Produktbeschreibung und Einbauanleitung
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- Ingrid Ziegler
- vor 7 Jahren
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1 Produktbeschreibung und Einbauanleitung BRK-E-M-HOT eckige Entrauchungsklappe (Brandrauch-Steuerklappe) massive Ausführung mit Abmessungen 200 x 200 mm bis 1200 x 800 mm mit europäischer Klassifikation EI 90 (ve-ho i<>o) S C HOT 400/30 Multi NB CPR Ausgabe 06/2016 CE_DoP_JP_BRK01_DE / A-06/2016 J. Pichler Gesellschaft m.b.h KLAGENFURT Karlweg 5 T +43 (0) F +43 (0) office@pichlerluft.at
2 Inhalt 1 Dokumentation BRK-E-M-HOT Klassifizierung gemäß EN und EN Leistungserklärung BRK E M HOT Abmessungen Optionen Auslösevorrichtung motorisch über Stellantrieb Kommunikation und Busmodule Übersicht Einbau - Allgemein Einbau in Verbindung mit Abschottungssystemen (Weichschott) Einbau in massive Wände oder Decken mit Weichschott periodische Kontrollprüfung und Wartung Seite 2 von 12 Ausgabe
3 1 Dokumentation BRK-E-M-HOT Die eckige Entrauchungsklappe (Brandrauch-Steuerklappe) der Type BRK-E-M-HOT besteht im wesentlichem aus einem nichtbrennbaren Gehäuse aus Kalziumsilikatplatten, den Anschlussflanschen aus verzinkten Stahlblech mit einer umlaufenden Flanschabdeckung, dem Klappenblatt aus Kalziumsilikat mit einer integrierten Dichtung für den Kaltrauch, einer am Klappengehäuse umlaufenden intumeszierenden Dichtung und einem Auf / Zu Stellenantrieb, welcher innerhalb einer temperaturbeständigen Antriebs - Einhausung aufgebaut ist, um den Funktionserhalt bei erhöhter Betriebstemperatur sicherzustellen. Auf Grund der nicht metallischen Ausführung des Gehäuses ist werksmäßig ein Potentialausgleich zwischen den beiden metallischen Anschlussstutzen ausgeführt. Die Entrauchungsklappe ist in den Abmessungen von min. 200 x 200 mm bis max x 800 mm lieferbar. Die Baulänge beträgt 400 mm und der Einbauabstand zur Wand in Luftrichtung beträgt 240 mm. Die Brandrauch-Steuerklappen darf, bezogen auf Ihre Achsenlage, in jeder Einbaulage eingebaut werden. Die Entrauchungsklappe selbst ist wartungsfrei. Aufbau 1. Anschlussflansch aus verzinktem Stahlblech 2. Gehäuse der Brandrauch-Steuerklappen aus nicht brennbaren Kalziumsilikatplatten mit Potentialausgleich 3. Klappenblatt 45 mm aus Kalziumsilikat 4. Auslösemechanismus Auf / Zu Stellenantrieb mit integrierten Endlagenschalter 5. Dichtung umlaufend für Kaltrauch 6. Anschlag für Klappenblatt 7. Umlaufende intumeszierende Dichtung 8. Übersetzungsmechanismus 9. Abdeckung für Anschlussflansch mit Gipsstreifen 10.Thermische Einhausung des Auslösemechanismus für erhöhtem Funktionserhalt 1.1 Klassifizierung gemäß EN und EN BRK E M HOT in Verbindung mit Weichschotteinbau Einbausituation Klassifizierung Abmessung massive Wand massive Decke Leichtbauwand Betonwand 100 mm Dichte min. 550 kg/m³ (ve, i<->o) Betondecke 150 mm Dichte min. 650 kg/m³ (ho, i<->o) Betondecke 125 mm Dichte min. 650 kg/m³ (ho, i<->o) Metallständerwand beidseitig beplankt mit Gipskartonplatten Type F (GKF Platte 2 x 12,5 mm) Wandstärke 100 mm (ve, i<->o) EI 90 (ve - ho i<>o) S C HOT 400/30 Multi bis 1200 x 800 mm bis 1200 x 800 mm bis 1200 x 800 mm bis 1200 x 800 mm Ausgabe Seite 3 von 12
4 1.2 Leistungserklärung BRK E M HOT Seite 4 von 12 Ausgabe
5 1.3 Abmessungen minimale Abmessung maximale Abmessung B x H [mm] 200 x 200 mm (*) 1200 x 800 mm * Breiten und Höhenmaße in 50 mm Abstufung lieferbar, andere Zwischendimensionen gegen Mehraufwand möglich BRK E M HOT y = H n /2-148 mm ab Hn 300 mm steht das Klappenblatt über das Gehäuse hinaus x = H n /2-274 mm ab Hn 550 mm steht das Klappenblatt über das Gehäuse hinaus Hn 300 mm Hn < 300 mm Ausführung BLE Belimo BE Belimo P Q Z Ausführung BLE Belimo BE Belimo P Q Z Ausgabe Seite 5 von 12
