Schleswig-Holsteinische Landesfleischrinderschau Sonntag, 08. September 2013

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1 Schleswig-Holsteinische Landesfleischrinderschau Sonntag, 08. September 2013 Verband Schleswig-Holsteiner Rinderzucht Schleswig-Holstein eg Fleischrinderzüchter e.v Rendsburger Str. 178 Steenbeker Weg Neumünster Kiel Tel: 0431/ Tel /

2 Die Rinderzucht Schleswig-Holstein eg betreut zurzeit über 18 verschiedene Fleischrinderrassen der unterschiedlichsten Intensivstufen. Die Rassevielfalt ist groß und man kann von allen Rassen sagen, dass sie bestens für die Mutterkuhhaltung geeignet sind. Ausschlaggebend für die Auswahl einer Rasse ist die Neigung des Betriebsleiters, der Standort und die Vermarktungsmöglichkeiten. Auf der Landesfleischrinderschau anlässlich der NORLA 2013 werden 12 verschiedene Rassen im Wettbewerb stehen oder stellen sich als Einzelexemplare vor. Es werden großrahmige bis kleinrahmige Vertreter ausgestellt, mit und ohne Hörner, einfarbig oder mehrfarbig. Neu ist erstmalig, die vom Aussterben bedrohte Rasse White Park. Das größte Kontingent stellen in diesem Jahr die Galloways, gefolgt von den Shorthorns und den Rassen Highland Cattle, Limousin, Angus und Charolais. Die Landesfleischrinderschau bietet dem interessierten Publikum eine gute Möglichkeit einer umfassenden Information und einem praxisorientierten Erfahrungsaustausch. Landwirtschaft mit Mutterkuhhaltung ist naturnahe Landschaftspflege und erfolgreich praktizierter Naturschutz. Darüber hinaus wird bestes Qualitätsfleisch erzeugt, das höchsten Qualitätsansprüchen gerecht wird. Die Rinderzucht Schleswig-Holstein eg bedankt sich bei allen Züchtern und Ausstellern für unermüdliche Ausstellungsbereitschaft und wünscht allen Beteiligten viel Erfolg im Wettbewerb. Ihre Rinderzucht Schleswig-Holstein eg Neumünster Rendsburger Str. 178 Tel /

3 Als zugelassene Zuchtorganisation für Schleswig-Holstein und Hamburg betreut der Verband Schleswig-Holsteiner Fleischrinderzüchter (FRZ) gut 200 Betriebe in der Herdbuchführung und berät seine Mitglieder bei der Zucht und Haltung von Fleischrindern. Im Herdbuch sind einschließlich des Jungviehs knapp Tiere eingetragen. Dabei haben wir uns immer ausschließlich auf Fleischrinder konzentriert, denn so können Erfahrung und Kompetenz in diesem spezialisierten Bereich am besten erworben und weitergegeben werden. Vielfalt ist für uns selbstverständlich: Wir betreuen insgesamt 21 Rassen. Fleischrinder helfen durch Beweidung von Naturschutzflächen und Grenzertragsflächen, unsere Kulturlandschaft offen zu halten. Dadurch wird der Lebensraum einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten effektiv und nachhaltig geschützt. Eine der wichtigsten Fragen ist heute: Was kann der Verband für seine Züchter tun? Auf diese Frage hat der FRZ eine gute Antwort: Beratung in Zucht und Haltung, Vermarktung von Zucht- und Schlachtvieh jenseits der Massenware und Organisation aussagekräftiger Tierschauen. Und das werden wir unseren Mitgliedern auch in vielen Jahren noch bieten. Darüber hinaus engagiert sich der Verband bei Ämtern, Behörden und anderen Körperschaften für die Belange seiner Mitglieder Auf der Norla zeigen wir ein kleines Kontingent hochwertiger Tiere, wobei nur einige Rassen vertreten sind. Der Fleischrinderzuchtverband Schleswig-Holstein bedankt sich bei den Züchtern und Ausstellern und wünscht viel Erfolg! Kontakt: Dr. Walter Reulecke Tel.: 0431/338916, Fax: 0431/ Programm Landesschau Fleischrinder Rendsburg, 08. September 2013 Sonntag, den 08. September 2013 ab Uhr Eröffnung der Landesschau Fleischrinder bis Uhr Wettbewerb der Fleischrinder Uhr Siegerehrung

4 Die Preisrichterin Anne Menrath ist Abteilungsleiterin der Abteilung Fleischrinder bei der Rinderproduktion Berlin-Brandenburg. Der Fleischrinderwettbewerb findet am Sonntag, den 8. September 2013 statt. Ausstellerverzeichnis Abteilung Fleischrinder Aussteller Kat.-Nr. Aye Hauke Rantrum 37 Bening Mechthild Bebensee 35,44,50,63 Bielfeldt Dr. Jan Christof Erfde 5,10 Boye Timm Jahrsdorf 40,41,42,47,53 Carstens Jürgen Wittbek 8 Clausen Kurt Karsten Satrup 32,33 Derjong Horst Brinjahe 77 Eckert Olaf Süsel 23,24 Eggers & Kohrs GbR Osterhever 19,21 Frahm Andreas Stubben 25 Gutsverwaltung Moltsfelde Boostedt 28,30 Haalck Carsten Linden 38,59 Heim Johann St. Annen 36,55,62 ZG Hoof Martin & Jan-Hendrik Schacht-Audorf 64,67,68,69,72 Jaspers Anke Halstenbek 1,3,4 Johannsen Agrar UG & Co Sprakebüll 15,18,22 Kiene Richard Behrensdorf 78,79,80,81 Klinker Andreas Klein Rheide 2 Kluge Martin Galmsbüll 71 Kühnapfel Andreas Rullstorf 14,16,20 Lassen Karsten Kosel 13,17 Limousinhof Zippelow Hohenzieritz 7,9 Lucanus Ute Fargau-Pratjau 6,11,12 Mahnke Hans-Heinrich Harmsdorf 48,49,56 ZG Plähn Linden 43,46 Reimers Jens Brodersby 76 Reulecke Dr. Walter Kiel 73,74,75 Rohrmoser Andreas Husum 65,66,70 Röschmann Ralf Nortorf 26 Schroeder Cai-Henning Henstedt-Ulzburg 27,29,31 Seehusen Hans-Werner Steinfeld 34,39,45,51,52, 58 Sellhorn Peter Rausdorf 54,57 Stadus Rüdiger Nehms 60,61

