Weiterbildung in Heimtierethologie, Tierpsychologie und Verhaltenstherapie. Kurs TP I.E.T. / I.E.A.P. Kurse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildung in Heimtierethologie, Tierpsychologie und Verhaltenstherapie. Kurs TP I.E.T. / I.E.A.P. Kurse"

Transkript

1 Weiterbildung in Heimtierethologie, Tierpsychologie und Verhaltenstherapie Kurs TP 2006 I.E.T. / I.E.A.P. Kurse Aus und Weiterbildung in Heimtierethologie und Tierpsychologie von PD Dr. sc. Dennis C. Turner I.E.T. / I.E.A.P. Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie Postfach, CH-8816 Hirzel Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Home page: dennis@turner-iet.ch I.E.T./I.E.A.P. 1

2 Das I.E.T. Leitbild Das Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie, I.E.T. (I.E.A.P. auf Englisch) ist ein auf privat-wirtschaftlicher Basis organisiertes wissenschaftliches Institut, welches am 1. November 1991 vom international bekannten Verhaltensforscher Dennis C. Turner gegründet wurde. In der ländlichen Gemeinde Hirzel, etwa 20 km südlich von Zürich, liegt der administrative Sitz des weltweit tätigen Instituts. Forschungsbeobachtungen werden ausserhalb des Instituts durchgeführt, da das Unternehmen keine eigene Tierhaltung hat. Das Verhalten von domestizierten Tieren, allen voran Katzen und Hunden, die Beziehungen zwischen Mensch und Tier und deren Konsequenzen für die Gesundheit und das Wohlbefinden beider Beziehungspartner (Mensch und Tier) sind Themen, welche alle Arbeiten des Instituts prägen. I.E.T. geniesst im In- und Ausland einen ausgezeichneten Ruf in all seinen Tätigkeitsbereichen: Aus- und Weiterbildung; Öffentlichkeitsarbeit; Gutachten; Beratung; Forschung; Tierschutzfragen. Alle I.E.T. Weiterbildungskurse sind offiziell durchgeführt in Assoziation mit dem Zoologischen Institut der Universität Zürich. Ziele und Visionen Das Institut ist stets bemüht, nur das Beste anzubieten und auszuliefern, und zwar in allen oben genannten Sparten. Seinen exzellenten Ruf will es bewahren und ausbauen durch 1) die sofortige Berücksichtigung und den Einbau der neusten Fachkenntnisse aus allen relevanten Gebieten dieses interdisziplinären Umfeldes in seine Arbeit; 2) eine Fortsetzung der Lieferung solcher Kenntnisse sowohl an die Fachkollegen (wissenschaftliche Veröffentlichungen; universitäre Fachvorträge und internationale Kongressbeiträge) wie auch an die interessierte Öffentlichkeit (Medien Interviews weltweit, öffentliche Vorträge, Newsletter DCT-INFO) durch seine eigene Forschungstätigkeit; 3) seine Bestrebungen, immer an vorderster Front (international gemessen) in Sachen beruflicher Aus- und Weiterbildung auf den Gebieten seiner Lehrangebote zu sein (momentan zwei); 4) das Gleichgewicht zwischen Vermittlung neuster theoretischer Kenntnisse und Erfahrungen aus der Praxis sowohl im Lehrangebot und den -unterlagen als auch in der Auswahl seiner Arbeitspartner und Gastdozenten zu bewahren. Qualitätsentwicklung und deren Überprüfung In den 14 Jahren seit seiner Gründung hat sich I.E.T. einen Namen auf den Gebieten «Tierpsychologische Beratung» und «Tiergestützte Therapie und Fördermassnahmen» gemacht, um den es die meisten Universitäten nur beneiden können. Diese Anerkennung zeigt sich z.b. dadurch, dass 2001 I.E.T. im strengen eduqua-verfahren vom SQS offiziell als schweizerische Weiterbildungsinstitution zertifiziert wurde. (Registrierungs-Nr , gültig bis 15. März 2007 Rezertifizierungsverfahren wird eingeleitet.) I.E.T. beabsichtigt, sich weiterhin in regelmässigen Abständen einer strengen Qualitäts-Überprüfung durch Drittstellen zu unterziehen, und ebenso, den Beirat des I.E.T., zu welchem seit 2001 sechs Universitätsprofessoren gehören, stets über seine Aktivitäten zu informieren. I.E.T./I.E.A.P. 2

3 Das Konzept des Kurses Eine sehr wichtige Aktivität des Instituts seit 1992 ist die berufliche Weiterbildung auf dem Gebiet der Tierpsychologischen Beratung v.a. in Heimtier Ethologie, Tierpsychologie und Heimtierverhaltenstherapie, so dass solche Berater ihren Klienten «erste Hilfe» bei Verhaltensproblemen anbieten können. Der heutige Heimtierbestand ist sehr gross und immer noch wachsend. Trotz Aufklärung und Erziehung über art und tiergerechte Haltung der verschiedenen Heimtierarten, gibt es immer noch Tierhalter, die über «Verhaltensstörungen» ihrer Tiere klagen und Hilfe suchen. Nur entsprechend ausgebildete Fachpersonen können durch Beratungen und verhaltenstherapeutische Massnahmen diese Hilfe leisten. I.E.T. Kurse werden nach Bedarf in Ballungszentren im In und Ausland durchgeführt; somit können InteressentInnen in verschiedenen Gegenden vom Kursangebot profitieren. Die Teilnehmerzahl bleibt jedoch relativ klein ( 2006 maximal 13 Pers.), was ein persönlicher Diskussionsstil und Fragenbeantwortung ermöglicht. Informationen zu den Berufsaussichten und den Anforderungen für einen persönlichen Erfolg auf diesem Gebiet, erhalten Sie vom Berufsverband der tierpsychologischen BeraterInnen über die V.I.E.T.A. Website: Kursleiter Dennis C. Turner 1948 geboren in den Vereinigten Staaten; seit Nov Schweizer Bürger; 1970 BSc in Biologie, San Diego State, California; 1974 ScD in Verhaltensforschung, Johns Hopkins University, Baltimore, Maryland; 1983 (bis heute) Lehrbeauftragter in Heimtierethologie, Universität Zürich Irchel; 1989 Leiter des tierpsychologischen Beratungsdienstes am 1999 Kantonalen Tierspital Zürich; Wissenschaftliche und populäre Publikationen in mehreren Sprachen; 1990 Präsident, IEMT Schweiz; 1991 Gründer und Direktor I.E.T., Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie 1991 zertifizierter «applied animal behaviorist», U.S. Animal Behavior Society; 1991 gewähltes Überseemitglied der APBC, Association of Pet Behaviour Counsellors, UK; 1994 Gründer und Ehrenpräsident, Verband I.E.T. Absolventen, V.I.E.T.A.; 1995 Präsident, IAHAIO, International Association of Human Animal Interaction Organizations; 1996 im Auftrag der International Society for Applied Ethology, Berater des Europarates in Heimtier-Fragen; 2000 Privatdozent (PD) der VETSUISSE Faktultät der Universität Zürich. Lehrbefugnis: Verhaltenskunde der Kleintiere; Nichttierärztliches Mitglied der Gesellschaft Zürcher Tierärzte (GZT) und der Gesellschaft Schweizer Tierärzte (GST); 2001 Ständiger Gastprofessor, Azabu University, Japan I.E.T./I.E.A.P. 3