6 Anschlussmöglichkeiten Anschlussflansch 30 mm Standard P30 Verbindung zur Luftleitung mittels Flansche 30 mm. Verbindung mittels Schrauben M8 oder mit Treibschieberprofilen. Abmessung der Bohrungen in den Ecken 8,5 x 16 mm 1.4 Optionen Potentialausgleich (werksmäßig ausgeführt) Das Gehäuse der Brandschutzklappen ist aus nichtmetallischem Werkstoff ausgeführt und es wird für den Potentialausgleich werkmäßig eine Potentialausgleichsverbindung zwischen den beiden metallischen Anschlussflanschen ausgeführt. Seite 6 von 12 Ausgabe
7 1.5 Auslösevorrichtung motorisch über Stellantrieb Die AUF/ZU Stellung für die Entrauchungsklappe (Brandrauch Steuerklappe) erfolgt über den aufgebauten Stellantrieb, welcher innerhalb einer temperaturbeständigen Motor - Einhausung aufgebaut ist, um den Funktionserhalt bei erhöhten Betriebstemperaturen sicherzustellen. Die Lager- und Umgebungstemperatur sind für eine Dauertemperatur von min. 30 C und max C geeignet. Für Klappen mit B + H < 1800 mm wird der Stellantrieb Baugröße BELIMO BLE und für Klappen mit B + H 1800 mm wird der Stellantrieb Baugröße BELIMO BE verwendet. Der elektrische Anschluss zur elektrischen Versorgung des Stellantriebs, ist mit einem Anschlusskabel mit erhöhtem Funktionserhalt durchgehend, bis zu den Klemmblöcken in der thermischen Motor-Einhausung an der Entrauchungsklappe zu führen. Standardausführung Versorgungsspannung 230V oder 24V Ausführung mit oder ohne Stecker Endlagenschalter (offen - geschlossen) im Stellantrieb integriert manuelles Öffnen mittels mitgeliefertem Steckschlüssel möglich B + H < 1800 mm B + H 1800 Baugröße BLE 15 Nm / BELIMO Baugröße BE 40 Nm / BELIMO Ausgabe Seite 7 von 12
8 Ausführungen zu BELIMO Auf- / Zu-Stellantriebe Serie BLE, BELIMO (BLE230, BLE24, BLE24-ST), 15 Nm / <30s Serie BE, BELIMO (BE230-12, BE24-12, BE24-12-ST), 40Nm / <60s in Ausführung mit / ohne Stecker in Verbindung mit Bus- und Kommunikationsgeräte BELIMO 1.6 Kommunikation und Busmodule Kommunikations- und Steuergerät bis zu 6 Klappen BKSE24-6 / BELIMO Kommunikation- und Netzgerät BKNE / BELIMO Feldbusmodule Typen RBFU 2.xxx für Brandrauch Steuer- und Brandschutzklappen BUSTEC / F 3001 geprüft Die weiteren Details für die verschiedenen optional ausrüstbaren Stellantriebe mit den Kommunikations- Netz- und Steuerungsgeräten sind unter Punkt 2 dieses Dokumentes sowie in den Original - Produktdokumenten von BELIMO angeführt. elektrische Schaltschemen Type BLE BELIMO Type BE BELIMO Die technischen Details für die verschiedenen Stellantriebe zum Fabrikat BELIMO sind den separaten Hersteller - Produktdatenblättern zu entnehmen. Seite 8 von 12 Ausgabe
9 1.7 Übersicht Einbau - Allgemein Brandrauch-Steuerklappen (Entrauchungsklappen) sind so einzubauen, dass die Lage über die Feuerwiderstandsdauer unverändert bleibt. Die Entrauchungsklappe mit der Auslösevorrichtung, Stellantriebe, Endschalter u.a. müssen für die Instandhaltung und Kontrollprüfungen zugängig sein. In Abhängigkeit der vorhandenen Einbausituation und der Ausführung müssen Kontrollöffnungen in den angeschlossen Luftleitungen vorhanden sein. Der Anschluss von Luftleitungen an Entrauchungsklappen ist gemäß den normativen Anforderungen für die Entrauchungsleitungen und / oder den objektspezifischen Anforderungen vorzunehmen. Die Entrauchungsklappe ist entsprechend verschiedenen Normtragkonstruktionen gemäß den Vorgaben der EN und der EN geprüft. Die Resultate aus den Prüfungen sind gültig für ähnliche Einbausituationen mit einer Wand- Deckenstärke oder Feuerwiderstandsklasse gleich oder stärker als die geprüfte Konstruktion. Die CE Kennzeichnung der Brandrauch-Steuerklappe erfolgt auf Basis der europäischen Produktnorm EN sowie den Prüfnormen EN und EN Der Einbau der Brandrauch-Steuerklappen ist gemäß den gültigen Richtlinien, Vorschriften und Normen (ÖNORM H 6031 und ÖNORM H 6029) durchzuführen! Der Einbau darf in