Lass rauschen, immer rauschen!

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1 F i r m e n n a m e Boecker Kurier Nachrichten, Mitteilungen, Berichte und Einladungen für Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Freunde unserer Arbeit Leben im Alter Haus am Voß schen Garten Geburtstagsgratulationen Lass rauschen, immer rauschen! Gabis mobile Tierfarm im HaVG Grillfest im HaVG Ausflug zum Baldeneysee Theaterstück Die Schönheitsklinik und Vieles mehr 25. Jahrgang Oktober 2015 Nun wird so braun und falbe Das schöne Sommerlaub; Schon rauscht es von den Bäumen Und ist der Winde Raub. Bald fällt durch kahle Reiser Der kalte Schnee herab; Der Wald ist öd' und traurig, Die Erde wie ein Grab. Schon sind mit dürrem Laube Die Pfad' im Wald bestreut, Als sollten wir nicht wandeln, Wo wir uns jüngst gefreut. Lass rauschen, immer rauschen! Die Hoffnung bleibt besteh'n, Die Hoffnung auf den Frühling, Die kann kein Wind verweh'n. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

2 Ankündigungen für Leben im Alter Gottesdienste Den katholischen Gottesdienst können Sie immer am Mittwoch um 19:00 Uhr und am Sonntag um 9:30 Uhr in der Emmaus-Kapelle besuchen. Den evangelischen Gottesdienst können Sie am Freitag, 9. und 23. Oktober um 11:00 Uhr in der Emmaus-Kapelle besuchen. Bitte beachten sie den Wochenplan. Sitztanz Am 1. Oktober lädt Frau Maßmann zum Sitztanz in das Untergeschoss ein. Besuch der KimBo-AG Am 20. Oktober können Sie mit den Kindern der KimBo-AG im Untergeschoss Minigolf spielen. Lesung des Wittener Autorentreffs Am 23. Oktober ist der Wittener Autorentreff mit einer Lesung zu Gast. Die Veranstaltung beginnt um 16:00 Uhr. Musik aus dem Ruhrgebiet Am 27. Oktober lädt Frau Brommer zu einem Konzert mit Musik aus dem Ruhrgebiet der 50er/60er Jahre ein. Musikalischer Nachmittag Das Ehepaar Nattermann lädt am 30. Oktober zu einem Konzert in das Untergeschoss. Vorankündigung Gedenkgottesdienst Am 13. November findet um 16:30 Uhr in der Emmaus-Kapelle bei Leben im Alter ein ökumenischer Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Bewohner des letzten Jahres statt. Gemeinsam soll hier an die Verstorbenen gedacht und an die gemeinsame Zeit erinnert werden. Pfarrer Hans-Otto Schierbaum von der St. Franziskus Gemeinde und Pfarrer Christian Holtz von der Johannis-Kirchengemeinde werden den Gottesdienst gemeinsam gestalten. 2

3 Ankündigungen für das Haus am Voß schen Garten Musik liegt in der Luft Ein musikalischer Nachmittag mit Herrn Donner findet am Mittwoch, 07., und 21. Oktober statt. Beginn ist um 16:00 Uhr. Bitte beachten Sie bezüglich des Ortes der Veranstaltung die Aushänge in den Wohngemeinschaften. Malangebot Frau Rose lädt am Montag, 05., 12., 19. und 26. Oktober zum Malangebot in das HaVG ein. Im Mehrzweckraum/Haus 50 bietet sie von 10:00 Uhr - 12:00 Uhr, mit Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer, für die Bewohner das Angebot an. Sturzprophylaxe Jeden Mittwoch im Haus 52/2. Etage (WG Herrenholz) und jeden Donnerstag im Mehrzweckraum/Haus 50 wird, in Zusammenarbeit mit einer Physiotherapeutin, das Bewegungsangebot durchgeführt. Beide Termine finden von 10:45 Uhr bis 11:15 Uhr statt. Akkordeonspiel mit Herrn Alois Brunnstein Herr Alois Brunnstein besucht mit seinem Akkordeon am Dienstag, 06. Oktober ab 15:00 Uhr die Wohngemeinschaften und lädt zum fröhlichen Mitsingen ein. JomBo Kinder Die Kinder aus dem Kindergarten Bergerstraße besuchen am Mittwoch, 07. Oktober von 14:45 Uhr -15:45 Uhr eine Wohngemeinschaft. Gabis mobile Tierfarm Am Donnerstag, 08. Oktober um 15:30 Uhr besuchen die Tiere von der Mobilen Tierfarm das Haus am Voß schen Garten. Veranstaltungsort ist der Mehrzweckraum im Haus 50. Putzfrau Gördi gibt sich die Ehre! Dahinter verbirgt sich die Clownin Frau Schmikowski. Sie schaut am Montag, 12. Oktober in der Zeit von 10:00 Uhr - 11:45 Uhr in den Wohngemeinschaften vorbei und wird Ihnen einen kleinen Einblick in die Geheimnisse einer Putzfrau gewähren. 3

