Kirchliches Amtsblatt

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1 Kirchliches Amtsblatt der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Nr. 4 Berlin, den 25. April 2012 Inhalt Seite I. Bekanntmachungen Urkunde über die Vereinigung der Kirchengemeinden Dolgenbrodt, Gräbendorf und Prieros, sämtlich Evangelischer Kirchenkreis Zossen-Fläming Urkunde über die Errichtung einer Kreispfarrstelle für Jugendarbeit im Evangelischen Kirchenkreis Uckermark Genehmigung eines neuen Kirchensiegels Außergeltungsetzung von Kirchensiegeln Bewerbungen um die Berufung in den Entsendungsdienst II. Stellenausschreibungen Ausschreibung einer Abteilungsleiterstelle im Konsistorium Ausschreibung von Pfarrstellen Erneute Ausschreibung von Pfarrstellen Ausschreibung der Stelle der oder des Beauftragten für Evangelischen Religionsunterricht in Neuruppin Ausschreibung von Kirchenmusikstellen Stellenangebote III. Personalnachrichten IV. Mitteilungen Die Auslandsarbeit der EKD stellt sich vor

2 I. Bekanntmachungen U r k u n d e über die Vereinigung der Kirchengemeinden Dolgenbrodt, Gräbendorf und Prieros, sämtlich Evangelischer Kirchenkreis Zossen-Fläming Mit Zustimmung der Beteiligten hat das Konsistorium aufgrund von Artikel 12 Abs. 3 der Grundordnung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz vom 21./24. November 2003 (KABl.-EKiBB S. 159, ABl.-EKsOL 3/2003 S. 7) beschlossen: 1 (1) Die Kirchengemeinden Dolgenbrodt, Gräbendorf und Prieros, sämtlich Evangelischer Kirchenkreis Zossen-Fläming, werden zu einer Kirchengemeinde vereinigt. (2) Die vereinigte Kirchengemeinde trägt den Namen Evangelische Kirchengemeinde Gräbendorf-Dreikirchen. Sie ist Rechtsnachfolgerin der in Absatz 1 genannten Kirchengemeinden. 2 Die Urkunde tritt vorbehaltlich der Genehmigung durch das Konsistorium am 1. Februar 2012 in Kraft. Prenzlau, den 25. Januar 2012 Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Uckermark Der Präses (L. S.) Uwe K o r e p k a t Kirchenaufsichtlich genehmigt. Berlin, den 31. Januar 2012 Az.: (87/351/01) Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Konsistorium (L. S.) S e e l e m a n n 2 Diese Urkunde tritt am 1. April 2012 in Kraft. Berlin, den 13. März 2012 Az : 86/ (L. S.) Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Konsistorium U r k u n d e S e e l e m a n n über die Errichtung einer Kreispfarrstelle für Jugendarbeit im Evangelischen Kirchenkreis Uckermark Genehmigung eines neuen Kirchensiegels Konsistorium Berlin, den 10. April 2012 Az.: :87/ Die Evangelische Kirchengemeinde Vierraden, Evangelischer Kirchenkreis Uckermark, hat mit Genehmigung des Konsistoriums das unten abgebildete Kirchensiegel eingeführt. Die Umschrift lautet: EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE VIERRADEN Aufgrund von Artikel 61 der Grundordnung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz vom 21./24. November 2003 (KABl. EKiBB S. 159, Abl. EKsOL 2003/3) hat die Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Uckermark am 12. November 2011 beschlossen: 1 Im Evangelischen Kirchenkreis Uckermark wird eine Kreispfarrstelle für Jugendarbeit errichtet. 70

3 Außergeltungsetzung von Kirchensiegeln 1. Das ehemalige Kirchensiegel der Evangelischen Kirchengemeinde Vierraden, Evangelischer Kirchenkreis Uckermark, mit der Umschrift EVANG. KIRCHENGEMEINDE VIERRADEN wurde außer Geltung gesetzt. 2. Das Kirchensiegel der Kirchengemeinde Südende, Kirchenkreis Steglitz, mit der Umschrift EV. KIRCHENGEMEINDE SÜDENDE BERLIN-STEGLITZ wurde außer Geltung gesetzt. 3. Das Kirchensiegel des mit Ablauf des 31. Dezember 2011 aufgehobenen Kirchenkreisverbands Berlin Nord-Süd mit den Beizeichen 1, 2 und 3 mit der Umschrift EV. KIRCHEN- KREISVERBAND BERLIN NORD-SÜD wurde außer Geltung gesetzt. Bewerbungen um die Berufung in den Entsendungsdienst Bewerbungen von Kandidatinnen und Kandidaten mit dem Zweiten Theologischen oder dem Zweiten Gemeindepädagogischen Examen um die Berufung in den Entsendungsdienst gemäß der Rechtsverordnung über das Verfahren bei Berufungen in den Entsendungsdienst vom 13. März 1998 (KABl. S. 26) sind bis 15. Mai 2012 beim Konsistorium einzureichen. Nähere Angaben über die erforderlichen Unterlagen können beim Konsistorium (Abt. 4, Telefon: 030/ ) erfragt werden. Als Termin für die Gespräche mit den Bewerberinnen und Bewerbern ist Freitag, der 22. Juni 2012, und Samstag, der 23. Juni 2012, vorgesehen. II. Stellenausschreibungen Ausschreibung einer Stelle im Konsistorium für die Leitung der Abteilung Bildung, Schulen und Religionsunterricht Zum 1. Dezember 2012 ist im Konsistorium der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) die Stelle der Leiterin oder des Leiters der Abteilung 5 Bildung, Schulen und Religionsunterricht neu zu besetzen. In der Abteilung 5 werden die Belange des Religionsunterrichts, der Evangelischen Berufsschularbeit, der Schulen, der Erwachsenenbildung sowie der Fort- und Weiterbildung für Religionslehrkräfte bearbeitet. Die Abteilung trägt die Personalverantwortung für alle bei der EKBO angestellten Religionslehrkräfte sowie die Fachaufsicht über den Evangelischen Religionsunterricht auf dem Gebiet der Landeskirche. Wir suchen eine Theologin oder einen Theologen mit hoher Kompetenz auf dem Gebiet der Religionspädagogik und der Bildung, insbesondere der Konzeption und Weiterentwicklung des Evangelischen Religionsunterrichts. Wir erwarten: Leitungs- und Personalführungserfahrung, Zusammenarbeit mit zwei Fachreferenten sowie einer leistungsfähigen Mitarbeiterschaft unter der Leitung einer Betriebswirtin (Sachgebietsleitung), Verantwortungsübernahme und Motivationsbereitschaft für 15 Leiterinnen und Leiter der Arbeitsstellen für Evangelischen Religionsunterricht bzw. der Evangelischen Berufsschularbeit, konzeptionelle und strategische Entwicklung im kirchlichen Bildungsbereich, darunter auch Lehrplangestaltung für alle Schularten und -typen, überzeugende Vertretung kirchlicher Bildungsthemen gegenüber landeskirchlichen Gremien, den Gremien der EKD sowie staatlichen Stellen, organisatorisches Geschick, Übernahme von wirtschaftlicher Verantwortung für den Bereich des Religionsunterrichts, hohe Einsatzbereitschaft und zeitliche Flexibilität, Bereitschaft zur Übernahme von kirchlicher Gesamtverantwortung durch Mitwirkung im Kollegium des Konsistoriums, Teamfähigkeit, homiletische und seelsorgerliche Kompetenz. Wir bieten: Besoldung nach A16 Kirchenbeamtenbesoldungsordnung, Arbeit in einem motivierten und engagierten Team. Die Mitgliedschaft in einer Gliedkirche der Evangelischen Kirche in Deutschland wird vorausgesetzt. Auskünfte erteilen Präsident Ulrich Seelemann, Telefon: 030/ , oder OKR Steffen-Rainer Schultz; Telefon: 