Sommerlied. An-ge-dacht. Ausflug in die Stadt. Ein besonderer Ausflug. Ein Hauch von Arabien. Geburtstagsgratulationen. Bewohnerversammlung.

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1 F i r m e n n a m e Boecker Kurier Nachrichten, Mitteilungen, Berichte und Einladungen für Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Freunde unserer Arbeit Leben im Alter Haus am Voß schen Garten An-ge-dacht Ausflug in die Stadt Ein besonderer Ausflug Ein Hauch von Arabien Geburtstagsgratulationen Bewohnerversammlung des Beirates und Vieles mehr 25. Jahrgang Juni 2015 Sommerlied O Sommerfrühe blau und hold! Es trieft der Wald von Sonnengold, In Blumen steht die Wiese; Die Rosen blühen rot und weiß Und durch die Felder wandelt leis' Ein Hauch vom Paradiese. Die ganze Welt ist Glanz und Freud, Und bist du jung, so liebe heut Und Rosen brich mit Wonnen! Und wardst du alt, vergiss der Pein Und lerne dich am Wiederschein Des Glücks der Jugendsonnen. Emanuel Geibel

2 Ankündigungen für Leben im Alter Gottesdienste Den katholischen Gottesdienst können Sie immer am Mittwoch um 19:00 Uhr und am Sonntag um 9:30 Uhr in der Emmaus-Kapelle besuchen. Den evangelischen Gottesdienst können Sie am Freitag, 5. Juni und 19. Juni um 11:00 Uhr in der Emmaus-Kapelle besuchen. Bitte beachten sie den Wochenplan. Besuch der KimBo-AG Am 9. Juni besuchen sie die Kinder der KimBo-AG zur gemeinsamen Rätselstunde. Am 23. Juni wird zusammen Minigolf gespielt. Beide Veranstaltungen beginnen um 15:30 Uhr im Untergeschoss. Sitztanz Am 11. Juni lädt Frau Maßmann um 10:30 Uhr im Untergeschoss zum Sitztanz ein. Akkordeonspiel Herr Brunnstein spielt am 18. Juni Akkordeon auf den Wohnbereichen. Musikalischer Nachmittag Das Ehepaar Nattermann musiziert für Sie am 26. Juni um 16:00 Uhr. Ankündigungen für das Haus am Voß schen Garten Musik liegt in der Luft Ein musikalischer Nachmittag mit Herrn Donner findet am Mittwoch, 03. und 17. Juni statt. Beginn ist um 16:00 Uhr. Bitte beachten Sie bezüglich des Ortes der Veranstaltung die Aushänge in den Wohngemeinschaften. Malangebot Frau Rose lädt am Montag, 01., 08. und 29. Juni zum Malangebot in das HaVG ein. Im Mehrzweckraum/Haus 50 bietet sie von 10:00 12:00 Uhr, mit Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer, für die Bewohner das Angebot an. Sturzprophylaxe Jeden Mittwoch im Haus 52/2. Etage (WG Herrenholz) und jeden Donnerstag im Mehrzweckraum/Haus 50 wird in Zusammenarbeit mit einer 2

