Boecker Kurier Nachrichten, Mitteilungen, Berichte und Einladungen für Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Freunde unserer Arbeit

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1 F i r m e n n a m e Boecker Kurier Nachrichten, Mitteilungen, Berichte und Einladungen für Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Freunde unserer Arbeit Leben im Alter Haus am Voß schen Garten Tag der Pflege Urlaub im HaVG Eine Geburtstagsüberraschung Wittener Autorentreff Ein Schlagernachmittag Geburtstagsgratulationen und Vieles mehr 26. Jahrgang Juni 2016 Wie freu` ich mich der Sommerwonne! Wie freu` ich mich der Sommerwonne, Des frischen Grüns in Feld und Wald, Wenn`s lebt und webt im Glanz der Sonne Und wenn`s von allen Zweigen schallt! Ich möchte jedes Blümchen fragen: Hast du nicht einen Gruß für mich? Ich möchte jedem Vogel sagen: Sing, Vöglein, sing und freue dich! Die Welt ist mein, ich fühl es wieder: Wer wollte sich nicht ihrer freu`n, Wenn er durch frohe Frühlingslieder Sich seine Jugend kann erneu`n? Kein Sehnen zieht mich in die Ferne, Kein Hoffen lohnet mich mit Schmerz; Da wo ich bin, da bin ich gerne, Denn meine Heimat ist mein Herz. Hoffmann von Fallersleben

2 Ankündigungen für Leben im Alter Gottesdienste Den katholischen Gottesdienst können Sie immer am Mittwoch um 19:00 Uhr und am Sonntag um 9:30 Uhr in der Emmaus-Kapelle besuchen. Den evangelischen Gottesdienst können Sie am Freitag, 10. Juni und 24. Juni um 11:00 Uhr in der Emmaus-Kapelle besuchen. Bitte beachten sie den Wochenplan. Gabis Tierfarm Am 9. Juni besucht Sie Frau Weyerhorst mit ihren Tieren. Besuch der KimBo-AG Am 7. Juni spielen die Kinder der KimBo-AG mit Ihnen Bingo. Am 21. Juni wird gemeinsam gerätselt. Schlagernachmittag Frau Brommer lädt am 14. Juni zum Schlagernachmittag ein. Akkordeonspiel Herr Brunnstein besucht am 16 Juni ab Uhr die Bereiche und spielt Akkordeon. Sitztanz Am 23. Juni lädt Frau Maßmann zum Sitztanz ein. Musikalischer Nachmittag Am 24. Juni lädt das Ehepaar Nattermann zu einem Konzert ein. Vorankündigung Sommerfest Am 2. Juli findet wieder das große Sommerfest der Boecker-Stiftung in der Breite Straße 30 statt. Freuen Sie sich auf stimmungsvolle Darbietungen sowie süße und deftige Köstlichkeiten. Mehr zum Sommerfest erfahren Sie im nächsten Boecker Kurier. 2

3 Ankündigungen für das Haus am Voß schen Garten Musik liegt in der Luft Ein musikalischer Nachmittag mit Herrn Donner findet am Mittwoch, 01. und 29. Juni statt. Beginn ist um 16:00 Uhr. Bitte beachten Sie bezüglich des Ortes der Veranstaltung die Aushänge in den Wohngemeinschaften. Malangebot Frau Rose lädt jeden Montag zum Malangebot in das HaVG ein. Im Mehrzweckraum /Haus 50 bietet sie von 10:00 Uhr - 12:00 Uhr, mit Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer, für die Bewohner das Angebot an. Bitte beachten Sie diesbezüglich die Termine in den Wochenplänen. Sturzprophylaxe Jeden Mittwoch für die Bewohner Haus 52 und jeden Donnerstag für die Bewohner Haus 50 wird in Zusammenarbeit mit einer Physiotherapeutin das Bewegungsangebot durchgeführt. Beide Termine finden von 10:45 Uhr bis 11:15 Uhr im Mehrzweckraum/Haus 50, statt. Sitztanzen Am Donnerstag, 09.Juni lädt Frau Maßmann um 16:00 Uhr in den Mehrzweckraum Haus 50 zum Sitztanzen ein. Märchenstunde Die Märchenerzähler Helga Bieber und Gerd Sauer verzaubern Sie am Dienstag, 07. und 21. Juni von 16:00 Uhr bis 16:45 Uhr mit einer Märchenstunde im Raum der Stille. Akkordeonspiel mit Herrn Alois Brunnstein Herr Alois Brunnstein besucht mit seinem Akkordeon am Dienstag, 07. Juni ab 15:00 Uhr die Wohngemeinschaften der 3. und 4. Etage und am 21. Juni die 1. und 2. Etage der Häuser 50 und 52. Musikalischer Nachmittag Das Ehepaar Nattermann lädt Donnerstag, 23. Juni ab 16:00 Uhr zu einem musikalischen Nachmittag ein. Veranstaltungsort sind die Mehrzweckräume im Haus 50. 3