030/ , s.schultz@ekbo.de Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis zum 8. Juni 2012 (eingehend) an den Präsidenten des Konsistoriums der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, U. Seelemann, Ausschreibung von Pfarrstellen 1. Die (1.) Kreispfarrstelle für Seelsorge im Krankenhaus im Kirchenkreis Berlin-Schöneberg ist ab Juni 2012 mit zunächst 50 % Dienstumfang wieder zu besetzen. Die Stelle soll schrittweise aufgestockt werden, ab ist ein Dienstumfang von 100 % vorgesehen. Die Übertragung der Pfarrstelle erfolgt für die Dauer von 6 Jahren. Der Dienst in der Pfarrstelle ist für den Standort Evangelische Elisabeth Klinik, das Elisabeth Seniorenstift und für die Anstaltsgemeinde Elisabeth bestimmt. Die Evangelische Elisabeth Klinik ist ein traditionsreicher Ort der Patientenversorgung. Gegründet 1837 von Pastor Johannes E. Gossner hat sich das Krankenhaus mit 150 Betten zu einem modernen Gesundheitsstandort mit besonderen Behandlungsmethoden entwickelt. Die Klinik ist ein Unternehmen der Paul Gerhardt Diakonie (PGD). Zum Aufgabenbereich gehört neben der Akutseelsorge ab Herbst 2013 die Begleitung einer auf dem Krankenhausgelände liegenden Einrichtung der stationären Pflege mit 120 vollstationären Plätzen. 71

4 In den Jahren 2012/2013 soll eine gemeinwesendiakonische Konzeption für einen Kirchlichen Ort Elisabeth erarbeitet werden, die Traditionen der Anstaltsgemeinde mit bürgerschaftlichem Engagement verbindet. Aufgaben und Arbeitsbereiche: Klinikseelsorge und Altenheimseelsorge, regelmäßiger Verkündigungsdienst in der Kapelle, Mitarbeit bei der Konzeptionsentwicklung eines Kirchlichen Ortes Elisabeth und Umsetzung, eine enge Zusammenarbeit auf PGD-Ebene (Teilnahme an Seelsorgekonferenz, Ethikforen, Foren Diakonische Unternehmenskultur), Mitarbeit in den Strukturen des Hauses (Mitarbeit im Ethik- Komitee, Mitwirkung bei innerbetrieblichen Fortbildungen, Mitwirkung an der weiteren Profilierung der diakonischen Unternehmenskultur), Zusammenarbeit auf Leitungsebene sowie geistliche Impulssetzung, Teamfähigkeit und Sensibilität in der Zusammenarbeit mit den Gemeinden und diakonischen Einrichtungen des Kirchenkreises sowie Mitarbeit im Forum Seelsorge und im Pfarrkonvent des Kirchenkreises. Voraussetzung nach den Richtlinien für die Krankenhausseelsorge im Bereich der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburgschlesische-Oberlausitz vom 15. Dezember 2000 (KABl S. 7 und KABl S. 22) ist eine klinische Seelsorgeausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation, klinische Feldkompetenz, möglichst eine pastoralpsychologisch-humanwissenschaftliche Zusatzqualifikation. Erwartet werden: Freude an Konzeptentwicklung und Organisationskompetenz, kommunikative Kompetenz, die unterschiedlichen Felder der Unternehmensdiakonie, Gemeindediakonie und Kiezarbeit innovativ zu vernetzen. Auskünfte erteilen: die Landespfarrerin für Seelsorge im Krankenhaus, Gabriele Lucht, Telefon: 030/ , der Geschäftsführer der Evangelischen Elisabeth Klinik, André Jasper, Telefon: 030/ , die Superintendentin des Kirchenkreises Berlin-Schöneberg, Dr. Birgit Klostermeier, Telefon: 030/ Die (2.) Pfarrstelle der Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Hoyerswerda, Kirchenkreis Hoyerswerda, ist zum 1. August 2012 mit 100 % Dienstumfang durch Gemeindewahl zu besetzen. Der Pfarrsprengel mit ca Gemeindegliedern liegt inmitten des Lausitzer Seenlandes, einer Urlaubsregion im Entstehen, die sich immer erkennbarer vom Braunkohlerevier zur größten von Menschenhand geschaffenen Wasserlandschaft Europas entwickelt. Der Pfarrsprengel besteht aus den Gemeinden Hoyerswerda-Altstadt und Schwarzkollm Die andere Pfarrstelle des Sprengels ist die 50 % Gemeindepfarrstelle des Superintendenten. Die Altstadtgemeinde hat außerdem folgende hauptamtliche Stellen: 40 % B-Kantor, 50 % Gemeindesekretärin, 10 % Katechetin, 55 % Öffentlichkeitsarbeit (befristet), 30 % Reinigungskraft und 6 Bürgerarbeitsstellen. Die beiden Kirchengemeinden haben sorbische Wurzeln, die sie weiter versuchen zu pflegen. Das christliche Gymnasium Johanneum liegt in direkter Nachbarschaft der Johanneskirche Hoyerswerda. Die Zusammenarbeit mit der Nachbargemeinde Hoyerswerda- Neustadt soll weiter verstärkt werden, bereits jetzt gibt es gemeinsamen Konfirmandenunterricht. Die Gemeinde wünscht sich eine Pfarrerin oder einen Pfarrer, die oder der mit Freude Gottesdienste feiert und gern predigt, Interesse an der sorbischen Tradition hat, gern und offen auf Menschen zugeht und sie zum Christsein ermuntert, gern mit Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen gemeinsam arbeitet, offen ist für die Zusammenarbeit mit dem christlichen Gymnasium (eine Verpflichtung zum Halten von RU besteht nicht), Interesse hat am ökumenischen Miteinander in der Stadt. Eine sanierte und geräumige Dienstwohnung in zentraler Lage steht zur Verfügung. Gartenfläche kann auf Wunsch zur Verfügung gestellt werden. Nähere Auskünfte erteilen der Vorsitzende des Gemeindekirchenrates der Altstadt Rüdiger Mrosk, Telefon: 03571/ oder Superintendent Heinrich Koch, Telefon: 03571/ Bewerbungen werden bis zum 31. Mai 2012 erbeten an das Konsistorium, 3. Die (2.) Pfarrstelle der Evangelischen Reformationsgemeinde Westhavelland, Evangelischer Kirchenkreis Nauen-Rathenow, mit Dienstsitz in Nennhausen ist zum 1. August 2012 durch Gemeindewahl wieder zu besetzen. Die Evangelische Reformationsgemeinde Westhavelland ist Anfang 2001 durch Fusion mehrerer Pfarrsprengel entstanden. Zur Gemeinde gehören ca Gemeindeglieder in zwei Gemeindebereichen. Zum Gemeindebereich der (2.) Pfarrstelle gehören ca. 775 Gemeindeglieder. Der andere Gemeindebereich ist an die (1.) Pfarrstelle der Gemeinde mit 50 % Dienstumfang gebunden und an den Pfarrsprengel Retzow mit Dienstsitz in Retzow angegliedert. Zwei Katechetinnen sind anteilig in der Gemeinde hauptberuflich tätig. Für die Verwaltung der Gemeinde und der Friedhöfe ist eine Küsterin mit 60 % Dienstumfang beschäftigt. In der Gemeinde gibt es Seniorenarbeit, mehrere Christenlehregruppen, zwei Chöre, einen Posaunenchor sowie eine jahrgangsübergreifende Konfirmandengruppe. Zu den zahlreichen aktiven ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehören u. a. ein Prädikant sowie Lektoren. Bei der Geschäftsführung der Gemeinde unterstützen die Pfarrerin oder den Pfarrer ein engagierter GKR-Vorsitzender sowie die Küsterin. Die Zusammenarbeit mit dem zuständigen Verwaltungsamt ist sehr gut. Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Gemeinde sowie in der Region ist erforderlich. Die Gemeinde freut sich auf eine Pfarrerin oder einen Pfarrer die oder der gern Gottesdienste feiert, der oder dem die Lebendigkeit sowohl der traditionellen als auch der modernen Form der Gottesdienste und der Gemeindearbeit am Herzen liegt, die oder der gern und offen auf Menschen zugeht und sie zum Christsein ermutigt, die oder der die seelsorgerliche Begleitung von Gemeindegliedern als Schwerpunkt ansieht (Besuche), die oder der zur Zusammenarbeit mit den Fördervereinen bereit ist. Nennhausen ist ein Dorf mit ca. 900 Einwohnern, Sitz der Amtsverwaltung und mit einer gut entwickelten Infrastruktur. Eine Kindertagesstätte, eine Grundschule sowie mehrere Einkaufsmöglichkeiten, eine Arzt- und eine Zahnarztpraxis befinden sich am Ort. Ein Gymnasium und andere weiterführende Schulen gibt es im 15 km entfernten Rathenow. In Brandenburg/Havel gibt es eine Evangelische Schule. Mit der Regionalbahn sind Berlin-Spandau in 45 Minuten und der Berliner Hauptbahnhof in 1 Stunde gut zu erreichen. 72

