R ÖM.-K ATH. P FARRE S T. V ALENTIN

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1 98 PFINGSTEN 2013 R ÖM.-K ATH. P FARRE S T. V ALENTIN IN G ROSSRUSSBACH P FARR B LATT LANGE NACHT DER KIRCHEN ERSTKOMMUNION FIRMUNG THEATER RÜCKBLICK 8 PGR-AKTUELL 10 ÖKUMENE KIRCHGANG DIE GROßE FREIHEIT JEDERMANN EINLADUNG 14 NACHRUF FR THOMAS D SA 15 HOCHZEITSMESSE HIER STEHEN ALLE TERMINE WOCHE FÜR WOCHE BIS ZUR FASTENZEIT 22 Bis 24 Ich suchte Gott und fand ihn nicht. Ich suchte mich selbst und fand mich nicht. Ich ging zu meinem Nächsten und wir trafen uns zu dritt. J. Pujades A 2114 GROSSRUSSBACH, SCHLOSSBERGSTR. 11 TEL.=FAX (02263) PFARRE.GROSSRUSSBACH@AON.AT

2 2 D I E S E I T E D E S P F A R R E R S DIE PFINGSTLICHE KIRCHE LEBT AUS DER KRAFT DER AUF- ERSTEHUNG EINE BE-GEISTERTE KIRCHE! Liebe Freunde im Glauben! Wir haben das Osterfest der Auferstehung Jesu Christi in unserer Pfarre sehr feierlich begangen. Danke all jenen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben! In den Tagen nach Ostern ist es wichtig, dass wir über unser Leben als Menschen der Auferstehung nachdenken. Das Leben der Urgemeinde wird uns in den Lesungen nach dem Osterfest verständlich vor Augen geführt. Der Evangelist Lukas berichtet ausführlich und zum Beispiel dienenden Zweck in der Apostelgeschichte, in den Kapiteln 2-8, über das Leben und Wirken der Urgemeinde Urkirche nach den Auferstehungs- und Pfingstereignissen. Dieser Bericht dient dazu, die Kirche von heute zu ihrem eigentlichen Auftrag aufzufordern und sie daran zu erinnern, wo die Quelle ihrer Kraft liegt. Gerade nach der Auferstehung des Herrn, bestätigt durch einige Begegnungen der Jünger mit dem Auferstandenen selbst, haben die Leute eine, in ihrem Auftritt nach Außen bestärkte Kirche erlebt. Eine Kirche voller Kraft, wie noch nie zuvor gesehen und erlebt! Eine Kirche erfüllt mit dem Geist und der Kraft des Auferstandenen. Wie Lukas es berichtet hat, traf sich die Urkirche zum Brotbrechen, sie hielten die Eucharistische Mahlgemeinschaft und sie kümmerten sich um die Armen! Erfüllt mit den Gaben des Heiligen Geistes, die der Auferstandene Herr ihnen gesandt hat, begannen die Apostel mit überzeugter Kraft und Vollmacht Zeugnis über die Auferstehung ihres Herrn abzulegen. Und wie Jesus zuvor viele Zeichen und Wunder bewirkt hat, konnten sie, in Treue zu dem Auftrag ihres Meisters, auch viele Wunder vollbringen. Selbst aus den umliegenden Städten Jerusalems strömten die Menschen herbei. Sie brachten ihre Kranken und von Dämonen Besessenen, und alle wurden gesund. Apg 5, 16 Von der Urkirche ging heilende Kraft aus für alle, die Halt und Sinn suchten. Ihr Lebensstil strahlte aus, zog viele Menschen an, und in ihrer Mitte wurde Gottes Wirken spürbar. Die Kirche von heute soll eine Kirche sein, die aus der Kraft des Auferstandenen lebt. Eine be-geisterte Kirche. Eine begeisterte Kirche zu sein heißt eine heilende und dienende Kirche zu sein. Eine Kirche, die Gott dient durch ihren Dienst an den Mitmenschen! Eine Kirche der Koinonia und Diakonia, eine Kirche der Gemeinschaft und der Nächstenliebe! Was kann das für unsere Pfarrgemeinschaft konkret heute heißen? Wenn wir von der Kirche reden, meinen wir mehr die Ortskirche. Die Ortskirche soll eine Kirche sein, die Gott nah und zugleich den Menschen nah ist. Sie soll eine Kirche sein, der die Leidenserfahrungen der Menschen nicht fremd ist. Eine Kirche, die sich mit den Armen und den Leidenden solidarisiert. Nach dem Passauer Pastoralplan 2000: Menschennähe meint Nähe zu den Menschen in ihrer konkreten Lebenslage, in Freude und Hoffnung, Trauer und Angst. Eine Kirche, die um sich selbst kreist und dabei Gott vergisst, wird leidunempfindlich. Wer hingegen in Gott eintaucht, taucht neben dem Menschen auf. Nächstenliebe, das alte Wort für Menschennähe, beginnt daher mit der Aufmerksamkeit für die Leidensgeschichte der Menschen. Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts. (PP, S. 16) Unsere Pfarrgemeinschaft soll ein Ort der Heilung sein. Ein Ort der Gemeinschaft und des Dienens! Denn Miteinander und Füreinander machen die Kirche aus! In diesem Sinne wünsche ich uns in unserer Pfarre, dass aus ihr heilende Kraft für alle spürbar wird, die Halt und Sinn des Lebens suchen. Unser Lebensstil soll immer ausstrahlen, damit Menschen Gottes Wirken spüren und in uns allen Gott begegnen können. E uer Pfarrer

