Ennepe-Ruhr-Kreis. Kreisfreie Stadt Hagen

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1 168 Fundchronik. Archäologische Bodendenkmalpflege : Regierungsbezirk Amsberg wird durch eine durchgehende Giebelwandverfärbung geschlossen, während am südöstlichen Hausende ein offener Vorraum vor die geschlossene Hauswand vorgelagert zu sein scheint. In beiden Häusern wurde jeweils eine Grube gefunden, die neben verbranntem Lehm und Mahlsteinen zahlreiche Scherben enthielt, die in das Mittelneolithikum (Rössen) eingeordnet werden können. Die Einfüllung der Pfosten unterscheidet sich zudem deutlich von der der bronzezeitlichen Befunde, so daß die Datierung zur Rössener Kultur für beide Grundrisse gesichert erscheint. Die neolithische Siedlung entspricht in ihrer Lage der bislang bekannten Ausbreitungs- und Standortorientierung der alt- und mittelneolithischen Besiedlung, die an die Lößverbreitung n der Mittelgebirge gebunden ist. Die räumlich nächsten Parallelen sind aus dem östlichen Bochumer Raum bekannt. Die Ausgrabungen in Dortmund-Oespel/Marten wurden 1994 abgeschlossen. Sie hatten eines der wenigen noch vorhandenen und relativ gut erhaltenen Bodendenkmäler im Ruhrgebiet zum Ziel. Dessen Erhaltung war aufgrund der finanziellen Situation und des Veränderungsdruckes der Ruhrgebietsstädte, hier Dortmund, nicht möglich. H. Brink-Kloke Ennepe-Ruhr-Kreis 4 Breckerfeld-Wetter (AKZ 4610,82). Lesefund eines geschliffenen und polierten Felsgesteinbeiles aus Grauwacke. Der Nackenteil zeigt starke Gebrauchsspuren, der Querschnitt ist rechteckig, die Schneide leicht gewölbt. Der Fund hat dem WMfA Olpe nicht vorgelegen. Neolithikum. F, FM: F. Lohr, Wetter; FV: Privatbesitz Ba Kreisfreie Stadt Hagen 5 Hagen-Garenfeld (AKZ 4511,123). Auf einem sanft zur Lenne hin abfallenden Hang wurden bei Feldbegehungen eine geflügelte Pfeilspitze aus nordischem Feuerstein und ein beidseitig retuschierter Abschlag aus westischem Flint aufgelesen. L. 16 mm. F, FM: S. Wenzel, Hagen; FV: Privatbesitz La 6 Hagen-Garenfeld (AKZ 4611,49). Auf der seit langem bekannten Fundstelle Kahlenberg13 wurden im Berichtszeitraum neben einigen wenigen mittelalterlichen Scherben (vgl. S. 209, Nr. 52) erneut Steinwerkzeuge aufgelesen. Der Kahlenberg liegt am rechten Lenneufer und erhebt sich etwa 40 m über die Talaue, zu der er mit einem dicht bewaldeten Steilhang abfällt. Er gehört zur Verebnungsfläche der unteren Hauptterrasse, deren Schotter mit geringmächtigem Löß bedeckt sind. Im Liegenden der Schotter steht Sandstein des Oberkarbons an14 Abgegrenzt wird der Kahlenberg durch einen kleineren Hangeinschnitt im NO und einen größeren im SW. Pfeilspitzen 1. Asymmetrische, dreieckige, flächig retuschierte Pfeilspitze aus grauem Maasfeuerstein mit leicht konvexen Kanten und konvexer schräger Basis. L. 24 mm; B. 19 mm; D. 4 mm (Abb. 9,1) Dreieckige, flächenretuschierte Pfeilspitze aus grauem nordischem Feuerstein mit konkaver Basis. L. 23 mm; B. 21 mm; D. 5 mm (Abb. 9,2) Dreieckige, flächig retuschierte Pfeilspitze aus grauem 13 W. BLEICHER, Zur Ur- und Frühgeschichte im unteren Lenneraum. Hohenlimburger Heimatblätter 41, 1980, ; AFWL 1,1983,146 Nr. 20; AFWL 3,1985, 183f. Nr. 63; W. BLEICHER / St. WENZEL, Neufunde aus vorgeschichtlicher Zeit im Hagener Raum. Der Märker 37,1988,74-85 (nur Teilvorlage). 14 H. V. KAMP / H. KÜHN-VELTEN / A. SCHERP / W. WIRTH / M. WOLF, Erläuterungen zu Blatt 4611 Hohenlimburg der Geologischen Karte von Nordrhein-Westfalen 1: Krefeld (1972) 81ff.