4 Kleine Sänger- ganz groß! Der Chor des Kindergartens Bergerstraße besucht am Mittwoch, 14. Oktober, ab 10:00 Uhr zwei Wohngemeinschaften im Haus am Voß schen Garten und präsentiert einstudierte Lieder. Sitztanzen Am Donnerstag, 15. Oktober lädt Frau Maßmann um 16:00 Uhr in den Mehrzweckraum Haus 50 zum Sitztanzen ein. Märchenstunde Die Märchenerzähler Helga Bieber und Gerd Sauer verzaubern Sie am Dienstag, 20. Oktober von 16:00 Uhr bis 16:45 Uhr mit einer Märchenstunde im Raum der Stille. Besuch der KimBo-AG Am Dienstag, 27. Oktober von 15:30-16:30 Uhr wird mit Modelliermasse gebastelt. Ort ist jeweils der Mehrzweckraum im Haus 50. Musikalischer Nachmittag Das Ehepaar Nattermann lädt Donnerstag, 29.Oktober ab 16:00 Uhr zu einem musikalischen Nachmittag ein. Veranstaltungsort sind die Mehrzweckräume im Haus 50. Gottesdienste Jeden Freitag feiern wir Gottesdienst im Haus am Voß schen Garten. Dieser findet um 11:00 Uhr im Gottesdienstraum Haus 50 statt und wird abwechselnd von der Katholischen Mariengemeinde und der Evangelischen Johanniskirchengemeinde verantwortet. Unabhängig von der Konfession sind die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Verwandte und Gäste, zu allen Gottesdiensten herzlich eingeladen. Gedenkgottesdienst Vorankündigung Am 06. November findet um 16:30 Uhr im Raum der Stille ein ökumenischer Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Bewohner des letzten Jahres statt. Gemeinsam soll hier an die Verstorbenen gedacht und an die gemeinsame Zeit erinnert werden. Pfarrer Winfried Holtgreve von der Marien-Gemeinde und Pfarrer Christian Holtz von der Johannis- Kirchengemeinde werden den Gottesdienst gemeinsam gestalten. 4

5 Wir heißen in unseren Häusern herzlich Willkommen und begrüßen als neue Bewohner und WG Mitglieder Elisabeth Niedergethmann Christel Willeke Hans Niggemeier Helga Laun Emilie Janke Andreas Güth Irene Zimniewski Ilse Seidel Einzug am in die WG Hammerteich LiA Einzug am in die WG Nachtigall LiA Einzug am in das Gästehaus LiA Einzug am in die WG Sonnenschein HaVG Einzug am in die WG Nachtigall LiA Einzug am in das Gästehaus Einzug am in die WG Steinhausen LiA Einzug am in die WG Steinhausen Die Winterzeit beginnt Am Sonntag, dem 25. Oktober wird die Uhr von 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt. Die Winterzeit beginnt. Uns wird somit eine Stunde Schlaf geschenkt. Morgens wird es nun früher hell und abends früher dunkel. Nach der Zeitumstellung zur Winterzeit geht die Sonne um ca. 7 Uhr auf und um ca. 17 Uhr unter. 5

6 Wir gedenken unserer Verstorbenen im Haus am Voß schen Garten und bei Leben im Alter Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. Aurelius Augustinus Elli Thormann WG Nachtigall LiA am Carla Eisermann WG Steinhausen LiA am Else Jeske Gästehaus LiA am Frieda-Lina Schaub WG Sonnenschein HaVG am Wilma Karius WG Steinhausen LiA am

