Weiterbildung in Heimtierethologie, Tierpsychologie und Verhaltenstherapie. Kurs TP I.E.T. / I.E.A.P. Kurse
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- Heinz Baumgartner
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1 Weiterbildung in Heimtierethologie, Tierpsychologie und Verhaltenstherapie Kurs TP 2006 I.E.T. / I.E.A.P. Kurse Aus und Weiterbildung in Heimtierethologie und Tierpsychologie von PD Dr. sc. Dennis C. Turner I.E.T. / I.E.A.P. Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie Postfach, CH-8816 Hirzel Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Home page: dennis@turner-iet.ch I.E.T./I.E.A.P. 1
2 Das I.E.T. Leitbild Das Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie, I.E.T. (I.E.A.P. auf Englisch) ist ein auf privat-wirtschaftlicher Basis organisiertes wissenschaftliches Institut, welches am 1. November 1991 vom international bekannten Verhaltensforscher Dennis C. Turner gegründet wurde. In der ländlichen Gemeinde Hirzel, etwa 20 km südlich von Zürich, liegt der administrative Sitz des weltweit tätigen Instituts. Forschungsbeobachtungen werden ausserhalb des Instituts durchgeführt, da das Unternehmen keine eigene Tierhaltung hat. Das Verhalten von domestizierten Tieren, allen voran Katzen und Hunden, die Beziehungen zwischen Mensch und Tier und deren Konsequenzen für die Gesundheit und das Wohlbefinden beider Beziehungspartner (Mensch und Tier) sind Themen, welche alle Arbeiten des Instituts prägen. I.E.T. geniesst im In- und Ausland einen ausgezeichneten Ruf in all seinen Tätigkeitsbereichen: Aus- und Weiterbildung; Öffentlichkeitsarbeit; Gutachten; Beratung; Forschung; Tierschutzfragen. Alle I.E.T. Weiterbildungskurse sind offiziell durchgeführt in Assoziation mit dem Zoologischen Institut der Universität Zürich. Ziele und Visionen Das Institut ist stets bemüht, nur das Beste anzubieten und auszuliefern, und zwar in allen oben genannten Sparten. Seinen exzellenten Ruf will es bewahren und ausbauen durch 1) die sofortige Berücksichtigung und den Einbau der neusten Fachkenntnisse aus allen relevanten Gebieten dieses interdisziplinären Umfeldes in seine Arbeit; 2) eine Fortsetzung der Lieferung solcher Kenntnisse sowohl an die Fachkollegen (wissenschaftliche Veröffentlichungen; universitäre Fachvorträge und internationale Kongressbeiträge) wie auch an die interessierte Öffentlichkeit (Medien Interviews weltweit, öffentliche Vorträge, Newsletter DCT-INFO) durch seine eigene Forschungstätigkeit; 3) seine Bestrebungen, immer an vorderster Front (international gemessen) in Sachen beruflicher Aus- und Weiterbildung auf den Gebieten seiner Lehrangebote zu sein (momentan zwei); 4) das Gleichgewicht zwischen Vermittlung neuster theoretischer Kenntnisse und Erfahrungen aus der Praxis sowohl im Lehrangebot und den -unterlagen als auch in der Auswahl seiner Arbeitspartner und Gastdozenten zu bewahren. Qualitätsentwicklung und deren Überprüfung In den 14 Jahren seit seiner Gründung hat sich I.E.T. einen Namen auf den Gebieten «Tierpsychologische Beratung» und «Tiergestützte Therapie und Fördermassnahmen» gemacht, um den es die meisten Universitäten nur beneiden können. Diese Anerkennung zeigt sich z.b. dadurch, dass 2001 I.E.T. im strengen eduqua-verfahren vom SQS offiziell als schweizerische Weiterbildungsinstitution zertifiziert wurde. (Registrierungs-Nr , gültig bis 15. März 2007 Rezertifizierungsverfahren wird eingeleitet.) I.E.T. beabsichtigt, sich weiterhin in regelmässigen Abständen einer strengen Qualitäts-Überprüfung durch Drittstellen zu unterziehen, und ebenso, den Beirat des I.E.T., zu welchem seit 2001 sechs Universitätsprofessoren gehören, stets über seine Aktivitäten zu informieren. I.E.T./I.E.A.P. 2