2 Kreisfreie Stadt Dortmund / Ennepe-Ruhr-Kreis / Kreisfreie Stadt Hagen t o~~w, Abb.9 Hagen-Garenfeld (6). Mesolithische und neolithische Steingeräte.1-7 Pfeilspitzen; 8 Mikrospitze mit dorsaler und gerader Basisretusche; 9-21 Trapeze. - M. 2 : 3.

3 170 Fundchronik. Archäologische Bodendenkmalpflege : Regierungsbezirk Arnsberg nordischem Feuerstein mit geraden Kanten und gerader Basis. L. 24 mm; B. 20 mm; D. 4 mm (Abb. 9,3) Dreieckige, flächig retuschierte Pfeilspitze aus hellgrauem nordischem Feuerstein mit konkaver Basis. L. 36 mm; B. 20 mm; D. 5 mm (Abb. 9,4) Langgestreckt-dreieckige, flächig retuschierte Pfeilspitze aus grauem Maasfeuerstein mit geraden Kanten und konkaver Basis. L. 32 mm; B. 15 mm; D. 5 mm (Abb. 9,5) Dreieckige, flächenretuschierte Pfeilspitze mit geraden Kanten und gerader Basis aus bräunlich-grauem Baiersdorfer Plattenhornstein15 Die weißliche Schicht unterhalb der Cortex ist beidseitig ~rhalten, die Cortex selbst nur auf einer Seite. L. 40 mm; B. 21 mm; D. 5 mm (Abb. 9,6) Langgestreckt-blattfärmige, flächig retuschierte Pfeilspitze aus grauem Rijckholt-Feuerstein, stark modern beschädigt. L. 49 mm; B. 20 mm; D. 6 mm (Abb. 9,7).- 8. Zwei flächig retuschierte Pfeil spitzen aus Maasfeuerstein und craqueliertem nordischem Feuerstein, sehr stark modern beschädigt. Mikrolithen 1. Mikrospitze mit gerader dorsaler Basisretusche aus hellgrauem nordischem Feuerstein. L. 20 mm; B. 10 mm; D. 3 mm (Abb. 9,8) Trapez aus regelmäßiger Klinge, nordischer Feuerstein, mit einem ventral retuschierten linken Schenkel und einem rechten Schenkel, der erst gebrochen und dann nur partiell ventral nachretuschiert wurde. L. 16 mm; B. 18 mm; D. 3 mm (Abb. 9,9) Trapez aus unregelmäßiger Klinge, hellgrauer nordischer Feuerstein, mit einem dorsal retuschierten linken und einem durch Bruchkanten gebildeten rechten Schenkel. L. 14 mm; B. 16 mm; D. 3 mm (Abb. 9,10) Bruchstück eines Trapezes aus craqueliertem nordischem Feuerstein mit erhaltenem rechtem Schenkel, bei dessen Retuschierung die Richtung gewechselt wurde. L. 13 mm; B. 17 mm; D. 4,5 mm (Abb. 9,11) Acht Trapeze und zwei Trapez-Bruchstücke aus nordischem Feuerstein mit dorsal retuschierten Schenkeln (Abb. 9,12-21). Zwei Trapeze und die beiden Trapez Bruchstücke sind craqueliert (Abb. 9, ). Kratzer 1. Kratzer aus grauem Rijckholt-Feuerstein mit nahezu umlaufender Retusche. L. 49 mm; B. 38 mm; D. 11 mm (Abb. 10,1) Klingenkratzer aus hellgrauem, glasigem nordischem Feuerstein. L. 33 mm; B. 19 mm; D. 5 mm (Abb. 10,2). -3. Zwei abgebrochene Kratzerkappen von Klingenkratzern, einer