Eine Tagung von Umweltverbänden und Bürgerini8a8ven unter der Federführung des Deutschen Naturschutzrings (DNR)

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1 Titel: Atommüll ohne Ende Auf der Suche nach einem besseren Umgang Eine Tagung von Umweltverbänden und Bürgerini8a8ven unter der Federführung des Deutschen Naturschutzrings (DNR) Freitag und Samstag, März 2014 im UmwelOorum Auferstehungskirche Einladung Nach dem Atomgesetz werden die AtomkraRwerke bis 2022 abgeschaltet. Was bleibt, ist der über Jahre angesammelte radioak8ve Müll. Wohin damit? Diese Frage wird uns und die kommenden Genera8onen noch lange beschärigen. Grund genug für eine große gesellscharliche DebaXe. Im vergangenen Jahr hat der Deutsche Bundestag das Standortauswahlgesetz verabschiedet. Eine Kommission zur Lagerung hochradioak8ver Abfallstoffe soll die Suche für ein Endlager begleiten. Umweltverbände und Bürgerini8a8ven beraten momentan, ob und unter welchen Bedingungen sie bereit sind, in dieser Kommission mitzuwirken. Wie auch immer eine solche Mitwirkung aussehen könnte: Eine Kommission genügt nicht. Ohne eine öffentliche DebaXe über den Umgang mit der strahlenden HinterlassenschaR einer verfehlten Energiepoli8k wird es keine dauerhare Lösung geben können. Dazu wird unsere Tagung wich8ge Impulse geben. Sie wird die akuten Gefahren des Atommülls und zwar nicht nur des hochradioak8ven aufzeigen und Raum für DebaXen über den Umgang damit bieten. Die posi8ven und nega8ven Erfahrungen beim Suchverfahren für Tiefenlager von Atommüll in der Schweiz sollen ebenso Berücksich8gung finden, wie Vorschläge für eine verständigungsorien8erte und demokra8sche Atommüllpoli8k und den damit verbundenen Strukturen. Setzen Sie sich mit uns über diese bedeutsamen Fragen auseinander. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Dr. Helmut Röscheisen, DNR- Generalsekretär

2 Programm Freitag, :00 h Eröffnung und Einführung Prof. Dr. Hartmut Vogtmann, Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR) 19:15 h Podiumsdiskussion Atommüll- Kommission und die Beteiligung der Umweltverbände und Bürgerini8a8ven Modera8on: Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umwelts8Rung Teilnehmende: Jochen Stay,.ausgestrahlt; Thomas Breuer, Greenpeace; MarLn Donat, BI Lüchow- Dannenberg; Jochen Flasbarth, Staatssekretär, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB); Dr. Simone Peter, Vorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachverständiger Gast aus dem Publikum: Reinhard Ueberhorst, Beratungsbüro für diskursive Projektarbeiten und Planungsstudien, Vorsitzender der 1. energiepoli8schen Enquete- Kommission (1979/80) Samstag, :00 h Vorstellung des Tagesprogramms Jörg Sommer, Modera8on Vorträge 10:15 h Ist das unser Müll? Rolle eines Umweltverbandes beim Konflikt um die Endlagerung von Atommüll Prof. Dr. Hubert Weiger, Vorsitzender Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) 10:45 h Konsequenzen aus der Bestandsaufnahme Atommüll Ursula Schönberger, ArbeitsgemeinschaR Schacht Konrad 11:15 h Fehler vermeiden in Suchverfahren von Standorten für radioak8ve Abfälle: Erkenntnisse aus den schweizerischen Verfahren Markos Buser, Geologe, Ins8tut für nachhal8ge AbfallwirtschaR GmbH (INA), Zürich 11:45 h Demokra8sche Atommüllpoli8k was wäre das? Reinhard Ueberhorst 12:15 h Pause