3 Das Konzept des Kurses Eine sehr wichtige Aktivität des Instituts seit 1992 ist die berufliche Weiterbildung auf dem Gebiet der Tierpsychologischen Beratung v.a. in Heimtier Ethologie, Tierpsychologie und Heimtierverhaltenstherapie, so dass solche Berater ihren Klienten «erste Hilfe» bei Verhaltensproblemen anbieten können. Der heutige Heimtierbestand ist sehr gross und immer noch wachsend. Trotz Aufklärung und Erziehung über art und tiergerechte Haltung der verschiedenen Heimtierarten, gibt es immer noch Tierhalter, die über «Verhaltensstörungen» ihrer Tiere klagen und Hilfe suchen. Nur entsprechend ausgebildete Fachpersonen können durch Beratungen und verhaltenstherapeutische Massnahmen diese Hilfe leisten. I.E.T. Kurse werden nach Bedarf in Ballungszentren im In und Ausland durchgeführt; somit können InteressentInnen in verschiedenen Gegenden vom Kursangebot profitieren. Die Teilnehmerzahl bleibt jedoch relativ klein ( 2006 maximal 13 Pers.), was ein persönlicher Diskussionsstil und Fragenbeantwortung ermöglicht. Informationen zu den Berufsaussichten und den Anforderungen für einen persönlichen Erfolg auf diesem Gebiet, erhalten Sie vom Berufsverband der tierpsychologischen BeraterInnen über die V.I.E.T.A. Website: Kursleiter Dennis C. Turner 1948 geboren in den Vereinigten Staaten; seit Nov Schweizer Bürger; 1970 BSc in Biologie, San Diego State, California; 1974 ScD in Verhaltensforschung, Johns Hopkins University, Baltimore, Maryland; 1983 (bis heute) Lehrbeauftragter in Heimtierethologie, Universität Zürich Irchel; 1989 Leiter des tierpsychologischen Beratungsdienstes am 1999 Kantonalen Tierspital Zürich; Wissenschaftliche und populäre Publikationen in mehreren Sprachen; 1990 Präsident, IEMT Schweiz; 1991 Gründer und Direktor I.E.T., Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie 1991 zertifizierter «applied animal behaviorist», U.S. Animal Behavior Society; 1991 gewähltes Überseemitglied der APBC, Association of Pet Behaviour Counsellors, UK; 1994 Gründer und Ehrenpräsident, Verband I.E.T. Absolventen, V.I.E.T.A.; 1995 Präsident, IAHAIO, International Association of Human Animal Interaction Organizations; 1996 im Auftrag der International Society for Applied Ethology, Berater des Europarates in Heimtier-Fragen; 2000 Privatdozent (PD) der VETSUISSE Faktultät der Universität Zürich. Lehrbefugnis: Verhaltenskunde der Kleintiere; Nichttierärztliches Mitglied der Gesellschaft Zürcher Tierärzte (GZT) und der Gesellschaft Schweizer Tierärzte (GST); 2001 Ständiger Gastprofessor, Azabu University, Japan I.E.T./I.E.A.P. 3