5 Der Pfarrerin oder dem Pfarrer und ihrer oder seiner Familie steht ein grundsaniertes Pfarrhaus mit einer geräumigen Pfarrwohnung sowie einem separaten Amtszimmer und Gemeindebüro zur Verfügung. Zum Grundstück gehört ein gepflegter Pfarrgarten sowie Nebengelass. Weitere Auskünfte erteilen der Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, Herr Andreas Tutzschke, Telefon: / und 0171/ sowie Superintendent Thomas Tutzschke, Hamburger Straße 14, Nauen, Telefon: / Die (1.) Pfarrstelle der Evangelischen Zufluchtskirchengemeinde in Berlin Spandau, Kirchenkreis Spandau, ist zum 1. Januar 2013 mit 100 % Dienstumfang durch Gemeindewahl wieder zu besetzen. Die Gemeinde hat ca Gemeindeglieder. Das große Gemeindezentrum und die Kirche (ca. 250 Plätze) sind erbaut und in gutem baulichen und gepflegtem Zustand. Der Kirchvorplatz wurde 2010 zur Quartiersmitte umgebaut. Grundschule, Jugendzentrum mit Theaterwerkstatt sowie eine Bibliothek sind hier unmittelbar benachbart. Die Gemeinde verfügt über einen eigenen Kindergarten (30 Plätze mit 5 Mitarbeiterinnen). Die Gemeinde hat zusammen mit der Nachbargemeinde einen Kirchenchor mit einem engagierten Kantor (100 % B-Stelle für beide Gemeinden), eine Sozialarbeiterin (50 %), die z. Z. wesentliche Bereiche der Gemeindearbeit trägt, eine ausgebildete Küsterin (50 %), die das Gemeindebüro führt. Der Gemeindeaufbau soll vorangetrieben werden. Hier freut sich die Gemeinde über kreative missionarische Arbeit und den Ausbau der Ehrenamtlichkeit. Das Falkenhagener Feld ist durch eine kulturell und sozial heterogene Bevölkerung gekennzeichnet. Soziales und diakonisches Engagement sind sehr erwünscht. Die Arbeit des Quartiersmanagements läuft aus und wird in den kommenden Monaten überführt in neue Kooperationen. Vertretung der Gemeinde in diesem Prozess und Gemeinwesenarbeit sind erwünscht. Das Gemeindeleben wird geprägt durch zahlreiche Gruppen, bestehend aus einer intensiven Seniorenarbeit, einer soliden, ausbaufähigen Erwachsenenarbeit und projektbezogener Kinderarbeit. Einen neuen Ansatz in der Kinder- und Jugendarbeit wünscht sich der Gemeindekirchenrat. Von der neuen Pfarrerin oder dem neuen Pfarrer erwartet der Gemeindekirchenrat: einen auf die Bibel gegründeten und gelebten Glauben, theologische Klarheit und Offenheit, Freude am Gottesdienst und an der Verkündigung, Gemeindeaufbau und Arbeit an gottesdienstlichen Formen, Führung, Förderung und Koordination der ehrenamtlichen Arbeit, Kooperationsbereitschaft mit der Nachbargemeinde. Hier hat ein gemeinsamer Gemeindeentwicklungsprozess begonnen, der weiter voranzubringen ist, Erfahrung in den Bereichen Geschäftsführung und Gemeindeleitung, eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Gemeindekirchenrat. Die Gemeinde bietet: ein sehr gut zusammenarbeitendes Team engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine geräumige Pfarrdienstwohnung (ca. 130 qm), die auch bezogen werden soll, grünes Wohnen mit einem großen Gemeindegarten und nahem Wald, sehr gute Verkehrsanbindung zum Spandauer S-, U- und Fernbahnhof, gute Einkaufsmöglichkeiten. Auskünfte für die Evangelische Zufluchtskirchengemeinde erteilen der Vorsitzende des Gemeindekirchenrats, Matthias Müller, matthias-mueller@anwalt.rak-berlin.de oder Pfarrer i. E. Roland Wicher, rolandwicher@gmx.de, Telefon: 0163/ Bewerbungen werden bis zum 6. Juni 2012 erbeten an das Konsistorium, Erneute Ausschreibung von Pfarrstellen 1. Die Kreispfarrstelle für Jugendarbeit im Evangelischen Kirchenkreis Nauen-Rathenow, verbunden mit einer Beauftragung zur Wahrnehmung pfarramtlicher Dienste ist ab sofort mit 100 % Dienstumfang für die Dauer von 6 Jahren zu besetzen. Der Evangelische Kirchenkreis Nauen-Rathenow ist ländlich geprägt und sucht für die facettenreiche Jugendarbeit (klassisch bis offen) eine Pfarrerin oder einen Pfarrer, die oder der Interesse für folgende Aufgaben haben sollte: Weiterführung und Ausbau der Jugendarbeit im Kirchenkreis mit kreiskirchlichen Veranstaltungen; Leitung und Begleitung des Kreisjugendkonventes, Kontaktaufnahme mit Jugendlichen der Konfirmandenarbeit durch Mitwirken an Konfirmandentagen, -rüstzeiten und -wochenenden, Begleitung von bestehenden Projekten, Gruppen sowie Mitarbeitenden in der Jugendarbeit im Kirchenkreis, Koordinierung von übergreifenden Jugendveranstaltungen im Kirchenkreis, Planung, Organisation und Durchführung von Rüst- und Freizeiten sowie Taizéfahrten und -veranstaltungen, Planung, Organisation und Durchführung missionarischer Bildungsangebote für Jugendliche. Zusätzlich zur kreiskirchlichen Jugendarbeit sieht diese Pfarrstelle die Wahrnehmung pfarramtlicher Dienste durch Beauftragung des Superintendenten vor (Predigtdienste, missionarische Bildungsveranstaltungen). Eine beziehbare Dienstwohnung kann im Kirchenkreis zur Verfügung gestellt werden. Nähere Auskünfte erteilt Superintendent Thomas Tutzschke, Telefon: / , ev.kirchenkreisnauen-rathenow@ t-online.de 2. Die (1.) Kreispfarrstelle für Seelsorge im Krankenhaus, Kirchenkreis Potsdam, ist ab sofort mit 100 % Dienstumfang durch den Kreiskirchenrat zu besetzen. Die Übertragung der Pfarrstelle erfolgt für die Dauer von 6 Jahren. Der Dienst in der Pfarrstelle ist für das Klinikum Ernst von Bergmann bestimmt. Das Klinikum Ernst von Bergmann ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit über Betten. Der Kirchenkreis Potsdam sucht eine Pfarrerin oder einen Pfarrer, die oder der im Klinikum und im Kirchenkreis die Arbeit der Krankenhausseelsorge mit den bestehenden Schwerpunkten fortführt und konzeptionell weiterentwickelt. Zu den Aufgaben in der Pfarrstelle gehören: Seelsorge für Patienten, Angehörige und Mitarbeitende des Klinikums, Zusammenarbeit mit den Behandelnden, Bereitschaftsdienste im Klinikum und für die anderen Krankenhäuser im Kirchenkreis, Zusammenarbeit mit dem kreiskirchlichen Team der Krankenhausseelsorger, Leitung des Arbeitsbereiches im Klinikum und im Kirchenkreis, Förderung der ökumenischen Zusammenarbeit. Folgende Aufgaben sind insbesondere zu übernehmen: Begleitung von Patienten und ihrer Angehörigen auf der Palliativstation, Mitarbeit im multiprofessionellen Palliativteam, 73