5 CHAROLAIS Zuchtziel der Rasse Charolais Ursprungsland: Frankreich Farbe: Körperbau: Einfarbig weiß bis cremegelb; Flotzmaul, Klauen und Horn hell Kopf: - relativ kurzer, breiter, nicht zu großer Kopf - mit Horn oder genetisch hornlos - großes Flotzmaul Hals und Brust: - voll, breit und tief Rumpf: - harmonisch proportioniert, symmetrisch, breit und lang Schulter: - geschlossen (ohne Einschnürung) und vollfleischig Rippen: - gute Tiefe und Wölbung Rücken: - ausgeprägt bemuskelt - lang, breit und fest - eine leicht geschwungene Oberlinie ist akzeptiert

6 Becken: - korrekte Lage und Breite - gut bemuskelt Keule: - ausgeprägt bemuskelt - nicht zu rund, aber mit tiefreichendem Muskelansatz innen und außen Beine: - nicht zu feinknochig, korrekt gewinkelt und gestellt, straffe Fesseln Gelenke: - fest und trocken Klauen: - breit und fest Euter: - fest ansitzend, mit vier gleichmäßig entwickelten Eutervierteln, Zitzen nicht zu lang und dick Produktionseigenschaften: - langlebig - fruchtbar - jährliche normale Kalbungen - ruhiges Temperament (gutmütig) - gute Herdenbindung - gute Muttereigenschaften - vitale Kälber - höchste Mastleistung und hohes Grundfutteraufnahmevermögen - hohe Ausschlachtung und ausgeprägte Bemuskelung mit relativ geringen Fetteinlagerungen- und auflagerungen am Schlachtkörper Eckdaten für ausgewachsene Bullen und Kühe: Charolais sind großrahmig innerhalb der Rinderpopulation. Es gibt sie klein-, mittel- und großrahmig innerhalb der Rasse. Die Rahmengröße ist kein Kriterium für den Wert des Tieres. ZUCHTZIEL Bullen Kühe Kreuzbeinhöhe, cm um 155 um 145 Gewicht, kg um um 850 Die in der Rassebeschreibung vorgegebene Farbe ist einzuhalten. Ein dunkles Flotzmaul und deutlich abgesetzte, großflächige Pigmentierung sind bei Körung oder Einstufung in der Typnote mit max. 4 zu bewerten. (Beschluss vom ) Der erwünschte Körperbau ist bei Exterieurbewertungen entsprechend der Rassebeschreibung zu berücksichtigen. Die Tatsache, dass in der Zucht auch genetisch hornlose Tiere erwünscht sind, hat keine andere Bewertung des Körperbaus dieser Tiere zur Folge. Für Bullen und weibliche Tiere gilt gleichermaßen: Die Schulterpartie soll voll sein und der Rücken und das Becken breit. Die Oberlinie kann im Schulterbereich ein wenig geschwungen sein, der Rücken aber muss fest sein. Besonderer Wert wird auf korrekte Gliedmaßen und korrekte Klauen gelegt. Bullen sollen sehr hohe Zunahmen zeigen und eine besonders gute Bemuskelung an Schulter, Rücken und Keule. Weibliche Tiere sollen hohe Zunahmen zeigen und eine gute Bemuskelung an Schulter, Rücken und Keule. Die Charolaiskuh soll aufgrund regelmäßig lebend geborener Kälber, guter Milchleistung und guter Mütterlichkeit eine gute Aufzuchtleistung zeigen. Eine lange Nutzungsdauer wird angestrebt. Zu tief hängende Euter und nicht saugfähige Zitzen werden mit Typ 4 bewertet.

7 CHAROLAIS Bulle 1. Gazouillis FR geb Kör TZ: 1270g Kör-Noten: 8/8/8 KZW: 100 Vater: Episode FR Mutter: Bijouterie FR Hoeffel, Ernest, Walbourg Jaspers, Anke, Halstenbek Kühe 2. Edith DE geb /8/7 M RZF 95 KK 3/3 ZKZ: 347 Vater: Louis PS DE Mutter: Ebbi P DE Dressel, Hans-Wilhelm, Ahrensbök Klinker, Andreas, Klein Rheide 3. Estella DE geb vom Brandener Hof mit Kuhkalb Esther DE geb RZF 108 KK 1/1 Vater: Jet AT Mutter: Estefania DE Jaspers, Anke, Halstenbek Jaspers, Anke, Halstenbek 4. Atika DE geb vom Brandener Hof mit Kuhkalb Atlanta DE geb RZF 104 KK 1/1 Vater: Ecco Pp DK Mutter: Atletin DE Jaspers, Anke, Halstenbek Jaspers, Anke, Halstenbek

8 LIMOUSIN Zuchtziel der Rasse Limousin Ursprungsland: Frankreich Farbe: einfarbig hell- bis dunkelrot; deutliche Aufhellung um Auge, Maul, Fesselgelenk und Hodensack bzw. Euter; keine Pigmentation und Farbflecken Körperbau: Kopf: - harmonisch, nicht zu grob und groß - mit Horn, enthornt oder genetisch (natürlich) hornlos - gut proportioniertes, ausgeprägtes Flotzmaul Hals und Brust: - geschlossen, mit ausreichender Tiefe und Breite Rumpf: - harmonisch proportioniert, symmetrisch Schulter: - geschlossen Rippen: - ausreichende Tiefe Rücken: - lang, breit und fest Becken: - langes, leicht abfallend - ausreichend breit

