ZITARES ICD Konstantstrom-Betriebsgeräte (SELV) 1 Kanal, dimmbar
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- Fabian Schwarz
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1 EVG-Ausführungen Ausführung Bestell-Nr. Ausgangsströme 1) Ausgangsleistung ICD FR-01/ /LI x ma W 1) einstellbar über Software oder Widerstand. Leistungsmerkmale Intelligentes und LI-dimmbares 1-Kanal EVG für den Konstantstrombetrieb von LED-Modulen SELV equiv. Ausgangsspannung 60 VDC für die vereinfachte Leuchtenkonstruktion Erweiterter Funktionsumfang durch individuell einstellbare Leistungsmerkmale über Software zitares360 - Präzise einstellbarer Ausgangsstrom - Konstanter Lichtstrom während der Betriebsdauer durch Kompensation der LED-Degradation (CLO) - Maximale Lebensdauer durch Steuerung des Ausgansgstromes in Abhängigkeit der EVG- Temperatur - DC-Detektion: einstellbares Lichtniveau bei DC- Betrieb - Aufzeichnung und Echtzeit-Darstellung von Betriebsund Leistungsdaten - Gleichzeitige Programmierung von bis zu 64 EVG Größtmögliche Flexibilität durch einstellbaren Ausgangsstrom in einem weiten Bereich über LEDset oder Software Sehr hohe Energieeffizienz von bis zu 90 % bei maximaler Ausgangslast Geringste Welligkeiten des Ausgansgstromes in hochund niederfrequenten Frequenzbereichen für flackerund flimmerfreien Betrieb Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in Verbindung mit Zentralbatterieanlagen Flacker- und geräuschfreies Dimmen im Bereich von % Lichtstrom Push-Dim-Funktion: Dimmen und Schalten per Taster, mit Memory-Funktion Umfassend geschütztes EVG gegen anomale Betriebszustände am Ausgang, z.b. Kurzschluss, Leerlauf und Überlast Zertifiziert als thermisch geschütztes EVG Einhaltung internationaler Normen zur Sicherheit und Arbeitsweise, elektromagnetische Verträglichkeit und Störsicherheit Nennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate 10 % und Betrieb bei t c = t c,max Anwendungsbereiche Büros Industrie Kennzeichnungen Shop Irrtum vorbehalten. 10/2015 1/7 1/8
2 Allgemeine technische Daten Netzspannungsversorgung Nennspannung V Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) V Nennfrequenz 0 / Hz Einsatz in Geräteklasse Schutzklasse I 4) Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb VDC Unterer Grenzwert für vorübergehenden Betrieb 176 VDC / 0,5 h Verhalten bei Netzüberspannung Überspannungsfestigkeit 350 VAC / 2 h Automatische Abschaltung der LEDs bei ca. 350 VAC Notlicht Lichtstromfaktor (EOF I ) 3 0, Schutz gegen Spannungsspitzen Spannungsspitzen L - N 1 kv Spannungsspitzen L/N - PE 2 kv Startzeit Zeit bis 100% Lichtstrom < 0,5 s Klirrfaktor Bei 100% Lastbetrieb < 10 % Ausgangsdaten Toleranz des Ausgangsstroms +/- 5 % Max. Welligkeit des Ausgangsstroms +/- 10 % Max. Leitungslänge zum LED-Modul 2 m Galvanische Trennung zum Netzeingang ja; Prüfspannung 3,75 kv Schutzfunktionen Ausgang Überlastbetrieb ja; EVG schaltet ab, Wiederstart nach Netzunterbrechung Unterlast- / Kurzschlussbetrieb ja; Begrenzung des Ausgangsstromes Leerlaufbetrieb ja; EVG schaltet ab, Wiederstart nach Netzunterbrechung Hot plug-in erlaubt Dimm-Schnittstelle und Dimmbetrieb Überspanngungsfestigkeit der Schnittstelle 264 VAC Galvanische Trennung zur Ausgangsseite ja, Prüfspannung 3,75 kv Stand-by Verlustleistung 0,3 W Dimmbereich Lichtstrom % Dimm-Technologie Mixed Mode 2) Max. Anzahl EVG bei Push-Dim Steuerung 30 LEDset Schnittstelle Überspanngungsfestigkeit der Schnittstelle 60 VDC Spannungsbereich 5 V +/- 5% Widerstandserfassung 3, kω Anschlussklemmen Ausführung 90 - Klemme mit Löseloch 1) Leiterquerschnitt 0,5 mm² - 1,5 mm² Abisolierlänge 8 mm - 9 mm Thermisch geschützes Gerät Max. Oberfl ächentemperatur gem. EN /C5e C Schutzart Schutzart des EVG-Gehäuses IP 20 1) Klemmen und EVG-Konstruktion sind ausgelegt für eine automatische Verdrahtung mit Robotern 2) Für weitere Informationen siehe Seite 7 Dimm-Methoden 3) EOF I einstellbar über zitares360 Software 4) Der Schutzleiterkontakt ist für die Sicherheit und Funktion des Systems erforderlich 2/9 2/8 2/6 10/2015 Irrtum vorbehalten.