4 Putzfrau Gördi gibt sich die Ehre! Dahinter verbirgt sich die Clownin Frau Schmikowski. Sie schaut am Montag, 13. Juni in der Zeit von 10:00Uhr-11:45 Uhr in den Wohngemeinschaften vorbei und wird Ihnen einen kleinen Einblick in die Geheimnisse einer Putzfrau gewähren. Besuch der KimBo-AG Zum Bingo laden die Kinder der KimBo-AG am Dienstag, 14.Juni von 15:30-16:30 Uhr ein. Am 28. Juni wird gekegelt. Kleine Sänger- ganz groß! Der Chor des Kindergartens Bergerstraße besucht am Mittwoch, 22. Juni ab 10:00 Uhr zwei Wohngemeinschaften im Haus am Voß schen Garten und präsentiert einstudierte Lieder. Musikalischer Nachmittag Das Ehepaar Nattermann lädt am Donnerstag, 23.Juni ab 16:00 Uhr zu einem musikalischen Nachmittag ein. Veranstaltungsort sind die Mehrzweckräume im Haus 50. Tanznachmittag Das Tanzbein wird am Freitag, 24. Juni geschwungen. Von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr treffen sich die Tanzbegeisterten im Mehrzweckraum /Haus 50. Gottesdienste Jeden Freitag feiern wir Gottesdienst im Haus am Voß schen Garten. Dieser findet um 11:00 Uhr im Gottesdienstraum Haus 50 statt und wird abwechselnd von der Katholischen Mariengemeinde und der Evangelischen Johanniskirchengemeinde verantwortet. Unabhängig von der Konfession sind die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Verwandte und Gäste, zu allen Gottesdiensten herzlich eingeladen. 4

5 Wir heißen in unseren Häusern herzlich Willkommen und begrüßen als neue Bewohner und WG Mitglieder Inge Krenzer Eugenie Dyll Ana Dukcevic Anna Helene Kongehl Gisela Nouvertné Ida Ehmke Friedhelm Erlbruch Einzug am in die WG Helenenturm LiA Einzug am in die WG Sonnenschein HaVG Einzug am in die WG Herrenholz HaVG Einzug am in die WG Nachtigall LiA Einzug am in die WG Wartenberg HaVG Einzug am in die WG Helenenturm LiA Einzug am in die WG Helenenturm LiA Neues aus dem BistroB Tanztee im BistroB Der nächste Tanztee findet am 5. Juni von 15:00 17:00 Uhr statt. Offenes Singen Zum offenen Singen mit Herrn Brunnstein, lädt das BistroB am 27. Juni ab 16:00 Uhr alle Interessierten herzlich ein. 5

6 Wir gedenken unserer Verstorbenen im Haus am Voß schen Garten und bei Leben im Alter Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. Aurelius Augustinus Friedhelm Howe WG Wartenberg HaVG am Rosemarie Lange WG Sonnenschein HaVG am Hans Krenzer WG Helenenturm LiA am Elisabeth Schwarz Seniorenwohnen am Ella Kaczor WG Nachtigall LiA am Anneliese Vosseberg WG Herrenholz HaVG am