3 Physiotherapeutin das Bewegungsangebot durchgeführt. Beide Termine finden von 10:45 Uhr bis 11:15 Uhr statt. Musikalischer Nachmittag Das Ehepaar Nattermann lädt am Donnerstag, 25. Juni ab 16:00 Uhr zu einem musikalischen Nachmittag ein. Veranstaltungsort sind die Mehrzweckräume im Haus 50. Besuch der KimBo-AG Die KimBos laden am Dienstag, 02.Juni zum Rätseln und am 16. Juni zum Minigolf ein. Die Veranstaltungen finden im Mehrzweckraum von 15:30 16:30 Uhr statt. Märchenstunde Am Dienstag, 09. und 23. Juni erfreut Sie der Märchenerzähler Pfarrer i.r. Sauer mit einer Märchenstunde. Lassen Sie sich von 16:00 Uhr bis ca. 16:45 Uhr im Raum der Stille verzaubern. Kleine Sänger- ganz groß! Der Chor des Kindergartens Bergerstraße besucht am Mittwoch, 17. Juni, ab 10:00 Uhr zwei Wohngemeinschaften im Haus am Voß schen Garten und präsentiert einstudierte Lieder. Akkordeonspiel mit Herrn Brunnstein Herr Brunnstein besucht mit seinem Akkordeon die Wohngemeinschaften des HaVG am Dienstag, 09. Juni ab 15:00 Uhr und lädt zum fröhlichen Mitsingen ein. Putzfrau Gördi gibt sich die Ehre! Dahinter verbirgt sich die Clownin Frau Schmikowski. Sie schaut am Montag, 15.Juni in der Zeit von 10:00-11:45 Uhr in den Wohngemeinschaften vorbei und wird Ihnen einen kleinen Einblick in die Geheimnisse einer Putzfrau gewähren. Gottesdienste Jeden Freitag feiern wir Gottesdienst im Haus am Voß schen Garten. Dieser findet um 11:00 Uhr im Gottesdienstraum Haus 50 statt und wird abwechselnd von der Katholischen Mariengemeinde und der Evangelischen Johanniskirchengemeinde verantwortet. Unabhängig von der Konfession sind die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Verwandte und Gäste, zu allen Gottesdiensten herzlich eingeladen 3

4 Nachbarschaftsfest 2015 Das Haus am Voß schen Garten lädt am Samstag, 20. Juni, in der Zeit von 14:00-18:00 Uhr zum Nachbarschaftsfest ein. Es erwartet Sie folgendes Programm: 14:00 Uhr-14:30 Uhr: Griechische Tanz- und Musikgruppe Terpsinoon, unter der Leitung von D. Vrettos 14:30 Uhr-15:30 Uhr: Casanova Jazzband, unter der Leitung von G. Neuhaus 15:30 Uhr-16:30 Uhr: Shanty-Chor Witten, unter der Leitung von H. Bartoniczek 16:30 Uhr-17:00 Uhr: Bauchtanzgruppe Aicha, unter der Leitung von P. Frankenstein. 17:00 Uhr-18:00 Uhr: Tanzveranstaltung mit der Show und Tanzgarde Herne 87, unter der Leitung von S. Tomaczek Die musikalische Begleitung übernimmt Herr Brossat. Die Veranstalter bitten etwaige zeitliche Veränderungen mit einzuplanen und zu entschuldigen. Für die jüngeren Besucher wird Kinderschminken (Physiopraxis) und ein Streichelzoo angeboten. Darüber hinaus können Sie sich über das Angebot der Stadtbibliothek informieren, sowie der Diakonie am Büchertisch ein Schnäppchen erwerben. Für das leibliche Wohl sorgt das BistroB und das Eiscafé Simonetti. Es erwarten Sie Spezialitäten vom Grill, Reibeplätzchen, selbst gebackener Kuchen und italienisches Eis. 4

5 Wir heißen in unseren Häusern herzlich Willkommen und begrüßen als neue Bewohner und WG Mitglieder Gerd Schickhaus Agnes Riebow Franziska Krick Erika Ast Ilse Braconier Charlotte Margenfeld Einzug am in die WG Herrenholz HaVG Einzug am in die WG Helenenturm LiA Einzug am in die WG Wartenberg HaVG Einzug am in die WG Rauendahl HaVG Einzug am in die WG Sonnenschein HaVG Einzug am in die WG Königsholz LiA Geh aus mein Herz Geh aus, mein Herz, und suche Freud ist ein geistliches Sommerlied von Paul Gerhardt. Es verfügt insgesamt über 15 Strophen. Lesen Sie hier die ersten 3 Strophen des bekannten Liedes. 1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; Schau an der schönen Gärten Zier, und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. 2. Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide; Narzissus und die Tulipan, die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide. 3. Die Lerche schwingt sich in die Luft, das Täublein fliegt aus seiner Kluft und macht sich in die Wälder; die hochbegabte Nachtigall ergötzt und füllt mit ihrem Schall Berg, Hügel, Tal und Felder. 5

6 Wir gedenken unserer Verstorbenen im Haus am Voß schen Garten und bei Leben im Alter Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. Aurelius Augustinus Hildegard Niggemann WG Helenenturm LiA am Gerhard Weikamp WG Steinhausen LiA am Hans-Peter David WG Kemnade LiA am Ursula Meyer WG Königsholz LiA am Christoph Tillmann WG Wartenberg HaVG am Hieronymos Rosenau WG Sonnenschein HaVG am Erika Emde WG Wartenberg HaVG am