3 Temperaturen (Betrieb) Ausführung Umgebung (t a ) Gehäuse (t c ) ICD FR C C max C Lebensdauer Lebensdauer Betrieb bei t c = t c,max 50,000 h; Ausfallrate 10 % Betrieb bei t c = t c,max - 10 K 100,000 h; Ausfallrate 10 % Leitungsschutzschalter/Einschaltstrom Ausführung ICD FR... typ. I peak /Δt 43 A / 30 μs Anzahl EVG an einpoligen Leitungsschutzschaltern (LS) LS-Typ 10 A 16 A 20 A 25 A B C Typischer Verlauf Strom-Zeit-Kennlinien beim Einschalten I[A] Ipeak - Alle Angaben bei U Netz = 230 VAC, Netzimpedanz = 1 Ω - Bei mehrpoligen LS reduziert sich die max. Anzahl um 20 % - Die max. Anzahl kann bei LS unterschiedlicher Hersteller abweichend sein; Angaben der Hersteller sind zu beachten - Generell wird für Beleuchtungsgruppen der Einsatz von C-Automaten empfohlen ½ x Ipeak t t Irrtum vorbehalten. 10/2015 3/7 3/8
4 Betriebsdaten Ausführung Eingangsstrom 1) leistung 1) faktor 1) Effizienz 1) ströme spannung 2) gangsleistung Eingangs- Leistungs- EVG- Ausgangs- Ausgangs- Gesamtaus- A % ma V W ICD FR-01/ / x ) Alle Angaben bei Nennbetrieb 230 VAC und 100 % Last 2) Die Ausgangsspannung ist abhängig von dem eingestellten Ausgangsstrom Der max. Wert ist begrenzt auf 55 VDC bzw. 50 W (max. Leistung) dividiert durch den eingestellten Strom Die min. Ausgangsspannung ist begrenzt auf 40% des max. Wertes Arbeitsbereich Ausgangsspannung [V] Ausgangsleistung [W] 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 1,9 2 Ausgangsstrom [A] Effizienz und Leistungsfaktor Effi zienz vs. Ausgangslast 100 Leistungsfaktor vs. Ausgangslast ,95 Effi zienz [%] ma Leistungsfaktor 0,9 0,85 0, ma 1500 ma ICD , Gesamtlast an EVG-Ausgang [%] Gesamtlast an EVG-Ausgang [%] 4/9 4/8 4/6 10/2015 Irrtum vorbehalten.