6 Begleitung von Eltern tot- und fehlgeborener Kinder, Gestaltung von Trauerfeiern, jährlicher Gedenkgottesdienst für verwaiste Eltern, Begleitung von Eltern, deren Kinder intensivmedizinisch betreut werden, Notfall- und Krisenintervention, Nottaufen. Von der Pfarrerin oder dem Pfarrer wird erwartet: Erfahrung in der Begleitung von Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen, Auskunftsfähigkeit über medizinethische Fragestellungen am Lebensanfang und am Lebensende, Teamfähigkeit und Leitungskompetenz, Freude am Gestalten dieses Arbeitsfeldes. Vorausgesetzt wird eine klinische Seelsorgeausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation nach den Richtlinien für die Krankenhausseelsorge im Bereich der EKBO vom 15. Dezember 2000 (KA- BI S. 7 und KABI S. 22). Auskünfte erteilen die Landespfarrerin für Seelsorge im Krankenhaus, Gabriele Lucht, Telefon: 030 / oder Superintendent Dr. Joachim Zehner, Telefon: 0331/ Die Pfarrstelle der Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Briesen, Evangelischer Kirchenkreis Cottbus, ist ab sofort mit 75 % Dienstumfang durch das Konsistorium wieder zu besetzen. Der Pfarrsprengel Briesen im Spreewald (wendisches Siedlungsgebiet) besteht aus den Kirchengemeinden Briesen mit Schmogrow und Guhrow sowie Fehrow (insgesamt 979 Gemeindeglieder) mit drei Predigtstätten und zwei Gottesdiensten pro Sonntag. Die sanierte Dorfkirche in Briesen ist wegen der Fresken aus dem 15. Jahrhundert, die eine Sicherung nötig haben, überregional bekannt. Die ebenfalls sanierte Kirche in Fehrow kann in ihrer hellen Weite auch für kommunikative Veranstaltungen genutzt werden. Das Gemeindehaus in Schmogrow wurde 1954 in Eigeninitiative errichtet. Das gut nutzbare Gemeindehaus in Briesen wurde dem DDR-Staat abgerungen und 1989 mit Hilfe der westdeutschen Partnergemeinde Leichlingen, zu der immer noch lebendige Beziehungen bestehen, gebaut. In Briesen steht ein saniertes Pfarrhaus mit geräumiger Dienstwohnung, Amtszimmer und großem Garten zur Verfügung, das auch für eine Familie gut geeignet ist. Die engagierten Gemeindekirchenräte und viele weitere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Kirchenchöre, Posaunenchor, Organistendienst, Kindergottesdienst, Küsterdienst, Besuchsdienst u.a.) freuen sich auf einen Pfarrer oder eine Pfarrerin, der oder die Bewährtes in der Gemeindearbeit fortführt, eigene Impulse einbringt und dabei auf die verschiedenen Altersgruppen offen zugeht. Mit der bisherigen Stelleninhaberin wurde eine Dienstvereinbarung abgeschlossen. Die Pfarrerinnen und Pfarrer der Spreewaldregion pflegen eine konstruktive Dienstgemeinschaft und sind offen für neue Kolleginnen und Kollegen. In Briesen gibt es eine Grundschule, mit der eine gute Zusammenarbeit über den Religionsunterricht hinaus besteht, die fortgeführt werden soll. In Cottbus sind alle Schulformen einschließlich einer Evangelischen Grundschule vorhanden. Staatstheater, Konservatorium, Kinos und Museen bieten niveauvolle Kultur, die Kirchen der Stadt vielfältige Kirchenmusik. Auch Sportbegeisterte finden in Cottbus viele Angebote. Der Spreewald zieht Naturliebhaber an, das gut ausgebaute Radwegenetz der Region Touristen von überallher. Für Auskünfte stehen zur Verfügung: Frau Eva-Brigitta Schötzig für die Gemeindekirchenräte, Telefon: /40233 und Superintendentin Ulrike Menzel, Telefon: 0355/ Die Pfarrstelle der Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Brieskow-Finkenheerd-Ziltendorf, Evangelischer Kirchenkreis An Oder und Spree, ist ab sofort durch Gemeindewahl wieder zu besetzen. Zum Pfarrsprengel gehören die Evangelischen Kirchengemeinden Ziltendorf-Wiesenau und Brieskow-Finkenherd-Groß-Lindow mit insgesamt vier Predigtstätten. In der Regel finden jeden Sonntag an zwei Orten Gottesdienste statt. Ziltendorf verfügt über ein modernes Gemeindezentrum mit vielfältigen Möglichkeiten. Die Kirchen in den Orten Groß-Lindow, Brieskow-Finkenheerd und Wiesenau sind in einem guten baulichen Zustand. Weiterhin ist in Wiesenau ein kirchlicher Friedhof vorhanden, der ehrenamtlich betreut wird. Durch gemeinsame Veranstaltungen und besondere Gottesdienste für den gesamten Pfarrsprengel gibt es eine gute Tradition der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden. Dazu trägt insbesondere der Chor des Pfarrsprengels bei. Für die Arbeit mit den Kindern im Pfarrbereich ist eine Katechetin zuständig. Eine geräumige Pfarrdienstwohnung im frisch sanierten und renovierten Pfarrhaus in Ziltendorf ist Dienstsitz der Pfarrerin oder des Pfarrers. Die Wohnung in der oberen Etage ist vermietet, sie verfügt über einen eigenen Eingang. Zum Pfarrhaus gehört ein schöner und leicht zu pflegender Garten, der durch die ruhige Lage des Hauses ein Ort der Erholung ist. Am Ort befinden sich eine Kindertagesstätte und eine Grundschule, verschiedene Versorgungseinrichtungen sowie eine ärztliche und zahnärztliche Praxis. Weiterführende Schulen gibt es in Eisenhüttenstadt und Frankfurt/Oder. Die Gemeinden suchen eine Pfarrerin oder einen Pfarrer, die oder der Freude an schönen Gottesdiensten hat, offen ist für die Freuden, Sorgen und Nöte der Menschen, gern mit verschiedenen Ehrenamtlichen in der Gemeinde arbeitet und die Chancen des ländlichen Lebens wahrnimmt. Die Gemeinden, eingebettet in die einmalige Landschaft zwischen Oderniederung und Schlaubetal, freuen sich über Bewerbungen. Auskünfte erteilen Pfarrerin Beatrix Forck (Vakanzverwalterin), Telefon: 0335/ , Frau Carola Zimmer, Telefon: / und Herr Volkmar Lehmann, Telefon: / Die Pfarrstelle der Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Friesack, Evangelischer Kirchenkreis Nauen-Rathenow, ist ab sofort mit einem Dienstumfang von 100 % durch das Konsistorium wiederzubesetzen. Zum Pfarrsprengel gehören die Kirchengemeinden Friesack, Görne, Kleßen und Wutzetz. Mit der Pfarrstelle verbunden ist die Vakanzverwaltung der Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Vietznitz mit den Kirchengemeinden Vietznitz und Warsow. Die sechs Kirchengemeinden haben insgesamt sechs Predigtstätten und 884 Gemeindeglieder und liegen im landschaftlich reizvollen Westhavelland, an der Bundesstraße 5, mit Bahnanbindung nach Berlin (ca. 40 Minuten). Friesack verfügt über eine Gesamtschule mit Grundschule und Oberstufenzentrum und einen kommunalen Kindergarten. Der Pfarrerin oder dem Pfarrer, der Gemeindepädagogin bzw. dem Gemeindepädagogen stehen die vom Kirchenkreis angestellten und eingesetzten teilzeitbeschäftigten hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie in den Gemeinden ehrenamtlich Mitarbeitende in der Arbeit mit Kindern und in der Kirchenmusik zur Seite. 74