9 Keule: - ausgeprägt innen und außen - rundlich, mit ausreichender Tiefe Beine: - fein- bis mittelknochig, korrekt gewinkelt und gestellt, mit festen Fesseln Klauen: - korrekt und fest Euter: - korrekt fest, mit guten besaugfähigen Zitzen Bemuskelung: - stark an allen fleischtragenden Körperteilen Körperübergänge: - geschlossen und harmonisch Produktionseigenschaften: fruchtbar, leichte Geburtsverläufe mit ausreichender Milchleistung und guten Muttereigenschaften; anpassungsfähig und gute Weideeignung; umgänglicher Charakter; kontinuierliche, hohe Mastleistung bei sehr guter Futterverwertung; hervorragende Ausschlachtung mit guter Fleisch- marmorierung Eckdaten für ausgewachsene Bullen und Kühe: Die Rasse Limousin ist groß- bis mittelrahmig in Rechteckform. Innerhalb der Rasse werden die Tiere in Groß, Mittel und in Klein eingestuft. Die Rahmenbeschreibung ist kein Qualitätskriterium. ZUCHTZIEL Bullen Kühe Kreuzbeinhöhe, cm um 150 um 140 Gewicht, kg um um 775 Die in der Rassebeschreibung vorgegebene Farbe ist einzuhalten. Eine fehlende deutliche Aufhellung vom Flotzmaul und um die Augen, sowie Farb- und Pigmentflecken im Fell sind bei Exterieurbewertung in der Typnote mit max. 4 zu bewerten. Der erwünschte Körperbau ist bei Exterieurbewertungen entsprechend der Rassebeschreibung zu berücksichtigen. Die Bewertung des Körperbaus ist bei gehörnten, enthornten und natürlich (genetisch) hornlosen Tieren gleich. Für Bullen und weibliche Tiere gilt gleichermaßen: Die Schulterpartie soll voll sein und der Rücken und das Becken breit. Eine leichte, wenig geschwungene Oberlinie kann toleriert werden. Der Rücken muss aber fest sein. Besonderer Wert wird auf korrekte Gliedmaßen und korrekte Klauen gelegt. Bullen sollen sehr hohe Zunahmen und eine besonders gute Bemuskelung an Schulter, Rücken und Keule zeigen. Weibliche Tiere sollen hohe Zunahmen und eine gute Bemuskelung an Schulter, Rücken und Keule zeigen. Die Limousinkühe sollen eine gute Aufzuchtleistung zeigen; d. h. regelmäßig lebend geborene Kälber, gute Milchleistung und eine gute Mütterlichkeit. Zu tief hängende Euter und nicht saugfähige Zitzen werden mit Typ 4 bewertet.

10 LIMOUSIN Bullen 5. Hidalgo PP DE geb Kör-TZ: 1420 g RZF 109 Kör-Noten: 8/8/8 Vater: Hinz P DE Mutter: Bettina DE Köckenitzsch GbR, BG Molauer Land Bielfeldt, Dr. Jan Christof, Erfde 6. Casanova PS DE geb Kör-TZ: 1254 g RZF: 106 Kör-Noten: 8/9/8 Vater: Cowboy Pp CA Mutter: Nihla DE Lucanus, Ute, Fargau-Pratjau Lucanus, Ute, Fargau-Pratjau 7. Tuareg Pp DE geb vom Tollensesee Kör-TZ:1344 g RZF:111 Kör-Noten: 8/8/8 M Vater: Tigris PP DE Mutter: Eden.B FR Limousinhof Zippelow, Hohenzieritz Limousinhof Zippelow, Hohenzieritz 8. Insider PS DE geb Kör-TZ: 1215 g RZF: 98 Kör-Noten: 8/9/7 Vater: Idoro PS DE Mutter: Lenka Pp DE Carstens GbR, Jürgen u. Heidemarie, Wittbek Carstens, Jürgen, Wittbek 9. Bandit DE geb vom Tollensesee Vater: Badge FR Mutter: Daktari FR Limousinhof Zippelow, Hohenzieritz Limousinhof Zippelow, Hohenzieritz

11 Kuh 10. Gjern Frances DK geb mit Kuhkalb Feline DE geb Vater: Adrian ET DK Mutter: Celina DK Svejstrup, Ejvind Kjöge, 8883 Gjern Bielfeldt, Dr. Jan Christof, Erfde Rinder 11. Carmen P DE geb Vater: Urville FR Mutter: CinderellaPP*DE Lucanus, Ute, Fargau-Pratjau Lucanus, Ute, Fargau-Pratjau 12. Nieke P DE geb Vater: Usse FR Mutter: Nora Pp DE Lucanus, Ute, Fargau-Pratjau Lucanus, Ute, Fargau-Pratjau

12 SHORTHORN Zuchtziel der Rasse Shorthorn Farbe: Körperbau: Rot, weiß, rotschimmelfarben und rotweißgefleckt (variierend), Flotzmaul fleischfarben Kurzer Kopf; mittel- bis großrahmig innerhalb des Fleischrasse-Spektrums; langer und kastenförmiger Körper; korrekte, trockene Gliedmaßen und feste Klauen; gute Bemuskelung an Schulter, Rücken, Lende und Becken und besonders an der Keule. Produktionseigenschaften: Leichte Geburten; vitale Kälber; überdurchschnittliche Milchleistung; gute Raufutteraufnahme; witterungshart; ruhiges Temperament, frühe Schlachtreife, hohe Ausschlachtung, marmoriertes Fleisch. Eckdaten für ausgewachsene Bullen und Kühe: ZUCHTZIEL Bullen Kühe Kreuzbeinhöhe, cm um 155 um 140 Gewicht, kg um um 630 Der erwünschte Körperbau ist bei der Körung und Einstufung entsprechend zu berücksichtigen. Der überwiegende Teil der Population ist genetisch hornlos. Gehörnte Tiere werden rassespezifisch gleich behandelt. Die Vorderbeine sollten gerade gestellt, die Schulter geschlossen und die Rückenlinie straff sein. Das Hinterbein sollte parallel gestellt und leicht gewinkelt sein. Geschlossene Klauen, hohe Trachten und eine straffe Fessel sind erwünscht. Das Becken sollte breit und leicht abfallend sein. Weibliche Tiere sowie männliche Tiere sollten eine gute Entwicklung aufweisen. Die rassetypische Milchleistung soll sich anhand guter Tageszunahmen bei den Kälbern zeigen. Es werden jährliche, regelmäßige Kalbungen und lebendgeborene Kälber angestrebt. Zu tief hängende Euter und nicht saugfähige Zitzen werden im Typ max. mit 4 bewertet.