4 MitdozentInnen und MitbetreuerInnen Sonja Doll-Sonderegger, geb. 1967, studierte Zoologie an der Universität Zürich. Für ihre Abschlussarbeit <Zum Sozialverhalten von Hunden in einem Tierheim mit Gruppenhaltung> erhielt sie die Auszeichnung der Universität eröffnete sie ihre eigene Praxis <Verhaltenstherapien für Hunde>. Von 1996 bis 1997 nutzte sie die Gelegenheit, im Wolf Park in Battle Ground, Indiana (USA), ihr Wissen durch Beobachtungen an Gefangenschaftswölfen zu vertiefen. Neben ihrer verhaltenstherapeutischen Tätigkeit bietet sie eine vielfältige Palette von Kursen und Seminaren an, wo sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen rund um den Hund auf unkonventionelle Art an Menschen jeden Alters weitervermittelt. Sie berät Tierschutzinstitutionen und rechtliche Instanzen, schreibt regelmässig für Fachzeitschriften, beurteilt wissenschaftliche Publikationen und hält Vorträge sowohl für Laien- als auch für Fachpublikum. Sie ist auch beteiligt an der Ausbildung von Certodog HundeinstruktorInnen. Ehrenmitglied V.I.E.T.A. Françoise Teuscher, Schweizerin mit franz. Muttersprache, BSc in Biologie (University of Minnesota), Dr. med. (Mayo Clinic, Minnesota), Assistenzärztin in Psychiatrie, arbeitet nun als Medizinerin bei Swissmedic (ehem. Interkantonale Kontrollstelle für Heilmittel) und teilzeitlich Tierpsychologin für Hunde und Pferde. Besuch von mehreren Weiterbildungskursen bei Dr. Ian Dunbar, Dr. R.K. Anderson ( Gentle Leader ), Karen Pryor (Clicker Kurse, auch für Fortgeschrittene ), Alexandra Kurland (Pferde Clicker Kurs) u.a.m. 1997, Abschluss Zertifikat in Tierpsychologischer Beratung I.E.T., Mitglied V.I.E.T.A. Claudia Helbling, geboren 1960, gelernte Arzt- und Tierarztgehilfin, mit Abschluss Weitergehende Erfahrungen in Gross- und Kleintiermedizin, seit mehr als 25 Praxisjahren. Seit 1984 aktiv tätig im Hundesport als Leiterin von Erziehungs- und Begleithundekursen. Die eigenen Hunde wurden und werden hauptsächlich als Begleit- und Lawinenhunde ausgebildet. Weiterbildung mit erfolgreichem Abschluss, als tierpsychologische Beraterin I.E.T als Fachberaterin für Tiergesundheit und Ernährung, von Nov bis April Certodog Hundeinstruktoren Basis Kurs HIK I, Lernseminar von Dr. E. Schalke Aug. 2003, u.a.m. Seit 1998 vollberuflich tätig in eigener Praxis als tierpsychologische Beraterin mit Hundeschule. Seit 2005 Präsidentin des V.I.E.T.A. I.E.T./I.E.A.P. 4

5 Ingrid Blum begann ihre kynologische Laufbahn in einem SKG-Verein als Übungsleiterin für Erziehungskurse und Agilitysport-Ausbildung. Seit 1997 leitet sie Welpenspielstunden und diverse andere Kurse im Bereich Erziehung und Beschäftigung für Hunde Intensivausbildung für GruppenleiterInnen bei Urs Ochsenbein; 1998/99 Das Wesen des Hundes; 2001 Weiterbildung in Tiergesundheit/Tiermedizin bei Dr. med. vet. J. Binzegger; 2002 Abschluss Zertifikat in Tierpsychologischer Beratung I.E.T., Beitritt zum V.I.E.T.A.; 2002 Internationales Hundesymposium; 2003 Certodog-Intensivwoche «Lernmethodik» bei Dr. Esther Schalke, 2003 Weiterbildungen in gewaltfreier Hundeerziehung bei Turid Rugaas, Helen Gerber, Sheila Harper, Urs Brehm, Sally Askew, Ursula Liechti u.v.a.; 2004/05 Ausbildung «Nasenarbeit Hirnarbeit» bei Anne Lill Kvam; 2005 Veröffentlichung des Praxisratgebers «Der Hund an meiner Seite Begegnung der anderen Art»; 2005 Eröffnung der eigenen Hundeschule mit Tierpsychologischer Beratung, Internationale Hundetrainerausbildung bei Turid Rugaas. Virna Buffon, geboren 1968, gelernte Kaufmännische Angestellte 1987; Teilzeit - Leitung eines Ponyhofes; 1994 teilzeit als Tierpflegerin in einem privaten Hundeheim; seit 1996 vollberuflich tätig als Leiterin des eigenen "Hundelaufservice Bobby"; Weiterbildung zur tierpsychologischen Beraterin I.E.T. mit Abschluss 2002; seit 2002 vollberuflich tätig in eigener Praxis als tierpsychologische Beraterin für Hunde und Pferde mit Schwerpunkt "Clicker-Training" und im "Hundelaufservice Bobby". Wolf B. Zemp, geboren 1956, mit kynologischen Erfahrungen seit 1974 als Sportund Diensthundeführer. Ausbildung als Erwachsenenbildner IAP. Seit 1992 eigene Hundeschule, ab 1995 hauptberuflich. Weiterbildung zum tierpsychologischen Berater I.E.T. mit Abschluss Seit 1999 Leiter eines Tierheims, einer Hundeschule und einer tierpsychologischen Beratungsstelle. Mtiglied V.I.E.T.A. I.E.T./I.E.A.P. 5

6 Der Kursinhalt und zyklus 01 Grundlagen der Verhaltenskunde. In dieser Vorlesung werden die Höhepunkte der Geschichte der Verhaltensforschung, die verschiedenen Gedankenschulen (z.b. Behaviourismus, Psychologie, Tierpsychologie, und Ethologie) und die Hauptkonzepte und Themen, welche die modernen Verhaltensforscher beschäftigen, vorgestellt wenn immer möglich, anhand von Beispielen mit Heimtieren. 02 Methoden der angewandten Ethologie und Tierpsychologie. Sowohl grundlegende, ethologische Methoden, um das Verhalten von Tieren zu erfassen und bewerten, wie auch klassische, lernpsychologische Methoden, die dann in der Korrektur von Verhaltensstörungen zum Zuge kommen, werden in dieser Vorlesung vorgestellt. 03 Ethologisches Praktikum. In diesem Praktikum üben die TeilnehmerInnen das Beobachten des Tierverhaltens und die ethologischen Methoden, die gebraucht werden, um das Verhalten zu messen und quantitativ zu erfassen. Nach genauen Instruktionen werden die Beobachtungen ausserhalb der Blockkurse in eigener Regie entweder im eigenen Privathaushalt oder an einem selbst gewählten Standort durchgeführt. Die Arbeiten werden vom Kursleiter individuell korrigiert und komentiert. Mündliche und schriftliche Kurzberichte. Hunde I, II und III. Diese drei Kurse vermitteln neuste, wissenschaftlich ergründete Kenntnisse über das natürliche Verhalten und die Oekologie des domestizierten Hundes. Ebenfalls wird die Mensch Hunde Beziehung ethologisch und psychologisch betrachtet und die art und tiergerechte Haltung und Pflege diskutiert. Viel Gewicht wird auf intraspezifische Kommunikation (Körpersprache), Rassenunterschiede und die diversen Funktionen der Hunde in menschlicher Obhut gelegt. Gesellschaftspolitische Probleme, die mit der Hundehaltung auftreten können, werden vorgestellt und diskutiert. 04 Verhaltensprobleme bei Hunden. Die häufigst vorkommenden Probleme bei Haushunden werden analysiert, deren potentielle Ursachen erläutert und verhaltenstherapeutische Massnahmen vorgestellt. Katzen I, II und III. Diese drei Kurse vermitteln neuste wissenschaftlich ergründete Kenntnisse über das natürliche Verhalten und die Oekologie der domestizierten Katze, aufbauend auf einer zoologischen Betrachtung ihrer Körperentwicklung und Sinnesleistungen. Ebenfalls wird die Mensch Katze Beziehung ethologisch und psychologisch betrachtet und die art und tiergerechte Haltung und Pflege diskutiert. 05 Verhaltensprobleme bei Katzen. Behandelt werden die häufigst vorkommenden Verhaltensprobleme bei domestizierten Katzen, deren Erscheinungsbild, Ursachen und Behebung. I.E.T./I.E.A.P. 6