7 Liebe menschlichen Boecker-Kurier-Lesenden! Wieder bin ich dran mit dem Schreiben dieser Gedanken. Hätte ich nicht den Artikel in der WAZ Tierfarm zu Gast im Altenzentrum mit dem Bild des Esels Jonathan und zwei Bewohnerinnen gelesen über den Besuch von Gabis mobiler Tierfarm im Haus am Voßschen Garten, ich hätte es fast vergessen. Den Bewohnern hat dieser tierische Besuch sichtlich Freude bereitet: etwas Lebendiges zum Anfassen, zum Streicheln, zum Liebhaben! Das benachbarte Herne, meine Heimatstadt, soll angeblich - hab ich mal gelesen - die höchste Dichte an Hunden, bzw. Hundebesitzern in der Bevölkerung haben; Witten kurz dahinter. In der Tat: Wenn man die Spaziergänger in der Stadt so sieht und mal statistisch untersucht, haben nach meinem Eindruck mindestens 75% einen Hund dabei. Mitgeführte Katzen oder Schweine sind eher selten. Manchmal fragt man sich, wer da mit wem geht: Herrchen oder Frauchen mit Hund, oder Hund mit Mensch. Haustiere gehörten wohl schon immer zum Menschen dazu. Manche zum Mästen und Verzehren, andere zum Arbeiten, wie Pferde, Esel -früher und in der Bibel auch Ochsen -, zum Bewachen Hunde und schnatternde Gänse, wie bei St. Martin. Früher gab es dazu Ställe und Hundehütten, heute auch Hundebettchen. Gestern sah ich ein Auto mit Werbung dafür. Auch die Tiere sind Geschöpfe Gottes, seine Kreatur. Schweine sind intelligenter, als ihr Ruf. Schon Vögel benutzen Werkzeuge, um an verstecktes Futter zu kommen. Elstern sind ganz schön clever, wenn sie in Mülltonen und Papierkörben stochern. Beim Verhalten mancher Tiere denke ich so: Hunde sind auch nur Menschen mit Eigensinn und unterschiedlichen Charakteren. Franziskus von Assisi hatte eine mit-kreatürliche, geschwisterliche Beziehung zu den Tieren, wenn die Legende erzählt, dass er ihnen in Subiaco und anderswo gepredigt hat. (In seinem berühmten Sonnengesang habe ich allerdings wider mein Erwarten keine Tiere erwähnt gefunden.) Der neue Franziskus, Papst Franziskus aus Argentinien (von wo viele Steak-Häuser über den Ozean hinweg beliefert werden) in Rom (wo es fast so viele römische Katzen wie Menschen gibt) erwähnt in seiner Enzyklika Laudato Si'. über die Sorge für das menschliche Haus (vom 24. Mai 2015) auch die menschliche Verantwortung für die Tiere. In Kap 68 heißt es da: Diese Verantwortung gegenüber einer Erde, die Gott gehört, beinhaltet, dass der Mensch, der vernunftbegabt ist, die Gesetze der Natur und die empfindlichen Gleichgewichte unter den Geschöpfen auf dieser Welt respektiert, denn er gebot, und sie waren erschaffen. Er stellte sie hin für immer und ewig, er gab ihnen ein Gesetz, das sie nicht übertreten (Ps 7