3 Herzlichen Dank D A N K DANK - STELLE A N K - S T E L L E T E L L E für alle Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Familienfasttag (Gottesdienstgestaltung, Suppenessen und Haussammlung); ERGEBNIS FAMILIENFASTTAG-SAMMLUNG 2013: 4.088,80. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag zu mehr Gerechtigkeit all jenen, die die Kreuzwegandachten gestaltet haben; den 14 Tatkräftigen, die am Montag, dem , beim Frühjahrsputz in der Pfarrkirche mitgeholfen haben; allen, die dazu beigetragen haben, dass sowohl die Karwoche als auch die Osterfesttage einen würdigen Ablauf nehmen konnten; den Ratschenmeistern und den Ratschenkindern für ihren Einsatz in der Karwoche; allen beteiligten Jugendlichen der KJ vor und hinter der Bühne für die bewundernswerten Leistungen anlässlich der Aufführungen von Nichts Neues aus Hollywood von Curt Goetz; Frau Maria Kaiser für das Schneiden und Schmücken der Palmkätzchen und allen Spendern der Palmzweige; Frau H. Bullinger, Th. Lehner, A. Mondl und M. Tiefenbacher, die auch heuer wieder unter der Leitung von B. Scheck die prächtigen Osterkerzen hergestellt haben; den Firmhelfern K. Obernberger, PAss. SR H. Scheck und M. Tiefenbacher für die umfassende Vorbereitung unserer Firmlinge; F. Schiesser 3 PFARRBLATT Seite des Pfarrers... 2 Impressum Pfarrblatt... 2 DANK-Stelle... 3 Scheck s Kolumne... 4 Lange Nacht der Kirchen Erstkommunion Dekanatswahlfahrt... 5 Firmung Jugend Theater Rückblick... 8 Kinderseite PGR Aktuell Einladung Kirchentag Die große Freiheit Das entstehen der Osterkerzen Jedermann Kapelle Hipples Nachruf Fr. THOMAS D SA Senioren Der neue Papst Hochzeitsmesse Blumenteppich Seite des Bildungshaus Freud+Leid Lesungsordnung.. 20 Ministranten Kanzlei. Sonntagsmessen Woche für Woche Termine bis Ferienbeginn Maiandachten Unterstützung für das Pfarrblatt. Ihre finanzielle Unterstützung für das Pfarrblatt (Druckkosten, Papier) nehmen wir jederzeit gerne unter der Kontoverbindung: Pfarre Großrußbach BLZ Konto entgegen. M / N Moderator Joseph Chudi Ibeanu, Evan. Pfarrerin Anneliese Peterson, Barbara und Hans Scheck GR, Mag Jutta Mayr GR, Andrea Gschlent KE, Sonja Lehner, Franz Knittelfelder BH, Reinhard Muhm GR, Brigitte Vetter GR, Hannes Schießer GR (Fotos), Franz Schießer GR, Fertigung und Verteilung: durch viele freiwillige Helferinnen und Helfer, denen herzlichst gedankt sei! I P Pfarrblatt der Pfarre Großrußbach. Medieninhaber: Röm. - kath. Pfarre St. Valentin, 2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 11. Herausgeber: Moderator Joseph Chudi Ibeanu. Redaktion: Pfarre Großrußbach. Das Pfarrblatt ist das Kommunikationsorgan der Pfarre. Druck und Herstellung: Druckerei Riedl in Auersthal. DVR Großrußbach (10202), Karnabrunn (12255)

4 4 K O L U M N E Wieder einmal steht der Muttertag vor der Tür. Die Theologin Petra Steinmair-Pösel hat sich so ihre eignenen Gedanken über die Rolle der Frau und Mutter gemacht. Mit Bravour meistern viele Frauen den Balanceakt der 5 K s (Kinder, Küche, Kirche, Karriere, Klamotten) und leisten Multitasking vom Feinsten. Mit etwas gemischten Gefühlen wendet sie sich dem ersten K zu und schreibt: Was zunächst ins Auge fällt: Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass frau Kinder hat. Frauenbiografien verlaufen höchst unterschiedlich. Längere Ausbildungszeiten, gestiegene Ansprüche an Partnerschaft und Familie, Männer im Zeugungsstreik und geringe Familienfreundlichkeit von Politik und Gesellschaft sind nur ein paar Stichworte, die andeuten, warum Frauen heute später und weniger Kinder bekommen als noch ihre Großmütter. Zudem schwelt unter den Frauen mit Kindern bisweilen ein ideologischer Kampf darum, wer nun die bessere Mutter sei: Die bio-kochende, pädagogisch bestinformierte und jedenfalls hoch engagierte Vollzeitmutter oder die zwischen Familie und Beruf balancierende, aber nicht weniger engagierte Teilzeitmama. Der Kampf läuft nicht immer zwischen verschiedenen Frauen ab so manche Frau erlebt die Spannung in sich selbst. Klar ist: Diese Zerrissenheit kostet zusätzliche Energien. Deshalb ist es hilfreich zu erkennen: Beide Wege sind gut es gilt, den für sich passende(re)n zu wählen und konsequent zu gehen. Ohne jene abwerten zu müssen, die sich anders entschieden haben. Das ist nach der Freude am Leben mit den Kindern wohl der beste Indikator dafür, ob frau gut gewählt hat. Petra Steinmair-Pösel-Aus FRAUENsicht, spirituelle und politische Impulse für jeden Tag. Verlag Styria premium Im Namen des Pfarrblattteams darf ich allen Muttis, Groß- und Urgroßmuttis zu diesem Ehrentag herzlichst gratulieren. HERZLICHE EINLADUNG- ZUR LANGEN NACHT DER KIRCHEN FREITAG, 24. MAI 2013 Unser ehemaliger Pfarrer Thomas NATEK lädt uns dieses Jahr in seine Pfarre ALTOTTA- KRING ein. Abfahrt um vor der Volksschule Großrußbach Konzert der BOLSCHOI-DON- KOSAKEN Eintritt frei Kirchenführung mit Thomas NATEK gemütlicher Ausklang bei einem Heurigen Rückkehr ca in Großrußbach Anmeldung in der Pfarrkanzlei bis spätestens DONNERSTAG, 9. MAI. Pass Scheck Pass Scheck

5 F E S T E 5 KOMM MIT, WIR SUCHEN EINEN SCHATZ! Seit Anfang Dezember treffen die Erstkommunionkinder der Pfarrre Karnabrunn und Großrußbach sich unter diesem Motto, um sich auf IHR Fest im Mai vorzubereiten. Eine Schatzsuche kaum etwas klingt so aufregend, geheimnisvoll und vielversprechend. Und genau diese Emotionen wollen wir bei den Kindern wecken, wenn wir uns gemeinsam mit ihnen auf die Suche, auf das Abenteuer Kirche begeben. Mittels Geschichten aus der Bibel, Liedern, Bastelstationen zu den elementaren Themen unseres Glaubens begeben wir uns Tischmütter mit den Kindern Stunde um Stunde auf eine Entdeckungsreise. Höhepunkt (aber noch lange nicht das Ende des Abenteuers Kirche) wird die Erstkommunion am 9. Mai um in unserer Pfarrkirche sein, wozu wir Sie recht herzlich einladen möchten. E vi Z im m erm ann 14. DEKANATSSTERNWALLFAHRT NACH MARIA OBERLEIS AM 9. JUNI 2013 Am Sonntag den 9. Juni 2013 werden wir um 7:30 in der Pfarrkirche Großrußbach mit einem Pilgersegen beginnen und um ca. 7:45 abmarschieren. Über Hipples, Thomasl, Steinbach geht es hinauf nach Oberleis, wo wir nach der Begrüßung gemeinsam mit den Pilgern aus den umliegenden Pfarren um 12 Uhr die heilige Messe feiern. Im Anschluss kommt Gemeinschaft bei einer Stärkung natürlich nicht zu kurz. Die Heimreise erfolgt mit Fahrgemeinschaften oder eigenem Auto. Besten Dank an alle, die mitarbeiten und für das leibliche Wohl sorgen. Ich lade euch recht herzlich ein, sich auf den Weg zu machen. Pilgern ist Beten mit den Füßen. H erta B ullinger