Verbindung mit einem Weichschottsystem in einer Massivwand, Decke oder Leichtwand erfolgen. Beim Einbau von Brandrauch-Steuerklappen in Verbindung mit Weichschottungssystemen sind Maßnahmen zur Dehnungskompensation zu berücksichtigen. Dadurch werden die im Brandfall durch Wärmedehnung oder Absturz der anschließenden Luftleitungen entstehenden Kräfte soweit herabsetzt, dass die Lage der Brandrauch-Steuerklappen und des Weichschottes nicht verändert wird. Zur Dehnungskompensation werden elastische Verbindungselemente oder flexible Leitungsteile verwendet. Der flexible Bereich im eingebauten Zustand muss mindestens 1 % der angeschlossenen Leitungslänge in Schubrichtung bis zu einem allenfalls weiteren flexiblen Leitungsteil oder elastischen Verbindungselement, mindestens jedoch 80 mm betragen. Brandrauch-Steuerklappen dürfen mit elastischen Verbindungselementen an Luftleitungen angeschlossen werden, wenn diese Verbindungselemente unter Brandeinwirkung ihre bestimmungsgemäße Funktion und Wirkung nicht verlieren und die brandschutztechnische Wirkung im Brandfall nicht beeinträchtigt wird. Maßnahmen zur Dehnungskompensation sind außerhalb des Verschlusselementes, jedoch im Abstand von maximal 1 m vom Klappenende anzuordnen sind. Die elastischen Verbindungselemente, welche auch unter Brandeinwirkung den Funktionserhalt zu den weiterführenden Luftleitungen sicherstellen müssen, sind aus nicht brennbaren Materialien herzustellen. Trotz Dehnungskompensation sind Klappen so an der Wand oder Decke zu befestigen, dass diese im Brandfall durch ihr Eigengewicht nicht ihre Einbaulage verändern. Gemäß ÖNORM H 6031 ist auch ein starrer Einbau der Brandrauch - Steuerklappe möglich. Nach Einbau ist auf die Funktion der Brandrauch-Steuerklappe und die Leichtgängigkeit des Klappenblattes in Verbindung mit dem Auslösemechanismus zu achten. Eine Verschmutzung bei Montage und Einbau darf nicht erfolgen. Nach Abschluss der Arbeiten ist ein Testlauf an der Brandrauch-Steuerklappe durchzuführen. Die ordnungsgemäße Funktion der Brandrauch-Steuerklappe in Verbindung mit der Einbausituation ist sicherzustellen. Die Entrauchungsklappe BRK-E-M-HOT kann, bezogen auf die Achsenlage des Klappenblattes in jeder Position eingebaut werden. Ausgabe Seite 9 von 12
10 1.7.1 Einbau in Verbindung mit Abschottungssystemen (Weichschott) Die Weichschott Abdichtung zwischen der Entrauchungsklappe in der Aussparung und dem umgebenden Baukörper ist mittels einseitig beschichteten Mineralwollplatten (z.b. PROMASTOP CB50), mit Gesamtdicke von 2 x 50 mm und einer Dichte für die Mineralwolle von mind. 150 kg/m³ doppellagig auszuführen. Die Schnittstellen sind stoßversetzt anzuordnen und die nicht beschichteten Seiten zueinander zu verarbeiten. In der Wand ist eine Aussparung mit umlaufender Laibung mit einer Abmessung von maximal B mm und H mm zulässig. Die Bereiche der umlaufenden Laibungen in der Aussparung und dem Brandrauch - Steuerklappen Gehäuse ist vor dem Einsetzen der Abdichtplatten vollflächig mit Brandschutzbeschichtung (z.b. PROMASTOP E (INTUMEX AB), INTUMEX CSP, INTUMEX AC) mit einer Dicke von ca. 1 mm abzustreichen. Auch die Spalte und Stoßstellen am Weichschott sind in dieser Weise zu behandeln. Montage der Metallprofile und Herstellung der Durchführung. Die Aussparungsöffnung ist maximal mit B+400 mm und H+400 mm auszuführen. Gipskartonplatte (GKF- Platte) zweifach beplankt einseitig an die Metallprofile montieren und die Zwischendämmung anbringen. Fertigstellen der beidseitig beplankten Metallständerwand mit Gipskartonplatten (GKF- Platte). Im Bereich der Aussparung ist eine umlaufende Laibung auszuführen. Einbau der Brandrauch-Steuerklappe gemäß Richtlinien und Normen (ÖNORM H 6031, ÖNORM H 6029). Abstreichen der Laibung und des Klappengehäuses mit Brandschutzbeschichtung mit Schichtdicke von ca. 1 mm im Bereich der Aussparung. Herstellung der Weichschott - Abdichtung mittels einseitig brandschutzbeschichteter Mineralwollplatten 2 x 50 mm. Die nicht brandschutzbeschichteten Seiten sind zueinander zu verlegen. Fertigstellen der Weichschott Abdichtung Stoßstellen und Spalte mit Brandschutzbeschichtung ca. 1 mm abstreichen. Seite 10 von 12 Ausgabe