7 Die Gemeinden wünschen sich eine Pfarrerin oder einen Pfarrer, eine Gemeindepädagogin oder einen Gemeindepädagogen die oder der gern mit Menschen in einer ländlich geprägten Region zusammenlebt und mit ihnen den christlichen Glauben verkündigt, neue Impulse für kirchliche Arbeit in missionarischer Situation geben kann, die intensive kirchenmusikalische Arbeit unterstützt, für Teamarbeit bereit ist und mit den kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Region zusammenarbeitet, Verbindungen auf kommunaler Ebene sucht und ökumenische Kontakte zur ansässigen katholischen Gemeinde hält. Zwei Stunden Religionsunterricht sind wöchentlich zu erteilen. In Friesack befindet sich ein Seniorenwohnheim, in dem monatliche Andachten gehalten werden. Eine Dienstwohnung steht zur Verfügung. Nähere Auskünfte erteilen für die Gemeindekirchenräte: Frau Anneliese Krei, Marktstraße 17, Friesack, Telefon: / und Herr Superintendent Thomas Tutzschke, Hamburger Straße 14, Nauen, Telefon: / Die Pfarrstelle der Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Retzow, Evangelischer Kirchenkreis Nauen-Rathenow, ist ab sofort mit einem Dienstumfang von 100 % durch Gemeindewahl wieder zu besetzen. Zum Pfarrsprengel Retzow gehören die Kirchengemeinden Retzow, Ribbeck und Selbelang. Mit der Pfarrstelle verbunden ist die Wahrnehmung pfarramtlicher Dienste in den Gemeindeteilen Barnewitz, Buschow, Möthlow, Mützlitz und Garlitz/Buckow der Ev. Reformationsgemeinde Westhavelland. Die Verwaltung der Gemeindeteile geschieht durch die Pfarrerin der Ev. Reformationsgemeinde Westhavelland. Der Seelsorgebereich der Pfarrstelle hat insgesamt 8 Predigtstätten mit ca. 780 Gemeindegliedern. Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit in der Region ist erforderlich. Die Gemeinden liegen im landschaftlich reizvollen Havelland. In Retzow (ca. 600 Einwohner), dem Dienstsitz, befindet sich eine Kindertagesstätte. Retzow liegt unweit von der Bundesstraße 5 mit einer Busverbindung (ca. 20 Min.) zum Bahnhof Nauen. Im Ort gibt es eine Gastwirtschaft, eine Fleischerei und einige Handwerksbetriebe. Der Pfarrerin oder dem Pfarrer stehen teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter für Kirchenmusik und für die Arbeit mit Kindern zur Seite. Die Gemeinden wünschen sich eine Pfarrerin oder einen Pfarrer, die oder der gern mit Menschen in einer ländlich geprägten Region zusammenlebt und mit ihnen den christlichen Glauben verkündigt, neue Impulse für kirchliche Arbeit in missionarischer Situation geben kann, für Teamarbeit bereit ist und mit der für die Evangelische Reformationsgemeinde Westhavelland zuständigen geschäftsführenden Pfarrerin und den kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Region zusammenarbeitet, das Angebot der kirchlichen Arbeit wie beispielsweise mit Senioren und Jugendlichen weiterführt. Ein grundsaniertes Pfarrhaus in Retzow, mit einem Garten zur Erholung, steht als Dienstwohnung zur Verfügung. Die Kirchen sind in einem baulich guten Zustand. Der Förderverein Selbelang unterstützt bei der Erhaltung der Dorfkirche St. Nikolai in Selbelang. Nähere Auskünfte erteilen für die Gemeindekirchenräte: Frau Helga Wallbaum, Am Sportplatz 11, Paulinenaue OT Selbelang, Telefon: / und Herr Andreas Tutzschke, Bauernende 8, Märkisch Luch, Telefon: / sowie Herr Superintendent Thomas Tutzschke, Hamburger Straße 14, Nauen, Telefon: 03321/ Die (3.) Pfarrstelle der Kirchengemeinde Marienfelde, Kirchenkreis Tempelhof, ist ab 1. August 2012 mit 100 % Dienstumfang durch Gemeindewahl zu besetzen. Zur Gemeinde gehören ca Gemeindeglieder und drei Pfarrstellen. Sie verfügt über zwei Standorte mit Predigtstätten, die älteste Dorfkirche Berlins und ein modernes Gemeinde- und Familienzentrum, außerdem zwei Kindertagesstätten mit insgesamt 165 Plätzen und einen gemeindeeigenen Kirchhof. Zum hauptamtlichen Kollegium gehören zwei Pfarrerinnen, ein A-Kirchenmusiker, ein Sozialpädagoge und eine Sozialpädagogin. Zusätzlich engagieren sich in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Gemeinde regelmäßig ca. 150 Ehrenamtliche. Geboten werden gute kollegiale Zusammenarbeit und Unterstützung durch die bestehenden Teams, ein sanierter, angepasster Gebäudebestand und solide finanzielle Verhältnisse. Die Gemeinde wünscht sich eine Pfarrerin oder einen Pfarrer, die oder der Freude an unterschiedlichen Gottesdienstformen hat und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen als Schwerpunkt übernimmt. Die Gemeinde hat großes Interesse an einem Neustart in diesem Arbeitsbereich, in dem bereits unterschiedliche Modelle erprobt wurden. Das Wohngebiet und die sich verändernde Altersstruktur der Gemeinde stellen besondere Herausforderungen dar. Die Gemeinde wünscht sich daher eine dynamische, lebendige Persönlichkeit mit der Fähigkeit, kreativ und ideenreich theologische und pädagogische Akzente zu setzen. Insbesondere soll sie oder er die Konfirmanden- und Teamerarbeit in Zusammenarbeit mit dem Jugendmitarbeiter und den Ehrenamtlichen weiterentwickeln, die Kinder- und Elternarbeit stärken bzw. aufbauen und das begonnene Taufprojekt weiter führen, die Vielfalt der Gottesdienstformen und -gestaltungen als Bereicherung begreifen, die offene und liberale Atmosphäre der Gemeinde zu schätzen wissen. Die Gemeinde wünscht, dass der Amtsinhaber oder die Amtsinhaberin im Gemeindegebiet wohnt. Eine Dienstwohnung ist zwar nicht vorhanden, kann aber bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden. Bei der Wohnungssuche ist die Gemeinde behilflich. Weitere Informationen finden sich auf Nähere Auskünfte erteilen Carola Enke-Langner (geschäftsführende Pfarrerin), Telefon: 030/ und Christoph Wolff (Mitglied des Gemeindekirchenrates), Telefon: 0173/ Die (1.) Pfarrstelle der Evangelischen Martin-Luther-Kirchengemeinde Fürstenwalde-Süd, Evangelischer Kirchenkreis Fürstenwalde-Strausberg, ist zum 1. Oktober 2012 mit 100 % Dienstumfang durch Gemeindewahl wieder zu besetzen. Die Gemeinde ist mit Wirkung vom aus den vier ehemals selbstständigen Kirchengemeinden Fürstenwalde-Süd, Langewahl, Neu Golm und Rauen entstanden. Sie hat etwa Gemeindeglieder, in der sich z.zt. vorwiegend ältere engagieren. Gemeinsam mit dem benachbarten Pfarrsprengel St. Marien- Domgemeinde Fürstenwalde/Spree will die Gemeinde im Laufe des kommenden Jahres einen neuen gemeinsamen Pfarrsprengel in der Stadt Fürstenwalde bilden. Im Gebiet der Kirchengemeinde liegen die Samariteranstalten Fürstenwalde, eine große diakonische Einrichtung der Behindertenund Altenhilfe mit zahlreichen Arbeitszweigen. 75