7 Neues aus dem BistroB Tanztee im BistroB Der nächste Tanztee findet am 7. Juni von 15:00 17:00 Uhr statt. Offenes Singen Zum offenen Singen mit Herrn Brunnstein lädt das BistroB am 29. Juni ab 16:00 Uhr alle Interessierten herzlich ein. Ein Hauch von Arabien Im Büro des Sozialen Dienst/Einzugsberatung hängt eine Leihgabe einer Bewohnerin. Sie hat es Arabien genannt. Dieses und andere wunderschöne Gemälde entstehen unter Anleitung von Frau Rose, Maltherapeutin im Haus am Voß schen Garten. Wenn Ihr Interesse auf weitere Werke der Bewohner geweckt sein sollte, sind Sie herzlich eingeladen, den Informationsstand auf dem Nachbarschaftsfest zu besuchen. Die Bewohner und Frau Rose freuen sich auf Sie! 7

8 Psalm 23 Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Ob der 23. Psalm wirklich der beliebteste unter den 150. Psalmen des Alten Testament ist, bleibt letztlich eine kaum zu beantwortende Frage, aber dass er über viele Generationen hinweg vermutlich der bekannteste Psalm war und ist, steht wohl außer Zweifel. Und das nicht nur, weil Pastoren über Generationen hinweg bis heute hin den Psalm 23 im Konfirmandenunterricht die Kinder auswendig lernen ließen, sondern weil er die Menschen mit seinen leicht verständlichen Bildern anspricht. Keine abgehobene Theologie, sondern ein Gebet des Vertrauens und der Hoffnung. Manche bezeichnen den 23. Psalm deshalb auch als Perle der Psalmen oder das Schatzkästlein des Glaubens. Lässt man sich auf den Psalm ein, liest man seine Worte langsam laut oder in der Stille, erwachen Bilder vor dem inneren Auge des Betenden: von einer grünen Aue und vom frischen Wasser, von einem reich gedeckten Tisch sogar im Angesicht derer, die mir Übles wollen und von Salböl, mit dem ich geehrt werde. Wie schön. Doch seine wahre Größe macht aus, dass dieser Psalm eben auch nicht das Schwere ausklammert, die leidvollen Zeiten in unserem Leben. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal. Eine Erfahrung, die wir kennen und die wir alle in unserem Leben verorten können. Da gab (und gibt) es Zeiten der Sorge und der Furcht, Tage der Hoffnungslosigkeit und der Angst. Wir alle können sie mit unserem Leben anfüllen, auch wenn wir sie gerne verdrängen möchten. Und mancher empfindet auch das Älterwerden mit den abnehmenden Kräften als ein finsteres Tal. In solchen Zeiten fühlen Menschen sich oft von Gott verlassen, fragen zweifelnd und suchend nach ihm, wenn sie es noch können oder haben sich schon ganz verabschiedet. 8

9 Doch in diese Finsternis und Trostlosigkeit hinein spricht der Psalmbeter sein Wort der Hoffnung. Fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Gewiss nicht einfach, was der Psalmbeter hier ausspricht, ob es ihm leicht von den Lippen gekommen ist oder ob er es zaudernd und zögernd spricht, mit Zweifeln garniert. Es ist eine große Glaubensleistung gerade dann auf Gott zu vertrauen, wenn es schwer wird, wenn der Weg dunkel und finster ist. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Ich wünsche ihnen allen den Glauben und das Vertrauen des Beters des 23. Psalms. Christian Holtz, Pfarrer der ev. Johannisgemeinde Irischer Segensspruch Möge die Freude eines fröhlichen Herzens und alles Glück der Kleeblätter das ganze Jahr über mit Dir sein. Mögen Dich viele Segenswünsche erreichen, mögest Du Gemeinschaft und Freunde haben, um alle Wege Deines Lebens zu genießen. Quelle: 9