4 MitdozentInnen und MitbetreuerInnen Sonja Doll-Sonderegger, geb. 1967, studierte Zoologie an der Universität Zürich. Für ihre Abschlussarbeit <Zum Sozialverhalten von Hunden in einem Tierheim mit Gruppenhaltung> erhielt sie die Auszeichnung der Universität eröffnete sie ihre eigene Praxis <Verhaltenstherapien für Hunde>. Von 1996 bis 1997 nutzte sie die Gelegenheit, im Wolf Park in Battle Ground, Indiana (USA), ihr Wissen durch Beobachtungen an Gefangenschaftswölfen zu vertiefen. Neben ihrer verhaltenstherapeutischen Tätigkeit bietet sie eine vielfältige Palette von Kursen und Seminaren an, wo sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen rund um den Hund auf unkonventionelle Art an Menschen jeden Alters weitervermittelt. Sie berät Tierschutzinstitutionen und rechtliche Instanzen, schreibt regelmässig für Fachzeitschriften, beurteilt wissenschaftliche Publikationen und hält Vorträge sowohl für Laien- als auch für Fachpublikum. Sie ist auch beteiligt an der Ausbildung von Certodog HundeinstruktorInnen. Ehrenmitglied V.I.E.T.A. Françoise Teuscher, Schweizerin mit franz. Muttersprache, BSc in Biologie (University of Minnesota), Dr. med. (Mayo Clinic, Minnesota), Assistenzärztin in Psychiatrie, arbeitet nun als Medizinerin bei Swissmedic (ehem. Interkantonale Kontrollstelle für Heilmittel) und teilzeitlich Tierpsychologin für Hunde und Pferde. Besuch von mehreren Weiterbildungskursen bei Dr. Ian Dunbar, Dr. R.K. Anderson ( Gentle Leader ), Karen Pryor (Clicker Kurse, auch für Fortgeschrittene ), Alexandra Kurland (Pferde Clicker Kurs) u.a.m. 1997, Abschluss Zertifikat in Tierpsychologischer Beratung I.E.T., Mitglied V.I.E.T.A. Claudia Helbling, geboren 1960, gelernte Arzt- und Tierarztgehilfin, mit Abschluss Weitergehende Erfahrungen in Gross- und Kleintiermedizin, seit mehr als 25 Praxisjahren. Seit 1984 aktiv tätig im Hundesport als Leiterin von Erziehungs- und Begleithundekursen. Die eigenen Hunde wurden und werden hauptsächlich als Begleit- und Lawinenhunde ausgebildet. Weiterbildung mit erfolgreichem Abschluss, als tierpsychologische Beraterin I.E.T als Fachberaterin für Tiergesundheit und Ernährung, von Nov bis April Certodog Hundeinstruktoren Basis Kurs HIK I, Lernseminar von Dr. E. Schalke Aug. 2003, u.a.m. Seit 1998 vollberuflich tätig in eigener Praxis als tierpsychologische Beraterin mit Hundeschule. Seit 2005 Präsidentin des V.I.E.T.A. I.E.T./I.E.A.P. 4
5 Ingrid Blum begann ihre kynologische Laufbahn in einem SKG-Verein als Übungsleiterin für Erziehungskurse und Agilitysport-Ausbildung. Seit 1997 leitet sie Welpenspielstunden und diverse andere Kurse im Bereich Erziehung und Beschäftigung für Hunde Intensivausbildung für GruppenleiterInnen bei Urs Ochsenbein; 1998/99 Das Wesen des Hundes; 2001 Weiterbildung in Tiergesundheit/Tiermedizin bei Dr. med. vet. J. Binzegger; 2002 Abschluss Zertifikat in Tierpsychologischer Beratung I.E.T., Beitritt zum V.I.E.T.A.; 2002 Internationales Hundesymposium; 2003 Certodog-Intensivwoche «Lernmethodik» bei Dr. Esther Schalke, 2003 Weiterbildungen in gewaltfreier Hundeerziehung bei Turid Rugaas, Helen Gerber, Sheila Harper, Urs Brehm, Sally Askew, Ursula Liechti u.v.a.; 2004/05 Ausbildung «Nasenarbeit Hirnarbeit» bei Anne Lill Kvam; 2005 Veröffentlichung des Praxisratgebers «Der Hund an meiner Seite Begegnung der anderen Art»; 2005 Eröffnung der eigenen Hundeschule mit Tierpsychologischer Beratung, Internationale Hundetrainerausbildung bei Turid