6 8 J U G E N D DAS SIND DOCH EINDRÜCKE, WIE MAN SIE NUR IN UN- SEREM HOLLYWOOD BEKOMMT Hollywoodstars, Rock'n Roll, viel Whisky und noch mehr Zigaretten aber vor allem eines: eine Gruppe begeisterter und begabter Jugendlicher, die wieder mit viel Freude ein schwungvolles Theaterprojekt auf die Beine gestellt haben. So erlebten wir, die KJ Großrußbach, unsere heurige Theatersaison, die nun leider schon wieder zu Ende ist. Wir blicken auf drei gelungene Wochenenden mit zahlreichen Besuchern zurück und können mit Stolz An dieser Stelle möchten wir uns auch recht herzlich bedanken: bei Moderator Joseph für die lobenden Worte, beim Pfarrgemeinderat für die Kuchenverpflegung, bei den Firmlingen für die tatkräftige Unterstützung beim Buffet und vor allem unseren zahlreichen Besuchern, seien es unsere Stammgäste oder die, die es vielleicht noch werden. Auf ein Wiedersehen am 25. Oktober 2013, wenn es wieder heißt: Viel Theater um einen Ball! F ür die K atholische Jugend G roßrußbach A gnes D ersch F otos: E w ald G erbautz sagen: Wir waren wieder einmal erfolgreich. Besonders freut es uns, dass wieder zahlreiche Newcomer, unsere Firmlinge, Theaterluft geschnuppert haben und hoffentlich bald ein fixer Bestandteil unserer nun doch schon sehr großen Gruppe werden. Das Engagement jedes Einzelnen ist wirklich großartig und motiviert uns für unsere nächsten Projekte.

7 KINDERSEITE 9 HEILIGER GEIST Mit welchem Symbol stellen die Christen den heiligen Geist dar? Verbinde die Punkte! Die richtige Antwort bitte bis 26. Mai abgeben. Es freut mich, dass beim letzten Rätselspiel viele den richtigen Bildersatz herausgefunden haben. Jona in Ninive war die Lösung und gewonnen haben: Lukas Idinger aus Kleinebersdorf Jasmina Sidl aus Kleinebersdorf Paul Lehner aus Wetzleinsdorf B arbara Scheck

8 10 10 P G R - A K T U E L L PGR-AKTUELL Zwei ganz besondere Ereignisse stehen dieses Mal im Mittelpunkt auf dieser Seite: Am Freitag, dem 22. März 2013, wurde unserem langjährigen Organisten und Regens chori Mag. Richard Schneider im erzbischöfl. Palais in Wien der Stephanusorden in Bronze von Generalvikar Dr. Nikolaus Krasa feierlich überreicht: Das zweite Ereignis fand am Freitag, dem 2. April 2013, im großen Saal der Universität Wien in einem nicht weniger feierlichen Rahmen statt, nämlich die Promotionsfeier von unserem Moderator Dr. J. Ch. Ibeanu: Die Freude über das erreichte Ziel ist groß! Joseph gibt vor dem Vizedekan Univ.-Prof. Dr. Jan-Heiner-Tück sein Dissertationsthema bekannt. Eine kleine Delegation aus GR gratuliert dem jungen Doktor der Theologie. F. Schießer

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10 12 S C H Ö F U N G S V E R A N T W O R T U N G DIE 10 GROßEN FREIHEITEN Oder: die Werte hinter den 10 Geboten. Der evangelische Theologe Ernst Lange wurde in den 60-er Jahren mit dem Gedanken berühmt, dass die 10 Gebote der Bibel im Grunde genommen 10 Freiheiten beschreiben. Du sollst nicht..., das als Verbot zu sehen, hielt er für ein großes Missverständnis, das Gott als drohenden Zwingherrn darstellt. Er droht uns aber nicht und er verbietet auch nicht. Er war der Befreier seines Volkes aus Ägypten, der dem Anführer Mose auf dem Berg Sinai 10 Regeln gab, die klarstellen sollten, wie groß die Freiheit ist, die Gott garantiert. Es geht um den Handlungsraum davor, der erst mit dem Du sollst nicht! endet, für mich stellt Du sollst nicht die Grenze dar, deren Überschreitung bedeutet, sich aus dem Schutz Gottes hinauszubewegen und sich Kräften auszuliefern, die eine zerstörende Kraft entwickeln. Es warnt davor, sich dem Egoismus, dem Schlechtreden, der Respektlosigkeit, der Bequemlichkeit, der Rücksichts-u. Lieblosigkeit, der Missachtung des Lebens, der Gier nach allem und jeden, der Lüge und dem Neid hinzugeben, weil uns das verstört, belastet und schließlich zerstören kann. Ich erlaube mir seine Interpretation aufzugreifen. Ich bin überzeugt davon, dass die 10 Gebote eine Bitte an uns sind, eine Einladung, Garantie und Zusicherung nach dem Motto: Hier bist du sicher! Ähnlich wie beim Vaterunser und dem Satz mit der Versuchung, durch die uns Gott sicher hindurchführen möge, sind auch die 10 Gebote ihrem Wertgehalt nach Zusicherungen, unumstößliche Garantien der Liebe Gottes. Sie sagen uns, wie weit wir gehen können ohne diese Liebe zu gefährden. Nicht weil Gott sie uns aufkündigt, sondern weil wir ihn nicht mehr aus eigener Kraft finden können, wenn wir dem Du sollst nicht bei unseren Entscheidungen keine Beachtung schenken. Die folgenden Aussagen sind von den Gedanken Langes inspiriert und greifen Sätze aus einer Zeitschrift von Tiki u. Marion Küstenmacher auf, bekannt durch ihre Zeitschrift und ihr Buch simlify your life. 1. Du musst keine anderen Götter haben Keine selbst gemachten und keine, die man dir einredet. Du brauchst keinen Guru oder Führer als Gott zu betrachten, nur weil er das selbst von sich behauptet. Du musst niemanden vergöttern. 2. Du musst meinen Namen nicht missbrauchen Sondern du wirst meinem Namen Ehre machen, weil wir einander lieben. Du musst mich nicht zwingen dir zu helfen. Ich bin ganz freiwillig dein Freund. 3. Du darfst den Feiertag heiligen Du brauchst dich nicht zu Tode zu hetzen oder bis zum Umfallen arbeiten. Du darfst sorglos leben und dich von mir versorgen lassen. 4. Du darfst Vater und Mutter ehren Du brauchst nicht in ständiger Auflehnung zu leben. Du darfst deinen Weg gehen. Danke ihnen einfach für das Geschenk des Lebens. 5. Du musst nicht töten Die Entscheidung über Leben und Tod darfst du in Gottes Hände geben. Dort gehört sie hin, von ihm kommt alles Leben. 6. Du musst die Ehe nicht brechen Du bist kein Spielball deiner Hormone und Instinkte. Du kannst darauf vertrauen, dass die Liebe zwischen zwei Menschen geschaffen wurde, um beide glücklich zu machen und zum tiefsten Sinn