8 Die Gemeinde wünscht sich eine Pfarrerin oder einen Pfarrer, die oder der in der Gemeinde den Schwerpunkt in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und Familien setzt und dabei mit den Gemeinden und Mitarbeitenden des neuen Pfarrsprengels zusammenarbeitet. Dabei ist die Evangelische Grundschule Rauen ein wichtiges Arbeitsfeld. Hier sollen vier Stunden Religionsunterricht erteilt werden, und ein Engagement in den Gremien wird erwartet. Es gibt auch regelmäßige Gottesdienste und Bibelstunden, Arbeitsgruppen und Kreise, die sich über Anregung und Begleitung freuen. Orte des kirchlichen Lebens sind vier sanierte Kirchen, ein Gemeindehaus und ein Ortspfarrhaus. Für weitere gemeinsame Arbeitsgebiete und die Arbeitsverteilung der pfarramtlichen Aufgaben im neuen Stadtpfarrsprengel soll eine Konzeption erstellt werden, an deren Erstellung die neue Pfarrerin bzw. der neue Pfarrer mitwirkt. Engagierte ehrenamtliche Mitarbeitende in Gemeindekirchenrat und Ortskirchenräten freuen sich auf die neue Pfarrerin bzw. auf den neuen Pfarrer, ebenso wie die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dem benachbarten Pfarrsprengel St. Marien-Domgemeinde Fürstenwalde/Spree (2,25 Pfarrer, 1 Kirchenmusiker, 1 Katechetin und 0,5 Jugendwart sowie eine Büromitarbeiterin). Ein geräumiges saniertes Pfarrhaus steht als Dienstwohnung zur Verfügung. Auskünfte erteilen der bisherige Pfarrstelleninhaber Reinhard Mieke, Telefon: /42 02 oder Superintendent Schürer-Behrmann, Telefon: / , superintendentur@ekkfs.de. 9. Die (1.) Pfarrstelle der Kirchengemeinde Zum Heilsbronnen, Kirchenkreis Berlin-Schöneberg, ist ab 1. Januar 2013 mit 100 % Dienstumfang durch Gemeindewahl zu besetzen. Der Stelleninhaber der (4.) Pfarrstelle geht am 31. Oktober 2013 in den Ruhestand. Eine Wiederbesetzung seiner und der beiden vakanten Pfarrstellen ist nicht vorgesehen. Die Kirchengemeinde hat Mitglieder und liegt im Bayerischen Viertel mit ca Einwohnern. Es ist hälftig mit z. T. repräsentativen Altbauten und Neubauten aus dem Sozialen Wohnungsbau der 50er Jahre bebaut. Die Bevölkerungsstruktur ist entsprechend gemischt, die Lebensentwürfe sind vielfältig. Das Gemeindegebiet ist durch eine, an der Ausgrenzung und Vernichtung der Juden erinnernde Gedenkkultur geprägt. Die Kirchengemeinde Zum Heilsbronnen ist eine lebendige, ökumenisch aufgeschlossene, multifunktional arbeitende Gemeinde mit traditioneller Kirchlichkeit und offenen gemeindeerneuernden Kräften. Näheres ist der Webseite zu entnehmen. Im Mittelpunkt des Gemeindelebens stehen die Gottesdienste. Die Gemeinde möchte die lutherisch geprägte Tradition (evangelische Messe mit vorangehender Beichtfeier) pflegen und weiter entwickeln. Das gilt auch für die niedrigschwelligen Gottesdienstformen (Predigtgottesdienst, Familienkirche), die für notwendig gehalten werden. Die Gemeinde freut sich auf eine Pfarrerin oder einen Pfarrer, die oder der geistlich gegründet ist und mit und unter der Heiligen Schrift lebt, möglichst auf die lutherischen Bekenntnisschriften ordiniert ist, Freude an der Verkündigung der biblischen Botschaft hat und gerne auf Menschen zugeht, kontakt-, team- und leistungsfähig ist und gut organisieren, delegieren und leiten kann, an biblischer Theologie und am Gemeindeaufbau orientierter praktischer Theologie interessiert ist, über Kompetenzen in liturgischer Präsenz und Seelsorge verfügt, bereit ist, sich je nach Bedarf in andere Bereiche der Gemeindearbeit, der Öffentlichkeitsarbeit und der Verwaltung einzuarbeiten. Zu ihren oder seinen Aufgaben gehört der gesamte pfarramtliche Dienst, insbesondere die Leitung der Gottesdienste und die liturgische Bildung der Gemeinde, die Seelsorge, die Leitung des Konfirmandenprojekts (monatlicher Blockunterricht mit Teamern und Elternmitarbeit) in Kooperation mit der Jugendarbeit. Sie oder ihn erwarten: eine Kirche mit geistlicher Atmosphäre, ein Kirchencafé und eine geräumige Dienstwohnung im 2. OG des Hauses Heilbronner Str. 20 in Berlin. Auf sie oder ihn freuen sich: ein kompetenter, strukturiert arbeitender Gemeindekirchenrat, acht hauptamtliche Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter: ein Diakon (vollzeitbeschäftigt), ein C-Kirchenmusiker, drei Bürokräfte, zwei Reinigungskräfte und eine Erzieherin, 100 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, anspruchsvolle Predigthörerinnen und -hörer. Auskünfte erteilen: der Vorsitzende des Gemeindekirchenrats Dr. Peter Janker, Telefon: 030/ AB, Pfr. Christian J. Hövermann, Telefon: 030/ AB und Diakon Axel Heyne, Telefon: 030/ AB. Ausschreibung der Stelle der oder des Beauftragten für Evangelischen Religionsunterricht in Neuruppin In der Arbeitsstelle für Evangelischen Religionsunterricht in Neuruppin ist die Stelle der oder des Beauftragten für Evangelischen Religionsunterricht ab 1. August 2012 für die Dauer von 10 Jahren zu besetzen. Religionslehrerinnen und Religionslehrer, Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Gemeindepädagoginnen und Gemeindepädagogen mit schulischer Erfahrung können sich bewerben. Die Beauftragten leiten die Arbeitsstellen für Evangelischen Religionsunterricht. Zu ihren Aufgaben gehören die Dienstaufsicht über die Religionslehrerinnen und -lehrer und die regionale Fachaufsicht über den Religionsunterricht, die Durchführung von Konventen, die fachliche Beratung und Unterstützung der Religionslehrerinnen und Religionslehrer und die Förderung der Zusammenarbeit mit anderen kirchlichen Einrichtungen. Sie vertreten die Belange des Religionsunterrichts gegenüber den regionalen kirchlichen und staatlichen Stellen. Die Erteilung von Religionsunterricht ist Bestandteil des Dienstes der Beauftragten. Die Vergütung bzw. Besoldung erfolgt gemäß Entgeltgruppe 13 TV-EKBO oder gemäß Pfarrbesoldungsordnung. Auskünfte erteilt KR M. Lunberg Telefon: 030/ , m.lunberg@ekbo.de. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden innerhalb von 4 Wochen nach Erscheinen des Amtsblattes erbeten an die Abteilung 5 des Konsistoriums der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, z. Hd. Herrn OKR Steffen-R. Schultz, Georgenkirchstraße 69, Berlin. Ausschreibung von Kirchenmusikstellen 1. In der Kirchengemeinde Alt-Tegel, Kirchenkreis Reinickendorf, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine neu eingerichtete A-Kirchenmusik-Stelle mit 100 % Dienstumfang zu besetzen. 76