5 Anschlussbilder EVG Eingang A Anschluss EVG-Eingangsseite bei LI-Ansteuerung B Anschluss EVG-Eingangseite bei Tastersteuerung L N PE L N PE n.c. n.c. weiter EVG weitere EVG C Anschluss EVG-Kommunikationsbox zur Programmierung USB Software zitares360 L N PE BAG360-Interface Anschlussbild EVG Ausgang 1 Anschluss EVG-Ausgangsseite + CH1: LED LEDset ohmic resistor Irrtum vorbehalten. 10/2015 5/7 5/8
6 Tasterbetrieb / Zusatzfunktionen Tasterbetrieb Alternativ zur Ansteuerung über LI-Steuersignale kann die LI-Schnittstelle auch zum Schalten und Dimmen über einen Taster verwendet werden. Tastendruck Kurzer Tastendruck Langer Tastendruck Status: LEDs ausgeschaltet, EVG im Stand-by-Betrieb Einschalten der LEDs auf letztem Dimmniveau (Memory-Funktion) Einschalten der LEDs auf letztem Dimmniveau und anschließendes Hoch- oder Herunterdimmen Status: LEDs eingeschaltet Ausschalten der LEDs und Speicherung des momentanen Dimmniveaus; EVG im Stand-by-Betrieb Hoch- oder Herunterdimmen der LEDs; jedes Loslassen und Wiederbetätigen des Tasters kehrt die Dimmrichtung um Recovery-Funktion - Verhalten nach Netzspannungsunterbrechung Das Verhalten der EVG nach einer Netzspannungsunterbrechung kann durch die Recovery-Funktion ausgewählt werden. Recovery-Funktion aktiviert: Nach Wiedereinschalten der Netzspannung kehrt das EVG in den Betriebszustand vor Ausfall der Netzspannung zurück. Bei eingeschalteter Beleuchtungsanlage wird das zuletzt eingestellte Dimmniveau aufgerufen. Recovery-Funktion deaktiviert: (Werkseinstellung) Nach Wiedereinschalten der Netzspannung schaltet das EVG die Beleuchtung mit 100 % Lichtstrom ein. Die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Recovery-Funktion erfolgt durch lang anhaltendes Drücken des an die LI-Schnittstelle angeschlossenen Tasters und bei eingeschalteter Beleuchtungsanlage. Aktivierung der Recovery- Funktion: Deaktivierung der Recovery- Funktion: Taster für ca. 20 s gedrückt halten bis die Beleuchtung auf 1 % Lichtstrom heruntergedimmt wird. Bei anschließendem Loslassen des Tasters ist die Recovery-Funktion aktiviert. Taster für ca. 25 s gedrückt halten bis die Beleuchtung auf 100 % Lichtstrom hochgefahren wird. Bei anschließendem Loslassen des Tasters ist die Recovery-Funktion deaktiviert. Die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Recovery-Funktion kann ebenfalls über die Programmier-Software ZITARES 360 vorgenommen werden Synchronisierung der EVG Sollte in einer Anwendung die Synchronisierung der EVG notwendig sein, kann diese durch einen an die LI-Schnittstelle angeschlossenen Taster erfolgen. Bei eingeschalteter Beleuchtungsanlage ist der Taster für eine Zeitdauer von ca. 10 s gedrückt zu halten bis die gesamte Beleuchtung auf 100 % Lichtstrom hochgefahren wird. Nach anschließendem Loslassen des Tasters sind alle EVG synchronisiert. Lichtstrom 100 % 1 % Zeitdauer 10 s 20 s 25 s Synchronisierung Recovery-Funktion aktivieren Recovery-Funktion deaktivieren 6/9 6/8 10/2015 Irrtum vorbehalten.