11 S C H Ö P F U N G S V E R A N T W O R T U N G 13 ihres Lebens zu führen. 7. Du musst nicht stehlen Du wirst überreichlich versorgt. Es ist von allem und für alle genug da. Du brauchst nicht in Angst vor Verlust zu leben. 8. Du darfst die Wahrheit sagen Du brauchst dich nicht zu schämen und kein schlechtes Gewissen haben. Wahrheit schafft Vertrauen, daher brauchst du dich nicht in Lügengebäude zu verrennen, aus denen es keinen Ausweg mehr gibt. 9./ 10. Du brauchst niemanden zu beneiden Du darfst zufrieden sein mit dem, was du hast. Du musst dir nicht ständig neue, kaum erreichbare Ziele stecken und dich unter Druck setzen. Du brauchst auch nicht kleinlich zu sein, sondern darfst dich beschenken lassen. Du darfst auch großzügig sein und die Großzügigkeit anderer genießen. So formuliert, wird es für mich sichtbar, dass sie das Gelingen des Lebens zum Ziel haben und es nicht um Drohen und Verbieten geht. Hans Scheck hat im letzten Pfarrblatt so schön geschrieben, dass wir beim Fasten zu sehr auf den Verzicht, das Weniger konzentriert sind und dabei die Fülle übersehen, die sich aus dem Verzicht ergeben kann. Ich sehe das auch bei den 10 Geboten so. Sie sind für mich die kürzeste Gebrauchsanleitung für ein Leben, das gelingen kann. Mit einer lebenslangen Garantie, die von Gott selbst kommt, mit einem ebenso langen begleitenden Reparaturdienst in einem seiner Sakramente versehen, der Beichte. Was kann da noch schiefgehen? Jutta M ayr-losek Ein paar Eindrücke aus der Osterkerzenwerkstatt! DAS ENTSTEHEN DER OSTERKERZEN B arbara Scheck

12 14 E I N L A D U N G und die Freude am Spiel ließen einen Verein entstehen, dessen Leidenschaft der Bühnenkunst gewidmet ist. Die Gruppe setzt sich aus ehemaligen Schauspielern, Regisseuren, Technikern und Bühnenbildnern der KJ Großrußbach zusammen, die dem Bühnenleben ein Nachspiel geben wollen. Agierend unter dem Namen BÜHNEN- DACAPO ist das Stück JEDERMANN, Hugo von Hofmannsthals Klassiker, das erste Projekt der rund 30-köpfigen Truppe. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes wird an drei Wochenenden im Juli 2013 auf der neu errichteten Freiluftbühne vor der Kirche Großrußbach aufgeführt. Nach dem Gemeinschaftsprojekt der KJ mit deren ehemaligen Mimen im Sommer 2008, ertönt der Ruf nach Jedermann nun bereits zum zweiten und wahrscheinlich auch nicht zum letzten Male. Weitere Informationen folgen unter DIE FASZINATION THEATER M ichael G öls Da die im 17. Jahrhundert errichtete Kapelle in Hipples seit Jahren renovierungsbedürftig war, wurde dieses Projekt nach langer Vorbereitungszeit nun im Rahmen der Dorferneuerung im Sommer 2012 begonnen. Obwohl viele Freiwillige mitarbeiten, werden die Kosten ca ,- betragen. Finanziert wird dieser Betrag von der Gemeinde, durch Förderungen des Landes (Dorferneuerung). Auch die Pfarre wird dieses Projekt finanziell unterstützen. Wir wollen dieses kulturelle Erbe auch in Zukunft erhalten. Deshalb werden wir in Hipples in den Monaten Mai und Juni im Zuge einer Haussammlung Sie um eine finanzielle Unterstützung für unsere Kapelle bitten. Wir sagen Ihnen jetzt schon ein herzliches Vergelt`s Gott und Danke für Ihre Unterstützung. Ein herzliches Dankeschön auch allen freiwilligen Helfern, die bisher ihre Zeit und Hilfe bei der Renovierung der Kapelle zur Verfügung gestellt haben. PG R E lisabeth G öls und das D orferneuerungs-team H IPPL E S-A K TIV

13 Ö K U M E N E 15 NACHRUF FR. THOMAS D SA Am 2. März 2013 erreichte mich am frühen Nachmittag die Nachricht vom Tod von Father Thomas D Sa. Ihnen allen bekannt durch die mehrmaligen Besuche der indischen Tanzgruppe Nrityavani = Stimme des Tanzes, dessen Erfinder und Leiter er war. Als Sohn von Herrn und Frau Maurice D Sa wurde Thomas am 6. Februar 1953 in Udyavar geboren. Nach dem Besuch der Volksschule und dem Gymnasium in seiner Heimatstadt, trat er ins Seminar St. Charles in Nagpur ein und studierte dort Philosophie und Theologie. Am 20. März 1977 wurde er zum Priester geweiht und war in der Pfarre St. Josef in Lucknow tätig. Ein paar Jahre später wurde er zum weiteren Bibelstudium nach Rom geschickt. Anschließend war er dann in der Diözese Bareily tätig. Als Professor der Bibelwissenschaften holte man ihn wenig später an das St. Josef Seminar nach Allahabad. Seine weiteren Stationen: Direktor des Regionalen Pastoralzentrums in Varanasi dann Direktor des Nationalen Biblischen und Katechetischen Instituts in Bangalore. Zwischendurch war er auch Gastprofessor an verschiedenen Seminaren innerhalb und außerhalb Indiens tätig. Zuletzt war er für das Diözesane Pastorale Zentrum der Diözese Bareily verantwortlich, wo er auch dann am 2. März einer Herzattacke erlegen ist. Für uns Inder ist der Tanz eine wichtige Form, Gefühle, Glauben und Leben vor Gott zu tragen, erklärte uns Fr. Thomas bei seinem letzten Besuch im Juni Für den promovierten Bibelwissenschaftler ist es wichtig, dass der Tanz nicht als reine Unterhaltung verstanden wird, sondern als ein Gebet. Tanzen, wie wir es verstehen und praktizieren ist Dialog mit Gott, ist Anbetung Gottes. Neben biblischen Tänzen gehören zum Repertoire der indischen Gruppe auch klassische und volkstümliche Tänze. Für das Publikum wurden die einzelnen Darbietungen von Father Thomas D'Sa erklärt. So vermitteln die Tänzerinnen bei den einzelnen Veranstaltungen in Schulen und Gemeinden einen kleinen Einblick in die vielfältigen und faszinierenden Kulturen des indischen Subkontinents. Mit ihm verliert die Pfarre einen sehr guten Freund, der mit seinen Tanzgruppen einen Hauch von weiter Welt zu uns brachte. Mit seiner Herzlichkeit hat er uns angesteckt. Er genoss die Gastfreundschaft der Pfarre und fühlte sich mit seinen Mädels bei den vielen privaten Einladungen sehr, sehr wohl. Die Einladung 2014 wieder zu kommen, hat er voll Freude entgegengenommen. Leider ist es ganz anders gekommen. Und so glauben wir, dass er wie Christus auferstanden ist. Halleluja! Pass Scheck