Rugaas. Virna Buffon, geboren 1968, gelernte Kaufmännische Angestellte 1987; Teilzeit - Leitung eines Ponyhofes; 1994 teilzeit als Tierpflegerin in einem privaten Hundeheim; seit 1996 vollberuflich tätig als Leiterin des eigenen "Hundelaufservice Bobby"; Weiterbildung zur tierpsychologischen Beraterin I.E.T. mit Abschluss 2002; seit 2002 vollberuflich tätig in eigener Praxis als tierpsychologische Beraterin für Hunde und Pferde mit Schwerpunkt "Clicker-Training" und im "Hundelaufservice Bobby". Wolf B. Zemp, geboren 1956, mit kynologischen Erfahrungen seit 1974 als Sportund Diensthundeführer. Ausbildung als Erwachsenenbildner IAP. Seit 1992 eigene Hundeschule, ab 1995 hauptberuflich. Weiterbildung zum tierpsychologischen Berater I.E.T. mit Abschluss Seit 1999 Leiter eines Tierheims, einer Hundeschule und einer tierpsychologischen Beratungsstelle. Mtiglied V.I.E.T.A. I.E.T./I.E.A.P. 5
6 Der Kursinhalt und zyklus 01 Grundlagen der Verhaltenskunde. In dieser Vorlesung werden die Höhepunkte der Geschichte der Verhaltensforschung, die verschiedenen Gedankenschulen (z.b. Behaviourismus, Psychologie, Tierpsychologie, und Ethologie) und die Hauptkonzepte und Themen, welche die modernen Verhaltensforscher beschäftigen, vorgestellt wenn immer möglich, anhand von Beispielen mit Heimtieren. 02 Methoden der angewandten Ethologie und Tierpsychologie. Sowohl grundlegende, ethologische Methoden, um das Verhalten von Tieren zu erfassen und bewerten, wie auch klassische, lernpsychologische Methoden, die dann in der Korrektur von Verhaltensstörungen zum Zuge kommen, werden in dieser Vorlesung vorgestellt. 03 Ethologisches Praktikum. In diesem Praktikum üben die TeilnehmerInnen das Beobachten des Tierverhaltens und die ethologischen Methoden, die gebraucht werden, um das Verhalten zu messen und quantitativ zu erfassen. Nach genauen Instruktionen werden die Beobachtungen ausserhalb der Blockkurse in eigener Regie entweder im eigenen Privathaushalt oder an einem selbst gewählten Standort durchgeführt. Die Arbeiten werden vom Kursleiter individuell korrigiert und komentiert. Mündliche und schriftliche Kurzberichte. Hunde I, II und III. Diese drei Kurse vermitteln neuste, wissenschaftlich ergründete Kenntnisse über das natürliche Verhalten und die Oekologie des domestizierten Hundes. Ebenfalls wird die Mensch Hunde Beziehung ethologisch und psychologisch betrachtet und die art und tiergerechte Haltung und Pflege diskutiert. Viel Gewicht wird auf intraspezifische Kommunikation (Körpersprache), Rassenunterschiede und die diversen Funktionen der Hunde in menschlicher Obhut gelegt. Gesellschaftspolitische Probleme, die mit der Hundehaltung auftreten können, werden vorgestellt und diskutiert. 04 Verhaltensprobleme bei Hunden. Die häufigst vorkommenden Probleme bei Haushunden werden analysiert, deren potentielle Ursachen erläutert und verhaltenstherapeutische Massnahmen vorgestellt. Katzen I, II und III. Diese drei Kurse vermitteln neuste wissenschaftlich ergründete Kenntnisse über das natürliche Verhalten und die Oekologie der domestizierten Katze, aufbauend auf einer zoologischen Betrachtung ihrer Körperentwicklung und Sinnesleistungen. Ebenfalls wird die Mensch Katze Beziehung ethologisch und psychologisch betrachtet und die art und tiergerechte Haltung und Pflege diskutiert. 05 Verhaltensprobleme bei Katzen. Behandelt werden die häufigst vorkommenden Verhaltensprobleme bei domestizierten Katzen, deren Erscheinungsbild, Ursachen und Behebung. I.E.T./I.E.A.P. 6