7 Wir gedenken unserer Verstorbenen im Haus am Voß schen Garten und bei Leben im Alter Gerda Sonnabend WG Steinhausen LiA am Hans Niggemeier Gästehaus LiA am Liebe Bewohner und Mitarbeiter in der Boecker-Stiftung! Liebe Angehörigen und Gäste! Liebe Leser des Boecker-Kuriers! Ich schreibe Ihnen diese Zeilen heute Abend von einer Studienreise aus einem Hotelzimmer aus Monte Grotto in Norditalien nahe bei Padua. Und ich hoffe, dass die Segnungen der modernen Technik und des Internets diese Zeilen noch rechtzeitig bei Frau Aufermann ankommen lassen. Petrus ist uns im Moment wohlgesonnen. Diese alte Universitätsstadt (seit 1222) Padua haben wir heute besucht; Anreise wie viele Pendler hier mit dem Zug. In der sogenannten Arena-Kapelle sahen wir Gemälde des großen italienischen Künstlers Giotto, der auch die bekannten Fresken über das Leben des hl. Franziskus in der Kirche in Assisi gemalt hat. Hier sind es Szenen aus dem Leben Jesu und aus Legenden um die Geburt Mariens, die er wunderschön dargestellt hat. Ein schönes Motiv für eine Hochzeitskarte war dabei: Wie Joachim und Anna, die Eltern Mariens sich vor der Goldenen Pforte Jerusalems erstmals begegnen und umarmen: Ein Brücke zwischen zwei Menschen vor dem Tor, das mit seinem Torbogen auch wie eine Brücke aussieht. 7

8 In der Taufkirche am Dom zu Padua, wo in der frühen Kirche Erwachsene sich nach reiflicher Überlegung in der Osternacht durch Untertauchen in die Kirche aufnehmen ließen, sind die Wände auch mit herrlichen Fresken ausgestattet. Was ich bisher noch nirgends gesehen hatte, war ein schwarzer Heiligenschein - bei der Szene der Gefangennahme Jesu im Garten Gethsemane. Judas war ja einer der zwölf von Jesus selbst ausgewählten Apostel und deshalb war auf allen vorhergehenden Bildern auch er mit einem goldenen Heiligenschein um seinen Kopf kenntlich gemacht. Hier aber hat der Künstler seinen Heiligenschein geschwärzt. Im Rundgewölbe über dem Taufort erscheint in herrlichen Farben Christus als Weltenherrscher, der den Betrachter, den Neugetauften anblickt. Die Möglichkeit der Sünde, des Abfalls, des Verrates ist am Ort der Taufe auch präsent und visualisiert. Das Zentrum aber ist der Blick Christi auf den Menschen, konkret auf den, der sich im Namen des dreieinen Gottes taufen läßt. Einen Taufbrunnen gibt es weder in der Emmaus-Kapelle der Boecker- Stiftung an der Breite Straße noch im Raum der Stille im Haus am Voß schen Garten. Taufsteine gibt es nur in Pfarrkirchen, aber Gottesdienste, Messfeiern und gelegentlich auch Requien (benannt nach dem Eröffnungsvers der Totenmesse Requiesce in pace = Ruhe in Frieden) bzw. Seelenämter für Verstorbene aus den Häusern. Meine Gedanken gehen im Moment von Padua zu der großen runden Goldscheibe im Altarraum der Emmaus-Kapelle mit dem Korpus des Gekreuzigten davor. In dieser Darstellung ist aber auch der Auferstandene schon präsent! Wenn Sie mal wieder nach Italien kommen, schauen Sie mal in Padua und dem dortigen Baptisterium hinein. Wenn nicht schauen Sie auf Christus in der Kapelle - oder einfach in das Gesicht Ihres Nächsten. In allen dreien schaut Christus Sie an! Mit einem herzlichen Arrividerci aus Padua am Dienstag nach Pfingsten, den 24 Mai 2016 Internationaler Tag der Pflege Der internationale Aktionstag Tag der Pflege" fand am 12. Mai 2016 statt. Er wird in Deutschland seit 1967 am Geburtstag von Florence Nightingale veranstaltet. 8