13 SHORTHORN Bullen 13. Glenisla Yorker UK geb Kör.-TZ: 1386 g Ind: 122 Kör-Noten: 8/8/8 Vater: Mr. Gus P CA Mutter: RosebudL 63 P UK Gibb, Major J.P.O, Perth Lassen, Karsten, Kosel 14. Yuma I Pp DE geb Kör-TZ: 1387 g Ind: 122 Kör-Noten: 8/8/8 Vater: Yorker UK Mutter: Zoeva-C P DE Kühnapfel, Andreas, Rullstorf Kühnapfel, Andreas, Rullstorf 15. Yuno 1 P DE geb Kör.-TZ: 1133 g Ind: 119 Kör-Noten: 8/8/7 Vater: Yamba F DE Mutter: Ghana DE Johannsen, Finn, Sprakebüll Johannsen Agrar UG & Co, Sprakebüll Kühe 16. Zippy E PS DE geb mit Kuhkalb Zilly K DE geb /7/7 G KK 4/4 ZKZ: 360 Vater: Triple A CA Mutter: Zini DE Kühnapfel, Andreas, Rullstorf Kühnapfel, Andreas, Rullstorf 17. Walhalla Zara P DE geb mit Bullenkalb Yazoo DE geb /7/7 G KK 3/4 ZKZ: 523 Vater: Lover Slam PS DE Mutter: Zensi P DE Lassen, Karsten, Kosel Lassen, Karsten, Kosel

14 18. Thyra DE geb mit Bullenkalb Yuma DE geb /6/7 G KK 3/3 ZKZ: 337 Vater: Zeus IE Mutter: Tryntje DE Johannsen, Finn, Sprakebüll Johannsen Agrar UG & Co, Sprakebüll 19. Hever Toni P DE geb mit Bullenkalb Lieutenant DE geb /7/7 G KK 2/2 ZKZ: 429 Vater: Tornado P DK Mutter: Tuska P DE Eggers & Kohrs GbR, Osterhever Eggers & Kohrs GbR, Osterhever 20. Maybe H Pp DE geb mit Bullenkalb Hamlet K DE geb /8/7 G KK 2/2 ZKZ: 344 Vater: Triple A CA Mutter: May 14N P DE Kühnapfel, Andreas, Rullstorf Kühnapfel, Andreas, Rullstorf 21. Hever Amy P DE geb mit Bullenkalb Elwood DE geb /7/8 M KK 2/2 ZKZ: 325 Vater: Vince PS DE Mutter: Ashley P DE Eggers & Kohrs GbR, Osterhever Eggers & Kohrs GbR, Osterhever 22. Chapelton Zola P UK geb mit Kuhkalb Zola DE geb KK 1/1 Vater: Typhoon P UK Mutter: Zola P UK Biggar, James, Castle Douglas Johannsen Agrar UG & Co, Sprakebüll

15 WELSH BLACK Zuchtziel der Rasse Welsh Black Farbe: Körperbau: Schwarz, etwas weiß an der Unterseite hinter dem Nabel ist erlaubt, wobei das Haarkleid dicht und weich sein soll, in der Länge ist es je nach Umwelt und Jahreszeit stark variierend. Der Kopf ist mittelgroß, hat eine breite Stirn und durch die ausgeprägten Kinnbacken eine gute Tiefe. Das Auge ist groß, sanft und auffällig. Die relativ großen Ohren sind dicht mit weichem Haar bedeckt. Die Hörner sollen gleichmäßig und gut ausladend sein. Bevorzugt wird ein waagerechtes Horn, das in der Spitze leicht aufwärts gerichtet ist. Der Hals soll relativ kurz und voll, dabei jedoch so trocken wie möglich sein. Die Schulter ist voll und geschlossen. Genetische Hornlosigkeit und Wackelhörner sind möglich. Typisch sind: langer Rumpf, kurzes Gangwerk, starker Knochenbau und kräftige Klauen. Eckdaten für ausgewachsene Bullen und Kühe: Bullen Kühe Kreuzbeinhöhe, cm um 148 um 137 Gewicht, kg um um 750

16 ZUCHTZIEL Sowohl Bullen, als auch weibliche Tiere werden nicht auf maximale Zunahmen und Gewichte selektiert. Ein Monitoring für das Merkmal tägliche Zunahmen wird für Bullen anlässlich der Körung bis zu einem Alter von 18 Monaten vorgenommen. Im Vordergrund der Selektion stehen das Exterieur und die fruchtbare Kuh mit jährlicher Kalbung und lebend geborenen Kälbern. Die in der Rassebeschreibung vorgegebene Farbe ist einzuhalten. Rote Tiere werden max. mit Typnote 4 bewertet. Tiere mit weißen Flecken außerhalb der Bauchlinie und vor oder am Nabel erhalten ebenfalls max. Typnote 4. Der erwünschte Körperbau ist bei Exterieurbewertungen entsprechend der Rassebeschreibung zu berücksichtigen. Der Rumpf ist rechteckig und weist eine gute Länge mit gerundeter, langer Rippe auf. Der Rücken soll gerade sein. Senkungen hinter der Schulter und in der Nierenpartie sowie ein hoher Schwanzansatz sind unerwünscht. Angestrebt wird eine gleichmäßige Bemuskelung an Rücken und Schulter. Die Keule soll breit sein und innen wie außen tief herunterreichen. Die Euterform ist bei der Kuheinstufung in der Typnote zu berücksichtigen. Zu tief liegende Euter oder nicht saugfähige Zitzen werden mit max. Note 4 im Typ bewertet. WELSH BLACK Bulle 23. Symbo DE geb Ind. 120 Kör-Noten: 8/7/8 Vater: Sylvester DE Mutter: Luzi DE Eckert, Olaf, Süsel Eckert, Olaf, Süsel Kuh 24. Lule DE geb mit Kuhkalb Lola DE geb /5/6 M KK 4/4 ZKZ: 369 Vater: Amadeo DE Mutter: Lulu DE Eckert, Olaf, Süsel Eckert, Olaf, Süsel Rind 25. Lore DE geb Vater: Ammon DE Mutter: Liene DE Frahm, Andreas, Neuengörs Frahm, Andreas, Neuengörs