7 06 Die Führung einer tierpsychologischen Praxis. Ein Seminar, das Wichtiges für die Praxis vermittelt; so z.b. den Aufbau und die Administration einer Praxis, die Klientenbetreuung inklusiv Klienten und Beraterverhalten und die Follow up Kontrolle. 07 Gesprächstraining Wie verhalte ich mich am Telefon resp. in der Praxis gegenüber dem Klienten? Wie führe ich die Diskussion, so dass ich das Problem schlüssig lokalisieren kann? Wie berate ich den Klienten, dass er meine Instruktionen befolgt? Gruppenübungen anhand von praktischen Fällen und anschliessende Besprechung. 08 Nager I und Vögel I. Diese beiden Kurse vermitteln die Grundkenntnisse über das natürliche Verhalten, die Oekologie und die Bedürfnisse der häufigst gehaltenen Heimtiere: Kaninchen, Kleinnager und Vögel. Haltungmöglichkeiten und probleme werden diskutiert. 09 Positive Verstärkung und der Gebrauch von Sekundär Verstärkern (Clicker) in der Behandlung von Verhaltensproblemen. An drei Samstagen ( h, mit Pausen), führt Françoise Teuscher diese faszinierende Methode ein und zwar mit einigen Hunden der KursteilnehmerInnnen, dabei wird Lerntheorie behandelt und in die Praxis umgesetzt. 10 Der verhaltenstherapeutische Umgang mit Hunden. Ein Seminar mit Demonstrationen geführt von Sonja Doll-Sonderegger und Wolf B. Zemp. (Ort: in einem Tierheim ausserhalb von Zürich) 11 Fallbegleitung: tierpsychologisches / verhaltenstherapeutisches Praktikum. In Begleitung und unter Aufsicht eines schon ausgebildeten, praktizierenden Tierpsychologen / Verhaltenstherapeuten werden Erfahrungen in der Beratung über und Behebung von Heimtierverhaltensproblemen gesammelt. Jede/r KursteilnehmerIn begleitet eine BeraterIn/TherapeutIn bei der Gruppenarbeit und/oder Behandlung von einzelnen Problemfällen. Dieser praktische Teil des Kurses verlangt Mobiliät und zeitliche Flexibilität vor allem ab 2007 in Absprache mit der jeweiligen BetreuerIn. Die praktische Betreuung (Fallbegleitungen plus Diskussion, Abschlussarbeit) umfasst 26 Stunden. Der Zeitaufwand seitens der Studenten ist wesentlich grösser. Wenn möglich werden die Wünsche der TeilnehmerInnen bezüglich BetreuerIn (Phase II und III) berücksichtigt. 12 Abschlussarbeit. Eine betreute Arbeit auf dem Gebiet der Verhaltenstherapie von Heimtieren oder der tierpsychologischen Beratung (eigene Fallstudie mit begleitender Literaturarbeit oder ein kleineres Forschungsprojekt), die schriftlich nach I.E.T. Normen abgefasst werden muss. 13 Abschlussprüfung. Eine schriftliche und eine mündliche Schlussprüfung muss abgelegt werden. Zulassungsbedingungen: bestandene Abschlussarbeit und der Besuch aller oben aufgeführten Lehrveranstaltungen. Ein «I.E.T. Zertifikat in tierpsychologischer Beratung» wird nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung verliehen. Danach steht die Mitgliedschaft im Berufsverband V.I.E.T.A. offen. I.E.T./I.E.A.P. 7
