Raiffeisenlandesbank Kärnten Jahresbericht 2009

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1 1 3 Raiffeisenlandesbank Kärnten Jahresbericht 2009 Selbstbild mit Bodenhaftung.

2 Wie lange Partnerschaften halten, ist für uns keine Frage des Blickwinkels.

3 halten, ist für Partnerschaften Wie lange Vorwort des Vorstandes 4 Bericht des Aufsichtsrates 5 Wirtschaftsreport Organigramm 8 Geschäftsverlauf Bank 9 Dienstleistungspartner 11 uns keine Frage des Blickwinkels. Revision 13 Ausblick Mitglieder des Vorstandes und Aufsichtsrates 16 Mitgliederbewegung 17 Mitarbeiter Chronik Jahresabschluss Bilanzdaten 21 Aktiva 22 Passiva 23 Posten unter der Bilanz 24 Gewinn- und Verlustrechnung 24 Raiffeisenbanken in Kärnten 26 Raiffeisen Ware in Kärnten 28 Raiffeisen in Zahlen 29 Überall vor Ort 30

4 Vorwort des Vorstandes Stabilität und Verlässlichkeit Das Jahr 2009 war in den ersten Monaten aufgrund der Wirtschaftsprognosen von Unsicherheit geprägt. Die Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte zeigte aber ein erfreulicheres Bild und war durch Erfolge gekennzeichnet, die ein solides Ergebnis ermöglichten. Wie für alle Unternehmen galt es 2009 auch für die Raiffeisenlandesbank Kärnten (RLB) die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise abzufedern. Neben starken, soliden Partnerschaften war nachhaltiges Wirtschaften gefragt. Dies ist der RLB gelungen: Betriebsergebnis und EGT lagen über den Erwartungen. Damit konnte die RLB nach den Auswirkungen der Krise im Jahr 2008 an die gesunde Entwicklung der Vorjahre anschließen. Basis dafür waren die nachhaltige Entwicklung im direkten Kundengeschäft und bei den Beteiligungen im Sektor sowie ein gutes Abschneiden im Eigengeschäft und als Dienstleistungspartner der 47 Kärntner Raiffeisenbanken. Zusätzlich trugen ein deutlich gesteigertes Kostenbewusstsein in allen Bereichen und die Optimierung von Abläufen zur Effizienzsteigerung zu diesem erfreulichen Jahresergebnis bei. Die bereichsübergreifende Ausrichtung an den Zielen der strategischen Mittelfristplanung lieferte dazu die wesentliche Leitlinie. Aus diesem rollierenden Planungsprozess wurde schließlich auch das Leitbild der RLB überarbeitet, das ab dem Jahr 2010 in der Positionierung nach innen und außen Niederschlag finden wird. In dem turbulenten Marktumfeld waren 2009 viele gesetzliche Neuerungen zu Themen wie dem Zahlungsdienstegesetz, der Geldwäsche oder dem Risikomanagement umzusetzen. Mit der Entscheidung des Aufsichtsrates, den Vorstand zu erweitern, wurde eine strategische Weichenstellung für die Zukunft der RLB vorgenommen. Letztlich ist es aber das Vertrauen unserer Kunden, Eigentümer und Partner, das uns einen soliden, nachhaltigen Kurs ermöglicht hat. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Der Dank gilt auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der RLB für ihren beispielhaften Einsatz in diesem herausfordernden Jahr Vorstand der Raiffeisenlandesbank Kärnten Mag. Peter Gauper Mag.Georg Messner Mag. Gert Spanz

5 1 3 Bericht des Aufsichtsrates Nachhaltiges Wirtschaften bildet Vertrauen Nach dem Jahr 2008 waren keine Prognosen über den weiteren Verlauf der Finanzmarktsituation möglich. Diese Unsicherheit konnte aufgrund der erfreulichen Entwicklung im Jahr 2009 überwunden werden. Dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Raiffeisenlandesbank Kärnten ist es somit gelungen, die herausfordernde Situation erfolgreich zu meistern Der Aufsichtsrat der RLB Kärnten wurde in den regelmäßig stattfindenden Aufsichtsrats- und Prüfungsausschusssitzungen vom Vorstand ausführlich über die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens informiert und nahm die ihm von Gesetz und Satzung übertragenen Aufgaben wahr. Im Geschäftsjahr 2009 hielt der Aufsichtsrat 5, der Prüfungsausschuss 4 Sitzungen ab. Der vorliegende Jahresabschluss 2009 wurde vom Österreichischen Raiffeisenverband als gesetzlichem Prüfungsverband begutachtet und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss und das Prüfungsergebnis zustimmend zur Kenntnis genommen. Im Berichtsjahr wurde auch die strategische Mittelfristplanung vom Vorstand weiterentwickelt und vom Aufsichtsrat zur Kenntnis genommen. In der Generalversammlung am wurde der gesamte Aufsichtsrat neu gewählt. An dieser Stelle sei den ausscheidenden Mitgliedern und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dkfm. Dr. Hans Malliga für ihre Tätigkeiten und Bemühungen in den vergangenen Jahren herzlich gedankt. In der Aufsichtsratssitzung am wurde Mag. Gert Spanz zum Vorstandsmitglied der RLB per bestellt. Er führt nun mit Mag. Peter Gauper und Mag. Georg Messner das Unternehmen. Die neue Geschäftsverteilung erhält mit Gültigkeit. Die Entwicklung im Jahr 2010 wird von den realwirtschaftlichen Auswirkungen der zwei außergewöhnlichen vorangehenden Jahre geprägt sein. Durch professionelles Management werden die Vorstände der RLB mit ihren motivierten Mitarbeitern auch 2010 die nachhaltige und ergebnisorientierte strategische Ausrichtung vorantreiben und damit Erfolg haben. Vorsitzender des Aufsichtsrates Für den Aufsichtsrat: ÖR Robert Lutschounig