17 Blonde d Aquitaine Zuchtziel der Rasse Blonde d Aquitaine Ursprungsland: Frankreich Farbe: einfarbig hellgelb bis weizenfarben mit Aufhellungen um Augen und Flotzmaul; Innenseiten der Extremitäten und Bauchunterseite hell; rosaerscheinende unpigmentierte Schleimhäute; es sollen keine schwarzen Haare und weiße Flecken vorkommen; helles, elfenbeinfarbenes Horn mit dunklerem Ende Körperbau: großrahmig; rechteckformatig durch ausgeprägte Körper- und Beckenlänge; feingliedriger Knochenbau; feine Haut; kleiner Kopf mit breiter Stirn und ausgeprägtem Flotzmaul; dreieckige Gesichtsansicht; mittellanges, nach vorn leicht abfallend gebogenes, feines Horn, enthornt oder genetisch hornlos; ausgeprägte Bemuskelung in allen fleischtragenden Körperpartien, vor allem in Rücken und Keule Haarkleid: kurzhaarig, glatt Produktionseigenschaften: ruhiges, umgängliches Wesen; leichte Geburten; feingliedrige, vitale Kälber; hohe Nettozunahmen; beste Fleischqualität mit geringer Fettauflagerung; feine Fleischfaser; hohe Schlachtausbeute; langlebige, produktive Tiere; gute Einkreuzungsfähigkeit in Milch- und Fleischrassen zur Verbesserung der Ausschlachtungsergebnisse

18 Eckdaten für ausgewachsene Bullen und Kühe: Die Rasse Blonde d Aquitaine ist großrahmig in Rechteckform. Innerhalb der Rasse werden die Tiere in groß, mittel und in klein eingestuft. Die Rahmenbeschreibung ist kein Qualitätskriterium Bullen Kühe Kreuzbeinhöhe, cm um 160 um 150 Gewichte Um Um 1000 ZUCHTZIEL Die in der Rassebeschreibung vorgegebene Farbe ist einzuhalten. Eine deutliche Pigmentierung der sichtbaren Schleimhäute, weiße Flecken und schwarze Haare sind bei Exterieurbewertungen in der Typnote mit max. 4 zu bewerten. Der erwünschte Körperbau ist bei Exterieurbewertungen entsprechend der Rassebeschreibung zu berücksichtigen. Die Bewertung des Körperbaus ist bei gehörnten, enthornten und genetisch hornlosen Tieren gleich. Für Bullen und weibliche Tiere gilt gleichermaßen, dass nur eine leichte, wenig geschwungene Oberlinie toleriert wird. Der Rücken muss aber fest sein. Besonderer Wert wird auf korrekte, feine Gliedmaßen und gute Klauen gelegt. Die Blonde d Aquitaine-Kühe sollen eine gute Aufzuchtleistung zeigen; d. h. regelmäßig lebend geborene Kälber, gute Milchleistung und eine gute Mütterlichkeit. Zu tief hängende Euter und nicht saugfähige Zitzen werden mit Typ 4 bewertet. Eine lange Nutzungsdauer wird angestrebt. Blonde d Aquitaine Bulle 26. Diamant DE geb RZF: 119 Vater: Digne FR Mutter: Patricia DE Ackermann, Hans Adolf, Steinfeld Röschmann, Ralf, Nortorf

19 ANGUS Zuchtziel der Rasse Angus Farbe: Hornstatus: Körperbau: einfarbig rot oder schwarz Die Rasse ist genetisch hornlos Angus-Rinder gehören unter den Fleischrinderrassen zu den mittelrahmigen Typen. Sie zeigen einen langgestreckten Körperbau mit tiefer Rippe. Schulter und Rücken sind breit angelegt und gut bemuskelt. Das Becken ist lang, breit und leicht geneigt und bietet beste Voraussetzungen für leichte Abkalbungen. Die Ausformung der Keulenbemuskelung ist tief und breit mit guter Ausprägung der Innenkeule. Charakteristisch für die Angus-Tiere sind der leichte, kurze Kopf, der feine Knochenbau, die sehr korrekten Gliedmaßen und die kurzen, festen Klauen. Fest ansitzende, mit kurzen, gut saugfähigen Strichen versehene Euter ermöglichen eine lange Nutzungsdauer der Kühe. Produktionseigenschaften: Durch ihren ruhigen Charakter wird der Umgang mit den Tieren sehr erleichtert. Mit ihrer tiefen Rippe und Rumpfigkeit erlangen sie eine herausragende Weideeignung, die weltweit an der Rasse Angus geschätzt wird. Auch auf schlechten Weidestandorten bringen die Tiere noch hohe Marktleistungen. Durch die Frühreife der Angus-Rinder eignet sich die Rasse hervorragend für die erste Belegung mit 15 Monaten; die erste Abkalbung erfolgt problemlos mit 2 Jahren und die Tiere erreichen nach dem 3. Kalb ihr Endgewicht. Die gute Milchleistung der Kühe ermöglicht eine lange Säugeperiode von über 9 Monaten mit sehr guten Absetzgewichten der Kälber. Das überdurchschnittliche Aufnahmevermögen für Grobfutter, die einfache Handhabung und die guten Leistungen der Mastremonten begründen die hohe Wirtschaftlichkeit der Rasse Angus. Bei guter Ausprägung der wertvollen Teilstücke am Schlachtkörper zeigen die Tiere eine deutliche genetische Überlegenheit bei den Merkmalen Zartheit und Marmorierung des Fleisches.