10 Ein besonderer Ausflug Herr Klute und eine Mitarbeiterin des Sozialen Dienstes HaVG flanierten durch den Voß schen Garten, als sie auf eine junge Frau mit einem Hund aufmerksam wurden. Spontan knüpfte Herr Klute mit Maggi Kontakt und kurze Zeit später spazierten die beiden mit sichtlichem Vergnügen durch den Park. Aus diesem Treffen entwickelte sich für das Haus am Voß schen Garten ein neuer ehrenamtlicher Besuchshund. Maggie vom Fasanenblick ist eine 6 Monate alte Sheltie-Hündin. Bei ihrem ersten Einsatz besuchte sie in mehreren Wohngemeinschaften die Bewohner und erhielt sehr viele Streicheleinheiten, die sie sehr genoss. Wie sie sehen können, gönnte sie sich auch ab und zu eine kleine Pause. Die Bewohner im HaVG freuen sich schon auf ihren nächsten Einsatz. 10

11 Geburtstage im HaVG Edith Krämer feierte im Mai ihren 90. Geburtstag in der WG Wartenberg/Haus52. Frau Bartz-Swienty (Hausleitung) gratulierte zu ihrem Ehrentag mit einem Blumenstrauß. Auch wir schließen uns den guten Wünschen an. Die JomBo s kommen! Seit einigen Monaten erfreuen die Kinder des Kindergartens Bergerstraße/Johannisgemeinde die Wohngemeinschaften und singen Lieder. Das Zusammentreffen ist sowohl für die Bewohner, wie auch die Kinder ein besonderes Erlebnis. So entstand die Idee, zukünftig die Besuche öfter stattfinden zu lassen. Ab Mittwoch, 08. Juli besuchen die JomBo s einmal monatlich eine Wohngemeinschaft. Alle sind schon sehr gespannt auf den ersten Besuch. 11

12 Der Juni Die Zeit geht mit der Zeit: Sie fliegt. Kaum schrieb man sechs Gedichte, ist schon ein halbes Jahr herum und fühlt sich als Geschichte. Die Kirschen werden reif und rot, die süßen wie die sauern. Auf zartes Laub fällt Staub, fällt Staub, so sehr wir es bedauern. Aus Gras wird Heu. Aus Obst Kompott. Aus Herrlichkeit wird Nahrung. Aus manchem, was das Herz erfuhr, wird, bestenfalls, Erfahrung. Es wird und war. Es war und wird. Aus Kälbern werden Rinder Und weil's zur Jahreszeit gehört, aus Küssen kleine Kinder. Die Vögel füttern ihre Brut und singen nur noch selten. So ist's bestellt in unsrer Welt, der besten aller Welten. Spät tritt der Abend in den Park, mit Sternen auf der Weste. Glühwürmchen ziehn mit Lampions zu einem Gartenfeste. Dort wird getrunken und gelacht. In vorgerückter Stunde tanzt dann der Abend mit der Nacht die kurze Ehrenrunde. Am letzten Tische streiten sich ein Heide und ein Frommer, ob's Wunder oder keine gibt. Und nächstens wird es Sommer. Erich K ä s t n e r 12

13 Ausflug in die Stadt Zu einem Ausflug in die Stadt versammelten sich einige Bewohner von Leben im Alter. Bei strahlendem Sonnenschein führte der Ausflug zum Berliner Platz. Dort am Brunnen ließen sich die Bewohner ein leckeres Eis schmecken. Die planschenden Kinder am Brunnen sorgten für Erheiterung und alle genossen die warmen Sonnenstrahlen. Wer nach dem Eis noch Hunger hatte, ließ sich noch eine Bratwurst vom Wursthaus König schmecken. Als die Sonne langsam hinter den Häusern verschwand und es im Schatten zu kühl wurde, machten sich die Bewohner auf den Rückweg. Der nächste Ausflug in die Stadt lässt bestimmt nicht lange auf sich warten. 13

14 Bewohnerversammlung des Beirates Im Mai lud der Bewohnerbeirat alle interessierten Bewohner von Leben im Alter zur jährlichen Bewohnerversammlung ein. Frau Loewer, Vorsitzende des Bewohnerbeirates, gab den versammelten Bewohnern einen Überblick über die Tätigkeitsfelder des Beirates im vergangenen Jahr. Ebenso erläuterte Frau Loewer geplante Aktivitäten des Beirates. Alle Beiratsmitglieder bekräftigten, dass Sie den Bewohnern bei Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung stehen. Juni-Spruch Der Juni kam. Lind weht die Luft. Geschoren ist der Rasen. Eine Wonne voller Rosenduft dringt tief in unsere Nasen. Wilhelm Busch 14