7 06 Die Führung einer tierpsychologischen Praxis. Ein Seminar, das Wichtiges für die Praxis vermittelt; so z.b. den Aufbau und die Administration einer Praxis, die Klientenbetreuung inklusiv Klienten und Beraterverhalten und die Follow up Kontrolle. 07 Gesprächstraining Wie verhalte ich mich am Telefon resp. in der Praxis gegenüber dem Klienten? Wie führe ich die Diskussion, so dass ich das Problem schlüssig lokalisieren kann? Wie berate ich den Klienten, dass er meine Instruktionen befolgt? Gruppenübungen anhand von praktischen Fällen und anschliessende Besprechung. 08 Nager I und Vögel I. Diese beiden Kurse vermitteln die Grundkenntnisse über das natürliche Verhalten, die Oekologie und die Bedürfnisse der häufigst gehaltenen Heimtiere: Kaninchen, Kleinnager und Vögel. Haltungmöglichkeiten und probleme werden diskutiert. 09 Positive Verstärkung und der Gebrauch von Sekundär Verstärkern (Clicker) in der Behandlung von Verhaltensproblemen. An drei Samstagen ( h, mit Pausen), führt Françoise Teuscher diese faszinierende Methode ein und zwar mit einigen Hunden der KursteilnehmerInnnen, dabei wird Lerntheorie behandelt und in die Praxis umgesetzt. 10 Der verhaltenstherapeutische Umgang mit Hunden. Ein Seminar mit Demonstrationen geführt von Sonja Doll-Sonderegger und Wolf B. Zemp. (Ort: in einem Tierheim ausserhalb von Zürich) 11 Fallbegleitung: tierpsychologisches / verhaltenstherapeutisches Praktikum. In Begleitung und unter Aufsicht eines schon ausgebildeten, praktizierenden Tierpsychologen / Verhaltenstherapeuten werden Erfahrungen in der Beratung über und Behebung von Heimtierverhaltensproblemen gesammelt. Jede/r KursteilnehmerIn begleitet eine BeraterIn/TherapeutIn bei der Gruppenarbeit und/oder Behandlung von einzelnen Problemfällen. Dieser praktische Teil des Kurses verlangt Mobiliät und zeitliche Flexibilität vor allem ab 2007 in Absprache mit der jeweiligen BetreuerIn. Die praktische Betreuung (Fallbegleitungen plus Diskussion, Abschlussarbeit) umfasst 26 Stunden. Der Zeitaufwand seitens der Studenten ist wesentlich grösser. Wenn möglich werden die Wünsche der TeilnehmerInnen bezüglich BetreuerIn (Phase II und III) berücksichtigt. 12 Abschlussarbeit. Eine betreute Arbeit auf dem Gebiet der Verhaltenstherapie von Heimtieren oder der tierpsychologischen Beratung (eigene Fallstudie mit begleitender Literaturarbeit oder ein kleineres Forschungsprojekt), die schriftlich nach I.E.T. Normen abgefasst werden muss. 13 Abschlussprüfung. Eine schriftliche und eine mündliche Schlussprüfung muss abgelegt werden. Zulassungsbedingungen: bestandene Abschlussarbeit und der Besuch aller oben aufgeführten Lehrveranstaltungen. Ein «I.E.T. Zertifikat in tierpsychologischer Beratung» wird nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung verliehen. Danach steht die Mitgliedschaft im Berufsverband V.I.E.T.A. offen. I.E.T./I.E.A.P. 7

8 Zulassungsbedingungen Personen, die über einen Mittelschulabschluss (Matura/Abitur) oder über einen Berufslehrabschluss und berufliche (viel praktische) Erfahrung mit Heimtieren verfügen, dürfen bis 1. Februar 2006 ihr Interesse an diesem Weiterbildungskurs in Tierpsychologischer Beratung mittels diesem Anmeldeformular bekunden. Der Eingang der Anmeldung wird schriftlich bestätigt. Allein die Aufnahmekommission von I.E.T. entscheidet über die Zulassung. Anmeldungen für einzelne Vorlesungen und Praktika können nicht entgegengenommen werden. Der Entscheid über Zulassung erfolgt bis 15. Februar 2006 und wird schriftlich mitgeteilt. Die von I.E.T. schriftlich bestätigte Zulassung gilt, nachdem die TeilnehmerIn diese unterschrieben retourniert, für die ganze Dauer der Ausbildung und verpflichtet, sämtliche Kurskosten termingerecht zu bezahlen. Diese werden in mehreren Raten wie folgt in Rechnung gestellt. Bei einer Teilnahme Verhinderung ist die TeilnehmerIn selber dafür verantwortlich, den Lehrstoff aufzuarbeiten; allfälliger Mehraufwand seitens I.E.T. wird zusätzlich in Rechnung gestellt. Reisekosten, eigene Versicherung und Verpflegung gehen zu Lasten der TeilnehmerInnen. Alle erforderlichen Unterlagen für den Kurs sind in den Kurskosten inbegriffen. Zahlungstermine: fällig 01. März CHF fällig 31. März CHF fällig 30. Juni CHF fällig 30. Juni CHF fällig 30. Sept. CHF fällig 31. Dez. CHF Bei einer Abmeldung einen Monat vor Beginn des Lehrzyklus (d.h. vor 1. März 2006) wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 740. in Rechnung gestellt. Nach diesem Termin werden beim Studiumabbruch sämtliche Kurskosten weder entfallen noch rückerstattet (Ausnahme: mit Arztzeugnis entfallen die ausstehenden Raten). Kurs Daten, Orte und Kosten Kurs Daten und Orte können dem nachfolgenden Programm I.E.T. Kurs 2006 entnommen werden. Aenderungen sind vorbehalten. Kurskosten: total CHF exklusiv Reisekosten, eigene Versicherung und Verpflegung. I.E.T./I.E.A.P. 8