14 16 S E N I O R E N -SENIOREN AKTUELL-SENIOREN AKTUELL-SENIOREN AKTU 18. FEBRUAR Lukas Scheck zu Gast im Seniorenkaffee Mein Neffe erzählte in Wort und vielen Bildern von seinem Zivildiensteinsatz. Was ist daran ungewöhnlich?, werden Sie sich liebe Leserin und lieber Leser fragen, das machen doch tausend andere junge Burschen auch. Das Ungewöhnliche daran war sein Einsatzort. Er war nämlich 12 Monate lang in NDO- LA.in Sambia tätig. Und Sambia liegt im südlichen Afrika. Dort war er in einer Missionsstation tätig und für Fernsehund Konzertaufnahmen verantwortlich. Über all seine Erlebnisse und Begegnungen hat er uns erzählt. Schön, dass es immer wieder solch engagierte Jugendliche gibt. 4.MÄRZ Orchideenausstellung und Schatzkammer im Stift Klosterneuburg Blüten soweit das Auge reichte, in allen Farben und Größen, ein vielfältiges und buntes Angebot für unsere Seniorinnen. Floristische Kostbarkeiten und Wunderwerke der Natur. Anschließend waren wir in der völlig neu gestalteten Schatzkammer zu Gast. Hier sind die künstlerischen Wunderwerke und Kostbarkeiten aufbewahrt. Angefangen von den Elfenbeinschnitzereien, die Korallenkrippe, die Schleiermonstranz, der Feldaltar mit dem Originalschleier der hhl. Agnes und nicht zuletzt der mit Rubinen, Smaragden, Saphiren und Perlen besetzte Herzogshut und noch viele andere Kunstschätze. Nach so vielen Kostbarkeiten war der Hunger groß und wir ließen diesen Tag im Stiftskaffee gemütlich ausklingen. 15.APRIL BESUCH IN PILLICHSDORF An diesem Montag war meine Heimat das Ziel. Im Gemeindeamt wurden wir alle vom Herrn Bürgermeister Gössinger und Frau Vizebürgermeister Faber begrüßt und willkommen geheißen. Sie beide stellten uns diese Marktgemeinde mit ihrem geschichtlichen Werdegang vor. Anschließend ging es zum Elternhaus, wo wir von meiner Mutter zu einem kurzen Verweilen mit Stärkung eingeladen wurden. Der nächste Halt war dann in der großen Pfarrkirche, die dem hl. Martin geweiht ist. Monsignore Plank führte uns durch das schöne Gotteshaus. Nach einem kurzen Blick in den Kindergarten und in die Volksschule ließen wir diesen Nachmittag beim Heurigen Faber in der Kellergasse ausklingen. VORSCHAU: Am 13. Mai machen wir unsere Wallfahrt nach Klein Maria Dreieichen und am 17. Juni geht es zur Landesausstellung BROT und WEIN nach Poysdorf. Abfahrt ist an diesen Tagen jeweils um vor der Volksschule in Großrußbach. Sie alle sind herzlichst eingeladen mitzufahren. Wir freuen uns auf Sie. Pass Scheck

15 Ö K U M E N E 17 UNSER NEUER PAPST! Papst Franziskus hat die Herzen der Menschen erobert So lautet die Überschrift der Vatikanzeitung L Osservatore Romano. Dazu noch weitere Überschriften der Tageszeitungen der Tage nach der überraschenden Wahl des neuen Papstes. Mensch und Bruder, Sein Name ein Programm, Habemus Hoffnung, Sie werden sich noch wundern, Der neue Papst für Überraschungen gut und andere Schlagzeilen. In allen diesen Zeitungsüberschriften erkennen wir nicht nur die Überraschung, die mit der Wahl des argentinischen Kardinals Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires in Argentinien, eingetreten ist, sondern auch die Hoffnung, die in den neuen Papst und damit in die Zukunft der Kirche verbunden wird. Mensch und Bruder : Das erinnert mich an die Begegnung von Papst Franziskus mit Benedikt XVI in Castel Gandolfo, wo beide in der gleichen Bank knieen; oder wo der Papst mit den Kardinälen im gleichen Autobus sitzt; oder wie er die Angestellten des Vatikans nach der Messe wie ein Dorfpfarrer begrüßt und mit ihnen plaudert. Sein Name ein Programm : Er ist bescheiden in seinem ganzen Auftreten. Er steht und stand schon immer an der Seite der Armen und Leidenden in Argentinien, AIDS-Kranken am Gründonnerstag die Füße waschend ganz wie der hl. Franz von Assisi einige Jahrhunderte früher. Habemus Hoffnung Vieles deutet darauf hin, dass dieser Papst den Platz der Kirche fernab von Privilegien, Macht und Reichtum sieht. Er wird eintreten für einen realitätsnahen Dialog an der Seite der Armen und Entwurzelten und so der Welt aus der Sicht des christlichen Glaubens einen richtungsweisenden Stellenwert geben. Sie werden sich noch wundern. Dieser Satz stammt von Leonardo Boff, einem Befreiungstheologen und Vatikan-Kritiker. Im Anschluss an diesen Satz sagte er wörtlich: Er wird sich hinwenden zu einer Universalkirche, weg von der korrupten Kurie des Vatikans. Er wird sich neuen zentralen Themen zuwenden wie: Gefälle von Arm und Reich, der Gerechtigkeitslücke. Es ist revolutionär, was da in Rom passiert ist: Ein Ordensmann aus Lateinamerika wird auf den Stuhl Petri gewählt. Der neue Papst für Überraschungen gut Das, was die Kirche heute braucht, verkörpert er meiner Meinung nach: Hoffnung, einen Schuss Humor und große Natürlichkeit im Umgang mit den Menschen und daher ganz bei ihnen zu sein. Dazu passt, was diese Zeichnung in der Süddeutschen Zeitung am 15. März unter dem Titel Der volksnahe Papst zum Ausdruck bringt. Am Sonntag, beim ersten Angelusgebet, sagte der neue Papst: Jesus hat uns gerufen, Teil einer neuen Familie zu sein: seiner Kirche, in dieser Familie Gottes, indem wir gemeinsam den Weg des Evangeliums gehen. Mit diesem Papst dürfen wir voll Zuversicht diesen Weg einschlagen. Das meint Euer D r. M atthias R och