15 Geburtstag bei Leben im Alter Im Mai feierte Herr Lohkamp seinen 90. Geburtstag in der WG Helenenturm bei Leben im Alter. Bereichsleitung Frau Schwarz gratulierte ihm zu seinem Ehrentag und überreichte mit den besten Wünschen einen Blumenstrauß. Auch wir schließen uns den guten Wünschen an! Zum Geburtstag im Juni Nein, mir gefällt am besten Das, was der Sommer bringt, Wenn auf belaubten Ästen Die Schar der Vöglein singt. Wenn Rosen, zahm' und wilde, In vollster Blüte stehn, Wenn über Lustgefilde Zephire kosend wehn. Und wollt' mich einer fragen, Wann's mir im Sommer dann Besonders tät behagen, Den Juni gäb' ich an. Wilhelm Busch 15

16 Reise an die Ostsee Im Mai verbrachte Frau Aufermann vom Sozialen Dienst bei Leben im Alter ihren Urlaub in Scharbeutz an der Ostsee. Beim Erzählen darüber erinnerten sich viele Bewohner an ihre Urlaube an der Ostsee. Daher hier einen kleinen Überblick über bekannte Orte an der Lübecker Bucht. Travemünde: Travemünde wurde 1187 gegründet. Bereits mit dem Lübecker Reichsfreiheitsbrief von 1226 hatte sich die Stadt Lübeck von Kaiser Friedrich II. die entscheidenden Rechte an Travemünde zusichern lassen. Im Jahr 1802 bekam Travemünde den Titel Seebad zugesprochen Die Strandpromenade mit dem breiten Sandstrand entstand von 1898 bis 1899 und wurde 1904 eingeweiht. Die besondere Atmosphäre ergibt sich hier durch die großzügigen Dimensionen und den Blick auf den Badebetrieb und den internationalen Fährverkehr. Der feinsandige Sandstrand ist 1,7 Kilometer lang, Strandkörbe sind verfügbar. Im Jahre 1539 wurde der Alte Leuchtturm Travemünde von holländischen Maurern aus Ziegelsteinen erbaut. Er ist rund 31 Meter hoch und besteht aus acht Etagen. Er ist der älteste erhaltene Leuchtturm in Deutschland und seit 1922 ein technisches Kulturdenkmal wurde er von einem Blitz getroffen, wobei die Spitze völlig abbrannte wurde das Leuchtfeuer auf elektrisches Licht umgestellt. Deutschlands dienstältester Leuchtturm stellte 1972 den Betrieb ein. 16

17 An der Travemündung beim Passathafen am Priwall liegt die Viermastbark Passat als Museumsschiff und Wahrzeichen. Die Passat wurde 1911 als Getreide- und Salpeter- Transporter erbaut und 1959 von der Hansestadt Lübeck unter Denkmalschutz gestellt. Sie umsegelte neununddreißigmal Kap Hoorn und umrundete zweimal die Welt. Die Masten sind 56 Meter hoch. Travemünde ist mit seinem Skandinavienkai einer der bedeutendsten deutschen Fährhäfen für den Verkehr mit Finnland, Schweden, Lettland und Norwegen Timmendorfer Strand: Die Gemeinde Timmendorfer Strand liegt 15 Kilometer nördlich von Lübeck direkt an der Ostseeküste. Nachbargemeinden sind Scharbeutz im Norden, Ratekau im Süden und Westen sowie Lübeck mit dem Stadtteil Travemünde im Osten. Der Strand an der Lübecker Bucht ist 6,5 Kilometer lang. Im Jahr 1951 erhielt Timmendorfer Strand die Anerkennung als Ostseeheilbad. Für den Kurbetrieb erfolgte der Neubau einer Reihe von Bauwerken, wie die Trinkkurhalle, die Curschmann-Klinik als Rehabilitationsklinik für Herz- und Kreislauferkrankungen, das Kongresshaus und das Eis- und Tennis-Centrum ETC sowie das neue Kurmittelhaus. Timmendorfer Strand gilt heute mit etwa Übernachtungen pro Jahr als eines der mondänsten Ostseebäder mit großem touristischem Angebot. Scharbeutz: Scharbeutz liegt unmittelbar an der Lübecker Bucht der Ostseeküste Schleswig-Holsteins. Scharbeutz ist ein beliebtes Strandbad und seit 1970 staatlich anerkanntes Seeheilbad. Im Jahre 2002 gehörte der Ort zu den zehn wichtigsten Zentren im Schleswig-Holsteinischen Fremdenverkehr 17