11 1.7.2 Einbau in massive Wände oder Decken mit Weichschott Auf Basis des Prüfnachweises IBS / April 2014 darf der Einbau der Brandrauch - Steuerklappen auch in einer massiven Tragkonstruktion (Wand oder Decke) mittels Weichschottsystem erfolgen. Der Einbau der Klappen darf in Massivwänden mit 100 mm Wandstärke und Decken, mit Wanddicken von 125 mm und 150 mm ausgeführt werden. Die Herstellung der Wand- bzw. Deckenöffnung erfolgt mit einem lichten Maß von B+400 mm und H+400 mm. Die Brandrauch - Steuerklappe wird in der Durchführung in Längsrichtung mit einem Abstand von 240 mm (an der Antriebsseite) von der Wand bzw. Decke montiert. Auf entsprechende Zugängigkeit für Kontroll- und Inspektionsprüfungen ist zu achten. Ein freier Arbeitsbereich von min. 200 mm im Bereich der Auslösevorrichtung ist einzuhalten. Bei Zwischendeckenmontagen sind entsprechende für eine Zugängigkeit Inspektionsöffnungen zu berücksichtigen. Die Bereiche der umlaufenden Laibungen in der Aussparung und dem Brandrauch - Steuerklappen Gehäuse ist vor dem Einsetzen der Abdichtplatten vollflächig mit Brandschutzbeschichtung (z.b. PROMASTOP E (INTUMEX AB), INTUMEX CSP, INTUMEX AC), mit einer Dicke von ca. 1 mm abzustreichen. Auch die Spalte und Stoßstellen am Weichschott sind in dieser Weise zu behandeln. Um Verformungen des Gehäuses bei der Montage zu vermeiden, ist für den Einbau der Klappe das Gehäuse entsprechend geeignet (z.b. durch Abstützungen) zu sichern. massive Wand Beton Dichte min. 550 kg/m³ massive Decke Beton Dichte min. 650 kg/m³ Leichtwand min. 100 mm Ständerwand mit Gipskartonplatte (GKF Platte 2x12,5mm) Wanddicke min. 100 mm Einbau mittels Weichschott Deckendicke min. 150 mm Einbau mittels Weichschott Wanddicke min. 100 mm Einbau mittels Weichschott Ausgabe Seite 11 von 12
12 1.8 periodische Kontrollprüfung und Wartung Brandrauch - Steuerklappen mit dem Stellantrieb sind als Einheit geprüft und einer periodischen Kontrollprüfung zu unterziehen. In der ÖNORM H 6031 werden die Anforderungen und der Umfang der periodischen Kontrollprüfungen beschrieben. Um den Erhalt der Funktion sicherzustellen sind Kontrollprüfungen in regelmäßigen Abständen von fachkundigen und hierzu berechtigten Personen (z.b. Gewerbetreibenden, akkreditierten Überwachungsstellen, Ziviltechniker, technische Büros, qualifizierte Betriebsangehörige) nach den Regeln der Technik durchzuführen. Die Auslösevorrichtung, Stellantriebe, Endschalter u.a. müssen für die Überprüfung zugängig sein. In Abhängigkeit der vorhandenen Einbausituation müssen Kontrollöffnungen für Inspektionstätigkeiten in den angeschlossenen Luftleitungen vorhanden sein. Das Intervall sowie der Umfang der periodischen Kontrollprüfung sind gemäß behördlicher Vorschriften und den Herstellerangaben festzulegen. Es wird ein halbjährliches Überprüfungsintervall empfohlen, die Kontrollprüfung ist jedoch mindestens 1 x jährlich durchzuführen. Das Ergebnis der Kontrollprüfung ist schriftlich in einem Protokoll festzuhalten, vom Durchführenden zu unterfertigen, dem Anlagenbetreiber zu übergeben und von diesem aufzubewahren. Die im Zuge der Kontrollprüfung festgestellten Mängel sind zu beheben, die Behebung sicherheitsrelevanter Mängel ist unverzüglich zu veranlassen. Die Behebung der Mängel ist nachzuweisen. Die Brandrauch - Steuerklappen sind in ihrer Betriebsweise wartungsfrei. Änderungen vorbehalten TE Seite 12 von 12 Ausgabe
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