aus nordischem Feuerstein, L. 17 mm; B. 13 mm; D. 4 mm (Abb. 10,3), und einer aus grauem Maasfeuerstein, L. 23 mm; B. 19 mm; D. 7 mm (Abb. 10,4) Fragment eines kantenretuschierten Klingenkratzers aus grauem nordischem Feuerstein mit Cortex. L. 3,8 mm Klingenkratzer aus grauem nordischem Feuerstein mit ventraler Endretusche und zahlreichen, schräg zu den Klingenkanten verlaufenden, glänzenden Schrammen auf der Ventralseite. L. 40 mm; B. 18 mm; D. 8 mm (Abb. 10,5) Kurzer Kratzer mit Kantenretusche aus Abschlag-Bruchstück, bräunlicher, glasiger nordischer Feuerstein, mit dorsal retuschierter Bruchkante. L. 17 mm; B. 21 mm; D. 6 mm (Abb. 10,6) Zwei Daumennagelkratzer, einer aus grauem nordischem Feuerstein, L. 11 mm; B. 12 mm; D. 4 mm (Abb. 10,7), und einer aus grauem Maasei-Feuerstein mit ockerfarbener Gerällrinde, L. 12 mm; B. 12 mm; D. 6 mm (Abb. 10,8) Halbrundkratzer aus Abschlag, grauer, glasiger nordischer Feuerstein. L. 15 mm; B. 19 mm; D. 6 mm (Abb. 10,9) Gestielter Kratzer aus Abschlag, hellgrauer, glasiger nordischer Feuerstein mit glatter Gerällrinde. L. 19 mm; B. 13 mm; D. 6 mm (Abb. 10,10) Schaber aus grauem nordischem Feuerstein mit Rest von dicker, weiß patinierter Geschiebeoberfläche. L. 21 mm; B. 13 mm; D. 3 mm (Abb. 10,11). Stichel 1. Zweischlag-Eckstichel an konvexer Endretusche aus Cortex-Abschlag, nordischer Feuerstein. L. 23 mm; B. 20 mm; D. 9 mm (Abb. 11,1). 15 Die Bestimmung des Rohmaterials verdanke ich Herrn Dr. A. ZIMMERMANN, Frankfurt (Brief vom ).

4 Kreisfreie Stadt Hagen 171 ~ 3._~-:, r.. -n' '" o ~ C~ 10 ~ 11 Abb.lO Hagen-Garenfeld (6). Mesolithische und neolithische Steingeräte.l-1O Kratzer; 11 Schaber; 12 Feuerschlagstein; 13 Vorarbeit für einen Dechsel. - M. 2 : 3.

5 172 Fundchronik. Archäologische Bodendenkmalpflege : Regierungsbezirk Arnsberg Scheiben beile 1. Scheibenbeil aus grauem nordischem Feuerstein mit Cortex und einseitig retuschierten Längskanten. Die Schneide ist ausgesplittert und glänzt. L. 59 mm; B. 33 mm; D. 15 mm (Abb. 11,4) Scheibenbeil aus grauem nordischem Feuerstein mit dicker, beiger Cortex und beidseitig retuschierten Längskanten. Die dorsale Kantenretusche ist steil; ventral wurde der als Grundform dienende Abschlag mit flachen Hinge-Abschlägen verdünnt. L. 45 mm; B. 43 mm; D. 15 mm (Abb. 11,5) Scheibenbeil aus grauem nordischem Feuerstein mit dünner, aber kreidiger, beiger Cortex. Die Längskanten sind beidseitig retuschiert, der Nacken ist dorsal verdünnt. L. 43 mm; B. 30 mm; D. 14 mm (Abb. 11,6). Feuerschlagstein 1. Feuerschlagstein aus grauem nordischem Feuerstein