ampenbetrieb) Kurzer Tastendruck: Einschalten der Beleuchtung auf letztem Dimmlevel Ausschalten der Beleuchtung in den Standby und (Memory-Funktion) Speicherung des letzten Dimmlevels anger Tastendruck: Einschalten der Beleuchtung auf letztem Dimmlevel und anschließendes Hoch- oder Herunterdimmen BAG electronics GmbH Kleinbahnstraße Arnsberg/Deutschland info@bagelectronics.com Tel Fax / Hoch- oder Herunterdimmen; jedes oslassen und Wiederbetätigen des s kehrt die Dimmrichtung um anger Tastendruck (0 s): Synchronisierungsmodus (Dimmlevel: 00 %) anger Tastendruck (0 s): EVG wechselt auf %. Wird der losgelassen, aktiviert sich die erweiterte Memoryfunktion*. anger Tastendruck (> s): EVG wechselt auf 00%. Wird der losgelassen, deaktiviert sich die erweiterte Memoryfunktion*. * Erweiterte Memoryfunktion nur für - und -lampige Typen Als Werkseinstellung ist die erweiterte Memoryfunktion deaktiviert: ach einer etzunterbrechung startet das Gerät bei 00%. Per programmierung (siehe betrieb ) kann die erweiterte Memoryfunktion aktiviert werden: Jeder zuletzt eingestellte Zustand (Standby oder Dimmlevel) wird nach etzunterbrechung wieder aufgerufen. MD /-lampige Typen - Verhalten bei etzunterbrechung: Das EVG speichert den letzten Zustand, dieser wird nach etzwiederkehr wieder aufgerufen Datenblatt MD_EVO-DE(0)
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