18 Feinsandige Strände bescheren Spaß in der Sonne. Verschiedene Strandabschnitte bieten für jeden das Richtige. Auf der Strandpromenade lässt es sich gut spazieren gehen. Statt einer geraden Strecke Richtung Haffkrug führt die neue Promenade in geschwungener Linie an den Dünen entlang. Vor allem für den Küstenschutz ist es so die bessere Wahl. Die Strandpromenade ist mittlerweile zu einer Flaniermeile von Format ausgewachsen. Zahlreiche Cafés, Restaurants und Boutiquen haben sich in vorderster Reihe angesiedelt und bieten vielfältige Abwechslung. Die Promenade selbst ist ausschließlich aus natürlichen, heimischen Materialien gebaut und fügt sich optimal in die Landschaft ein. Auf der 6 km langen Promenade gibt es mehrere Aussichtsplätze und Erlebnisbereiche. Quelle: Fotos: Fr. Aufermann privat Rätsel-Preisverleihung Viele Rätselfreunde haben wieder an unserem letzten Rätsel teilgenommen. Die Gewinner des letzten Monats sind: 1. Preis: Frau Ihling (Topfblume) 2. Preis: Frau Wruck (Körperlotion) 3. Preis: Frau Wedereit (Nivea Seife) Großes Preisrätsel Bilden Sie aus den Buchstaben des Wortes Sommersonnenwende neue Wörter (z.b. Sommer, Wende). Die Buchstaben können doppelt verwendet werden. Alle, die mindestens 20 neue Wörter finden, nehmen an der Verlosung teil: 1. Preis: Gebäckmischung 2. Preis: Obstsaft 3. Preis: Milka Schokolade Schreiben Sie ihre neu gebildeten Wörter auf ein Blatt Papier und geben Sie es mit ihrem Namen versehen beim Empfang bei Leben im Alter bis zum ab. Claudia Hoffmann (Soz. Dienst) im Haus am Voß schen Garten nimmt ihre Lösungen persönlich entgegen. Die Gewinner werden im nächsten Boecker Kurier bekannt gegeben. 18

19 Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag. Im neuen Lebensjahr wünschen wir alles Gute und Gottes Segen. Helga Schrickel Regina Schweika Edith Krämer Erika Corzillius Heinrich Corzillius Martha Honke Doris Hemicker Ilse Richter Ursula Ostermeier Anette Jarosch Andrea Awad Dorothee Grobe Viktoria Knoll Sabine Flege Elgin Sievers Silke Kwiatkowski Gabriele Drowatzky Denise Röttig Sören Edler Claudia Cremer Nelli Stroh Eva Funk Marion Wilmer Michaela Gerber Petra Stucht Laura Ann Hanisch WG Hohenstein HaVG WG Papenholz HaVG WG Wartenberg HaVG Gästehaus LiA WG Kemnade LiA WG Nachtigall LiA WG Nachtigall LiA WG Kemnade LiA WG Helenenturm LiA MA HaVG MA HaVG MA MA LiA MA LiA MA HaVG MA HaVG MA HaVG MA LiA MA MA LiA MA HaVG MA HaVG MA LiA MA HaVG MA HaVG MA LiA Ein herzlicher Glück- und Segenswunsch gilt auch allen anderen Juni-Geborenen; viel Glück auf dem weiteren Lebensweg! Herausgeber: Leben im Alter Boecker-Stiftung ggmbh, Breite Str. 30, Witten, Fax: 02302/207115, Tel: 02302/2070 Redaktion: Stefanie Aufermann, Sozialer Dienst, Tel /207145, E- Mail: 19

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