8 148,5b-6). Daher kommt es, dass die biblische Gesetzessammlung sich damit aufhält, dem Menschen verschiedene Vorschriften nicht nur in Beziehung zu den anderen Menschen, sondern auch in Beziehung zu den anderen Lebewesen zu geben: Du sollst nicht untätig zusehen, wie ein Esel oder ein Ochse deines Bruders auf dem Weg zusammenbricht. Du sollst dann nicht so tun, als gingen sie dich nichts an [ ] Wenn du unterwegs auf einem Baum oder auf der Erde zufällig ein Vogelnest mit Jungen oder mit Eiern darin findest und die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, sollst du die Mutter nicht zusammen mit den Jungen herausnehmen (Dtn 22,4.6). Auf dieser Linie wird die Ruhe am siebten Tag (im dritten der Zehn Weisungen / Geboten) nicht nur für den Menschen vorgeschrieben, sondern auch, damit dein Rind und dein Esel ausruhen (Ex 23,12). Auf diese Weise bemerken wir, dass die Bibel keinen Anlass gibt für einen despotischen Anthropozentrismus, der sich nicht um die anderen Geschöpfe kümmert. Die Sorge Gottes in seinen Geboten gilt auch den Tieren. Auch das merkwürdige Gebot Du sollst ein Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen! (Dt 14,21b), das die ganze komplizierte koschere jüdische Küche begründet, hat etwas mit Pietät auch den Tieren gegenüber zu tun. Auch Tiere sind eigene Charaktere, Persönlichkeiten. Wir dürfen sie gern haben und streicheln, sollen sie achten und hüten. Wir dürfen Gott für sie danken: Ihr Tiefen des Meeres, Gelaich und Gewürme,... Ihr Tiere des Feldes, Ihr Vögel der Lüfte Auf Erden hier unten, im Himmel dort oben, den gütigen Vater, den wollen wir loben! (Gotteslob Nr. 467; evgl.gesangbuch Nr. 636) Ihr Pastor Hans-Otto Schierbaum Neues aus dem BistroB Tanztee im BistroB Der nächste Tanztee findet am 4. Oktober von 15:00 17:00 Uhr statt. 8

9 Offenes Singen Zum offenen Singen mit Herrn Brunnstein lädt das BistroB am 26. Oktober ab 16:00 Uhr alle Interessierten herzlich ein. Ausflug zum Baldeneysee Bei schönem Wetter fuhren die Mieter der Seniorenwohnungen sowie die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Häuser Leben im Alter und dem Haus am Voß schen Garten Richtung Essen zum Baldeneysee. Dort stand eine 2- stündige Schiffsrundfahrt mit einem Kaffeetrinken an Bord auf dem Programm. Da die Sonne es an diesem Tag gut mit den Ausflüglern meinte, machten es sich viele auf dem Sonnendeck des Schiffes gemütlich und genossen die Rundfahrt an der frischen Luft. 9

10 Geburtstage HaVG Ihren 90.Geburtstag feierte Ruth Sablotny im September in der WG Papenholz/Haus 50. Frau Bartz-Swienty (Hausleitung) gratulierte der Jubilarin mit einem Blumenstrauß und wünschte alles Gute im neuen Lebensjahr. HaVG besucht LiA Sommerfest In diesem Jahr besuchten einige Bewohner aus dem Haus am Voß schen Garten gemeinsam mit ehrenamtlichen Mitarbeitern das Sommerfest in der Breite Straße. Für Herrn Müller wartete eine besondere Überraschung. Er traf seinen ehemaligen Chorleiter Stefan Lex wieder und ließ es sich nicht nehmen, ihn persönlich zu begrüßen. Hier einige Eindrücke: Jubiläum 10 Jahre Frau Marianne Wiegand lebt seit 10 Jahren in den Häusern der Boecker-Stiftung. Sie zog 2007 mit in das Haus am Voß schen Garten um. In der WG Hohenstein feierte sie ihr 10 jähriges Bewohnerjubiläum. Hausleitung Frau Bartz- Swienty überreichte ihre ein Präsent vom Haus. 10