16 18 E I N L A D U N G Wir feiern unser JA Die Familienrunde 2 ladet auch heuer wieder alle jene Paare ein, die in diesem Jahr einen halbrunden oder runden Hochzeitstag feiern, und auch Paare, denen es einfach ein Bedürfnis ist, vom Ehealltag loszulassen, innezuhalten und mitzufeiern. Gott gebe Dir einen Freund Gott gebe dir für jeden Sturm einen Regenbogen, für jede Träne ein Lächeln, für jede Sorge eine Aussicht und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit. Für jedes Problem, das das Leben schickt, einen Freund, es zu teilen, für jeden Seufzer ein schönes Lied und eine Antwort auf jedes Gebet. (Irischer Segen) HOCHZEITSMESSE In diesem Sinne freuen wir uns auf ein gemeinsames Teilen der Freude, auf ein Danken für alles, was uns geschenkt wurde, eingebettet in der Liebe Gottes. Hochzeitsjubiläumsmesse am Samstag, :30 Uhr Pfarrkirche Großrußbach mit anschließender Agape vor dem Pfarrhof F am ilienrunde 2 Es ist gewissermaßen schon jedes Jahr eine Herausforderung, auf so kurze Zeit eine Blütenpracht hervorzuzaubern. Am Vortag von Fronleichnam das ist heuer der 30. Mai 2013 wollen wir wieder ab einen Blumenteppich legen. Wir sind auf Ihre BLÜTENSPENDEN angewiesen und bitten Sie, uns dabei zu unterstützen. Bringen Sie Ihre Blüten an diesem Tag (30. Mai) bis in den Pfarrhofgarten. Je mehr Blüten, desto größer der Teppich. Johann Scheck BLUMENTEPPICH

17 BILDUNGSHAUS 19 AKTUELLES AUS DEM BILDUNGSHAUS Dem Geist Raum geben! heißt das Motto des Bildungshauses Welcher Geist ist das zum Beispiel? Der Geist des gemeinsamen Singens oder des gemeinsamen musikalischen Gotteslobes hat seit bald 60 Jahren hier einen besonderen Platz. Von den berühmten Gesangsrunden, die Dr. Martin Stur selber auf der Gitarre begleitet hat (siehe Bild), über die Musikantenwochen oder die Jugendsingwoche wurde und wird Musik in der Arbeit des Bildungshauses großgeschrieben. Mit mehr als 120 Teilnehmer/innen jedes Jahr ist die Familienmusikwoche im August ein Fixpunkt im Programm. Dazu kommen viele Chorwochenenden und andere Seminare, wo viel gesungen wird. Auch heuer wird der Abschlussgottesdienst der Jugendsingwoche am Sonntag, 18. August um 10:00 Uhr live aus Großrußbach im Regionalradio übertragen. Wir freuen uns, wenn Sie zu den zwei Abschlusskonzerten im August ins Bildungshaus kommen es lohnt sich wirklich! Franz Knittelfelder, Direktor Susanne Benold, Wirtschaftsleiterin Prälat Dr. Matthias Roch, Geistlicher Assistent Auszug aus unserem Terminkalender: Bitte anmelden unter ! Sa., 27.4., 10:00 17:00 Filzen im Frühjahr mit Mag.a Gudrun Wassermann So., :00 ca. 18:00 Internationaler Welttanztag World Dance Day 2013 mit Shura Lipovsky, Ulli Bixa u.a. Di., 7.5., 9:00 11:00 LIMA Trainingsgruppe mit Brigitte Grinner Sa., 25.5., 9:30 17:30 Die leise weise Stimme der Natur mit Mag. Andreas Schelakovsky Sa., 25.5., 9:30 - So., 26.5., 16:00 Das innere Kind in die Arme nehmen mit Andrea Löw Mo., 27.5., 19:00 Glaubensgespräch Eucharistie Brot und Wein mit Dr. Matthias Roch, geistl. Assistent Di., 28.5., 18:00 Jubilarefeier mit Festgottesdienst / Pfarrkirche mit Bischofsvikar WB DI Mag. Stephan Turnovszky Di., 4.6., 9:00 11:00 LIMA Trainingsgruppe mit Brigitte Grinner Fr., 7.6., 14:00 So., 9.6., 12:30 Familienaufstellung Klausur mit Dr.in Heide Hillbrand Sa., 8.6., 9:00 17:00 Sa., 8.6., 10:00 17:00 Eheseminar mit August und Maria Tiefenbacher Sakraler Tanz Tanz als Gebet mit Ulli Bixa So., 9.6., 9:30 17:00 Taketina mit Mag.a Anita Neudorfer Do., 13.6., 19:00 Vernissage begreifen mit Mag.a Beba Fink Sa., 15.6., 9:00 17:00 Stimmungsvolles Veränderungstheater mit Anneliese Gepp Mo., 24.6., 11:00 Fr., 28.6., 14:00 Mo., 24.6., 19:00 Seniorentanzwoche mit Claudia Ivacic Glaubensgespräch Dei Verbum mit Dr. Matthias Roch, geistl. Assistent des Bildungshauses Mo., 1.7., 9:00 Fr., 5.7., 18:00 Krippenbauwoche mit Ing. Walter Senftleben Fr., 5.7., 17:00 Ausstellung mit Krippensegnung mit Dr. Matthias Roch Di., 30.7., 18:00 Sa., 3. 8., ca. 19:00 Bibelweg im Weinviertel mit BV Stephan Turnovszky, Prälat Matthias Roch So., 11.8., 10:30 - So., 18.8., 12:00 Jugendsingwoche 2013 mit Oliver Stech und Team So., 18.8., 10:00 Radiogottesdienst im Ö-Regional live mit Dr. Matthias Roch, Chor der Jugendsingwoche Mi., 21.8., 11:00 So., 25.8., 12:00 Familienmusiktage Johannes u. Evi Kerschner u. Team Sa., 7.9., Weinviertler Pilgerweg Pilgerwanderung von Ulrichskirchen nach Großrußbach Prälat M. Roch u.a. cursillo-gottesdienste am , 14.6., jeweils Freitag um 19:00 Uhr in der Kapelle und viele weitere Termine online auf Besuchen Sie uns auch auf täglich aktuell! Bestellen Sie unseren vierzehntägigen Newsletter auf