mit stark abgerollter Cortex. Klinge mit steil retuschierten Kanten und kratzerkappenartig retuschierter Spitze. Im Distalbereich sind die Kanten stark zerrüttet. Der aus zwei Bruchstücken zusammengesetzte Fund weist zahlreiche ventrale Aussplitterungen auf. L. 92 mm; B. 24 mm; D. 16 cm (Abb. 10,12). Dechsel 1. Flaches Flußgeröll aus grauem Kieselschiefer mit bräunlicher Geröllrinde und behauenen Rändern, wahrscheinlich die Vorarbeit für einen Dechsel. L. 91 mm; B. 39 mm; D. 17 mm (Abb. 10,13). Klingen / Lamellen 37 unretuschierte oder nur partiell retuschierte Klingen und Lamellen bzw. Bruchstücke, davon 31 aus nordischem Feuerstein, davon fünf craqueliert (Abb. 11,2); sechs aus Kieselschiefer (Abb. 11,3). Abschläge 148 unretuschierte oder nur partiell retuschierte Abschläge und Absplisse bzw. Bruchstücke, davon 136 aus nordischem Feuerstein, davon 38 craqueliert; drei aus Kieselschiefer; vier aus Maasfeuerstein; vier aus grauem Sandstein; zwei aus grobkörnigem, grauem Quarzit. Die Abschläge aus grauem Sandstein stammen von großen Flußgeröllen; sie mögen bei der Zurichtung von Mahlsteinen angefallen seinl6. Ein Kernscheibenabschlag aus Maasschotter-Feuerstein konnte an einen bereits 1984 gefundenen Kern angepaßt werden (Abb. 11,8). Kerne 1. Elf prismatische Kerne mit zwei Schlagflächen aus nordischem Feuerstein (Abb. 11,7.9) Neun prismatische Kerne mit einer Schlagfläche, davon sechs aus nordischem Feuerstein, davon einer craqueliert; zwei aus Kieselschiefer; einer aus dunkelgrau-bräunlichem Maasfeuerstein mit hellen Flecken Klingenkern mit zwei Schlagflächen aus Kernscheibenabschlag, grauer nordischer Feuerstein. L. 36 mm; B. 35 mm; D. 14 mm Klingenkern mit einer Schlagfläche aus flachem Trümmerstück, grauer nordischer Feuerstein. L. 46 mm; B. 42 mm; D. 15 mm Zwei diskoide Abschlagkerne aus grau-bräunlichem Maasfeuerstein mit hellen Flecken und aus schwarzem klüftigem Kieselschiefer Zwölf als Abschlagkerne verwendete Trümmerstücke aus nordischem Feuerstein, davon einer craqueliert. Trümmer 35 Trümmer aus nordischem Feuerstein, davon 13 craqueliert. 16 Vergleichbare Mahlsteine sind vom Burgberg bei Iserlohn-Oestrich und von Hagen-Brockhausen bekannt; siehe T. FRANK, Der vermischte Oberflächenfundplatz auf dem Burgberg bei Letmathe-Oestrich, Märkischer Kreis. AFWL 5, , bes. 457f.; AFWL 6/A. 1990, 113 Nr. 11, Abb. 10,3.

6 Kreisfreie Stadt Hagen Abb.11 Hagen-Garenfeld (6). Mesolithische und neolithische Steingeräte. 1 Stichel; 2-3 Klingen: 4-6 Scheibenbeile: 7.9 Kernsteine; 8 Kernstein mit anpassender Kernscheibe. - M. 2 : 3.