6 Wirtschaftsreport Das Jahr 2009 war für die Raiffeisenlandesbank Kärnten von einer positiven Entwicklung geprägt. Besonders das operative Ergebnis lag über den Erwartungen, die hinsichtlich der Turbulenzen auf den Finanzmärkten und der vorherrschenden Marktbedingungen vorsichtig zu setzen waren. 32 Wirtschaftsleistung in Österreich vom internationalen Umfeld beeinflusst Die RLB in Zahlen Betriebsergebnis: 30,2 Mio. EUR (+0,5 %) EGT: 15,3 Mio. EUR ( 1,3 %) Cost-Income-Ratio: 54,95 % Return on Equity: 9,31 % Die österreichische Wirtschaft entwickelte sich 2009 sehr unterschiedlich: Im ersten Quartal schrumpfte sie um etwa 5,2 %, im zweiten ließ die Abwärtsbewegung nach und ab dem dritten Quartal konnte eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau festgestellt werden. Maßgeblich beeinflusst wurde diese Entwicklung durch den Rückgang der österreichischen Exporte. Erst nach dem Wirksamwerden der inund ausländischen Konjunkturprogramme konnten die Industrieproduktion und die Exporttätigkeit im zweiten Halbjahr wieder ausgeweitet werden. Letztendlich wurde 2009 eine Verringerung der Wirtschaftsleistung um 3,4 % ausgewiesen. Die Inflation tendierte aufgrund der hohen Rohstoffpreise 2008 während des Jahres 2009 gegen Null, am Ende betrug der harmonisierte Verbraucherpreisindex rund 0,5 %. Das ist der tiefste Wert seit über 50 Jahren. Der Arbeitsmarkt wurde 2009 stark in Mitleidenschaft gezogen. In Summe fiel die Beschäftigung; die Arbeitslosenquote lag im Jänner laut nationaler Definition bei 8,6 % und laut Eurostat-Definition bei 5,4 %. Diese nationalen Trends finden sich natürlich auch im Euro-Raum und den EU- 27 wieder, deren Wirtschaftsleistungen 2009 ein noch drastischeres Bild zeigen: Exporteinbrüche und ein Rückgang der Investitions- und Konsumnachfrage stürzten die Wirtschaft Anfang 2009 in die tiefste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg. Die fiskalischen Maßnahmen griffen ab dem zweiten Quartal, sodass letztendlich eine Wirtschaftsleistung von minus 3,9 % (EU-27: minus 4,0 %) für das Gesamtjahr ausgewiesen werden musste. Im Jahresdurchschnitt ergab sich im Euro-Raum eine Inflationsrate von 1,1 %, ebenfalls ein historischer Tiefststand. Die Arbeitslosigkeit stieg auf rund 9,5 % (EU-27: 9,5 %).

7 Anzahl der Unternehmensinsolvenzen mit steigender Tendenz Insgesamt wurden in Österreich im Jahr Unternehmen insolvent. Dies entspricht einem Anstieg von 9,3 % gegenüber dem Vorjahr. Generell wurde mit einem stärkeren Anstieg gerechnet, der Spitzenwert aus dem Jahre 2005 mit über Insolvenzfällen wurde jedoch nicht erreicht. Die geschätzten Insolvenzverbindlichkeiten stiegen gegenüber dem Vorjahr um fast 37 % auf 4,1 Mrd. EUR, die Anzahl der betroffenen Dienstnehmer um 32,5 % auf In Kärnten stieg die Anzahl der Insolvenzen mit + 15,6 % (460 Fälle) wesentlich stärker als im Österreich- Durchschnitt. Die geschätzten Insolvenzpassiva beliefen sich auf 251 Mio. EUR. Auch die Privatkonkurse stiegen österreichweit im Jahr 2009 um 6,2 % auf Fälle deutlich an. Die geschätzten Passiva liegen bei 1,12 Mrd. EUR. Mit 763 Insolvenzfällen und geschätzten Verbindlichkeiten von 95,6 Mio. EUR liegt Kärnten an dritter Stelle im Österreich-Vergleich und hat damit eine Insolvenzdichte von 1,36 pro Einwohner. Wirtschaftsdaten Österreich Wachstum Wirtschaft: 3,4 % Sparquote: 11,2 % Inflationsrate: 0,5 % Arbeitslosendaten: 8,6 % Insolvenzen: (+9,3 %) Insolvenzverbindlichkeiten: 4,1 Mrd. EUR (+37 %) Privatkonkurse (+6,2 %)

8 Organigramm Kundengeschäft Raiffeisenbanken Risikomanagement Banksteuerung Peter Gauper Georg Messner Gert Spanz Geschäftsbereich Unternehmensbereich Kommerzkundengeschäft Bankenbetreuung Risikomanagement Privatkundengeschäft Treasury Marktfolge Auslandskundengeschäft Rechenzentrum / Abwicklungsservice Banksteuerung Personalmanagement VS-Assistenz / PE / OE Rechtsabteilung Stabsstelle Marketing Innenrevision Compliance Office

9 1 3 Geschäftsverlauf 2009 Bank Finanzberatungskompetenz RLB Kärnten Voller Herausforderungen präsentierte sich das Jahr 2009 für das Kundengeschäft der RLB Kärnten. In zahlreichen Kundengesprächen im Privat-, Kommerz- und Auslandsgeschäft spielten Vertrauen und Partnerschaft eine zentrale Rolle. Einmal mehr erwies sich das Credo Beratung, die sitzt mit dem Fokus auf die aktive, persönliche Beziehung zu unseren Kunden als Basis für nachhaltigen Erfolg auch in schwierigen Zeiten. Mit der Umsetzung dieser Philosophie und der konsequenten Vertriebsorientierung konnte so im Jahr 2009 ein Betriebsergebnis im Kundengeschäft erzielt werden, das deutlich über den Erwartungen lag. Stabilität und Sicherheit im Mittelpunkt Die generelle Besinnung auf traditionelle Werte und Produkte spiegelte sich 2009 auch im Bankgeschäft wider. Spareinlagen, Bausparverträge und Versicherungsprodukte waren besonders gefragt. Auf das außergewöhnliche Wachstum bei den Spareinlagen (+ 23,5 Mio. EUR) und ein Rekordergebnis im Bereich der Versicherungsproduktion darf man im Kundengeschäft besonders stolz sein. Mit 6,7 Mio. EUR Neuvolumen im Bereich der Kapitalversicherung lieferte die RLB das mit Abstand höchste Produktionsvolumen in ganz Kärnten. Obwohl die RLB 2009, der Empfehlung der Finanzmarktaufsicht folgend, keine Fremdwährungskredite vergab, verzeichnete sie als Finanzierungspartner im Privatkundengeschäft insbesondere im Bereich der Wohnraumschaffung eine exzellente Entwicklung. Dass die RLB als verlässlicher Partner für Finanzen gefragt ist, zeigt auch die Steigerung der Kundenanzahl sowohl bei Privat- als auch bei Firmenkunden. Der gleichzeitige Anstieg der in Anspruch genommenen Produkte je Kunde spricht ebenso für das Vertrauen in die RLB und ihre umfassende, langfristig orientierte Betreuungsphilosophie. Der RLB Sommertreff mit Firmenkunden und Partnern wurde 2009 bewusst unter das Motto BE A PART OF IT gestellt. Wie im täglichen Bankgeschäft stand auch hier der gemeinsame Erfolg im Mittelpunkt. Als verlässlicher Partner vor Ort steht die RLB ihren Firmenkunden zur Seite mit einer aktiven Rolle im Unternehmerjahresgespräch und tatkräftiger Unterstützung bei der Umsetzung der Unternehmenspotenziale. So konnten neue Firmenkunden gewonnen und die direkten Unternehmensfinanzierungen im Inland um 7,3 % gesteigert werden. Gleiches gilt für das Immobiliengeschäft der RLB, das gemeinsam mit langjährigen Geschäftspartnern auch im wirtschaftlich schwierigen Marktumfeld zahlreiche Projekte erfolgreich umsetzen konnte. Finanzberatungskompetenz Finanzierungen Private Finanzierungen: +9,23 % Internat. Finanzierungen: 9,4 % Direkte Unternehmensfinanzierungen: +7,3 % Bauträgerfinanzierungen: +10,38 % Einlagen Spareinlagen: +16 % Depotvolumen: +12 % Neukunden Privatkunden: +2 % Schüler: +19 % Firmenkunden: +6 % RLB Bankstellen Raiffeisenplatz Universität Feldkirchner Straße