8 Zulassungsbedingungen Personen, die über einen Mittelschulabschluss (Matura/Abitur) oder über einen Berufslehrabschluss und berufliche (viel praktische) Erfahrung mit Heimtieren verfügen, dürfen bis 1. Februar 2006 ihr Interesse an diesem Weiterbildungskurs in Tierpsychologischer Beratung mittels diesem Anmeldeformular bekunden. Der Eingang der Anmeldung wird schriftlich bestätigt. Allein die Aufnahmekommission von I.E.T. entscheidet über die Zulassung. Anmeldungen für einzelne Vorlesungen und Praktika können nicht entgegengenommen werden. Der Entscheid über Zulassung erfolgt bis 15. Februar 2006 und wird schriftlich mitgeteilt. Die von I.E.T. schriftlich bestätigte Zulassung gilt, nachdem die TeilnehmerIn diese unterschrieben retourniert, für die ganze Dauer der Ausbildung und verpflichtet, sämtliche Kurskosten termingerecht zu bezahlen. Diese werden in mehreren Raten wie folgt in Rechnung gestellt. Bei einer Teilnahme Verhinderung ist die TeilnehmerIn selber dafür verantwortlich, den Lehrstoff aufzuarbeiten; allfälliger Mehraufwand seitens I.E.T. wird zusätzlich in Rechnung gestellt. Reisekosten, eigene Versicherung und Verpflegung gehen zu Lasten der TeilnehmerInnen. Alle erforderlichen Unterlagen für den Kurs sind in den Kurskosten inbegriffen. Zahlungstermine: fällig 01. März CHF fällig 31. März CHF fällig 30. Juni CHF fällig 30. Juni CHF fällig 30. Sept. CHF fällig 31. Dez. CHF Bei einer Abmeldung einen Monat vor Beginn des Lehrzyklus (d.h. vor 1. März 2006) wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 740. in Rechnung gestellt. Nach diesem Termin werden beim Studiumabbruch sämtliche Kurskosten weder entfallen noch rückerstattet (Ausnahme: mit Arztzeugnis entfallen die ausstehenden Raten). Kurs Daten, Orte und Kosten Kurs Daten und Orte können dem nachfolgenden Programm I.E.T. Kurs 2006 entnommen werden. Aenderungen sind vorbehalten. Kurskosten: total CHF exklusiv Reisekosten, eigene Versicherung und Verpflegung. I.E.T./I.E.A.P. 8
9 I.E.T. Kurs 2006 Tierpsychologische Beratung Kursort: Zugemietete Räumlichkeiten der Universität Zürich Irchel, Winterthurerstr. 190, CH-8057 Zürich (Details folgen). * Ort ausserhalb Zürich. Thema Tag Datum 1) Zeit 2) Kosten (Siehe Beschreibung) 2006 fällig am 01. März CHF und 02 Samstag 01. April h 01 und 03 Samstag 08. April h 03 und Hunde I Samstag 13. Mai h (und II) Hunde II und III Samstag 27. Mai h 04 und Katzen I Samstag 10. Juni h (und II) fällig am 30. Juni CHF Katzen II und III Samstag 01. Juli h 05 und 06 Samstag 21. Oktober h 06 und 07 Samstag 04. November h fällig am 30. Sept. CHF Samstag 25. November h Auffangtag/Reserve Samstag 16. Dezember h 1. Besuch (Phase I) ab Dezember 2006 Nach Absprache bei SD / CH / VB / IB bis März 2007 mit SD / CH / VB / IB 3) fällig am 31. Dez. CHF Samstag 13. Januar h 09 Samstag 20. Januar h 09 Samstag 27. Januar h 10 Samstag 03. Februar* ganztägig 11 und 12 ab 31. März* Einteilung am h Irchel; 11 und 12 nach individuelle Absprache mit BetreuerIn 3) fällig am 31. März CHF fällig am 30. Juni CHF bis Montag 31. März Abschlussarbeit, Abgabe 1. Fass. 13 Montag 30. Juni Letzter Termin, Abschlussprüfung 1) Bei einem eventuellen Ausfall der Veranstaltung wird sie nachgeholt. 2) mit Mittagspause und kurzen Pausen 3) Mobilität und zeitliche Flexibilität sind gefragt. I.E.T./I.E.A.P. 9
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