9 I.E.T. Kurs 2006 Tierpsychologische Beratung Kursort: Zugemietete Räumlichkeiten der Universität Zürich Irchel, Winterthurerstr. 190, CH-8057 Zürich (Details folgen). * Ort ausserhalb Zürich. Thema Tag Datum 1) Zeit 2) Kosten (Siehe Beschreibung) 2006 fällig am 01. März CHF und 02 Samstag 01. April h 01 und 03 Samstag 08. April h 03 und Hunde I Samstag 13. Mai h (und II) Hunde II und III Samstag 27. Mai h 04 und Katzen I Samstag 10. Juni h (und II) fällig am 30. Juni CHF Katzen II und III Samstag 01. Juli h 05 und 06 Samstag 21. Oktober h 06 und 07 Samstag 04. November h fällig am 30. Sept. CHF Samstag 25. November h Auffangtag/Reserve Samstag 16. Dezember h 1. Besuch (Phase I) ab Dezember 2006 Nach Absprache bei SD / CH / VB / IB bis März 2007 mit SD / CH / VB / IB 3) fällig am 31. Dez. CHF Samstag 13. Januar h 09 Samstag 20. Januar h 09 Samstag 27. Januar h 10 Samstag 03. Februar* ganztägig 11 und 12 ab 31. März* Einteilung am h Irchel; 11 und 12 nach individuelle Absprache mit BetreuerIn 3) fällig am 31. März CHF fällig am 30. Juni CHF bis Montag 31. März Abschlussarbeit, Abgabe 1. Fass. 13 Montag 30. Juni Letzter Termin, Abschlussprüfung 1) Bei einem eventuellen Ausfall der Veranstaltung wird sie nachgeholt. 2) mit Mittagspause und kurzen Pausen 3) Mobilität und zeitliche Flexibilität sind gefragt. I.E.T./I.E.A.P. 9

Weiterbildung in Heimtierethologie, Tierpsychologie und Verhaltenstherapie. Kurs TP I.E.T. / I.E.A.P. Kurse

Weiterbildung in Heimtierethologie, Tierpsychologie und Verhaltenstherapie. Kurs TP I.E.T. / I.E.A.P. Kurse Weiterbildung in Heimtierethologie, Tierpsychologie und Verhaltenstherapie Kurs TP 2008 I.E.T. / I.E.A.P. Kurse Aus und Weiterbildung in Heimtierethologie und Tierpsychologie von PD Dr. sc. Dennis C. Turner

Mehr

Kurs TP Heimtierethologie und Tierpsychologie

Kurs TP Heimtierethologie und Tierpsychologie Weiterbildung in Heimtierethologie, Tierpsychologie und Verhaltenstherapie Kurs TP 2014 in Heimtierethologie und Tierpsychologie geführt von Dr. sc. Dennis C. Turner, I.E.T. Institut für angewandte Ethologie

Mehr

Kurs TP 2012. Heimtierethologie und Tierpsychologie

Kurs TP 2012. Heimtierethologie und Tierpsychologie Weiterbildung in Heimtierethologie, Tierpsychologie und Verhaltenstherapie Kurs TP 2012 in Heimtierethologie und Tierpsychologie von PD Dr. sc. Dennis C. Turner und Dr. sc. nat. Eva Waiblinger I.E.T. Dr.

Mehr

Quo vadis? Entwicklungsperspektiven der Wissenschaft und Praxis bei tiergestützten Interventionen

Quo vadis? Entwicklungsperspektiven der Wissenschaft und Praxis bei tiergestützten Interventionen Quo vadis? Entwicklungsperspektiven der Wissenschaft und Praxis bei tiergestützten Interventionen Dr. phil. Andrea Beetz*, Dipl. Psych. und PD Dr. sc. Dennis C. Turner** *Universität Rostock und Universität

Mehr

VIETA AUS- UND WEITERBILDUNG

VIETA AUS- UND WEITERBILDUNG VIETA AUS- UND WEITERBILDUNG IN TIERPSYCHOLOGIE REGLEMENT 2017 Tierpsychologische Beraterin, Tierpsychologischer Berater Ausbildungskommission VIETA INHALTSVERZEICHNIS KURSREGLEMENT VORWORT... 2 LEITBILD...

Mehr

Konzept. GruppenleiterInnen Grundkurs

Konzept. GruppenleiterInnen Grundkurs Interessengemeinschaft der Kynologischen Vereine von Basel und Region www.igkv-basel.ch Schweizerische Kynologische Gesellschaft SKG www.skg.ch Konzept GruppenleiterInnen Grundkurs 2008 Grundlage: Reglement

Mehr

Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie.

Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. www.cas-tgt.unibas.ch Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Tiergestützte Therapie In der tiergestützten Therapie werden

Mehr

Mit Tieren leben im Alter

Mit Tieren leben im Alter Marianne Gäng, Dennis C. Turner (Hg.) Mit Tieren leben im Alter Mit Beiträgen von Hans-Peter Gäng, Marianne Gäng, Antoine F. Goetschel, Christian Große-Siestrup/ Sabine Dittrich, Barbara Grunder, Jürg

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) in. Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) in. Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) in Gartentherapie Zürcher Fachhochschule Die Gartentherapie ist eine neue Therapieform, die Pflanzen als therapeutische Mittel einsetzt. Wissenschaftliche Studien

Mehr

Fachspezifische Berufsunabhängige Ausbildung (FBA) Aquakultur. Zürcher Fachhochschule

Fachspezifische Berufsunabhängige Ausbildung (FBA) Aquakultur. Zürcher Fachhochschule Fachspezifische Berufsunabhängige Ausbildung (FBA) Aquakultur Zürcher Fachhochschule Wer Fische oder Panzerkrebse züchtet, muss sich mit der Tierhaltung und Tiergesundheit auseinandersetzen, um den neusten

Mehr

WEITERBILDUNG CAS HES-SO TIERGESTÜTZTE INTERVENTIONEN. Einbezug von Tieren in pädagogischen oder therapeutischen Behandlungen und Begleitungen

WEITERBILDUNG CAS HES-SO TIERGESTÜTZTE INTERVENTIONEN. Einbezug von Tieren in pädagogischen oder therapeutischen Behandlungen und Begleitungen In Kooperation mit: WEITERBILDUNG CAS HES-SO TIERGESTÜTZTE INTERVENTIONEN Einbezug von Tieren in pädagogischen oder therapeutischen Behandlungen und Begleitungen www.heds-fr.ch Tiere als Bindungs- und

Mehr

Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl

Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Der Verein Gesundheit durch Tiere e.v. mit Sitz in Wuppertal / NRW bietet die berufsbegleitende

Mehr

I.E.T. Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie. Psychotherapeutischen Praxis Altamira, St. Gallen

I.E.T. Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie. Psychotherapeutischen Praxis Altamira, St. Gallen I.E.T. Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie in Z usammenarbeit mit der Psychotherapeutischen Praxis Altamira, St. Gallen veranstaltet einen Kurs in tiergestützter Therapie und Beratung,

Mehr

Zielgruppe. Teilnehmerzahl

Zielgruppe. Teilnehmerzahl Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land Der Verein Gesundheit durch Tiere e.v. mit Sitz in Wuppertal / NRW bietet die berufsbegleitende Weiterbildung Fachkraft für

Mehr

Zertifikatslehrgang (CAS) Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care

Zertifikatslehrgang (CAS) Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care Anmeldeformular Zertifikatslehrgang (CAS) Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care 1. Persönliche Angaben Name Vorname Titel Beruf & Funktion Geburtsdatum Muttersprache Heimatort Nationalität

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Gartentherapie Zürcher Fachhochschule In der Gartentherapie dienen Pflanzen und Gartenaktivitäten dazu, die Gesundheit des Menschen zu erhalten und zu fördern. Wissenschaftliche

Mehr

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Sprachtechnologie für die mehrsprachige Kommunikation

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Sprachtechnologie für die mehrsprachige Kommunikation Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Sprachtechnologie für die mehrsprachige Kommunikation Certificate of Advanced Studies

Mehr

Einfluss des Hundehalters auf den Hund beim Tierarztbesuch

Einfluss des Hundehalters auf den Hund beim Tierarztbesuch Einfluss des Hundehalters auf den Hund beim Tierarztbesuch Abschlussarbeit von Claudia Helbling, Eichhaldenstrasse 43, 8492 Wila im Zusammenhang mit der Ausbildung in Heimtier-Ethologie / TierPsychologie

Mehr

Als Berater der Kursleitung unterstützt Dr. sc. Dennis C. Turner IFT bei der Durchführung der Ausbildungskurse.