20 Eckdaten für ausgewachsene Bullen und Kühe: Bullen Kühe Kreuzbeinhöhe, cm um 145 um 136 Gewicht, kg um um 700 ZUCHTZIEL Die definierten Farben der Rassebeschreibung sind absolut bindend. Weiße Pigmente sind unerwünscht und werden nur auf der Bauchlinie hinter dem Nabel bis zum Euter bzw. am Euter, bei Bullen hinter dem Präputium zugelassen. Tiere mit davon abweichenden weißen Flecken erhalten die Typnote 4. Jegliche Abweichung von der genetischen Hornlosigkeit wie z. B. Scurs führt zur Typnote 4. Die Definitionen der Rassebeschreibung sind bei der Exterieurbeurteilung uneingeschränkt anzuwenden. Bei gleichmäßiger Breite des Oberkörpers wird besonderer Wert auf straffe Übergänge und harmonische Proportion gelegt. Neben der korrekten Ausbildung und Stellung von Gliedmaßen und Klauen wird viel Wert auf einen einwandfreien Bewegungsablauf gelegt. Bei der Bemuskelung wird besonders auf eine gute Ausprägung an Schulter, Rücken und Keule geachtet. Die gute Milchleistung und Mütterlichkeit der Anguskuh, in Verbindung mit regelmäßigen Abkalbungen und lebendgeborenen Kälbern, sorgen für beste Aufzuchtleistung und eine lange Nutzungsdauer. Gravierende Euterfehler wie nicht saugfähige Zitzen oder zu tief hängende Euter werden mit Typnote 4 bewertet.

21 ANGUS Bulle 27. Leader DE geb KZW: 106 Kör-Noten: 8/7/7 Vater: Red Label AU Mutter: Julie DE Albrecht GbR, Geschwister Golmbach Schröder, Cai-Henning, Henstedt-Ulzburg Rinder 28. Magda DE geb Vater: Stan DE Mutter: Magi DE Gutsverwaltung Moltsfelde, Boostedt Gutsverwaltung Moltsfelde, Boostedt 29. Bea SG DE geb Vater: Cordanos DE Mutter: Bella DE Schröder, Cai-Henning, Henstedt-Ulzburg Schröder, Cai-Henning, Henstedt-Ulzburg 30. Doro DE geb Vater: Stan DE Mutter: Doris DE Gutsverwaltung Moltsfelde, Boostedt Gutsverwaltung Moltsfelde, Boostedt 31. Octavia_SG DE geb Vater: Leader DE Mutter: Oxana MS DE Schröder, Cai-Henning, Henstedt-Ulzburg Schröder, Cai-Henning, Henstedt-Ulzburg

22 32. Pepsi DE geb Vater: DK Mutter: Conny DK Gut Stubbe, Mathias Bichmann, Rieseby Clausen, Kurt Karsten, Satrup 33. Tracy DE geb von Christelhoi Vater: Traction CA Mutter: Leah 96 L CA Clausen, Kurt Karsten, Satrup Clausen, Kurt Karsten, Satrup

23 GALLOWAY Zuchtziel der Rasse Galloway Ursprungsland: Schottland Farbschläge: Einfarbig: schwarz, dun (blond) oder rot Am ganzen Körper pigmentiert. Weiße Flecken werden nur am Unterbauch hinter dem Nabel geduldet. Schwarze Kühe mit mahagonifarbenem Anflug am Körper. White: Grundfarbe weiß, optimaler Weise sind Maul, Ohren, Augenumrandungen und Füße pigmentiert. Fellflecken bis Handtellergröße sind zulässig. Unterzeichnungen führen zu Punktabzug, werden aber nicht als Farbfehler angesehen. Belted: Durchgehend weißer Bauchring ohne weitere weiße Flecken. Weiße Abzeichen an den Füßen sind nicht gestattet. Hautpigmentierungen im Belt sind erlaubt, Fellflecken nicht. Hautpigmentierungen am Penisschaft sind erlaubt. Rigget: Die Tiere sollen am Körper überwiegend pigmentiert sein. Optimal gezeichnete Tiere haben weiße Augentropfen und eine weiße Halskrause. Pigmentierung: schwarz, dun (blond), rot Fell: - dichtes, mittelfeines Unterhaar - längeres, gewelltes Oberhaar

24 Körperbau: Kopf: - kurz und breit - unbedingt hornlos, auch keine Hornansätze - Ohren mittellang, breit, leicht nach vorn aufwärtsstehend mit starkem Behang - Augen groß und ausdrucksstark - Maul breit Hals und Brust: - voll, breit und tief; Länge passend zur Gesamterscheinung Rumpf: - harmonisch proportioniert, fließende Übergänge, kompakt und symmetrisch Schulter: - geschlossen (ohne Einschnürung) und vollfleischig Rippen: - lang, mit gutem Körperansatz Rücken: - lang und breit, gerade und fest, gut proportionierter Übergang in die Schwanzpartie - weibliche Tiere dürfen einen leicht erhöhten Schwanzansatz haben Becken: - gut entwickelt, korrekte Lage und Breite Keule: - vollfleischig, nicht zu rund mit tiefreichendem Muskelansatz Beine: - feinknochig, korrekt gewinkelt und gestellt, straffe Fesseln Gelenke: - fest und trocken Klauen: - breit und fest Euter: - fest ansitzend und behaart, vier gleichmäßig entwickelte Euterviertel, Zitzen nicht zu lang und fein Hoden: - dem Alter entsprechend entwickelt Penisschaft: - gerade und fest ansitzend