9 Die einhundert Jahre alte historische Dorfkirche mit ca. 600 Plätzen steht im historischen Kern des landschaftlich und städtebaulich reizvollen Stadtteils Berlin-Tegel nur wenige Meter vom Tegeler See entfernt im Berliner Norden. Die hohe Wohnqualität des Gemeindegebietes wird durch exzellente Verkehrsverbindungen ins Stadtzentrum und nach Hamburg ergänzt. Die Gemeinde wünscht sich einen Neuanfang in Bezug auf das kirchenmusikalische Leben. Künstlerische und missionarische Ziele sollen dabei fruchtbar ineinander greifen. Die Aufgaben sind: Gottesdienstliches Orgelspiel in den Alt-Tegeler Sonntagsgottesdiensten, Wochenschlussgottesdiensten und bei Kasualien (das Orgelspiel auf Beerdingungen ist nicht vorgesehen, kann aber bei Änderung der konzeptionellen Rahmenbedingungen auch dauerhaft erforderlich werden), Gründung, Aufbau und nachhaltige Leitung einer anspruchsvollen und gemeindeorientierten Chorarbeit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene (Singschule in mehreren Altersgruppen, Kantorei), Aufnehmen und Weiterentwickeln einer bestehenden ganzjährigen Konzertreihe, die attraktiv ist für das zahlreiche Ausflugspublikum und aufbauend in das Gemeindeleben hineinwirkt, eine von Gemeinsamkeit geprägte vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den bestehenden musikalischen Kreisen (Singkreis, Gitarrenorchester) und mit den Nachbargemeinden Neu-Tegel und Borsigwalde im Rahmen eines neuen kreiskirchlichen Kirchenmusikkonzeptes. Zur Verfügung stehen: die Kleuker-Orgel (III+Ped, 29 Reg., el. Traktur, 1970) in der Alt- Tegeler Dorfkirche, die Noeske-Orgel (II+Ped, 23 Reg., mech. Traktur, 1978) in der Borsigwalder Gnade-Christi-Kirche (vor allem als Übinstrument), zwei Flügel, ein E-Piano in Kirche und Gemeindehaus, Notenbibliothek. Gesucht wird eine mitreißende Persönlichkeit mit sehr guten musikalischen Fähigkeiten, bevorzugt mit Erfahrung im hauptamtlichen Dienst; eine Persönlichkeit, die langfristig, unterstützt von der neuen Pfarrerin, dem Mitarbeiterteam, dem neuen Gemeindekirchenrat und dem Kreiskantor ein nach außen und innen strahlendes kirchenmusikalisches Gemeindeleben aufbauen will und kann. Die Vergütung erfolgt gemäß Tarifvertrag der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (TV-EKBO). Nähere Auskünfte erteilen Pfarrerin Stephanie Waetzoldt, Telefon: 030/ , und Kreiskantor Jörg Walter, Telefon: 030/ , gmx.de. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind innerhalb von 4 Wochen nach Erscheinen des Amtsblattes zu richten an den Gemeindekirchenrat der Kirchengemeinde Alt-Tegel, Veitstraße 16, Berlin. 2. Im Evangelischen Kirchenkreis Berlin Nord-Ost ist eine B-Kirchenmusikstelle mit 50 % Dienstumfang befristet auf 2 Jahre zum nächstmöglichen Termin zu besetzen. Die Kirchengemeinden wünschen sich auch Bewerberinnen und Bewerber, die eine kirchenmusikalische C-Prüfung abgelegt haben. Der Kirchenkreis hat eine Projektstelle für eine B- oder C-Stelle befristet auf 2 Jahre befürwortet, um im ländlichen Raum, nördlich des Stadtbezirkes Frohnau, in enger Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden Bergfelde/Schönfließ, Birkenwerder, Borgsdorf/ Pinnow und Hohen-Neuendorf das kirchenmusikalische Leben zu befördern, neu zu strukturieren und ein niederschwelliges Angebot zu etablieren. Die Tätigkeiten sind so anzulegen, dass sie nach Ablauf der Projektstelle ohne hauptamtliche Mitarbeit von Ehrenamtlichen weitergeführt werden können. Das Projekt ist offen für die kreative Umsetzung eigener Ansätze. Die Kirchengemeinden suchen eine engagierte berufserfahrene Persönlichkeit mit einem kirchenmusikalischen B-Diplom (oder Bachelor) oder einem C-Abschluss. Die Kirchengemeinden wünschen sich von der zukünftigen Stelleninhaberin oder dem zukünftigen Stelleninhaber folgende Tätigkeiten: Neugründung eines Kinder- und Jugendchores, eventuell mit Instrumenten, für ein Musicalprojekt in Borgsdorf/Pinnow und Birkenwerder. Die Proben sollten in Borgsdorf stattfinden. Eine Vernetzung und Erweiterung der schon in Hohen Neuendorf und Bergfelde vorhandenen kindermusikalischen Gruppen wäre wünschenswert. Erforderlich ist die Orgelkoordination für die sonntäglichen Gottesdienste in Bergfelde/Schönfließ mit Koordination der Dienste und Entlastung der nebenberuflichen und ehrenamtlichen Organistinnen und Organisten. In Schönfließ gibt es die weit über den Ort hinaus bekannten 14-tägigen Sommermusiken, Stolpe bietet Abendmusiken und in Pinnow finden in den Sommermonaten monatlich Konzerte statt. Alle drei Musiken sind über die Region hinaus bekannt und besucht. Auch hier wäre eine Koordination und Unterstützung der einzelnen ehrenamtlichen Organisatoren sinnvoll. Zur Betreuung sollen die vorhandenen Ehrenamtlichen, vor allem in Bergfelde/Schönfließ, unterstützt werden. Es geht um eine Koordination der Schönfließer Sommermusiken und Gewinnung sowie Anleitung einer ehrenamtlichen Leitung. Die Kirchengemeinde Hohen-Neuendorf möchte ihren schon bestehenden und vom Bestand her bedrohten Kinderchor einerseits retten und weiterführen, andererseits neu beleben. Eine Zusammenführung mit dem neu zu gründenden Chor in Borgsdorf/ Birkenwerder für ein Musicalprojekt wäre wünschenswert. Die genaue Festlegung der Arbeitsaufgaben erfolgt in Absprache mit der Bewerberin oder dem Bewerber bei Dienstantritt auf Grundlage der in der Landeskirche geltenden Richtlinie zur Berechnung des Beschäftigungsumfangs von Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern auf A-, B- oder C-Stellen. Die Vergütung erfolgt gemäß Tarifvertrag der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (TV-EKBO). Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 25. Mai 2012 zu richten an die Evangelische Kirchengemeinde Borgsdorf z. H. Frau Pfarrerin A. Witte, Hauptstraße 52, Birkenwerder. Weitere Auskünfte erteilen Pfarrerin A. Witte, Telefon: 030/ und Kreiskantor KMD Michael Bernecker, Telefon: 030/ In der Luther-Kirchengemeinde, Kirchenkreis Spandau, ist zum 1. November 2012 eine B-Kirchenmusikstelle mit 75 % Dienstumfang zu besetzen. Die Gemeinde liegt in guter Erreichbarkeit zum Berliner Stadtzentrum mit allen seinen kulturellen Möglichkeiten und auch in unmittelbarer Nähe von Havel und Spandauer Forst. Kindergarten und alle Schularten sind im Stadtteil vorhanden. Die Gemeinde sucht eine engagierte Kirchenmusikerin oder einen engagierten Kirchenmusiker, die oder der den Menschen aller Altersgruppen Freude an der Kirchenmusik vermittelt. Sie oder er sollte künstlerischen Anspruch mit Engagement für die Gemeindeentwicklung verbinden. Die Gemeinde freut sich auf eine Bewerberin oder einen Bewerber mit Bereitschaft zu eigenverantwortlichem Arbeiten und mit Freude an zielorientierter Zusammenarbeit mit den Haupt- und Ehrenamtlichen. Zu den Aufgaben in der Luther-Kirchengemeinde gehören: Verantwortung für die Kirchenmusik in der Gemeinde, Orgelspiel zu den Gottesdiensten (1x pro Sonntag) in der Lutherkirche, Leitung des Lutherchores (ca. 40 Mitglieder), Leitung des überregional auftretenden Gospelchores Spirit Singers (20 Mitglieder), 77