Als Berater der Kursleitung unterstützt Dr. sc. Dennis C. Turner IFT bei der Durchführung der Ausbildungskurse. AUSBILDUNG IN IERPSYCHOLOGIE INSIU ÜR IERPSYCHOLOGIE KURSREGLEMEN AUSBILDUNG ZUR IERPSYCHOLOGISCHEN BERAERIN ZUM IERPSYCHOLOGISCHEN BERAER VORWOR Der Berufsverband der Diplomierten ierpsychologischen Beraterinnen/ierpsychologischen

Mehr

Trainer/in B Swiss Tennis

Trainer/in B Swiss Tennis Ausschreibung 2015 recognized by Die ITF (International Tennis Federation) hat die Inhalte und Strukturen der Trainerausbildungen seiner Mitgliedverbände bewertet. Swiss Tennis wurde mit der Note A ausgezeichnet

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Therapiegärten. Gestaltung & Management. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Therapiegärten. Gestaltung & Management. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Therapiegärten Gestaltung & Management Zürcher Fachhochschule Rehabilitationszentren, Alters- und Pflegeheime setzen zunehmend auf die noch junge Form der Gartentherapie.

Mehr

Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in tiergestützter Therapie» der Universität Basel

Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in tiergestützter Therapie» der Universität Basel Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in tiergestützter Therapie» der Universität Basel Vom 06. Februar 08 Die Psychologische Fakultät der Universität Basel erlässt unter Vorbehalt

Mehr

Verordnung des EVD über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren

Verordnung des EVD über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren Verordnung des EVD über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren Änderung vom Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement verordnet: I Die Verordnung vom 5. September 2008 1 über Ausbildungen

Mehr

D.O.G. People Aus- und Weiterbildung für Hundetrainer

D.O.G. People Aus- und Weiterbildung für Hundetrainer D.O.G. People Aus- und Weiterbildung für Hundetrainer Unser Angebot umfasst alle Grundvoraussetzungen für die Arbeit mit Hunden und Menschen, geleitet und moderiert von Dozenten aus verschiedenen Fachbereichen.

Mehr

Dr. Esther Schalke Ausbildung von Jagdgebrauchshunden

Dr. Esther Schalke Ausbildung von Jagdgebrauchshunden Samstag 04.06 und Sonntag 05.06.2016 Dr. Esther Schalke Ausbildung von Jagdgebrauchshunden Auf neuen Wegen zu alten Zielen- Moderne Jagdhundeausbildung Die Ausbildung des Jagdhundes blickt auf eine lange

Mehr

am Departement Management, Technology, and Economics der ETH Zürich (Beschluss der Schulleitung vom )

am Departement Management, Technology, and Economics der ETH Zürich (Beschluss der Schulleitung vom ) RSETHZ 333.1800.65 R CAS PGA D-MTEC Reglement 2016 für das Weiterbildungsprogramm Certificate of Advanced Studies in Public Governance and Administration am Departement Management, Technology, and Economics

Mehr

Verordnung des EDI über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren

Verordnung des EDI über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren Verordnung des EDI über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren Änderung vom 23. Oktober 2013 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) verordnet: I Die Verordnung des EDI vom 5.

Mehr

I.E.T. Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie. Psychotherapeutischen Praxis Altamira, St. Gallen. Kurs

I.E.T. Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie. Psychotherapeutischen Praxis Altamira, St. Gallen. Kurs I.E.T. Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie in Zusammenarbeit mit der Psychotherapeutischen Praxis Altamira, St. Gallen veranstaltet einen Kurs in tiergestützter Therapie, tiergestützter

Mehr

Vielen Dank für Ihre Anfrage betreffend Lehrgang Pflegehelferin/ Pflegehelfer SRK. Gerne senden wir Ihnen die entsprechenden Unterlagen.

Vielen Dank für Ihre Anfrage betreffend Lehrgang Pflegehelferin/ Pflegehelfer SRK. Gerne senden wir Ihnen die entsprechenden Unterlagen. Lehrgang für SRK Pflegehelferin / Pflegehelfer Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent Vielen Dank für Ihre Anfrage betreffend Lehrgang Pflegehelferin/ Pflegehelfer SRK. Gerne senden wir

Mehr

Weiterbildung für Sicherheitsbeauftragte (SUVA / SGAS anerkannt)

Weiterbildung für Sicherheitsbeauftragte (SUVA / SGAS anerkannt) ARBEITSSICHERHEIT / GESUNDHEITSSCHUTZ KURS Weiterbildung für Sicherheitsbeauftragte (SUVA / SGAS anerkannt) V19.01 Inhalt Vorwort 3 Allgemeine Grundsätze 4 Kursübersicht 5 Programm 7 Über uns 8 Vorwort

Mehr

AUSBILDUNG ZUR AKADEMISCH GEPRÜFTEN TIERARZTHELFERIN

AUSBILDUNG ZUR AKADEMISCH GEPRÜFTEN TIERARZTHELFERIN AUSBILDUNG ZUR AKADEMISCH GEPRÜFTEN TIERARZTHELFERIN ÜBERBLICK UND NUTZEN Sie haben ein gutes Händchen für Tiere und möchten mit Tieren arbeiten? Sie möchten am Liebsten schnell damit anfangen ohne davor

Mehr

Weiterbildung für Sicherheits- und Gesundheitsbeauftragte (SUVA / SGAS anerkannt)

Weiterbildung für Sicherheits- und Gesundheitsbeauftragte (SUVA / SGAS anerkannt) ARBEITSSICHERHEIT / GESUNDHEITSSCHUTZ KURS Weiterbildung für Sicherheits- und Gesundheitsbeauftragte (SUVA / SGAS anerkannt) V19.05 Inhalt Vorwort 3 Allgemeine Grundsätze 4 Kursübersicht 5 Programm 7 Über

Mehr

AGGRESSIONS- BERATUNG

AGGRESSIONS- BERATUNG WEITERBILDUNG FACHBERATERiN / MULTIPLIKATORiN IN AGGRESSIONS- BERATUNG UMGANG MIT HERAUSFORDERNDEM VERHALTEN 9 TAGE IN DREI MODULEN m i t B e t t i n a S p e c h t u n d Andreas Walter 25. BIS 27. JANUAR

Mehr

Kinesio Taping Association

Kinesio Taping Association Kinesio Taping Association Kinesio Taping Association und Deutsche Kinesio Taping Gesellschaft (D/A/CH) TAPING THE WORLD FOR HEALTH All images und text are copyrighted und property of Kinesio IP, LLC KTA

