2. Dezember 2014 Forum für das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen. Rahmenbedingungen und Herausforderungen

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1 2. Dezember 2014 Forum für das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen Rahmenbedingungen und Herausforderungen für mehr Wohnungsbau

2 Forum für das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen rahmenbedingungen und herausforderungen für mehr Wohnungsbau Mit der wachsenden Wohnungsnachfrage in vielen Städten und Gemeinden nehmen die Herausforderungen für Wohnungswirtschaft und Wohnungspolitik zu. Angesichts steigender Mieten und Kaufpreise haben immer mehr Haus- halte Schwierigkeiten, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen, das am 10. Juli 2014 vom Bundesministerium für Umwelt, Natur- schutz, Bau und Reaktorsicherheit mit zahlreichen Partnern initiiert wurde, stellt sich den sozialen, demografischen und energetischen Herausforderungen. Die Bündnispartner wollen gemeinsam Voraussetzungen für mehr Investitionen schaffen. Dabei sollen regionale Besonderheiten, wirtschaft- liches Handeln und soziale Ziele in Einklang gebracht werden. Das Forum für das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen ist die erste öffentliche Veranstaltung für das Bündnis. Im Dialog mit hochrangigen Vertretern aus Politik, Verbänden und wohnungswirtschaftlichen Akteuren werden die aktuellen Trends des Wohnungsbaus nach regionalen Schwerpunkten, Marktsegmenten und Investorengruppen auf den Prüfstand gestellt. Anhand von Praxisbeispielen werden Investitionsmotive und Marktwirkungen aufgezeigt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der Beitrag der aktuellen Marktentwicklung für die Wohnungsversorgung breiter Bevölkerungsschichten und das Potenzial an bezahl- barem Wohnungsbau. Anregungen und Vorschläge werden dabei insbesondere auch für die Rahmenbedingungen auf den verschiedenen föderalen Ebenen erwartet.

3 Programm gesamtmoderation Andreas Jacob, Geschäftsführer FIRU, Kaiserslautern 10:30 Uhr einlass 11:00 Uhr Begrüßung: das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen dr. Barbara hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 11:30 Uhr Wie kann bezahlbarer Wohnungsbau gelingen? florian pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundes ministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit dr. franz-georg rips, Präsident des Deutschen Mieterbundes dr. rolf Kornemann, Präsident von Haus & Grund Deutschland Andreas ibel, Präsident des Bundesverbands Freier Immobilienund Wohnungsunternehmen e.v. Jens-Ulrich Kießling, Vorsitzender der Bundesarbeits gemeinschaft der Immobilien wirtschaft Deutschland rolf Buch, Präsidiumsmitglied des Zentralen Immobilien Ausschusses dr. Christian Lieberknecht, Geschäftsführer des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs und Immobilienunternehmen e.v. 12:45 Uhr mittagspause 13:30 Uhr Wohnen im Spannungsfeld zwischen Angebot und nachfrage rolf müller, Gruppenleiter im Bundesinstitut für Bau, Stadtund Raumforschung 13:50 Uhr Quantität und Qualität im Quartier: marcus Becker, Vizepräsident Wirtschaft des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie e.v. Barbara ettinger-brinckmann, Präsidentin der Bundes architektenkammer e.v. prof. dr. elisabeth merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München

4 14:15 Uhr Bezahlbares Wohnen rahmenbedingungen, instrumente und Strategien der öffentlichen hand Bezahlbares Wohnen und das Bündnis für Wohnen in nordrhein-westfalen Sigrid Koeppinghoff, Abteilungsleiterin im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen Kommunale Strategien und instrumente für mehr bezahl baren Wohnungsneubau in heidelberg Bernd Stadel, Erster Bürgermeister und Baudezernent der Stadt Heidelberg 15:00 Uhr Kaffeepause 15:15 Uhr praxisbeispiele von investoren im bezahlbaren Wohnungsbau Was bauen Sie für wen und warum? gutes und Bezahlbares Wohnen für Ulm das engagement der UWS im neubau dr. frank pinsler, Geschäftsführer Ulmer Wohnungs und Siedlungs Gesellschaft mbh Was leisten die genossenschaften im neubau? Werner roche, Vorstand Erbbauverein Köln eg Strategien privater Wohnungsunternehmen für den bezahlbaren neubau Stefan Bürger, Geschäftsführer GWH Immobilien Holding GmbH, Frankfurt am Main 16:15 Uhr gute Beispiele welche impulse nehmen Sie als Bündnispartner mit? dr. thomas Welter, Bundesgeschäftsführer des Bunds Deut scher Architekten felix pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe Stefan Körzell, Mitglied im Geschäftsführenden Bundesvor stand des Deutschen Gewerkschaftsbundes 16:50 Uhr fazit für heute und wie weiter? Anke Brummer-Kohler, Abteilungsleiterin im Bundesministeri um für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 17:00 Uhr ende der Veranstaltung: fortsetzung der diskussion bei Kaffee und Kuchen

5 Veranstaltungsort Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Stresemannstraße , Berlin Anfahrt S-BAhn-Linien S1, S2, S25: Bahnhof Potsdamer Platz U-BAhn-Linien U2: Bahnhof Potsdamer Platz BUS-Linien 200, M41, M48: Haltestelle S+U Potsdamer Platz M85: S Potsdamer Platz/Voßstr. Vom hauptbahnhof S-Bahn S3 (Richtung: Erkner) / S5 (Richtung: Strausberg) / S7 (Richtung: Ahrensfelde) / S75 (Richtung: Wartenberg) bis: Bahnhof Friedrichstraße dort umsteigen in S1 (Richtung: Wannsee) / S2 (Richtung: Blankenfelde) oder M41 bis Bahnhof Potsdamer Platz AnreiSe mit dem flugzeug Vom Flughafen Tegel: Bus TXL bis Haltestelle Hauptbahnhof, dort umsteigen in Bus M41 (Richtung: Sonnenallee/Baumschulenstr.) bis Haltestelle S+U Potsdamer Platz Vom Flughafen Schönefeld: Regio RB14 (Richtung: Nauen, Bahnhof) bis Bahnhof Frierichstraße, dort umsteigen in S25 (Richtung: Teltow Stadt) bis Haltestelle Potsdamer Platz / S45 (Richtung: Südkreuz Bhf) bis Haltestelle Südkreuz dort umsteigen in S2 (Richtung: Buch) bis Haltestelle Potsdamer Platz

6 Anmeldung & Kontakt Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Anmeldung Für Ihre Anmeldung bis zum 28. november 2014 nutzen Sie bitte das Onlineformular unter: Veranstalter Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) in Zusammenarbeit mit dem Bundes institut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) termin um 10:30 Uhr rückfragen an das tagungsbüro Tel: Bildnachweise Titelseite Fiona Merfert organisation und grafik familie redlich AG Agentur für Marken und Kommunikation

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