11 Verstärkung bei der Märchenstunde In den letzten Wochen wurde die Märchenstunde von Herrn Sauer unterstützt durch Frau Helga Bieber. Gerne kam sie der Bitte nach, sich hier in der Zeitung vorzustellen. Nachdem ich einige Seminare über Puppenspiel (auch therapeutisches Puppenspiel) besucht hatte, habe ich mich entschlossen, einen einjährigen Märchenerzählerkurs im Figurentheaterkolleg Bochum bei dem Dozenten Rolf Peter Kleinen zu besuchen. Dieser Kurs begeistert mich so, dass ich mich in Zukunft nur noch dem Erzählen widmen möchte, weil es ermöglicht, einen unendlichen Schatz an Märchen, ohne aufwendiges Equipment zu brauchen, immer bei sich zu haben und jederzeit,- ob auf einem Spaziergang mit Freunden im Wald, einer Geburtstagsfeier oder eben im Haus am Voß schen Garten weitergeben zu können. Auf einem Erzählabend im Wittener Märchenforum sprach Pfarrer Gerd Sauer mich an, ob ich nicht Lust hätte, in einem Altenheim zu erzählen. Ich sagte zu, weil mich natürlich jede Gelegenheit, vor Publikum zu erzählen, sehr motiviert, neue Märchen zu lernen. So übe ich zurzeit Jorinde und Joringel" auf Wunsch einer Bewohnerin. Gern belebe ich meinen Vortrag durch die Einbindung von Liedern, die gemeinsam gesungen werden können, oder auflockernde Aktionen, die das Publikum mit einbeziehen. Beim letzten Märchen "Vom Fischer und seiner Frau" konnte jeder einen Butt aus Papier angeln, auf dessen Rückseite der Liedtext stand. Ich lerne die grimmschen Märchen weitgehend wörtlich auswendig, weil die Sprache der Brüder Grimm unübertroffen ist und die Tiefe der Märchen unvergleichlich zum Ausdruck bringt. Andere Märchen, die z.t. aus anderen Sprachen übersetzt wurden, erzähle ich eher frei. In meinem Beruf als Förderschullehrerin setzte ich meine neu erworbenen Fähigkeiten ebenfalls ein und bin fasziniert davon, wie die Aufmerksamkeit der Kinder steigt, wenn frei erzählt wird im Gegensatz zum Vor- 11

12 lesen. Hier setze ich auch Handpuppen und andere spielerische Elemente ein, um Kinder zum Mitsprechen zu motivieren und Handlungsabläufe nachvollziehbarer zu machen. Durch das Auswendiglernen bzw. den intensiven Umgang mit den Märchen eröffnen sich mir sehr vielschichtige und tiefe Bedeutungs- und Symbolebenen, die mich sehr berühren und begeistern. Für ältere Menschen, die ja viele Lebensereignisse zu verarbeiten haben, können die Märchenbilder Anregungen für gute Seelenbewegungen sein. Ich hoffe, dass ich den Bewohnern am Voß schen Garten noch manche Märchenfreude bereiten kann. Gabis mobile Tierfarm In den Mehrzweckräumen ging es sehr lebhaft zu, als Gabi Weyerhorst mit vielen Kisten das Haus am Voß schen Garten besuchte. In den Kisten waren viele tierische Gäste. Die Senioren nahmen die Chancen wahr und kuschelten mit Hasen, Mäusen und Co. Esel Jonathan und Mini-Pony Moritz sorgten für besonders viel Aufsehen. Sie holten sich die Streicheleinheiten bei den Bewohnern auf ihre eigene Art und Weise. Mit einem kleinen Stups signalisierten sie, dass sie nun an der Reihe sind. Und es klappte tatsächlich. Der Nachmittag verging wie im Fluge. Aber lange müssen die WG-Mitglieder nicht auf ein Wiedersehen warten, denn im Oktober kommt Gabis mobile Tierfarm noch einmal. 12

13 Hier ein paar tierische Eindrücke: Das HaVG möchte sich bei dem Förderverein bedanken. Diese Veranstaltung, ebenso der Nachmittag mit dem Tränkler Zoo, wurden durch den Förderverein finanziell unterstützt. Grillfest HaVG Bei schönstem Wetter wurde im Haus am Voß schen Garten das Grillfest, das stellvertretend für das Nachbarschaftsfest ausgerichtet wurde, gefei13

14 ert. Mit musikalischer Untermalung der Casanova Jazz Band und dem Musiker K.H. Donner, unterstützt am Akkordeon durch Carola Hofmann, wurde getanzt und gefeiert. Hier ein paar Eindrücke: 14

15 Zwiebelkirmes und Seniorennachmittag Das erste Wochenende im September ist für Bewohner aus dem HaVG schon etwas Besonderes. Freitagsnachmittag wird die legendäre Zwiebelkirmes eröffnet. Und da lassen es sich einige Senioren nicht nehmen, dabei zu sein. So auch in diesem Jahr. Am Samstag luden die Schaustellerfrauen zu Kaffee und leckerem Kuchen in das Festzelt ein. Musikalisch wurden die Bewohner mit einer Drehorgel und einem steirisches Akkordeon unterhalten. Da hielt es so Manchen nicht auf der Sitzbank. Als kleines Andenken wurden Lebkuchenherzen verteilt. So ging ein wunderschöner Nachmittag schnell zu Ende. Auch der Regen konnte die gute Laune nicht vertreiben. Ein großer Dank an alle Helfer und an die Sponsoren des Nachmittages. Sehen Sie hier Eindrücke aus dem Festzelt: 15