Mehr

Fachstelle Freiwilligenarbeit Seminar für Freiwillige im sozialen Bereich Jahreskurs

Fachstelle Freiwilligenarbeit Seminar für Freiwillige im sozialen Bereich Jahreskurs Fachstelle Freiwilligenarbeit Seminar für Freiwillige im sozialen Bereich Jahreskurs 1 Liebe Leserin, lieber Leser Setzen Sie sich gerne mit den vielfältigen Fragen des Menschseins auseinander? Möchten

Mehr

PILATES TEACHER TRAINING CERTIFICATION PROGRAM

PILATES TEACHER TRAINING CERTIFICATION PROGRAM PILATES TEACHER TRAINING CERTIFICATION PROGRAM Das berufsbegleitende Pilates Teacher Training Program bei room to move umfasst das komplette klassische Pilates Repertoire: klassische Pilates Geräte und

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Natur im Siedlungsraum. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Natur im Siedlungsraum. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Natur im Siedlungsraum Zürcher Fachhochschule Naturnahe und strukturreiche Flächen sind in unseren Städten und Siedlungsgebieten rar geworden. Werden sie gezielt in

Mehr

Spitzen- BUSTIER - VERARBEITUNGSKURS 7-8 APRIL 2017

Spitzen- BUSTIER - VERARBEITUNGSKURS 7-8 APRIL 2017 Spitzen- BUSTIER - VERARBEITUNGSKURS 7-8 APRIL 2017 KURSBESCHREIBUNG Im Kurs Spitzen-Bustier- Verarbeitung werden wir uns ausschließlich mit den spezifischen Anfertigungstechniken befassen. Zum Inhalt

Mehr

TRAININGS-ANGEBOT 2013

TRAININGS-ANGEBOT 2013 TRAININGS-ANGEBOT 2013 BIODROGA BASIS SEMINAR EINE REISE IN DIE WELT VON BIODROGA Für alle Neudepositäre, bestehende Depositäre, deren Mitarbeiterinnen und Azubis ab dem 2. Lehrjahr, Interessenten. Kursort:

Mehr

Seminar: Persönlichkeitsfördernde Aktivitäten

Seminar: Persönlichkeitsfördernde Aktivitäten Seminar: Persönlichkeitsfördernde Aktivitäten Referentin: Karin Jansen, Kynopädagogisches Zentrum Stadt-Mensch- Hund, Quickborn 31. März 2. April 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Als Anlage erhalten

Mehr

CAS Modul. Netzplanung Fussverkehr. Das Modul ist Teil des CAS Fuss- und Radverkehr und kann auch einzeln belegt werden.

CAS Modul. Netzplanung Fussverkehr. Das Modul ist Teil des CAS Fuss- und Radverkehr und kann auch einzeln belegt werden. CAS Modul Das Modul ist Teil des und kann auch einzeln belegt werden. 24. Okt. 31. Okt. 7. Nov. 14. Nov. 21. Nov. 28. Nov. 2018 Fussverkehrsnetze sind auf der kommunalen und kantonalen Ebene ein wichtiger

Mehr

Schule für Blütentherapie Ausbildungsprogramm: Seminarlehrgang Therapeut/In Bachblüten

Schule für Blütentherapie Ausbildungsprogramm: Seminarlehrgang Therapeut/In Bachblüten Schule für Blütentherapie Ausbildungsprogramm: Seminarlehrgang Therapeut/In Bachblüten Kursinformationen Kursziel Sie werden optimal auf Ihre künftige Tätigkeit als Therapeut/In Bachblüten vorbereitet.

Mehr

Sporthunde Nasenarbeit - spasshund.ch Intensivwoche: 14. + 17. September 2015 Referentin: Dr. Esther Schalke & Hans Ebbers, Polizeihundeführer (D)

Sporthunde Nasenarbeit - spasshund.ch Intensivwoche: 14. + 17. September 2015 Referentin: Dr. Esther Schalke & Hans Ebbers, Polizeihundeführer (D) WEITERBILDUNGEN Aysu Özkan 2016 Hühnerclickern MODUL 3 Intensivwoche: 09. 13. Oktober 2016 Gruppenleben von halbwilden Strassenhunden (Familienstrukturen, Ernährung, Paarung, Aufzucht, Spielverhalten,

Mehr

Passage SRK Lehrgang in Palliative Care

Passage SRK Lehrgang in Palliative Care Passage SRK Lehrgang in Palliative Care Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen für Angehörige, Freiwillige und Pflegehelfer/-innen SRK. Es ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe, die

Mehr

Zertifikatsstudiengang berufskundlicher Unterricht

Zertifikatsstudiengang berufskundlicher Unterricht Zertifikatsstudiengang berufskundlicher Unterricht Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen bzw. Höheren Fachschulen und Berufsbildner/in ÜK im Nebenberuf Auf einen Blick Zertifikatsstudiengang

Mehr

Naturnaher Garten- und Landschaftsbau

Naturnaher Garten- und Landschaftsbau Lehrgang Naturnaher Garten- und Landschaftsbau Zürcher Fachhochschule Verständnis für die einheimische Flora, ökologischen Zusammenhänge und Nachhaltigkeit sind zentrale Themen dieses Lehrgangs. Sie lernen,

Mehr

Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management

Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management Certificate of Advanced Studies (CAS) in Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management Zürcher Fachhochschule Über die Hälfte der wildlebenden Säugetierarten in der Schweiz sind gefährdet. Andere Arten

Mehr

Schule für Blütentherapie

Schule für Blütentherapie Ausbildungsprogramm Kompaktausbildung Blütentherapeut/In Kursinformationen Kursziel Sie werden optimal auf Ihre künftige Tätigkeit als Blütentherapeut/In vorbereitet. Sie kombinieren das Fachwissen aller

Mehr

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 455.011 Jahrgang 2015 Nr. 62 ausgegeben am 27. Februar 2015 Verordnung vom 24. Februar 2015 über die Abänderung der Tierhaltungs- Ausbildungs-Verordnung Aufgrund von

Mehr

Ausbildung zur Sehlehrer/In und Augentherapeut/In

Ausbildung zur Sehlehrer/In und Augentherapeut/In Ausbildung zur Sehlehrer/In und Augentherapeut/In, Gründerin und Leiterin Schule für ganzheitliche Augentherapie Eye-to-I Ganze Ausbildung: Dauer: 2 Jahre, Berufsbegleitend je 7 WochenendSeminare jeweils

Mehr

Stundenplan 2018 ITIVV - Institut für Tiergestützte Interventionen auf Verhaltenstherapeutischer und Verhaltensmedizinischer Basis

Stundenplan 2018 ITIVV - Institut für Tiergestützte Interventionen auf Verhaltenstherapeutischer und Verhaltensmedizinischer Basis Stundenplan 2018 LEDERBOGEN UND JUNGNITSCH GBR KREUZSTRAßE 15 94374 SCHWARZACH ITIVV - Institut für Tiergestützte Interventionen auf Verhaltenstherapeutischer und Verhaltensmedizinischer Basis KURS 2 018

Mehr

Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management

Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management Certificate of Advanced Studies (CAS) Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management Zürcher Fachhochschule Über die Hälfte der wildlebenden Säugetierarten in der Schweiz sind gefährdet. Andere Arten