10 Beteiligungen direkte und indirekte 27 Beteiligungen 7 Tochtergesellschaften 2 Enkelgesellschaften 7 Unterbeteiligungen in Tochter und Enkel Schwerpunkte lagen hier im Wohnbaubereich mit klarer Konzentration auf die Ballungszentren Klagenfurt und Villach, wobei 2009 aufgrund der wirtschaftlichen Gesamtsituation vor allem die Nachfrage nach Anlegerwohnungen stark anstieg. Somit konnte der Wachstumstrend der letzten Jahre mit durchwegs zweistelligen Steigerungsraten bei Bauträgerfinanzierungen fortgesetzt werden. Im Auslandskundengeschäft wurde statt dem offensiven Wachstumskurs der letzen Jahre entsprechend dem schwierigen Marktumfeld die konsequente Bearbeitung der bestehenden Kundenrelationen in den Mittelpunkt der Aktivitäten gerückt. Bewusste Konsolidierung und sehr selektives Neugeschäft in den relevanten Märkten Slowenien und Kroatien sollen die Basis für eine stabile Weiterentwicklung in den nächsten Jahren legen. Treasury & Beteiligungen Wenngleich die Folgen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise realwirtschaftlich deutliche Spuren hinterließen, konnten in der zweiten Hälfte des abgelaufenen Geschäftsjahres an den internationalen Finanzmärkten eine Rückkehr zur Normalität und ein Abklingen der globalen Rezession beobachtet werden. Geschaffen wurde dieses Umfeld steigender Aktienmärkte, rückläufiger Risikoaufschläge und sinkender Volatilitäten durch Konjunkturprogramme und liquiditätsfördernde Maßnahmen der nationalen Regierungen und Notenbanken. Die Nachhaltigkeit dieses Trends wird jedoch aufgrund hoher Staatsschulden und steigender Arbeitslosenraten vielfach in Frage gestellt, wenngleich eine Reihe von Konjunkturvorlaufindikatoren auf eine anhaltend positive Entwicklung hoffen lässt. Die RLB Kärnten hielt auch im abgelaufenen Geschäftsjahr an ihrer konservativen Steuerungs- und Risikostrategie fest und wird diesen Kurs 2010 fortsetzen. Oberste Priorität war und ist neben der Erzielung eines stabilen und nachhaltigen Ergebnisbeitrags die Liquiditätssicherung des Kärntner Raiffeisenverbundes. Dafür wurden 2009 wichtige Schritte und Maßnahmen gesetzt. Das Beteiligungsmanagement in der RLB Kärnten steht auf drei Säulen: Sektorbeteiligungen, die die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sichern, Beteiligungen zur Unterstützung des Kundengeschäfts und Finanzbeteiligungen. Die größte und wichtigste Beteiligung ist jene an der Raiffeisenzentralbank Österreich AG (RZB). Durch sie ist die RLB auf dem internationalen Markt vertreten. Weiters hält die RLB Anteile an der Raiffeisen Bausparkasse, der Raiffeisen Leasing, der Raiffeisen Kapitalanlage- Gesellschaft und der Unser Lagerhaus Warenhandelsges.m.b.H. um nur einige Unternehmen des Raiffeisenverbundes zu nennen.

11 1 3 Geschäftsverlauf 2009 Dienstleistungspartner Dienstleistungskompetenz Die Kärntner Raiffeisenbanken bestmöglich zu unterstützen und der beste Entwicklungs-, Dienstleistungs- und Abwicklungspartner zu sein, ist die zentrale Aufgabe des Geschäftsbereiches Bankenbetreuung der RLB Kärnten. Dieses Engagement manifestiert sich einerseits in der strategischen Weiterentwicklung der Bankdienstleistungen und andererseits in konkreten Beratungs- und Betreuungsdienstleistungen, die den Kärntner Raiffeisenbanken zu unterschiedlichen Fachthemen (Marketing, Vertrieb, Aus- und Weiterbildung, Gesamtbanksteuerung, Organisations- und Unternehmensentwicklung) angeboten werden Ein Schwerpunkt der Bankenbetreuung ist die Unterstützung der Raiffeisenbanken in Zusammenarbeit mit den Verbundtöchtern bei Vertrieb und Abwicklung von Versicherungs-, Bauspar- und Wertpapierprodukten. Langfristig erfolgreich sein. Das schaffen wir nur durch partnerschaftliches, nachhaltiges Handeln.

12 Aus- und Weiterbildung bei Raiffeisen in Kärnten Teilnehmer 266 Seminare Ø 4 Bildungstage/Person Weiters wurden zahlreiche Vertriebsschwerpunkte erfolgreich umgesetzt: Die Reihe umfassender Kampagnen reicht von der Thermographie-Aktion über den Sanierungsscheck, den Konjunkturkredit, die Fondsfestwochen und den Sicherheitscheck bis hin zum Vorsorgeschwerpunkt, der den erfolgreichen Abschluss im Jahr 2009 bildete. Besondere Akzente konnten im Jahr 2009 auch im Bereich der Aus- und Weiterbildung gesetzt werden war es das erklärte Ziel, gemeinsam mit den Dienstleistungsbereichen Rechenzentrum und Abwicklungsservice den Kärntner Raiffeisenbanken Dienstleistungen und Konzepte anzubieten, die den immer komplexer werdenden Anforderungen im Bankgeschäft gerecht werden. Projektschwerpunkte lagen dabei insbesondere auf dem Ausbau der Steuerungsmethoden und Steuerungsinstrumente ( Integrierte Gesamtbanksteuerung ), aber auch auf der der Umsetzung gesetzlicher Regelungen wie dem Zahlungsdienstegesetz oder der Geldwäsche-Richtlinie. Auf vertrieblicher Ebene wurden neue Konzepte im Zahlungsverkehr und für das Firmenkundengeschäft erarbeitet; damit ist das Fundament für die Umsetzungsschwerpunkte 2010 gelegt. Das Rechenzentrum führte gemeinsam mit den Zentren in den Bundesländern Oberösterreich und Tirol einen Vergleich der IT-Kosten (Benchmarking) durch. Dabei wurden im Vergleich zu anderen Bundesländern und anderen Banken niedrige EDV- Kosten attestiert. Als Bestätigung der Leistungsfähigkeit kann die Akquisition eines neuen Dienstleistungsauftrages einer österreichischen Bank für die IT-Abwicklung (ab 2011) angesehen werden. Diese dient der Absicherung des IT-Standortes in Kärnten sowie als Unterstützung für die weitere effiziente Leistungsentwicklung in den nächsten Jahren. Im Jahr 2009 wurde das Projekt Eine IT für Raiffeisen Österreich gestartet. Als Kernzielsetzung ist dabei die gemeinsame Nutzung des Software-Basispaketes (bisherige TOKIO-Lösung) definiert, mit der weitere Kostenvorteile erreicht werden sollen.