18 20 F R E U D U N D L E I D L E S U N G S E I N T E I L U N G Trauungen Begräbnisse Noah Schießer 10. März Vanessa Hrovat 16. März Tom Pichler Taufen keine Johann Glasl 1. Februar Friedrich Schoen 16. Februar Friedrich Schwarz 23. Februar Hermine Widy 2. März Otto Jony 16. März Leopold Widy 1. April Josef Schild 6. April FOTO TAFEL In der Pfarrkirche Grossrussbach hängt seit 2003 eine Tafel Freud & Leid mit den Portraits aller Getauften, aller kirchlichen Getrauten und aller Verstorbenen. Bitte schenken Sie uns jeweils ein Foto Ihrer Lieben, damit die Tafel vollständig bleibt und - beim Kerzenanzünden - zum Gebet für Kinder, junge Leute und Heimgegangene anregt. STICH TAG Hier werden diejenigen Sakramentenspendungen veröffentlicht, die der Pfarrkanzlei bekannt sind. Wir bitten Sie deshalb um Meldung von auswärtigen Trauungen, Taufen und Begräbnissen etc. um die Vollständigkeit des Pfarrblattes zu gewährleisten. In dieser Ausgabe werden Termine bis zum Stichtag 21. April 2013 berücksichtigt. GOTTES WORT Datum = Liturgische Zählung 1. Lesung 2. Lesung Evangelium Sonntag in der Osterzeit Apg 14,21b-27 Offb 21,1-5a Joh 13,31-33a Sonntag in der Osterzeit Apg 15, Offb 21, Joh 14, Hochfest Christi Himmelfahrt Apg 1,1-11 Eph 1,17-23 Lk 24, Sonntag in der Osterzeit Apg 7,55-60 Offb 22, Joh 17, Pfingstsonntag Apg 2, Kor 12,3b Joh 20, Pfingstmontag Apg 19,1b-6a Röm 8,14-17 Joh 3, Dreifaltigkeitssonntag Spr 8,22-31 Röm 5,1-5 Joh 16, Fronleichnam Gen 14, Kor 11,23-26 Lk 9,11b Sonntag im Jahreskreis 1 Kön 8,41-43 Gal 1, Lk 7, Sonntag im Jahreskreis 1 Kön 17,17-24 Gal 1,11-19 Lk 7, Sonntag im Jahreskreis 2 Sam 12, Gal 2, Lk 7,36-8, Sonntag im Jahreskreis Sach 12,10-11;13,1 Gal 3,26-29 Lk 9, Sonntag im Jahreskreis 1 Kön 19,16b Gal 5, Lk 9,51-62

19 E I N L A D U N G 21 MINISTRANTENAUFNAHME UND SCHNUPPERSTUNDEN Wie jedes Jahr möchten wir unsere neuen Ministranten, die bereits seit Schulbeginn fleißig üben, in unsere bunte Schar der Ministranten aufnehmen. Dies feiern wir am 23. Juni 2013, um 10 Uhr im Rahmen der Sonntagsmesse. Dazu wollen wir Sie ganz herzlich einladen und freuen uns über jeden Ministrant der uns bei dieser Feier unterstützt. Ministranten kann man nicht genug haben, deshalb möchten wir alle, die sich fürs ministrieren interessieren, ganz herzlich zu unseren Schnupperstunden einladen: Dienstag, 18. Juni und 25. Juni 2013 jeweils von 17:00 bis 18:30 (Beginn in der Kirche) Wir freuen uns über euer Kommen. B eatrice W etscherek & K laus Schm idt TERMINVORSCHAU: SONNTAG, 22.SEPTEMBER 2013 PFARRINSTALLATION VON KAPLAN THOMAS NATEK ZUM PFARRER VON ALTOTTAKRING Kaplan Thomas NATEK lädt alle GroßrußbacherInnen zu seiner PFARRINSTALLATION in der Pfarre ALTOTTAKRING durch Kardinal Dr. Christoph Schönborn ein. Wir werden einen Bus anmieten und laden Sie jetzt schon ein, diesen Termin vorzumerken und mitzufahren. Genaueres im nächsten Pfarrblatt.

20 22 G O T T E S D I E N S T E U N D K A N Z L E I S T U N D E N Vorabendmesse In Großrußbach um Uhr Kanzleibetrieb Dienstag 15:00-17:00 Mittwoch 08:00-11:00 Do. Pass Scheck 16:00-18:00 Dr. C. I. Joseph 19:00-20:00 Samstag. 8: Röm.-kath. Pfarre Großrußbach Moderator Dr. Joseph Chudi Ibeanu Schlossbergstraße 11 A-2114 Großrußbach SONNTAGSMESSE 08:30 in Karnabrunn 10:00 in Großrußbach Kontaktpersonen Telefon = Fax... (02263) Moderator Dr. Joseph Chudi Ibeanu / PAss H. Scheck... (02263) / PGR F. Schießer / Pfarre.grossrussbach@aon.at Unsere Pfarre im WEB: Gebetsrunde In der Kapelle des Bildungshauses Mittwoch um 18:00 Uhr am 7.5. u u Vikariat Nord, Kanzlei... (01) Bildungshaus Großrußbach. (02263) Werktagsmessen Weitere Termine: Knirps & Co: Di. 7. Mai Juni 2013 jeweils ab 9:00 Uhr Gebet in der Bildungshauskapelle: jeden Donnerstag um 17:00 Uhr Stunde der Barmherzigkeit in der Pfarrkirche: jeden Freitag um 15:00 Uhr Krankenkommunion: Di in den Filialen ab 15:00 Uhr Mi in GR ab 15:00 Uhr In den Filialkapellen sind die hl. Messen am Dienstag um 18:00 Uhr und am Mittwoch um 8:00 Uhr nach folgender Monatseinteilung; beginnend mit dem neuen Kirchenjahr (Advent): 1. und 3. Monatsdienstag Kleinebersdorf 2. und 4. Monatsdienstag Wetzleinsdorf 1. und 3. Monatsmittwoch Hipples 2. und 4. Monatsmittwoch Hornsburg Im Bildungshaus Schloss Großrußbach ab Jänner 2013 jeden Dienstag um 07:30 Uhr hl. Messe und jeden Samstag um Uhr Laudes (Morgenlob)