Mehr

Lehrgang. Pflanzenverwendung. Zürcher Fachhochschule

Lehrgang. Pflanzenverwendung. Zürcher Fachhochschule Lehrgang Pflanzenverwendung Zürcher Fachhochschule Die Anforderungen an Bepflanzungen im städtischen Umfeld werden komplexer: Zunehmende Verdichtung und damit verbundene Baumassnahmen sowie extremere Klimabedingungen

Mehr

Welpen- und Junghundeentwicklung

Welpen- und Junghundeentwicklung 2-Tages-Trainerseminar mit Gerd Schreiber Welpen- und Junghundeentwicklung Datum: Samstag und Sonntag, 11. und 12. Februar 2017 Zeit : Ort: 9 bis 17 Uhr Hundehalle Weberpark, 2555 Brügg BE (www.hundehalle-weberpark.ch)

Mehr

DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG VON KNIE- UND HÜFTPROBLEMEN

DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG VON KNIE- UND HÜFTPROBLEMEN CORE ATHLETIC THERAPY STRATEGIES: DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG VON VERLETZUNGEN UND SCHMERZEN IN SCHULTER- UND SPRUNGGELENK DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG VON KNIE- UND HÜFTPROBLEMEN 80% PRAXIS GARANTIERT. EIN

Mehr

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe) Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe) Berufsbild Die Fachfrau/der Fachmann Gesundheit (nachfolgend Fachperson Gesundheit) pflegt und betreut Klientinnen und Klienten in Institutionen des

Mehr

Entwicklungsneurologische. Diploma of Advanced Studies (DAS)

Entwicklungsneurologische. Diploma of Advanced Studies (DAS) Entwicklungsneurologische Therapie Diploma of Advanced Studies (DAS) Entwicklungsneurologische Therapie (DAS) Einleitung Die Entwicklungsneurologische Therapie ist auf den Leitgedanken des Bobath-Konzeptes

Mehr

Reglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ

Reglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ Reglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ Schweizerischer Verband für die Berufsbildung in Tierpflege SVBT, Tribschenstrasse 7, Postfach 3065, 6002 Luzern, Telefon

Mehr

Antrag auf Anerkennung für den Fachtitel «Psychotherapeutin SBAP.» und «Psychotherapeut SBAP.»

Antrag auf Anerkennung für den Fachtitel «Psychotherapeutin SBAP.» und «Psychotherapeut SBAP.» Konradstrasse 6 CH 8005 Zürich Telefon 043 268 04 05 www.sbap.ch info@sbap.ch Antrag auf Anerkennung für den Fachtitel «Psychotherapeutin» und «Psychotherapeut» Einreichen an: Geschäftsstelle, Konradstrasse

Mehr

Antrag auf Anerkennung für den Fachtitel «Psychotherapeutin SBAP.» und «Psychotherapeut SBAP.»

Antrag auf Anerkennung für den Fachtitel «Psychotherapeutin SBAP.» und «Psychotherapeut SBAP.» Konradstrasse 6 CH 8005 Zürich Telefon 043 268 04 05 www.sbap.ch info@sbap.ch Antrag auf Anerkennung für den Fachtitel «Psychotherapeutin SBAP.» und «Psychotherapeut SBAP.» Einreichen an: Geschäftsstelle

Mehr

Ausschreibung Tennislehrer

Ausschreibung Tennislehrer Ausschreibung Tennislehrer mit eidgenössischem Fachausweis (SBFI) 2016 In diesem Dokument wird der Einfachheit halber bei der Bezeichnung von Personen und Funktionen jeweils die männliche Form verwendet.

Mehr

Basiskurs Tagesstrukturen

Basiskurs Tagesstrukturen Weiterbildung Volksschule Basiskurs Tagesstrukturen Basiskurs für Mitarbeitende in schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen Ein Kooperationsangebot der PH Luzern und der PH Zug. Basiskurs Tagesstrukturen

Mehr

Weiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz

Weiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz Weiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz Basiscurriculum 2019 klassisch Die einzelnen Teile finden, falls nicht anders vermerkt, in der Stiftung Kind & Autismus,Bergstrasse

Mehr

Die Muster-Tierheimordnung der tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) Dr. Antje Wagner-Stephan

Die Muster-Tierheimordnung der tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) Dr. Antje Wagner-Stephan Die Muster-Tierheimordnung der tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) Dr. Antje Wagner-Stephan Die tierärztliche Vereinigung für Tierschutz Tierschutzverein der Tierärzte: Will kompetenten, wirksamen

Mehr

Tierschutz für die ganze Klasse

Tierschutz für die ganze Klasse Tierschutz für die ganze Klasse Jugendtierschutz So kann Tierschutz Schule machen Seit über 160 Jahren setzt sich der Zürcher Tierschutz für das Wohl der Tiere ein. Eines unserer Hauptanliegen ist es,

Mehr

Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch

Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch Willkommen an der Höheren Berufsbildung Uster Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung sowie

Mehr

WIRKUNGSFELDER AKTIVIEREN

WIRKUNGSFELDER AKTIVIEREN Weitsicht durch Bildung WIRKUNGSFELDER AKTIVIEREN Laufbahn- und Lebensgestaltung Erwachsenenbildung Adresse: Postfach 247, 3097 Liebefeld Tel. 031 921 57 04, Fax. 031 921 57 06 info@bildungkommunikation.ch

Mehr

Darf der das? Grenzen setzen und führen mit positiver Verstärkung

Darf der das? Grenzen setzen und führen mit positiver Verstärkung 2-Tagesseminar mit Gerd Schreiber Darf der das? Grenzen setzen und führen mit positiver Verstärkung Datum: Samstag und Sonntag, 10. und 11. Juni 2017 Zeit : Ort: 9 bis 17 Uhr Hundehalle Weberpark, 2555

Mehr

Hirschhaltung Weiterbildung 1

Hirschhaltung Weiterbildung 1 13.311 Hirschhaltung Weiterbildung 1 Datum und Ort a) Mittwoch, 11. September 2013 Strickhof Wülflingen, Winterthur b) Mittwoch, 19. September 2013 Inforama Rütti, Zollikofen Adressaten An Hirschhaltende,

Mehr

Vertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis. Einstiegskurse Lehrgang Basiskompetenz

Vertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis. Einstiegskurse Lehrgang Basiskompetenz Vertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Einstiegskurse Lehrgang Basiskompetenz Vertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Vertiefungslehrgang Immobilienbewertung

Mehr

Ausbildung als zertifizierte/ /r ImpfkreisleiterIn Netzwerk Impfentscheid. Ausbildung :

Ausbildung als zertifizierte/ /r ImpfkreisleiterIn Netzwerk Impfentscheid. Ausbildung : Ausbildung als zertifizierte/ /r ImpfkreisleiterIn Netzwerk Impfentscheid Ausbildung 2017-1: 18./19.3. und 23.4.2017 1. Einleitung Impfkreise (auch Impfstammtische genannt) sind eine wichtige Massnahme

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz Seminar in 2 Tagen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Melissa Möhrle Telefon 0711 / 252 98 921 E-Mail moehrle@akademiesued.org

Mehr

Schwimmteichplanung Schwimmteichbau Schwimmteichpflege

Schwimmteichplanung Schwimmteichbau Schwimmteichpflege Lehrgänge Schwimmteichplanung Schwimmteichbau Schwimmteichpflege Zürcher Fachhochschule Natürliche Schwimmoasen sind der Traum vieler Hausbesitzer. Damit das Badevergnügen nicht getrübt wird, sind bei