13 1 3 Geschäftsverlauf 2009 Revision aktuell Der Unternehmensbereich Revision und Anwaltschaft der Raiffeisenlandesbank Kärnten ist gesetzlicher Prüfungsverband für 47 Kreditgenossenschaften und 100 Waren- und Verwertungsgenossenschaften. Aufgrund des Bankwesengesetzes und des Genossenschaftsrevisionsgesetzes wurde 2009 bei allen 47 Raiffeisenbanken die jährliche gesetzliche Revision durchgeführt. Diese umfasst unter anderem die Jahresabschlussprüfung, die Einhaltung bankrechtlicher Bestimmungen, das Risikomanagement und die Risikofrüherkennung sowie die Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der Gebarung Im Berichtsjahr wurde die interne Revision bei 26 Raiffeisenbanken auf Werkvertragsbasis durchgeführt. Neben der begleitenden Betreuung und Beratung der Primärbanken erfolgten Schwerpunktprüfungen im Rahmen einer mehrjährigen risikoorientierten Prüfungsplanung. Darüber hinaus wurden die Innenrevisorinnen und Innenrevisoren aller Kärntner Raiffeisenbanken unterstützt und deren Interessen im bundesweiten Innenrevisionsausschuss vertreten. Die Steuerabteilung als Teil der Revision ist Partner in allen Steuerfragen. Die Erstellung von Steuererklärungen sowie die Hilfestellung bei Steuerprüfungen und die Information über bzw. Interpretation von Änderungen im Steuerrecht bilden ihre Hauptaufgaben. Des Weiteren umfasst das Leistungsangebot der Steuerabteilung die Mitwirkung an Schulungen und Spezialseminaren, die Unterstützung in Bilanzierungsfragen und sämtliche Angelegenheiten in Firmenbuchfragen. Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Mitwirkung im Zusammenhang mit der Früherkennung dar. Im Bereich der Anwaltschaft bietet die Revisionsabteilung den Mitgliedsgenossenschaften rechtliche Beratung in genossenschaftsrechtlichen und sonstigen genossenschaftsspezifischen Angelegenheiten. Sie ist auch der erste Ansprechpartner und Anbieter von Hilfestellung bei der Gründung von neuen Genossenschaften. Waren- und Verwertungsbereich 2009 Weitere Prüfungen nach gesetzlichen Vorgaben bei: 4 testatpflichtigen Genossenschaften 9 Lagerhausgenossenschaften 3 Molkereigenossenschaften mit Tochtergenossenschaften 25 Sonstige Genossenschaften Zur Sicherung der Qualität der Prüfungs- und Beratungstätigkeit wird besonderes Augenmerk auf die laufende Aus- und Weiterbildung der MitarbeiterInnen gelegt. Dieses Fachwissen wird auch in sektorinternen Schulungen und Seminaren an die Genossenschaften weitergegeben.

14 Ausblick Wirtschaftlicher Ausblick für das Jahr 2010 Die Weltwirtschaft dürfte sich 2010 langsam erholen. Bremsend wirken verschiedene Faktoren wie die weiterhin niedrige Kapazitätsauslastung der Unternehmen, die erhöhte Sparneigung der privaten Haushalte sowie nur mehr bescheiden wirkende stimulierende Effekte der Fiskalpolitik. Außerdem wird von einem steigenden Euro- Kurs sowie von einer Rohölverteuerung von bis zu 25 % ausgegangen. Für 2010 wird ein Wirtschaftswachstum von 3,0 % prognostiziert, getrieben durch die Entwicklung in den Schwellenländern. Die Eurozone bietet ein stark divergierendes Bild. Einerseits verbessert sich die Wirtschaftslage in Ländern wie Frankreich oder Deutschland seit Herbst 2009, andererseits stecken beispielsweise Spanien oder Griechenland weiterhin in einer tiefen Rezession. Übergreifend wird in der Eurozone für 2010 mit einem Wirtschaftswachstum von 1,1 % (EU-27: + 0,9 %) gerechnet. Auch Österreich hat die realwirtschaftlichen Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu bewältigen. An erster Stelle steht die Stabilisierung der Arbeitslosenquote, die 2010 auf rund 7,8 % (nach nationaler Berechnung) anwachsen soll. Die Inflation soll weiterhin niedrig bleiben, getrieben von einer Verteuerung der Rohstoffe jedoch auf etwa 1,3 % steigen. Die österreichische Wirtschaft soll 2010 um etwa 1,5 % wachsen, Experten betonen aber die labile und mit Risiken behaftete Zunahme des BIP. Trotz der Trendumkehr der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erwarten Experten einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen auf Fälle. Die Raiffeisenlandesbank Kärnten wird 2010 ihren bisher verfolgten Weg des nachhaltigen Wachstums fortsetzen. Im Kundengeschäft erwarten wir eine weiterhin positive Entwicklung, jedoch sollte es kurz- bis mittelfristig keine signifikante Anhebung des Zinsniveaus geben. Das Ergebnis wird erneut von der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung beeinflusst sein.