7 Dimm-Method Mixed Mode - dimming: Die Kombination aus Amplituden- und Pulsweitenmodulations- (PWM) Dimmen führt zu einem optimalen Dimmbetrieb. Obere Dimm-Level werden über eine Reduzierung der Stromamplitude erreicht. Die Lichtfarbe und das Lichtstromverhältnis bleibt dabei konstant. Das elektromagnetische, -thermische und -akustische Systemverhalten wird durch die Reduzierung der Stromamplitude optimiert. Unterhalb eines defi nierten Amplituden-Schwellwerts von 500mA bis zu einem Dimm-Level von 1% wird über eine Pulsweitenmodulation des Betriebsstroms mit 500 Hz der Lichtstrom reduziert, ohne dass sich die Lichtfarbe ändert. LEDset-Schnittstelle Die LEDset-Schnittstelle gestattet prinzipiell den Anschluss von ohmschen oder elektronischen Widerständen, die als Stromsenke funktionieren. Der Widerstandswert wird vom EVG ausgewertet und kann zu einer aktiven Einstellung des Ausgangsstromes genutzt werden. Werkseinstellungen für den Ausgangsstrom (LEDset-Schnittstelle offen) ICD FR... = 500 ma Widerstandsbereich für LEDset-Schnittstelle ICD FR... LEDset min. = 3,3 kω LEDset max. = 10 kω Berechnung des Widerstandswertes für den Ausgangsstrom 5 V I out [A] = LEDset [Ω] 1000 LEDset Widerstand [E24 / E48] Ausgangsstrom Ω A , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,500 Irrtum vorbehalten. 10/2015 7/7 7/8
8 Programmierung und Softwareeinstellungen Die Programmierung der EVG erfolgt über die LI-Schnittstelle unter Verwendung des BAG360-Interface (Bestell-Nr ) und der Software zitares360. Den Anschluß des EVG s und des Interfaces zeigt die Abbildung C unter Punkt Anschlußbilder EVG Eingang. Weitere Informationen hierzu sind in der Dokumentation zur Software und Programmierung enthalten. Diese ist über die BAG Homepage erhältlich. Werkseinstellungen LI Adressen 1 DC Erkennung deaktiviert Lichtstrom 100 % während DC-Betrieb (EOF I = 1) Recovery-Funktion deaktiviert Nach Wiedereinschalten der Netzspannung schaltet das EVG die Beleuchtung mit 100 % Lichtstrom ein Dimming-Methode Mixed mode Die Kombination aus Amplituden- und Pulsweitenmodulations- (PWM) Dimmen EVG-Temperatur deaktiviert Änderung des Ausgangsstromes in Abhängigkeit der internen EVG-Temperatur LEDset Schnittstelle aktiviert Änderung des Ausgangsstromes in Abhängigkeit von einem angeschlossenen Widerstand EVG-Abmessungen Ausführung X X M Y Z Z M mm mm mm mm mm ICD FR Z M Y Z X M X Logistische Daten Ausführung Bestell-Nr. EAN Gewicht EVG EVG VPE 1) ICD FR-01/ /LI , ) Verpackungseinheit Abmessungen VPE 1) kg St. mm kg Gewicht VPE 1) Normenkonformität EN Allgemeine Sicherheitsanforderungen EN Besondere Anforderungen an gleich- oder wechselstromversorgte elektronische Betriebsgeräte für LED-Module IEC J Besondere zusätzliche Sicherheitsanforderungen für AC, AC/DC oder DC-versorgte elektronische Betriebsgeräte für die Notbeleuchtung EN Gleich- oder wechselstromversorgte elektronische Betriebsgeräte für LED Module; Anforderungen an die Arbeitsweise EN EMV-Störfestigkeit: Einrichtungen für allgemeine Beleuchtungszwecke EN Grenzwerte und Messverfahren für Funkstöreigenschaften von elektrischen Beleuchtungseinrichtungen und ähnlichen Elektrogeräten EN Digital adressierbare Schnittstelle für die Beleuchtung: Allgemeine Anforderungen Betriebsgeräte EN Digital adressierbare Schnittstelle für die Beleuchtung: Besondere Anforderungen an Betriebsgeräte LED-Module (Gerätetyp 6) IEC Umgebungseinflüsse: Prüfverfahren Prüfung Fc: Schwingen (sinusförmig) IEC Umgebungseinflüsse: Prüfverfahren Prüfung Eb und Leitfaden: Schocken 8/9 8/8 10/2015 Irrtum vorbehalten.
ZITARES NCS 2 nd Generation Non-SELV Konstantstrom-Betriebsgeräte, 1-Kanal, nicht-dimmbar
EVG-Ausführungen Ausführung Bestell-Nr. Ausgangsströme Ausgangsleistung NCS135-70FX-20/220-240 10112200 120... 350 ma 2... 67 W NCS140-70FX-20/220-240 10120160 120... 400 ma 2... 70 W NCS180-100FX-20/220-240
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