9 Florence Nightingale (geboren am 12. Mai 1820 in Florenz; gestorben 13. August 1910 in London) war eine britische Krankenschwester. Die Tochter einer wohlhabenden britischen Familie gilt als die Pionierin der modernen Krankenpflege. An ihrem Geburtstag wird daher ihr zu Ehren der Internationale Tag der Krankenpflege begangen. Insbesondere ihr Einsatz während des Krimkriegs verschaffte ihr in Großbritannien große nationale Verehrung - in die britische Folklore ging sie als Lady with the Lamp ( Dame mit der Lampe") ein, weil sie die von ihr betreuten Kranken im Lazarett mit einer Petroleumlampe in der Hand besuchte. (Quelle: Wikipedia, Lizenz: CC-A/SA) Im Rahmen des internationalen Tag der Pflege, stellte sich Leben im Alter der Öffentlichkeit vor. Bei Hausführungen konnten die Besucher einen Einblick, rund um das Leben und Wohnen im Haus bekommen. Am Vormittag besuchten die Kinder der Kindertagesstätte St. Marien die Bewohner und sangen Lieder. Am Nachmittag trat die Kindertanzgruppe Tanzgarde Castrop- Rauxel Ickern im BistroB auf. Für das leibliche Wohl sorgte das Team des BistroB mit süßen und deftigen Speisen. Schlagernachmittag Bereits zum zweiten Mal lud Frau Brommer im April zum Schlagernachmittag in das Untergeschoss von Leben im Alter. Dem begeisterten Publikum präsentierte Sie altbekannte Schlager der letzten Jahrzehnte. Natürlich wurden die bekannten Lieder aus vollem Halse mitgesungen. Bereits in diesem Monat ist Frau Brommer wieder hier zu Gast. Den nächsten Schlagernachmittag können Sie am 14. Juni besuchen. 9

10 Wittener Autorentreff Zu einer musikalischen Lesung lud der Wittener Autorentreff die Bewohner von Leben im Alter im April ein. Frau Laurenz-Eickmann stellte in ihren Gedichten und Texten das Schöne und Humorvolle dieser Welt dar. Sie las aus ihren Büchern Städterin auf dem Land und Perlenkette. Musikalisch begleitet wurde Frau Laurenz-Eickmann von Frau Telgheder, einer Wittener Akkordeonspielerin. Diese riss die Bewohner mit ihrem Akkordeonspiel mit und animierte auch immer wieder zum Mitsingen der bekannten Weisen. Frühlingssingen mit dem Ehrenamt Zum Frühlingssingen luden die ehrenamtlichen Mitarbeiter von Leben im Alter, die Bewohner im Mai ein. Herr Brunnstein begleitete die Sänger mit seinem Akkordeon. Neben Frühlingsliedern wurden auch bekannte Schlager gesungen. So ging es zum Beispiel Richtung Holland oder auch nach Italien. Bei den Tulpen aus Amsterdam oder den Caprifischern sangen und schunkelten die Bewohner kräftig mit. 10

11 Das Geburtstagsgeschenk Zu ihrem 100. Geburtstag im März hatte sich Frau Buhlmann, Bewohnerin von Leben im Alter, eine Bootsfahrt auf der Ruhr gewünscht. Ihre Enkelin Frau Jaeger erfüllte ihr diesen Wünsch und so fuhr Frau Buhlmann, mitsamt Enkelin und den beiden Urenkeln Ben und Jana, mit der Schwalbe von der Uferstraße bis zum Kemnader Stausee. Bei einer großen Tasse Kaffee und schönstem Sonnenschein, genoss Frau Buhlmann die Fahrt mit der Schwalbe. Sie betonte immer wieder, wie schön doch das Ruhrgebiet sei und schwärmte von den blühenden Wiesen und Bäumen entlang der Fahrtstrecke. Geburtstage bei Leben im Alter Herr Soistmann und Frau Kunhenn feierten beide im April ihren 90. Geburtstag. Bereichsleitung Frau Porcher gratulierte ihnen mit einem Blumenstrauß und wünschte alles Gute im neuen Lebensjahr 11