15 Organisatorisch kam es per zur Verbreiterung des Vorstandes der RLB. Neben den bisherigen Mitgliedern Mag. Peter Gauper und Mag. Georg Messner wird Mag. Gert Spanz als drittes Vorstandsmitglied insbesondere für das Risikomanagement und die Banksteuerung verantwortlich sein. Die neue Aufgabenverteilung soll die kontinuierliche strategische Weiterentwicklung und Umsetzung der Ziele der RLB unterstützen. Im Sinne der strategischen Ausrichtung wird das neue Leitbild der RLB intensiv propagiert werden. Mithilfe des Mottos Miteinander erfolgreich! sollen die Werte der RLB Kärnten greifbarer gemacht werden. Die Richtung muss stimmen. Nur dann können wir gemeinsam unser Bestes geben. Das Ergebnis: Kreative Lösungen, die sich durch hohe Effizienz auszeichnen

16 Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates Hauptberuflicher Vorstand Aufsichtsrat Mag. Peter Gauper Mag. Georg Messner Vorstandsdirektor und Sprecher des Vorstandes Vorstandsdirektor Vorsitzende ÖR. Robert Lutschounig Obmann der Raiffeisenbank Rosental, ab Dkfm. Dr. Hans Malliga Obmannstellvertreter der Raiffeisenbank Drautal, bis Mitglieder des Dir. Claus Altenhuber Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Arnoldstein Aufsichtsrates Dir. Stefan Brandstätter Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Oberdrauburg, ab Josef Fradler Obmann der Bäuerlichen Vermarktung Kärntner Fleisch Wolfgang Gsaller Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisenbank Oberes Mölltal Sonja Moritsch Obfrau der Raiffeisenbank Hermagor Komm.-Rat Alex Napetschnig Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisenbank Völkermarkt VDir. Franz Obereder Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Oberdrautal-Weißensee, bis DI Franz Planegger Ing. Alfred Poscharnig Engelbert Regenfelder Dir. Mag. Peter Ruttnig VDir. Erich Schatz Mag. Dr. Josef Trampitsch Obmann der Raiffeisenbank Launsdorf Aufsichtsratsvorsitzender der Landwirtschaftlichen Genossenschaft Klagenfurt - St. Veit - Rosental Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Ebene Reichenau-Gnesau Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Grafenstein-Magdalensberg Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Oberes Lavanttal Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen Bank Lurnfeld-Reißeck Vom Betriebsrat entsandte Mitglieder im Aufsichtsrat: BETRIEBSRATVORSITZENDER Ewald Wallenböck Angestellter Betriebsrat Birgit Brandstätter Angestellte Ing. Silvio Esterl Angestellter Christa Filzwieser Angestellte Gottfried Jellen Angestellter, ab Andreas Kavelar Angestellter Mag. Thomas Koffler Angestellter, bis Tanja Polanz Angestellte Staatskommissär Mag. Wolfgang Claus Amtsdirektorin Christine Stich Stellvertreterin

17 1 3 5 Respekt, Wertschätzung und Aufmerksamkeit sind Werte, die wir allen entgegenbringen, die gemeinsam mit uns erfolgreich sein wollen Mitgliederbewegung Veränderungen der Anzahl der Mitglieder und der Geschäftsanteile Anzahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsumme Anfang ,00 Zugang ,00 Abgang ,00 Erhöhung je Geschäftsanteil von EUR 73,00 auf EUR 100, ,00 Ende ,00