10 Leitung des aus Profis und Amateuren bestehenden Streichorchesters Spandauer Stadtstreicher. Für die Arbeit stehen zur Verfügung: ein Orgelpositiv mit mechanischer Traktur und angehängtem Pedal, ein Flügel, zwei Klaviere, ein Cembalo und ein umfangreiches Notenarchiv. Ein Orgelbauverein bereitet den Bau einer neuen zweimanualigen Orgel vor. Der Kirchenraum der 1996 architektonisch interessant umgebauten Lutherkirche ist ganzjährig beheizt und bietet dank seiner sehr guten Akustik Raum für vielfältige musikalische Möglichkeiten. Die genaue Festlegung der Aufgaben und deren Gewichtung erfolgt in Absprache mit der Bewerberin oder dem Bewerber auf der Grundlage der in der Landeskirche geltenden Richtlinien zur Berechnung des Beschäftigungsumfangs für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker auf A- oder B-Stellen. Die persönlichen Neigungen der Bewerberin oder des Bewerbers werden dabei berücksichtigt. Bei Interesse kann eine Wohnung zur Verfügung gestellt werden. Die Vergütung erfolgt gemäß Tarifvertrag der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (TV-EKBO). Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis zum 30. Juni 2012 erbeten an den Gemeindekirchenrat der Luther-Kirchengemeinde Spandau, Lutherplatz 3, Berlin. Nähere Auskünfte erteilen: die Vorsitzende des Gemeindekirchenrates Inge Clausert, Telefon: 030/ , Gemeindepädagoge im Pfarrdienst Mathias Wohlfahrt, Telefon: 030/ , luthergemeinde-spandau.de und Kantorin Bettina Brümann, Telefon: 030/ , Stellenangebote 1. Für den Bereich Bildung sucht das Evangelische Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin (EDBTL) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Schulpfarrer/in bzw. Religionspädagogen/in Das EDBTL ist ein zukunftsorientierter Unternehmensverbund des evangelischen Nächstendienstes in Berlin und Brandenburg mit langer Tradition. Dazu gehören heute Kliniken, medizinische Versorgungszentren, Bildungseinrichtungen sowie die Jugend-, Altenund Behindertenhilfe. Mehr als Kolleginnen und Kollegen verbinden in ihrem Dienst fachliche Kompetenz mit Werten christlicher Nächstenliebe. Zur Tätigkeit gehören folgende Aufgabenbereiche: Religionsunterricht in den Schulen im Bereich Berufliche Bildung im Sozial- und Gesundheitswesen Religionsunterricht in der Evangelischen Grundschule Für diese interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit mit einem Stellenumfang von % (RAZ) wendet sich das EDBTL an ordinierte Pfarrer/innen einer Gliedkirche der EKD bzw. Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Fach Evangelische Religion in der Sekundarstufe II mit folgendem Profil: ausgewiesene Berufserfahrung Freude am Unterrichten junger Menschen Fähigkeit, auf Menschen offen zuzugehen und zum Christsein zu ermutigen Fähigkeit, das Gespräch mit Menschen zu suchen, die mit Kirche und Diakonie bisher wenige Erfahrungen hatten Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Ev. Magdalenenkirchengemeinde, ggf. mit Übernahme eines Predigtauftrages Die Vergütung erfolgt nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (AVR DWBO) einschließlich einer kirchlichen Zusatzversorgung und weiterer Sozialleistungen. Im Falle einer/eines Schulpfarrers/in bietet das EDBTL einen auf sechs Jahre befristeten Dienstvertrag unter Zugrundelegung der individuellen Konstellation des Bewerbers/der Bewerberin. Eine Verlängerung ist möglich. Für weitere Fragen steht Ihnen die Geschäftsführerin des Bereichs Jugend- und Behindertenhilfe, Sabine Oster, Telefon / gern zur Verfügung. Bewerbungen werden bis zum 15. Mai 2012 erbeten an das Evangelische Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin, Personalabteilung, Lichterfelder Allee 45, Teltow, sylvia.arndt@ diakonissenhaus.de. 2. Für die Evangelische Magdalenen-Kirchengemeinde, die Seelsorge und Begleitung im Bereich der Behinderten- bzw. Altenhilfe und zur Verstärkung des Vorstandsbereiches sucht das Evangelische Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin (EDBTL) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Pfarrer/Pfarrerin und Referenten/in Ethik und Theologie Das EDBTL ist ein zukunftsorientierter Unternehmensverbund des evangelischen Nächstendienstes in Berlin und Brandenburg mit langer Tradition. Dazu gehören heute Kliniken, medizinische Versorgungszentren, Bildungseinrichtungen sowie die Jugend-, Altenund Behindertenhilfe. Mehr als Kolleginnen und Kollegen verbinden in ihrem Dienst fachliche Kompetenz mit Werten christlicher Nächstenliebe. Die Anstaltskirchengemeinde (ca. 280 Mitglieder) ist im EDBTL organisatorisch eingebunden und hat ihren Sitz auf dem Stammgelände Teltow. Zur Tätigkeit gehören folgende Aufgabenbereiche: pfarramtliche und pastorale Aufgaben der Anstaltskirchengemeinde (30 % RAZ) Andachten, Bibelarbeiten, Gespräche, Seelsorge in Einrichtungen der Jugend-, Behinderten- und der Altenhilfe (20 % RAZ) Referent/in für Ethik/theologische Grundsatzfragen/Unternehmenskultur (50 % RAZ) Für diese abwechslungsreiche Tätigkeit mit hoher Eigenverantwortung wendet sich das EDBTL an ordinierte Pfarrer/innen einer Gliedkirche der EKD mit folgendem Profil: sehr gute seelsorgerliche Fähigkeiten Freude an der Gestaltung von Gottesdiensten und Andachten zu verschiedensten Anlässen Fähigkeit, auf Menschen offen zuzugehen und zum Christsein zu ermutigen Fähigkeit, das Gespräch mit Menschen zu suchen, die mit Kirche und Diakonie bisher wenige Erfahrungen hatten Freude an theologischer Arbeit klare wertschätzende Kommunikation analytisches Denken, konzeptionelle Kompetenz und zielgerichtetes Handeln Kreativität, Selbständigkeit, Leistungsbereitschaft und Teamfähigkeit Das Diakonissenhaus wünscht sich eine Pfarrerin/einen Pfarrer, der/dem es Freude bereitet, die pastoralen und pfarramtlichen Aufgaben der Anstaltskirchengemeinde wahrzunehmen und die diakonische Ausrichtung der Arbeit des EDBTL aktiv mit zu gestalten. Das EDBTL bietet einen auf sechs Jahre befristeten Dienstvertrag unter Zugrundelegung der individuellen Konstellation des Bewerbers/der Bewerberin. Eine Verlängerung ist möglich. Für weitere Fragen steht Ihnen Pfarrer Matthias Blume, Vorsteher des EDBTL, Telefon: / gern zur Verfügung. Bewerbungen werden bis zum 15. Mai 2012 erbeten an das Evangelische Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin, Vorsteher, Lichterfelder Allee 45, Teltow, stephan.gellbach@diakonissenhaus.de. 78

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