16 Und noch ein paar Eindrücke: Geburtstage bei Leben im Alter Ihren 85. Geburtstag feierte Frau Dohm im August im WB Helenenturm bei Leben im Alter. Bereichsleitung Frau Schwarz gratulierte mit einem Blumenstrauß. 16

17 Im September feierte Frau Zielke im WB Kemnade ihren 98. Geburtstag. Hier gratulierte die Bereichsleitung Frau Hennig mit den besten Wünschen zum neuen Lebensjahr. Auch wir schließen uns den guten Wünschen an. Theateraufführung im BistroB Die Jugend-Theatergruppe der Johanniskirchengemeinde, unter der Leitung von Frau Kruse, führte im September ihr neues Stück Die Schönheitsklinik im BistroB auf. Die Bewohner von Leben im Alter applaudierten den Schauspielerinnen am Ende begeistert und freuen sich schon auf das nächste Stück. 17

18 Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag. Im neuen Lebensjahr wünschen wir alles Gute und Gottes Segen. Walter Kniza Edith Thiemann Margot Haarmann Christa Backwinkel Irene Fuchs Margarete Unruh Leni Brüggestrat Inge Plümper Lina Marie Wehrmeyer Helga Wedereit Brigitte Haschke Ute Lampl Elisabeth Niedergethmann Maria Kochkina Ingelore Gebauer Ernst Legel Judith Grobe Gabriele Müller Marion Janz Johanna Wietzke Manuela Voß Karen Müller Gabriele Jurgaschik Elena Menne Maryciel Fahsold Renate Weber Yvonne Penkalla Barbara Reschke Claudia Hoffmann Wolfgang Rösner Christin Winkel Dagmar Sakowitz Samira Sarghini WG Hardenstein HaVG WG Hohenstein HaVG WG Hohenstein HaVG WG Hohenstein HaVG WG Muttental HaVG WG Rauendahl HaVG WG Rauendahl HaVG WG Rauendahl HaVG WG Wartenberg HaVG Seniorenwohnen WG Steinhausen LiA WG Steinhausen LiA WG Nachtigall LiA WG Helenenturm LiA Seniorenwohnen Seniorenwohnen MA LiA MA LiA MA LiA MA HaVG MA HaVG MA HaVG MA HaVG MA HaVG MA LiA MA HaVG MA LiA MA LiA MA HaVG MA LiA MA HaVG MA LiA MA HaVG Ein herzlicher Glück- und Segenswunsch gilt auch allen anderen Oktober- Geborenen; viel Glück auf dem weiteren Lebensweg! Rätsel-Preisverleihung 18

19 Viele Rätselfreunde haben wieder an unserem letzten Rätsel teilgenommen. Die Gewinner des letzten Monats sind: 1. Preis: Herr Buschmeier (Menalind Waschlotion) 2. Preis: Frau Kunhenn (Haribo Weingummi) 3. Preis: Herr König (Deospray) Großes Preisrätsel Bilden Sie aus den Buchstaben des Wortes Erntedankfest neue Wörter (z.b. Ernte, an). Die Buchstaben können doppelt verwendet werden. Alle, die mindestens 20 neue Wörter finden, nehmen an der Verlosung teil: 1. Preis: Shampoo 2. Preis: Lavendelsäckchen 3. Preis: Milka Schokolade Schreiben Sie ihre neu gebildeten Wörter auf ein Blatt Papier und geben Sie es mit ihrem Namen versehen beim Empfang bei Leben im Alter bis zum ab. Claudia Hoffmann (Soz. Dienst) im Haus am Voß schen Garten nimmt ihre Lösungen persönlich entgegen. Die Gewinner werden im nächsten Boecker Kurier bekannt gegeben. Herausgeber: Leben im Alter Boecker-Stiftung ggmbh, Breite Str. 30, Witten, Fax: 02302/207115, Tel: 02302/2070 Redaktion: Stefanie Aufermann, Sozialer Dienst, Tel /207145, E- Mail: 19

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