25 Produktionseigenschaften: - genügsam - robust - langlebig - fruchtbar - leichtkalbig - jährliche Kalbungen - ruhiges Temperament (friedfertig) - starke Herdenbindung - gute Muttereigenschaften - vitale Kälber - Geschlechtsreife ab 5 Monaten - spätreif in der Körperentwicklung - Erstbelegung i.d.r. ab 24. Lebensmonat oder Mindestgewicht 350kg - gute Fleischleistung mit sehr gut marmorierter, feinfaseriger Fleischqualität - sehr gute Grundfutterverwertung (relativ niedriger Erhaltungsbedarf) Eckdaten für ausgewachsene Bullen und Kühe: Galloways sind klein- bis mittelrahmig innerhalb der Rinderpopulation. Es gibt sie klein-, mittel- und großrahmig. Die Rahmengröße ist kein Kriterium für den Wert eines Tieres. Bullen Kühe Kreuzbeinhöhe, cm um 135 um 125 Gewicht, kg um 850 um 580 ZUCHTZIEL Sowohl Bullen, als auch weibliche Tiere werden nicht auf maximale Zunahmen und Gewichte selektiert. Ein Monitoring für das Merkmal tägliche Zunahmen wird für Bullen anlässlich der Körung bis zu einem Alter von 18 Monaten vorgenommen. Im Vordergrund der Selektion stehen das Exterieur und die fruchtbare Kuh mit jährlicher Kalbung und lebend geborenen Kälbern. Eine lange Nutzungsdauer wird angestrebt. Die in der Rassebeschreibung bezüglich Farbschläge, Pigmentierung, Fell und Körperbau genannten Eigenschaften sind bei der Exterieurbeurteilung zu berücksichtigen. Beim Farbschlag einfarbig werden weiße Flecken außerhalb des Unterbauches und am/vorm Nabel mit der Typnote 4 bewertet. Beim Farbschlag white werden mehr als handtellergroße Fleckungen mit der Typnote 4 bewertet. Beim Farbschlag belted werden ein nicht durchgängiger Belt und Flecken im Belt mit der Typnote 4 bewertet. Hornansätze oder geringste Hornplatten sowie zu tief liegende Euter oder nicht saugfähige Zitzen werden mit max. Note 4 im Typ bewertet. Anpaarungen zwischen den unterschiedlichen Farbschlägen sind erlaubt; es wird aber, im Interesse der Reinhaltung der Genetik der einzelnen Farbschläge, ausdrücklich davon abgeraten.

26 GALLOWAY Bulle 34. Universum DE geb vom Burgwald Vater: URS DE Mutter: Erna DE Battefeld, Harald, Burgwald Seehusen, Hans-Werner, Steinfeld Kühe 35. Coco DE geb vom Bebensee mit Bullenkalb MayorNIALL DE geb /7/6 M KK 8/8 ZKZ: 402 Vater: Earl DE Mutter: Oblatchen DE Oertel GbR, Mechthild u. Holger, Bebensee Bening, Mechthild, Bebensee 36. Edda DE geb mit Bullenkalb Mathis DE geb /7/7 M KK 6/5 ZKZ: 373 Vater: Cremoso DE Mutter: Coco DE Hof Peeneland GbR, Meesiger Heim, Johann, St. Annen 37. La Belle rouge DE geb vom Nordwind mit Kuhkalb La Fee DE geb /7/8 M KK 4/4 ZKZ: 359 Vater: Master DE Mutter: Lucky DE Aye, Hauke, Rantrum Aye, Hauke, Rantrum

27 38. Suedtondern`s Keike DE geb mit Kuhkalb Katy DE geb /8/8 M KK 2/2 ZKZ: 352 Vater: Commander DE Mutter: Kiona DK ZG, Dres. M. + R. Rieken, Süderlügum Haalck, Carsten, Linden 39. Dolly DE geb mit Kuhkalb Daysi DE geb /8/8 G K/K 3/3 ZKZ: 392 Vater: Wildwind DE Mutter: Darling DE Linderkamp-Ostermann GbR, Borstel Seehusen, Hans-Werner, Steinfeld 40. Quellenhof Sunlite DE geb mit Bullenkalb Hilton DE geb /7/7 M KK 3/3 ZKZ: 394 Vater: Highlight DE Mutter: Sunshine DE Boye, Timm, Jahrsdorf Boye, Timm, Jahrsdorf 41. Quellenhof Bella DE geb mit Kuhkalb Bea DE geb /8/7 M KK 2/2 ZKZ: 341 Vater: Highlight DE Mutter: Wella DE Boye, Timm, Jahrsdorf Boye, Timm, Jahrsdorf 42. Quellenhof Wilma DE geb mit Kuhkalb Wasa DE geb K/K: 1/1 Vater: Highlight DE Mutter: Welle DE Boye, Timm, Jahrsdorf Boye, Timm, Jahrsdorf

28 43. Naomy DE geb mit Bullenkalb Cäsar DE geb /8/7 G KK 1/1 Vater: Baron DE Mutter: Nathalie DE ZG Plähn, Linden ZG Plähn, Linden 44. JollyJane DE geb vom Bebensee mit Bullenkalb MorningStar DE geb /7/7 M KK 1/1 Vater: Noble UK Mutter: Engelchen DE Bening, Mechthild, Bebensee Bening, Mechthild, Bebensee 45. Honka DE geb vom Bechtelsberg mit Kuhkalb Hopsi DE geb K/K 1/1 Vater: Oddball UK Mutter: Hope DE Kraft, Horst, Ottrau Seehusen, Hans-Werner, Steinfeld

29 Rinder 46. Johanna DE geb Vater: Baron DE Mutter: Arabella DE ZG Plähn, Linden ZG Plähn, Linden 47. Quellenhof Aleska DE geb Vater: Highlight DE Mutter: Anne DE Boye, Timm, Jahrsdorf Boye, Timm, Jahrsdorf 48. Kati DE geb vom Kiebitzberg Vater: Cremoso DE Mutter: Usspli DE Mahnke, Hans Heinrich, Harmsdorf Mahnke, Hans Heinrich, Harmsdorf 49. Wumbaba DE geb Vater: Django DE Mutter: Wiki DE Gugumus, Hans, Gimbsheim Mahnke, Hans Heinrich, Harmsdorf 50. Kapriole DE geb vom Bebensee Vater: Callier DE Mutter: Hanuta DE Bening, Mechthild, Bebensee Bening, Mechthild, Bebensee 51. Dana DE geb aus dem Suletal Vater: Emil DE Mutter: Dolly DE Wiegmann, Friedrich, Sulingen Seehusen, Hans-Werner, Steinfeld