Mehr

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien

Mehr

Weiterbildungsmodule für Facility Manager

Weiterbildungsmodule für Facility Manager ENERGIEMANAGEMENT Weiterbildungsmodule für Facility Manager Praxisorientierte Weiterbildungsmodule für Facility Manager für Aufbau und Betrieb von Energiemanagementsystemen in Gebäuden. Entwicklung und

Mehr

D.O.G. People Ausbildungsprogramm

D.O.G. People Ausbildungsprogramm D.O.G. People Ausbildungsprogramm Die Termine im Überblick: Der erste Kursteil vom 25.- 27. Mai 2018 bis 3 Körpersprache und Kommunikation (praktisches Arbeiten wie z.bsp. Leinenführung, Abrufen, Stoppen)

Mehr

ANMELDEFORMULAR. Kursanmeldung: Angaben Hundebesitzer:

ANMELDEFORMULAR. Kursanmeldung: Angaben Hundebesitzer: ANMELDEFORMULAR Vielen Dank für Ihr Interesse an einem meiner Seminare/Workshops. Bitte lassen Sie mir Ihre ausgefüllte und unterzeichnete Anmeldung und unterzeichnete AGB entweder via Post oder Email

Mehr

KURLAND - TREATMENT-WORKSHOPS

KURLAND - TREATMENT-WORKSHOPS TREATMENT-WORKSHOPS 2017 KURLAND - TREATMENT-WORKSHOPS Der Name Kurland steht für ein grosses Sortiment an naturbelassenen Pflegeprodukten für moderne Wellness- und Spa-Behandlungen. Mit den nachfolgenden

Mehr

Filmvermittlung im Unterricht an den 48. Solothurner Filmtagen vom Januar 2013

Filmvermittlung im Unterricht an den 48. Solothurner Filmtagen vom Januar 2013 Filmbildungskurs zum Thema Filmvermittlung im Unterricht an den 48. Solothurner Filmtagen vom 26. 28. Januar 2013 «achaos Kinokultur in der Schule» bietet an den kommenden Solothurner Filmtagen 2013 einen

Mehr

Studiengangreglement «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Theologie und Religionsphilosophie» der Universität Basel

Studiengangreglement «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Theologie und Religionsphilosophie» der Universität Basel Studiengangreglement «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Theologie und Religionsphilosophie» der Universität Basel Vom. April 07 Die Theologische Fakultät der Universität Basel erlässt unter Vorbehalt

Mehr

Ausschreibung Tennislehrer

Ausschreibung Tennislehrer Ausschreibung Tennislehrer mit eidgenössischem Fachausweis (SBFI) 2017 In diesem Dokument wird der Einfachheit halber bei der Bezeichnung von Personen und Funktionen jeweils die männliche Form verwendet.

Mehr

Vetmedicus Lehrinstitut für Tierheilkunde. Studium Tierpsychologie Studieninformation

Vetmedicus Lehrinstitut für Tierheilkunde. Studium Tierpsychologie Studieninformation Vetmedicus Lehrinstitut für Tierheilkunde Studium Tierpsychologie Studieninformation Die tierpsychologische Tätigkeit erfordert besondere fachliche Kenntnisse und Fähigkeiten, die durch eine ständige Aktualisierung

Mehr

Fachperson Säuglinge und Kleinstkindbetreuung

Fachperson Säuglinge und Kleinstkindbetreuung Lehrgang Frühe Förderung in der familienergänzenden Betreuung Fachperson Säuglinge und Kleinstkindbetreuung Berufsfachschule Winterthur 2013 / 2014 Fachperson Säuglinge und Kleinstkindbetreuung Lehrgang

Mehr

Master of Arts in Soziologie

Master of Arts in Soziologie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Soziologie Soziologie in Luzern Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität: Der Master

Mehr

Spitzen- BUSTIER - VERARBEITUNGSKURS

Spitzen- BUSTIER - VERARBEITUNGSKURS Spitzen- BUSTIER - VERARBEITUNGSKURS 1-2 September 2017 KURSBESCHREIBUNG Im Kurs Spitzen-Bustier- Verarbeitung werden wir uns ausschließlich mit den spezifischen Anfertigungstechniken befassen. Zum Inhalt

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) in. Bodenkartierung. cartographie des sols. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) in. Bodenkartierung. cartographie des sols. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) in Bodenkartierung cartographie des sols Zürcher Fachhochschule Bodenkarten sind die Grundlage für einen wirkungsvollen Schutz der nicht erneuerbaren Ressource Boden.

Mehr

Misteltherapie in der klinischen Veterinäronkologie

Misteltherapie in der klinischen Veterinäronkologie Misteltherapie in der klinischen Veterinäronkologie www.viscumvet.org 08. November 2017 14:00 17:30 Uhr 09. November 2017 09:00 17:00 Uhr Ort Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Ackerstrasse

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis gemäß 11 des Tierschutzgesetzes in der zur Zeit gültigen Fassung:

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis gemäß 11 des Tierschutzgesetzes in der zur Zeit gültigen Fassung: Antragsteller: Name, Vorname Geb.-Datum Straße PLZ, Wohnort Telefon- Nr.: E-Mail-Adresse Landrat Fachbereich 5 Gesundheits- und Veterinärverwaltung Nassauerallee 16 47533 Kleve über Bürgermeister Antrag

Mehr

Deutsch lernen in Rümlang

Deutsch lernen in Rümlang Deutsch lernen in Rümlang Kurs 1 A1 Fortsetzung für Anfänger mit Kinderbetreuung Dieser Kurs richtet sich an Personen, welche über gewisse Grundkenntnisse der Deutschen Sprache verfügen. Anhand von Themen

Mehr

Süsswasserfische Europas

Süsswasserfische Europas Certificate of Advanced Studies (CAS) Süsswasserfische Europas Ökologie & Management Zürcher Fachhochschule Die Süsswasserfische Europas sind in ihrer Existenz bedroht. Ein häufig anzutreffender negativer

Mehr

Lehrgang «Frühe sprachliche Förderung Schwerpunkt Deutsch»

Lehrgang «Frühe sprachliche Förderung Schwerpunkt Deutsch» Ausschreibung Lehrgang «Frühe sprachliche Förderung Schwerpunkt Deutsch» Lehrgang 13 August 2019 bis Juni 2021 26.03.2018 / knhe Seite 1/5 Allgemeines Der Lehrgang befähigt Fachpersonen aus Spielgruppen,

Mehr

Hundesport Bassersdorf: Vereins-/Kursangebot

Hundesport Bassersdorf: Vereins-/Kursangebot 1987 Hundesport Bassersdorf: Vereins-/Kursangebot Kursangebot Hundesport Obligatorische Hundekurse Agility Freiwillige Hundekurse Obedience Agility-Aufbaukurs Flyball Obedience-Aufbaukurs Familienhunde

Mehr

Bewilligungsgesuch für die Haltung von potentiell gefährlichen Hunden

Bewilligungsgesuch für die Haltung von potentiell gefährlichen Hunden Veterinäramt Bewilligungsgesuch für die Haltung von potentiell gefährlichen Hunden Das Gesuch ist vor der Anschaffung des Hundes dem Kantonalen Veterinäramt, Postfach 448, 4012 Basel, einzureichen. Das

Mehr