12 Im BistroB feierte Frau Frankenstein, Mieterin einer Seniorenwohnung, ihren 92. Geburtstag im Mai. Im Rahmen des Tanztees, brachte Alleinunterhalter Herr Wörmann der Jubilarin ein Geburtstagsständchen. Besuch der Kita St. Marien Im Rahmen des Tages der Pflege, besuchten die Kinder der Kindertagesstätte St. Marien, die Bewohner von Leben im Alter. Mit ihren Liedern, die sie im Kindergarten jeden Morgen singen, begeisterten die Kleinen die Bewohner. Urlaub Haus am Voß schen Garten Haus 52 "Sollen wir nicht mal gemeinsam in den Urlaub fahren?" Aus einem anfänglich kleinen Gedanken, spross eine super Idee! 12

13 Nach intensiver Planung haben wir, Mitarbeiter des Hauses 52, uns entschieden, mit einigen unserer Bewohner Urlaub in Blomberg zu machen. Das liegt ganz in der Nähe von Bad Pyrmont. Am sonnigen Dienstag, den 19. April 2016, war es nun endlich soweit! Wir verstauten unser Gepäck sicher in den Fahrzeugen und starteten mit einem großen Abschiedskomitee an der Emilie- Boecker Gasse. Entspannt und recht zügig erreichten wir das kleine Städtchen Blomberg. Dort befand sich ein schönes Lokal, in dem wir uns zum Mittagstisch einfanden und sehr herzlich und freundlich versorgt wurden. Gestärkt erreichten wir unsere Unterkunft. Wir betraten ein sehr schönes Haus, mit genügend Zimmern für unsere Gruppe, einem großen Aufenthaltsraum und einem angrenzenden Garten. Sofort fühlten wir uns wohl und erkundeten das Haus und den Garten. Nach einer kurzen Besprechung entschieden wir einstimmig, am Abend Würstchen und Fleisch zu grillen. Mit einigen Gläsern guter Getränke ging der erste Tag feuchtfröhlich zu Ende. Am nächsten Tag begaben wir uns, nach einem ausgiebigen Frühstück, auf den Weg nach Hameln. 13

14 Die Stadt ist bekannt für ihren legendären Rattenfänger. Während der Bummelei durch Hameln, sahen wir viele Stoffratten. Wir erlebten das Glockenspiel bei herrlichem Sonnenschein und konnten noch weitere Sehenswürdigkeiten bewundern. Dieser anstrengende und aufregende Bummel erforderte viel Kraft, so dass wir nach dem Mittagsessen für eine Ruhepause zu unserer Unterkunft zurückkehrten. 14

15 Zum Nachmittag hin, entschieden wir uns für einen Spaziergang durch den Ort. Dabei stießen wir auf einen Bauern, der gerade mit seinem Trecker von der Feldarbeit heimkehrte. Spontan lud er uns ein, ihn zu seinem Anwesen zu begleiten. Angekommen auf dem Bauernhof, führte der Bauer uns durch den Stall. Wir durften Schweine und Hühner sehen und die Rinder und Kühe sogar streicheln. Der Bauernhof hatte auch einen kleinen Laden zu bieten, wo wir Wurst in Dosen kaufen konnten. Wir alle waren begeistert und freuten uns, dieses dörfliche Leben gemeinsam zu erkunden. Glücklich und zufrieden kehrten wir in unser Haus zurück und fielen völlig geschafft ins Bett. Der letzte Tag brach an. Unter den morgendlichen Sonnenstrahlen machten wir uns auf nach Bad Pyrmont. Der gemütliche Ort, mit vielen schön blühenden Frühlingsblumen, verwöhnte unsere Augen. Uns wurden einige Einkaufsmöglichkeiten geboten, die wir nicht mit leeren Händen verlassen konnten. 15