3 13:00 h Moderierte Arbeitsgruppen parallel stapindend AG 1: Stärken und Schwächen exis8erender Beteiligungsverfahren, insbesondere beim Atommüll Es gibt sehr unterschiedliche Erfahrungen bei Beteiligungsverfahren mit Arommüll. Fehlentwicklungen müssen vor allem bei Beginn von Verfahren vermieden werden. Historische Beispiele, Ulrike Donat, Rechtsanwäl8n und Mediatorin Konsensorien0erter Dialog bei der S0lllegung von Atomanlagen des HZG (ehemals GKSS) Torsten Fischer, Helmholtz- Zentrum Geestacht, Bernd Redecker, Begleitgruppe Erkenntnisse aus dem schweizerischen Verfahren, Markos Buser Koordinator: Dirk Seifert, ROBIN WOOD AG 2: Probleme mit Atommüll sind viel größer Das Standort- Suchgesetz betrachtet im Wesentlichen hochak8ve oder Wärme entwickelnde Abfälle, insbesondere abgebrannte Brennelemente. Dabei zeigen die Erfahrungen von ASSE II, Morsleben, der Umgang mit den HinterlassenschaRen der Wismut oder der Kernforschungseinrichtungen des Bundes, dass der Umgang mit diesen Abfällen keinesfalls als gesichert angesehen werden kann. Welche Anforderungen ergeben sich aus diesen Erfahrungen für den akuten und für den langfris8gen Umgang? Altlasten beim Uranbergbau, Frank Lange, kirchlicher Umweltkreis Ronneburg Jülicher Atommüll, Dr. Rainer Moormann, Chemiker, Mitarbeiter der KFA Jülich Probleme bei der Atomfabrik Eckert&Ziegler, Peter Meyer, BI Strahlenschutz Braunschweig Lubmin, N.N. Koordinatorin: Ursula Schönberger AG 3: Lagerung hochradioak8ver Abfälle Es gibt in Deutschland zwar kein Endlager, aber mehrere Zwischenlager für hochradioak8ven Müll. Die Frage, wie sicher diese sind, stellt sich nach dem Gerichtsurteil zum Zwischenlager in BrunsbüXel mit großer Dringlichkeit. Müssen die Lager nachgerüstet werden? In welches Zwischenlager sollen und können die weiteren Castoren aus La Hague und Sellafield gebracht werden? Wie lange müssen die Zwischenlager weiterbetrieben werden? Gronau, Dipl.- Phys. Wolfgang Neumann, intac Hannover MarLn Donat, BI Lüchow- Dannenberg Tobias Goldschmidt, Leiter Stabstelle Energiepoli8k, Ministerium für Energiewende, LandwirtschaR, Umwelt und ländliche Räume, Schleswig- Holstein Raimund Kamm, FORUM, Gundremmingen Koordinator: Thorben Becker, BUND AG 4: Rahmenbedingungen für eine Beteiligung Provoka8v gesagt: Die Umweltverbände dürfen zukünrig keine Kri8k mehr am Umgang mit Atommüll in Deutschland üben. Denn wenn sie in die Kommission gehen, dann heißt es hinterher: Was beschwert Ihr Euch, Ihr habt doch daran mitgewirkt. Wenn sie nicht in die Kommission gehen, dann heißt es: Was beschwert Ihr Euch, Ihr häxet doch mitwirken können. Ist die Kommission also eine klassische Mitmachfalle? Was braucht es wirklich, damit sich alle an einer ernst gemeinten DebaXe über den Umgang mit dem Atommüll beteiligen können auch über die Kommission hinaus?

4 Jochen Stay,.ausgestrahlt Evangelischer Landesbischof Ralf Meister, Hannover Tobias Riedl, Greenpeace Dr. MaWhias Miersch MdB, SPD Roland Schüler, Vorstand Friedensbildungswerk Köln Reinhard Ueberhorst Koordinator: Jochen Stay AG 5: Rolle der Medien und ihre Verantwortung beim Atomkonflikt Medien spielen in der öffentlichen DebaXe um Atomenergie eine zentrale Rolle, wie spektakuläre Auseinandersetzungen von Wyhl bis zu Castortransporten, Skandale bei Nukem und ASSE II, Katastrophen bei Tschernobyl und Fukushima, poli8sche Entscheidungen über Atom- Konsens und Laufzeitverlängerungen zeigen. Welche Rolle können die klassischen Medien aber jenseits von Schlagzeilen bei einem gesellscharlichen Prozess spielen, der Jahrzehnte dauern wird? Können sie Garanten einer fairen öffentlichen Diskussion sein und welche Rolle können/müssen neue Medien übernehmen? Axel Schroeder, Deutschlandfunk Malte Kreutzfeld, TAZ Manfred Ladwig, Report Mainz Stefan Niggemeier, Blogger (angefragt) Klaus Brunsmeier, BUND Koordinator: Peter Dickel, ArbeitsgemeinschaR Schacht Konrad 14:15 h Pause 14:30 h Fortsetzung der Arbeitsgruppen 15:30 h Pause 16:00 h BerichterstaUung aus den Arbeitsgruppen 16:15 h Ausblick: Wie geht es weiter? Prinzipien und Bedingungen gelingender VermiLlung in öffentlichen Konflikten. Bedeutung von Vertrauen und Misstrauen Roland Schüler Anschließend Abschlussdiskussion 17:00 Tagungsende

5 Tagungsort: Umwel\orum Auferstehungskirche Pufendorfstraße Berlin Verkehrsanbindung Flughäfen Berlin Tegel (30 min.) und Berlin Brandenburg Interna8onal (45 min.) ICE- Bahnhof Berlin Ostbahnhof (5 min.), Berlin Hauptbahnhof (10 min.) Anfahrt mit öffentlichen VerkehrsmiWeln U- Bahn: U5 bis Strausberger Platz, Ausgang Lebuser Straße Tram: M5, M6, M8 bis Platz der Vereinten Na8onen Bus: 142, ab Hauptbahnhof oder Ostbahnhof bis Friedrichsberger Straße Teilnahme Bankverbindung: Empfänger: Deutscher Naturschutzring (DNR) Bankverbindung: Sparkasse Köln Bonn Konto: BLZ: IBAN: DE SWIFT- BlC: COLSDE33 Teilnahmegebühr: 25 Euro Verwendungszweck:: Tagung Atommüll In der Teilnahmegebühr ist die Verpflegung enthalten. Anmeldung bis zum 24. März an: Sabine Spilles Tagungsleitung: Dr. Helmut Röscheisen, DNR- Generalsekretär

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