21 . W O C H E O C H E F Ü R W O C H E O C H E W O C H E O C H E... O C H E F Ü R W O C H E 23 Do. 9. Christi Himmelfahrt GR 10:00 Erstkommunionfestmesse Termine 27. April 3. Mai = 5. Woche der Osterzeit Sa. 27. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messe So. 28. GR 15:00 Dankmesse mit Dr. Chudi Joseph Ibeanu, anschl. gemütliche Beisammensein im Pfarrgarten KA 18:00 Monatswallfahrt mit Dechant Walter Pischtiak in Karnabrunn Mo. 29. BH 19:00 Glaubensgespräch mit Dr. M. Roch Di. 30. BH 07:30 Messe GR 17:00 Ministrantenst: Tarcisius 18:00 Messe Mi. 1. HI 08:00 Messe GR 18:30 Maiandacht beim Gömarri-Marterl Do. 2. GR 16:00 Erstkommunionstunde Fr. 3. GR 19:00 Florianimesse 19:00 Dekanatsmännermesse in Maisbirbaum Mai = 6. Woche der Osterzeit Sa. 4. BH 07:30 Laudes GR 18:00 Rosenkranzgebet GR 18:30 Messe So. 5. GR 09:30 Rosenkranzgebet GR 10:00 Messe mit Kiwogo, anschl. Pfarrkaffee und EZA- Markt 19:00 Dekanatsmaiandacht in der Bründlallee in Ernstbrunn Di. 7. BH 07:30 Messe GR 09:00 Knirps & Co GR 17:00 Ministrantenst: Gruppe Chierichetti KE 17:30 Rosenkranzgebet KE 18:00 Messe GR 18:00 Gebetsstunde Mi. 8. GR 16:00 Generalprobe für die Erstkommunion GR 18:00 Bittprozession zur Hubertuskapelle anschl. Jägermesse Mai = 7. Woche der Osterzeit Sa. 11. BH 07:30 Laudes GR 18:00 Rosenkranzgebet GR 18:30 Messe So. 12. GR 09:30 Rosenkranzgebet GR 10:00 Messe HI 14:00 Maiandacht KA 17:00 Segensandacht mit den Erstkommunionkinder in Karnabrunn GR 18:30 Maiandacht bei der Lourdesgrotte Mo. 13. GR 13:00 Seniorenkaffee: Wallfahrt nach Klein Maria Dreieichen Di. 14. BH 07:30 Messe GR 17:00 Ministrantenst: Tarcisius WD 17:30 Rosenkranzgebet WD 18:00 Messe KE 18:00 Maiandacht Mi. 15. HO 07:30 Rosenkranzgebet HO 08:00 Messe GR 19:00 PGR-Sitzung Do. 16. GR 20:00 Familienrunde 1 Fr. 17. GR 17:00 Ministrantenstunde HS GR 20:00 Familienrunde Mai = 7. Woche im Jahreskreis Sa. 18. BH 07:30 Laudes GR 14:00 Trauung: Nina Benold Florian Hlauschka So. 19. GR 09:30 Rosenkranzgebet GR 10:00 Messe WD 10:00 Messe und Kreuzsegnung, anschl. Dorffest HI 14:00 Maiandacht GR 18:30 Maiandacht bei der Lourdesgrotte Mo. 20. GR 09:30 Rosenkranzgebet GR 10:00 Messe Di. 21. GR 17:00 Ministrantenst: Gruppe Chierichetti KE 17:30 Rosenkranzgebet KE 18:00 Messe Mi. 22. HI 07:30 Rosenkranzgebet HI 08:00 Messe GR 18:00 Gebetsstunde Fr. 24. Lange Nacht der Kirchen GR 18:00 Abfaht nach Wien Mai = 8. Woche im Jahreskreis Sa. 25. BH 07:30 Laudes GR 18:00 Rosenkranzgebet GR 18:30 Messe So. 26. GR 08:00 Rosenkranzgebet GR 08:30 Messe HI RI 14:00 Maiandacht 18:30 Maiandacht in Ritzendorf 18:00 Monatswallfahrt mit Dr. Matthias Roch in Karnabrunn Mo. 27. BH 19:00 Glaubensgespräch mit Dr. M. Roch Di. 28. GR 17:00 Ministrantenst: Tarcisius GR 18:00 Priesterjubilarefeier in der Pfarrkirche

22 W O C H E O C H E F Ü R W O C H E O C H E W O C H E O C H E... O C H E F Ü R W O C H E KE 18:00 Maiandacht Mi. 29. HO 07:30 Rosenkranzgebet HO 08:00 Messe GR 17:00 Blumenteppich legen Do. 30. Fronleichnam GR 09:00 Messe und Prozession GR 18:30 Maiandacht beim Familienmarterl der Fam. Neckhaim Fr. 31. GR 18:30 Maiandacht mit eucharistischem Segen vor der Lourdesgrotte Juni = 9. Woche im Jahreskreis Sa. 1. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messe So. 2. GR 10:00 Messe mit Kinderwortgottesfeier, anschl. Pfarrkaffee und EZA-Markt Di. 4. BH 07:30 Messe GR 17:00 Ministrantenst: Gruppe Chierichetti WD 18:00 Messe Mi. 5. HI 08:00 Messe GR 18:00 Gebetsstunde Fr. 7. GR 17:00 Ministrantenstunde HS 19:00 Dekanatsmännermesse in Wenzersdorf Juni = 10. Woche im Jahreskreis Sa. 8. BH 07:30 Laudes GR 14:00 Trauung: Bernadette Schneider Roland Schulz So. 9. GR 10:00 Messe 12:00 Messe der Dekanatssternwallfahrt in Oberleis Di. 11. BH 07:30 Messe GR 09:00 Knirps & Co GR 17:00 Ministrantenst: Tarcisius KE 18:00 Messe zum Patrozinium und Bittgang Mi. 12. HO 08:00 Messe Fr :00 Dekanatsministrantentag in Ladendorf GR 18:00 ökumenischer Gottesdienst in Korneuburg GR 20:00 Familienrunde Juni = 11. Woche im Jahreskreis Sa. 15. BH 07:30 Laudes GR 15:30 EHE-Jubilarefeier So. 16. GR 10:00 Messe Mo. 17. GR 13:00 Seniorenkaffee: Landesausstellung Di. 18. BH 07:30 Messe GR 17:00 Ministrantenstunde WD 18:00 Messe Mi. 19. HI 08:00 Messe GR 18:00 Gebetsstunde Juni = 12. Woche im Jahreskreis Sa. 22. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messe So. 23. HO 08:30 Messe zum Patrozinium GR 10:00 Messe mit Ministrantenaufnahme Mo. 24. BH 19:00 Glaubensgespräch mit Dr. M. Roch Di. 25. BH 07:30 Messe GR 17:00 Ministrantenstunde KE 18:00 Messe (Jägermesse) Mi. 26. HO 08:00 Messe Fr. 28. GR 08:00 Schulmesse 29. Juni 5. Juli = 13. Woche im Jahreskreis Sa. 29. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messe So. 30. GR 10:00 Messe 18:00 Monatswallfahrt mit Kaplan Joseph Leonhard Tombert in Karnabrunn B L A T T NÄCHSTES P F A R R - Maiandachten: Nr. 99 Ferien 2013 Redaktionssitzung Pfarrblatt /GR am Fr :00 Uhr Redaktionsschluss Ihre Beiträge und Artikel sind erwünscht bis Sonntag, 2. Juni 2013 Verteilung ab Sa (vor Ferienbeginn). Mi. 1. Mai 18:30 Uhr Gömörri-Marterl So. 5. Mai 19:00 Uhr Dekanatsmaiandacht in Ernstbrunn Do. 9. Mai 18:30 Uhr Lourdesgrotte So 12. Mai 18:30 Uhr Lourdesgrotte So 19. Mai 18:30 Uhr Lourdesgrotte So. 26. Mai 18:30 Uhr in Ritzendorf Do. 30. Mai 18:30 Uhr beim Familienmarterl der Familie Nekhaim Hipples, Sonntag, 5. u. 26. Mai um 14:00 Uhr Kleinebersdorf, Dienstag, 14. u. 28. Mai u. 18:00 Uhr

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