7 174 Fundchronik. Archäologische Bodendenkmalpflege : Regierungsbezirk Arnsberg Flintensteine Zwei Flintensteine aus nordischem Feuerstein bzw. aus gelblichem, glasigem, weiß gewölk te m Feuerstein aus Belgien. Datierung Von den hier vorgestellten Oberflächenfunden sind nur bei einigen Mikrolithen und Pfeilspitzen Aussagen zur Zeitstellung möglich. Die Mikrospitze mit gerader dorsaler Basisretusche (Abb. 9,8) ist der einzige Fund, der die Anwesenheit von Menschen auf dem Kahlenberg während des Mesolithikums belegt17 Die meisten Trapeze haben zwei dorsal retuschierte Schenkel (Abb. 9,12-21). Sie können sowohl mesolithisch als auch neolithisch sein. Neolithisch hingegen sind die Trapeze, bei denen Schenkel ventral retuschiert (Abb. 9,9) und durch Bruchkanten gebildet wurden (Abb. 9,10) und wo bei der Retuschierung eines Schenkels die Richtung geändert wurde (Abb. 9,11). Die asymmetrische Pfeilspitze aus Maasfeuerstein (Abb. 9,1) ist altneolithisch l8. Für die dreieckige flächenretuschierte Pfeilspitze mit leicht konkaver Basis (Abb. 9,2) kommt eine Datierung in das Mittel- oder Jungneolithikum in Betracht. Die langgestreckt-blattförmige Pfeilspitze (Abb. 9,7) läßt sich der Michelsberger Kultur zuweisen. Die Pfeilspitze aus Baiersdorfer Plattenhornsteinl9 (Abb. 9,6) wie auch der große Kratzer aus Rijckholt-Feuerstein (Abb. 10,1) sind ebenfalls jungneolithisch. Im Hinblick auf das seltene Auftreten sicher mesolithischer Funde auf dem Kahlenberg ist es unwahrscheinlich, daß die drei Scheibenbeile (Abb. 11,4-6) mesolithisch sind. Scheibenbeile sind im Altneolithikum selten, aber im Jungneolithikum, vor allem in Belgien, recht häufig20 Vermutlich handelt es sich bei den Stücken von Garenfeld um jungneolithische Funde. Neben den mesolithischen und neolithischen Funden sind aus älteren Aufsammlungen auch solche der Federmessergruppen und der späten Jungsteinzeit oder Bronzezeit vom Kahlenberg bekannt. F, FM: St. Wenzel, Hagen; FV: WMfA u. Privatbesitz We Kreisfreie Stadt Ramm 7 Hamm (AKZ 4313,65). Bei Geländekontrollen wurde in der Nähe eines seit 1937 bekannten Grabhügels ein weiterer, allerdings wesentlich kleinerer Hügel gefunden. Dm. 10 m; H. 0,4 m. Hö 17 Ein vergleichbares, etwas kleineres Stück (L. 17 mm), wurde bereits 1984 auf dem Kahlenberg gefunden. Siehe BLEICHER, WENZEL, a.a.o., Anm. 13,74-85 Taf. 1,2. (Zeile in der Mitte); W. TAUTE, Neolithische Mikrolithen und andere neolithische Silexartefakte aus Süddeutschland und Österreich. Archäologische Informationen 2-3, , L. FIEDLER, Formen und Techniken neolithischer Steingeräte aus dem Rheinland. Beiträge zur Urgeschichte des Rheinlandes III = Rheinische Ausgrabungen 19. KälnlBonn (1979) Tat. 1-97; bes. 80ff. 19 R. BLANK, Plattenhornstein-Artefakte im südwestfälischen Raum. Ein Beitrag zur Distribution süddeutscher Hornsteine im Neolithikum. Arch. Korrbl. 24, 1994, P. M. VERMEERSCH, Quelques idees sur l'origine de la hache pohe en silex en Europe occidentale. Helinium 20, 1980, (Überblick; dort auch ältere Literatur); H. SCHWABEDISSEN, Der neolithische Siedlungsplatz auf dem Haberg, Gde. Lävenich, Kr. Erkelenz. Bonner Jahrb. 162, 1962, ; P. J. R. MODDERMANN, Linearbandkeramik aus Eisloo und Stein. Analecta Praehistorica Leidensia IH. 3 vol. 's GRAVENHAGE (1970) Taf. 230; D. CAHEN /. J.-P. CASPARD, Les traces des outils prehistoriques. L'Anthropologie 98, 1984, Fig. 12,1; L. BURNEz / M. VAN ASSCHE / M. DRION, Enines «Chene au Raux» (Orp-Jauche, Brabant): Une nouvelle enceinte Michelsberg. Notae Praehistoricae 12, 1993,

8 AUSGRABUNGEN UND FUNDE IN WESTFALEN -LIPPE Im Auftrag des LANDSCHAFfSVERBANDES WESTFALEN-LIPPE herausgegeben von Gabriele Isenberg WESTFÄLISCHES MUSEUM FÜR ARCHÄOLOGIE - AMT FÜR BODENDENKMALPFLEGE - JAHRGANG 9 TEILA Mit Fundchronik der archäologischen Bodendenkmalpflege sowie mit Münzfunden VERLAG PHILIPP VON ZABERN. MAINZ AM RHEIN 1''j ~