18 Miteinander erfolgreich Adlassnig Sandra Adlassnig Simone Aichern Ingrid Aichwalder Ingeborg Allesch Michaela Amberger Brigitte Anderwald Horst Anetter Heinz Aspernig Albin Bacher Ludwig Bauer Sabine Becker Tatjana Begusch Ingrid Begusch Stephan Berger Christian Berger Hans Besold Andrea Beyer Hans Biber Beatrice Bier Christian Bilanovic Mato Bracic-Wankmüller Rebeka Brandstätter Birgit Brecher Lukas Brunner Felix Brunner Sandra Brunner Waltraud Bukvic Amela Bürger Maria Burger Mike Clemenz Helmut Crnalic Eveline Dabringer Michael Dengg Claudia Dexl Stefan DI-Bernardo Thomas Dielacher Heidelinde Dohr Sonja Dolinar Mojca Doujak Erich Dreves-Liegl Marjolein Druml Verena Dulle Heimold Eder Hansjörg Egger Alexander Egger Andreas Egger Felizitas Egger Hans-Gert Egger Marina El-Mesallamy Annemarie Enzi Dagmar Esterl Silvio Filzwieser Christa Finelli Marcell Fischer Günther Florian Christina Förster Christian Fradler Hannes Frank Hannes Frees Matthias Freunschlag Harald Friesznegger Harald Fuhrmann Barbara Furjan Manfred Gabernig Siegfried Gauper Peter Glantschnig Andreas Glantschnig Gerald Glanzer Christoph Glaser Manuela Goritschnig Waltraud Göschl Astrid Götzhaber Markus Götzinger Josef Götzinger Ulrich Grabner Anton Grabner Norbert Grabner Sigrid Gradenegger Daniel Graf Helmuth Gratzer Tanja Gregori Susanne Gruber Bernhard Gruber Elisabeth Gruber Ilse-Maria Gruber Sonja Györög Kurt Haas Andreas Habernik Dieter Hadzic Jasmin Hafner Elisabeth Hafner-Ottitsch Tanja Hainig Anton Hainig Peter-Franz Haring Christine Hartinger Carmen Hartl Petra Hassler Stefan Hausberger Horst Heimgartner Manfred Herrmann Sandra Hinterberger Elisabeth Hobisch Andreas Hocevar Marjeta Hochsteiner Katrin Holzer Robert Holzer Sascha Hribernik Anita Hudelist Ingrid Hulko Roland Igerc Margit Imamovic Indira Inzko Christian Isopp Anton Janach Heinz Jellen Gottfried Jenic Nathalie Jester Gabriele Jobst Franz Joham Reinhold Jölly Karin Jöri Martin Juch Josef Juritsch Ulrike Kampel Georg Kampl Walter Kanduth Barbara Kastner Elisabeth Kautschitz Claudia Kavelar Andreas Kelih Ivan Kelz Gudrun Kelz Imelda Kernle Konrad Kersche Cornelia Keuc Christoph Kienberger Stephan Kircher Peter Klabuschnig Martin Klünsner Isabelle Kness Manfred Kobolt Christina Kodal Hansjürgen Kofler Thomas Kogelnik Jutta-Elisabeth Kogler Emmerich Kogler Klaus-Jakob Kogler-Stocker Uta Kohlweg Joachim Kohlweg Klaudia Koller Elke Köllich Josef Kollinger Claudia Kollmann Harald Kollmann Wilhelm Kolnitzer Silvia Kontriner Helmut Kopeinigg Martina-Nicole Kopp Christian-Thomas Koren Hannes Köstenbauer Helene Kraker Wernher Krametter Heinz Krammer Wilfried Krasnik Ilse Krassnitzer Annemarie Krientschnig Gerhard Krierer Peter Krische Michael Kropfitsch Isabella Kummer Martina Kumpan Bettina Kuschnig Doris Kusej Bojana Kutej Martin Laggner Ortwin Laib Hans-Jörg Lanzinger Peter Lassenberger Klaus Lassnig Lydia Lassnig Nadja Lastin Christine Lausegger Kurt Laussegger Josef Leitner Maria Leitner Petrus-Thomas Lepuschitz Hannelore Lieber Christine Liendl Manfred Lindmayer Ingrid Lindner Alexandra Lippitz Karoline Lorenz Karl Lutschounig Rebecca Maggauer Hellmut-Herwig Mairitsch Erwin Malle Josef Malle Nicole-Maria Marketz Hildegard Markowitz Marianne Mavrin Gerhard Mayer Gerhard Mayerhofer Georg Messner Georg Miklau Sigrid Millonigg Hans-Peter Mischkounig Olga-Maria Mochar Harald Mödritscher Monika Mödritscher Sabine Moitzi Werner Mörtlitz Margit Moser Klaus Moswitzer Birgit Motschilnigg Martina Müller Andreas Müller Evelin Nageler Johann Nagy Armin Napetschnig Kerstin Nawadnig Josef Neidhardt Helmut Neukart Martina Notsch Andrea Oberauner Wolfgang Oberwallner Peter Oblak Otto Ogris Andreas Ogris Christian Onitsch Harald Osina Sofie Osman Shayda Paar Birgit Pacher Aldisa Palko Agnes Pavona Claudia Penz Barbara Perdacher Anita Perdacher Lorenz Perl Christian Pertl Otmar Peterz Irene Petschnig Thomas Pfeiffer Barbara Pichler Axel Pickl Gabriele-Anna Pilz Herwig Podobnig Michael Podrecnik Johann Polanz Tanja Polessnig Jasmin Pollanz Timo Polster Alexandra Pöltz Anna Posch Andrea Possegger Arthur Possegger Jutta Pototschnig Ulrike Pötsch Wolfgang Pratnekar Rosemarie Prechtl-Kühnel Natascha Pribassnig Petra Prodinger Nina Prüger Wolfgang Pulvermacher Andreas Purkowitzer Manuela Rafling Sabine Rainer Christian Rainer Harald Rainer Marika Rainer Waltraud Ramsbacher Josef Rannacher Brigitte Rantitsch Daniel Rassi Kathrin Ratheiser Angela Ratheiser Johannes Rausch Christian Rauter Sonja Rauter-Rauter Jasmin Rautz Michaela Reisenzahn Waltraud Rekelj Barbara Ressmann Gerd-Leo Riegler Melanie Rieser Andreas Rigelnik Alexander Risek Wilhelm Rosenfelder Barbara Salcher Martin Salzmann Margit Samitz Günter Schaefer Fridolin Schaeffer Alexander Markus Schator Gabriele Schatz Sabine Schier Franz Schifferl Christian Schifferl Erich Schifrer Helmut Schnatterer Christiane Schnedl Daniel Schneeberger Gert Schnögl Karl Schoby Helmut Schöffmann Cornelia Schöffmann Herbert Schöffmann Marisa Schranzer Tanja Schreier Georg Schütz Anita Schwarz Martina Schwarz Renate Schwinger Martina Selovin-Pradetto Alexandra Simon Tassilo- Armando Slanitsch Kerstin Sollbauer Hubert Sonvilla Bernhard Sowak Friedrich Spanz Gert Speck Egon Spendier Mario Spielberger Sandra-Andrea Spiess-Knafl Ferdinand Spitaler Günter Springer Daniela Stabauer-Permann Franz Stampfer Markus Stangl Gerald Stanossek Manfred Stark Kornelia Stattmann Peter Staubman Wolfgang Stegmüller Michael Steinkellner Robert Stern Michael Sterner Wilfried Stingl Anita Stingl Mario Strasser Sabine Strasser Wolfgang Strojnik Jennifer Struggl Robert Sulzer Friedrich Supanz Ingrid Susic Mersiha Sussitz Theresia Suzuki Carine Taferner Markus Tamegger Franz-Josef Tamegger Helmut Tamegger Uwe Tanke Andrea Tanner Siegfried Terbutz Thomas Thaler Günter Theuermann Bernhard Tomaschitz Robert Trannacher Wolfgang Trinker Erika Truppe Werner Unterkreuter Franz Unterweger Hubert Urbanz Susanne Vorwalder Franz Vorwalder Margit Wadlig Wilhelm Wagner Christiane Wagner Claudia Wakonig Anton Waldner Hermann Wallenböck Christine Wallenböck Ewald Wallner Marion Walzl Claudia Wedenig Marion Wegerth Nicole Wegscheider Christian Weiser Harald Weiss Christopher Wernig Madja Widrich Ute Wiedenbauer Maria Wieltsch Reinhard Wiener Christine Wieser Maria Wigisser Elke Wilhelmer Manfred Winkler Charlotte Winkler Robert Wohlfahrt Silvia Wolf Gerhard Wolfger Maria Woschitz Monika Wutej Nikolaus Zafoschnig Stasa Zafoschnig Ulrich Zangl Bianca Zechner Katja Zenner Gabrielle-Juliette Zikulnig Ulrike Zuchart Philipp

19 Chronik Chronik

20 RLB Neujahrsgespräch Präsentation Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung / Ausblick aufs neue Jahr Bilanzpressekonferenz Business- Frühstück Aktuelle Zins-/ Währungsprognosen von Mag. Peter Brezinschek, RZB Chefanalyst Konjunkturforum Konjunkturausblick für die Kärntner Wirtschaft 61. Generalversammlung u.a. Wahl des neuen AR-Vorsitzenden Robert Lutschounig und Leitung Revision Friedrich Sowak Agrarsymposium im Mittelpunkt: Internationale Agrarmärkte Raiffeisen Sicherheitstag Hermann Maier zu Gast in Kärnten Exporttag Marktchancen im arabischen Raum + Vergabe des Exportpreis Kick off RLB Frauenlauf Auftakt für einen erfolgreichen Frauenlauf im Rahmen von Kärnten läuft 2009

21 Klagenfurt, 7. Mai Auftakt Vorsorgeherbst im Casineum Velden Sommerfest der RLB RLB Mitarbeiter trotzten gemeinsam dem regnerischen Juni Mit den Waffen der Frauen Christine Bauer- Jelinek sorgt für volles Haus in der RLB Lange Nacht des Sparens Kärnten Läuft Raiffeisen als fittestes Unternehmen wieder dabei. Marketing- Dienstleistungsoffensive Vertrieblicher Auftakt für das Jahr 2010 RLB Sommertreff unter dem Motto Be a part of it ein klangvoller Event für RLB Firmenkunden 35 Jahre BSG die RLB Betriebssportgemeinschaft feiert Jubiläum

22 Wir alle übernehmen Verantwortung für unser Denken und Handeln. Diese Grundhaltung erlaubt es uns, von Anfang an die bestmöglichen Lösungen für unsere Kunden und Partner umzusetzen.