16 unserer Abreise. In einer Bäckerei ließen wir uns durch herrliche Leckereien von unserer Stadtbesichtigung ablenken und beendeten die weitere Erkundung der Stadt. So angenehm wie wir vor drei Tagen gestartet sind, erreichten wir auch nun wieder das Haus am Voß'schen Garten in Witten am Nachmittag und wurden genauso freudig empfangen, wie bei Eine ereignisreiche und schöne Reise für jeden Einzelnen von uns, ging somit zu Ende. Wir möchten uns für die Unterstützung bei Allen, die uns geholfen haben, der Geschäftsführung und der Stiftung recht herzlichen bedanken. Ilse Braconier, Tina Dönhoff, Alma Stanitzek, Karsta Strutz, Petra Stucht, Anna Thiermann, Anneliese Voß, Ulla Voth und Bernhard Walkowiak, Tag der offenen Tür/Tag internationaler Pflege Am 12. Mai, am internationalen Tag der Pflege, öffnete das Haus am Voß schen Garten seine Türen für alle Interessierten. Neben Hausführungen, vielen Informationen über das Wohngemeinschaftsprinzip und leckeren Würstchen im Hausgarten, wurden die Zuschauer von der hauseigenen Tanzgruppe unterhalten. Musikalische Unterstützung gab es im Garten von Karl-Heinz Donner und in den WG s von Alois Brunnstein. 16

17 Hier ein paar Eindrücke: 17

18 Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag. Im neuen Lebensjahr wünschen wir alles Gute und Gottes Segen. Erika Corzillius Heinrich Corzillius Heinrich Hake Friedhelm Erlbruch Doris Hemicker Gerhard Uhl Ursula Ostermeier Renate Kohlstadt Anneliese Voß Ursula Scharf Heide Ilka Heise Klara Köhler Eugenie Dyll Anette Jarosch Nicole Benten Andrea Awad Dorothee Grobe Angelika Teiwes Viktoria Knoll Elgin Sievers Silke Kwiatkowski Silvia Karadeniz Denise Röttig Sören Edler Karolina Lechner Claudia Cremer Nelli Stroh Eva Funk Sabrina Müller Marion Wilmer Michaela Gerber Petra Stucht Laura Ann Hanisch Gästehaus LiA WG Kemnade LiA WG Nachtigall LiA WG Steinhausen LiA WG Nachtigall LiA WG Kemnade LiA WG Helenenturm LiA WG Hardenstein HaVG WG Herrenholz HaVG WG Muttental HaVG WG Muttental HaVG WG Papenholz HaVG WG Sonnenschein HaVG MA HaVG MA LiA MA HaVG MA MA LiA MA LiA MA HaVG MA HaVG MA LiA MA LiA MA MA LiA MA LiA MA HaVG MA HaVG MA HaVG MA LiA MA HaVG MA HaVG MA LiA Ein herzlicher Glück- und Segenswunsch gilt auch allen anderen Juni- Geborenen; viel Glück auf dem weiteren Lebensweg! 18

19 Rätsel-Preisverleihung Viele Rätselfreunde haben wieder an unserem letzten Rätsel teilgenommen. Die Gewinner des letzten Monats sind: 1. Preis: Frau Feis (Gebäckmischung) 2. Preis: Frau Kiffmeier (Handcreme) 3. Preis: Frau Sakorski (Nivea Seife) Großes Preisrätsel Bilden Sie aus den Buchstaben des Wortes Sonnenuhr neue Wörter (z.b. Uhr, nur). Die Buchstaben können doppelt verwendet werden. Alle, die mindestens 20 neue Wörter finden, nehmen an der Verlosung teil: 1. Preis: Körperlotion 2. Preis: Rätselheft 3. Preis: Gummibärchen Schreiben Sie ihre neu gebildeten Wörter auf ein Blatt Papier und geben Sie es mit ihrem Namen versehen beim Empfang bei Leben im Alter bis zum ab. Claudia Hoffmann (Soz. Dienst) im Haus am Voß schen Garten nimmt ihre Lösungen persönlich entgegen. Die Gewinner werden im nächsten Boecker Kurier bekannt gegeben. Fortuna lächelt, doch sie mag Nur ungern voll beglücken; Schenkt sie uns einen Sommertag, So schenkt sie uns auch Mücken. (Wilhelm Busch) Herausgeber: Leben im Alter Boecker-Stiftung ggmbh, Breite Str. 30, Witten, Fax: 02302/207115, Tel: 02302/2070 Redaktion: Stefanie Aufermann, Sozialer Dienst, Tel /207145, E- Mail: 19

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