23 1 3 Jahresabschluss Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung Raiffeisenplatz, Universität, Feldkirchner Straße Bilanzdaten 31 ÜBERSICHT % Veränd. Bilanzsumme ,4 % Betriebserträge ,3 % Betriebsaufwendungen ,4 % Betriebsergebnis ,5 % Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) ,3 % Bilanzgewinn ,3 % Eigenmittel ,2 % Eigenmittelquote 12,77 % 10,88 % Return on-equity (ROE) 9,31 % 10,52 % Cost-Income-Ratio (CIR) 54,95 % 56,19 % Dem ungekürzten deutschsprachigen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 der Raiffeisenlandesbank Kärnten, der im Firmenbuch offengelegt wird, wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk vom Abschlussprüfer des Österreichischen Raiffeisenverbandes erteilt. Gemäß 281 (2) UGB weisen wir darauf hin, dass es sich bei diesem Jahresbericht um einen Auszug aus dem in gesetzlicher Form erstellten Jahresabschluss handelt, der vom Österreichischen Raiffeisenverband geprüft und bestätigt wurde. Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses wird in der Raiffeisen Zeitung erfolgen. Klagenfurt, 26. April 2010 Prüfungsverband: Österreichischer Raiffeisenverband, eingetragener Verein. Prüfer: Mag. Robert Eiweck

24 Bilanz zum 31. Dezember Aktiva in EUR in TEUR Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind: , a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere , b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel Forderungen an Kreditinstitute , a) täglich fällig , b) sonstige Forderungen , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , a) von öffentlichen Emittenten , b) von anderen Emittenten , darunter: eigene Schuldverschreibungen 0,00 0, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten , Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 0, Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , Sachanlagen , darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden , Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft 0,00 0,00 darunter: Nennwert 0,00 0, Sonstige Vermögensgegenstände , Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist 135, Rechnungsabgrenzungsposten , SUMME der AKTIVA ,

25 Passiva in EUR in TEUR 01. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , a) Spareinlagen , darunter: aa) täglich fällig , ab) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , b) sonstige Verbindlichkeiten , darunter: ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbriefte Verbindlichkeiten , a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0,00 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , a) Rückstellungen für Abfertigungen , b) Rückstellungen für Pensionen , c) Steuerrückstellungen 0, d) sonstige , A Fonds für allgemeine Bankrisiken , Nachrangige Verbindlichkeiten , Ergänzungskapital , Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen 0,00 0,00 a) gebundene 0,00 0,00 b) nicht gebundene 0,00 0, Gewinnrücklagen , a) satzungsmäßige Rücklagen , b) andere Rücklagen , darunter: gebundene Rücklagen , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG , Bilanzgewinn , unversteuerte Rücklagen , a) Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen , b) sonstige unversteuerte Rücklagen 0,00 0,00 darunter: ba) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG ,00 0,00 bb) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG ,00 0,00 SUMME der PASSIVA ,

26 Posten unter der Bilanz Aktiva in EUR in TEUR 01. Auslandsaktiva , Passiva 01. Eventualverbindlichkeiten , darunter: a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln 0,00 0,00 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten , Kreditrisiken , darunter: Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften 0,00 0, Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften , Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 Abs. 14 BWG , darunter: Eigenmittel gemäß 23 Abs. 14 Z 7 BWG 0,00 0, Erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 BWG , darunter: erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 Z 1 und 4 BWG , Auslandspassiva , Gewinn-und-Verlust-Rechnung in EUR in TEUR 01. Zinsen und ähnliche Erträge , darunter: aus festverzinslichen Wertpapieren , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen , a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Erträge aus Beteiligungen , c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge / Aufwendungen aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge ,

27 in EUR in TEUR II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , a) Personalaufwand , darunter: aa) Löhne und Gehälter , ab) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , ac) sonstiger Sozialaufwand , ad) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ae) Dotierung der Pensionsrückstellung 0,00 62 af) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen ,40 98 b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen , III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , /12. Saldo aus den Auflösungen von / Zuweisungen zu Wertberichtigungen auf Forderungen und Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und Kreditrisiken , /14. Saldo aus den Auflösungen von / Zuweisungen zu Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen , V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Außerordentliche Erträge 0,00 0,00 darunter: Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 0,00 0, Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0,00 darunter: Zuweisung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 0,00 0, Außerordentliches Ergebnis Zwischensumme aus Posten 15 und 16 0,00 0, Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen , VI. JAHRESÜBERSCHUSS , Rücklagenbewegung Dotierung [ ] Auflösung [+] , darunter: Dotierung der Haftrücklage 0,00 ( 2.700) Auflösung der Haftrücklage 0,00 (0) VII. JAHRESGEWINN , Gewinnvortrag/Verlustvortrag 0,00 0,00 VIII. BILANZGEWINN ,

28 Raiffeisenbanken in Kärnten Die Kärntner Raiffeisenbanken haben sich auch im Jahr 2009 als stärkster Bankpartner der Kärntner Bevölkerung, aber auch der Kärntner Wirtschaft erwiesen. Ein Kundenanteil von über 35 % im Privatkundengeschäft und ein Anteil von rund 53 % im Firmenkundengeschäft belegen die klare Marktführerschaft der Raiffeisenbanken in Kärnten. Diese positive Bilanz untermauern zahlreiche Marktforschungsergebnisse. Raiffeisen liegt nicht nur bei den Kundenanteilen an erster Stelle, sondern auch bei den Sympathiewerten, der Vertrauenswürdigkeit und der Beratungsqualität. Mit den typischen Raiffeisen-Werten wie Nähe, Verantwortung und Vertrauen konnten die Raiffeisenbanken im schwierigen Umfeld der Finanz- und Wirtschaftskrise punkten. Die Basis für die Stellung als führender Bankpartner in Kärnten bildeten auch im abgelaufenen Wirtschaftsjahr das Angebot von hochwertigen Produkten und Dienstleistungen, die kompetente Beratung sowie das flächendeckende Bankstellennetz, gepaart mit moderner Technik. Raiffeisen ein beliebter Kooperationspartner Raiffeisen, eine der stärksten und bekanntesten Marken in Österreich, konnte ihre Position als Marktführer in Kärnten im Jahr 2009 nicht nur halten, sondern gewann sogar an Bedeutung. Aus einer Markenwertstudie ging Raiffeisen 2009 als wertvollste Bankenmarke hervor. Die Nachfrage nach Sponsoraktivitäten und Kooperationen mit Raiffeisen ist ungebrochen groß, Tendenz weiter steigend. Zahlreiche Zielgruppenveranstaltungen fanden 2009 statt, allen voran das traditionelle Konjunkturforum. Unter dem Titel Krise als Chance stand neben den Konjunkturzahlen und der Beleuchtung der Finanzmärkte das Thema Lobbying auf dem Programm. Das Agrarsymposium, zu dem Landwirte herzlich begrüßt wurden, fand in Kooperation mit der WHG in der Messearena Klagenfurt statt. Im Frühjahr wurde die Europaausstellung zum Thema Macht des Wortes in St. Paul und jene zum Thema Macht des Bildes in Bleiburg eröffnet. Etwa zeitgleich wurden beim Landwirtschaftlichen Genossenschaftstag 2009 auf Schloss Krastowitz in einer hochkarätigen Expertenrunde genossenschaftliche Musterbeispiele präsentiert. Der Exporttag und die Lange Nacht des Sparens wurden von unseren Kunden sehr gut angenommen und waren stark frequentiert.

29 1 3 5 Vom Glockner bis zur Koralm. Als Kärntner Bank möchten wir die Grundlagen schaffen, damit sich der Süden Österreichs weiter entwickeln kann Doppelten Grund zu feiern gab es bei der Landjugend Kärnten: Diese feierte heuer ihr 60-jähriges Bestehen und die Verlängerung der Kooperation mit dem Raiffeisen Club. Im Rahmen einer Vortragsreihe in allen 8 Bezirksstädten Kärntens zum Thema Charisma statt Fettnapf Erfolgreich verkaufen mit Stil wurde die Partnerschaft mit der Jungen Wirtschaft Kärnten gepflegt. Das Engagement von Raiffeisen im sportlichen Bereich findet seit Jahrzehnten Beachtung. Die Autogrammstunde mit Hermann Maier war heuer ein besonderes Highlight. Die Unterstützung von Sportvereinen und -veranstaltungen sorgt für die notwendige lokale Medienpräsenz, die für die Bekanntheit und Beliebtheit der Marke Raiffeisen wesentlich ist. Als Hauptsponsor der Laufevents Kärnten läuft und des Raiffeisen Frauenlaufs belebten wir das heimische Sportjahr, zu dessen Abschluss Raiffeisen zum 6. Mal als Fittestes Unternehmen in Kärnten präsentiert wurde.

30 Raiffeisen Ware in Kärnten Lage der Bauern in Kärnten 2/3 der Bauern erwarten eine Verschlechterung Ihrer Lage 2/3 wollen trotzdem kräftig investieren 42 % erwarten gute Einkommenschancen Unsere Lagerhäuser Netzwerker auf hohem Niveau! Wiederum erweist sich die strategische Ausrichtung der Lagerhäuser auf mehrere Geschäftsfelder als Stütze für die Beibehaltung eines sehr guten Geschäftserfolges für Wesentlich zur Abfederung der negativen Folgen der Finanzkrise hat nicht zuletzt auch die Unternehmenskultur beigetragen: Bodenständigkeit, Kompetenzen vor Ort, Nachhaltigkeit und laufende Kontrolle fördern ein Netzwerken auf hohem Niveau. Ein Rückgang der realen Agrareinkommen um ein Fünftel hinterließ auch in den Lagerhausbilanzen seine Spuren. Kräftige Erzeugerpreisreduktionen ließen den Umsatz in den Agrarsparten und damit die gesamte Betriebsleistung der Warensparte in Kärnten um 14 % auf 492 Mio. Euro sinken. Noch stärker war der Preisverfall in der Energiesparte sowie der Rückgang beim Heizöl. Zum Ausgleich gab es Umsatzzuwächse in den Sparten Haus & Garten, Technik und Dienstleistungen. Schwankende Preise am Fleischmarkt Wurden im 1. Quartal 2009 am Rindfleischmarkt noch deutlich über dem Vorjahresniveau liegende Preise erzielt, verfielen sie in den weiteren Quartalen. Insgesamt waren die Preise um 3 % unter dem Vorjahresniveau, jene für Schlachtkühe stürzten allerdings um 17 % ab. Geteilte Entwicklung gab es auch am Schweinesektor, um 9 % höheren Ferkelpreisen standen um 11 % niedrigere Schlachtschweinepreise gegenüber. Dies spiegelte sich auch im Rückgang des Viehabsatzgeschäftes in der BVG Kärntnerfleisch wider. Durch eine sehr gute Entwicklung in der Fleischsparte konnte insgesamt jedoch eine gute Ertragslage erzielt werden. Preisverfall in der Milchwirtschaft Ein Rückgang des Erzeugermilchpreises in Österreich um 25 % (in Kärnten um 23 %) gegenüber dem Vorjahr beeinflusst unmittelbar das Einkommen der Bauern. Trotzdem war das Milchgeld noch deutlich besser als in Deutschland oder in anderen EU-Ländern. Ursachen für diesen Preisverfall: Der Preisdruck durch Diskontmarken und der Trend zu Imitatprodukten. Die geplante Zurücknahme marktsteuernder Elemente sowie die Abschaffung der Milchquotenregelung bedeuten ein noch stärkeres Auf und Ab. Diese Entwicklung ließ auch in den Molkereibilanzen den Umsatz um 11 % sinken. Dass dieser Rückgang nicht stärker ausfiel, ist der Erhöhung des Veredelungsgrades zu verdanken. Ein Ergebnis von 1 Cent pro kg angelieferter Milch stellt - betriebswirtschaftlich gesehen - ein Mindestmaß dar, um in den Mühlen der europäischen Milchverarbeiter nicht unterzugehen. Die Kärntnermilch hat 2009 erhebliche Investitionen getätigt, um langfristig ein verlässlicher Vermarktungspartner mit hohen Qualitätsstandards für ihre Milchlieferanten zu sein.

31 1 3 Raiffeisen in Zahlen Daten und Fakten % Veränd. Raiffeisen in Kärnten Anzahl der Genossenschaften davon Raiffeisenbanken inkl. RLB Lagerhausgenossenschaften Molkereien 6 6 Viehzucht- und Weidenossenschaften Elektrizitäts- und Fernwärmegenossenschaften Sonstige 11 9 Anzahl der Mitglieder Anzahl der Mitarbeiter Raiffeisenbankengruppe Kärnten (inkl. RLB) Anzahl der Bankstellen Anzahl der Mitglieder Anzahl der Mitarbeiter Bilanzsumme addiert (in TEUR) ,09 % Money under Management (in TEUR) ,37 % davon Spareinlagen ,35 % davon Kundenwertpapiere ,00 % Ausleihungen (in TEUR) ,44 % Anzahl der Konten ,83 % Anzahl der Wertpapierdepots ,56 % Anzahl der Bausparverträge ,61 % Anzahl Pensionsvorsorgeverträge ,80 % Betriebserträge (in TEUR) ,81 % Betriebsaufwendungen (in TEUR) ,70 % Betriebsergebnis (in TEUR) ,00 % EGT (in TEUR) ,23 % Eigenmittel gem. BWG (in TEUR) in % der Bemessungsgrundlage 12,17 % 12,76 % Raiffeisen Warengruppe Kärnten (inkl. WHG*) Anzahl der Lagerhausstandorte Anzahl der Mitglieder Anzahl der Mitarbeiter Gesamtumsatz (in TEUR) Investitionen *WHG excl. Tirol

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