30 52. Saleika DE geb von den Angeliter Wiesen Vater: Rambas DE Mutter: Sancia DE Seehusen, Hans-Werner, Steinfeld Seehusen, Hans-Werner, Steinfeld 53. Siena DE geb Vater: Elvis DE Mutter: Serena DE Kalter, Heinricius, Wennigsen Boye, Timm, Jahrsdorf 54. Oreile DE geb vom Glashütter Hof Vater: Etzel DE Mutter: Brownie177 UK Sellhorn, Peter, Rausdorf Sellhorn, Peter, Rausdorf 55. Kimberly DE geb von Oesterfeld Vater: Falko DE Mutter: Edda DE Heim, Johann, St. Annen Heim, Johann, St. Annen 56. Lilly Marleen DE geb vom Kiebitzberg Vater: Nevis Mutter: Karola DE Mahnke, Hans Heinrich, Harmsdorf Mahnke, Hans Heinrich, Harmsdorf 57. Paulane DE geb vom Glashütter Hof Vater: Fabian DE Mutter: Mareile DE Sellhorn, Peter, Rausdorf Sellhorn, Peter, Rausdorf

31 58. Florence DE geb von den Angeliter Wiesen Vater: Elton DE Mutter: Flocki DE Seehusen, Hans-Werner, Steinfeld Seehusen, Hans-Werner, Steinfeld 59. Paula DE geb vom Lindenhof Vater: Baron DE Mutter: Pippi DE Haalck, Carsten, Linden Haalck, Carsten, Linden 60. Olga DE geb vom Heidmoor Vater: Nahalla DE Mutter: Orly DE Stadus, Rüdiger, Nehms Stadus, Rüdiger, Nehms 61. Anna DE geb vom Heidmoor Vater: Nahalla DE Mutter: Amy DE Stadus, Rüdiger, Nehms Stadus, Rüdiger, Nehms 62. Lotta DE geb von Oesterfeld Vater: Columbus DE Mutter: Hummel DE Heim, Johann, St. Annen Heim, Johann, St. Annen 63. Lightning DE geb vom Bebensee Vater: ArthurDent DE Mutter: Coco DE Bening, Mechthild, Bebensee Bening, Mechthild, Bebensee

32 HIGHLAND-CATTLE Zuchtziel der Rasse Highland-Cattle Farbe: vorherrschende Farben sind Rot, Gelb und Schwarz seltener kommen vor: Gestromt (brindle), Graubraun (dun) und Weiß weiße Flecken am Unterbauch kommen vor, weiße Flanken (partycolour) sind möglich Körperbau: Eindrucksvoller Kopf, passend ausdrucksvoll und harmonisch zu den Proportionen des Körperbaus des Tieres klein- bis mittelrahmig innerhalb der Rinderpopulation langes, leicht gewelltes Oberhaar mit üppigem Unterhaar beim Bullen kurzer, einem gleichschenkligem Dreieck ähnlichem Kopf mit breitem Flotzmaul Haarschopf zwischen den Augen lang, breit und buschig, die Augen teils bedeckend buschig behaarte, große Ohren mit langem Behang symmetrische Hornform tief gestellter Rumpf, gerader, gut bemuskelter langer Rücken, kräftiges Fundament eine gesunde Klauenspreizung ist erwünscht Produktionseigenschaften: Robustheit, Vitalität, ganzjährige Freilandhaltung spätreif (Erstbelegung ab 30 Monate) Langlebigkeit Leichtkalbigkeit ruhig und umgänglich; aber auch wehrhaft bei guten Muttereigenschaften

33 Eckdaten für ausgewachsene Bullen und Kühe: Highland Cattle gibt es klein, mittel und großrahmig. EINSATZGEBIET Die Zielrichtung ist der Einsatz des schottischen Hochlandrindes in der ganzjährigen Freilandhaltung. Ihren besonderen Einsatz findet die Rasse in der extensiven Weidebewirtschaftung, als Landschaftspfleger und im Naturschutz. ZUCHTZIEL Bullen Kühe Kreuzbeinhöhe, cm um 138 um 128 Gewicht, kg um 780 um 570 Bei der züchterischen Bearbeitung steht eindeutig im Vordergrund, das schottische Hochlandrind in seiner Robustheit, Ursprünglichkeit, Vitalität und in seinem Charakter zu erhalten. Langlebigkeit, regelmäßige Kalbungen und lebend geborene Kälber, die ohne Hilfe zur Welt kommen sind wichtige Zuchtkriterien. Die in der Rassebeschreibung genannten Farbgebungen und Körpermerkmale sind bei der Exterieurbewertung entsprechend zu berücksichtigen. Haben Tiere über den Unterbauch hinaus an anderen Körperpartien weiße Flecken (partycolour), müssen lückenlos fünf Generationen reinrassige Abstammung dem Herdbuch führenden Zuchtverband als Nachweis vorgelegt werden. Sonst erfolgt die Bewertung im Typ mit max. Note 4. Genetisch bedingte Deformationen der korpelige Ohrmuschel sind unerwünscht. Werden bei der Körung oder Kuheinstufung die Ohren der Tiere nicht untersucht, so erfolgt folgender Vermerk in den Bewertungsunterlagen: Ein Abtasten auf crop ears wurde nicht vorgenommen. Werden crop ears sichtbar oder fühlbar festgestellt, dürfen die Tiere im Typ max. mit der Note 4 bewertet werden. Genetische Hornlosigkeit wird mit max. Typnote 4 bewertet. Gefordert wird ein am Bauch fest ansitzendes Euter mit nicht zu langen und nicht zu dicken Strichen, das vom Kalb leicht zu erreichen und zu besaugen ist. Mängel werden bei der Exterieurbewertung mit max. Typnote 4 bewertet.

34 Bullen 64. Great Seumas DE geb von Heise Ind.: 131 Kör.-Noten: 9/8/8 Vater: Seumas.Rua DE Mutter: MEGGY DE Beduerftig, Gerd, Hollen ZG Hoof, Martin & Jan-Hendrik, Schacht-Audorf 65. Obelix DE geb von Dreimuehlen Vater: Odin DE Mutter: Lore DE Rohrmoser, Andreas, Husum Rohrmoser, Andreas, Husum 66. Orwin DE geb von Dreimuehlen Vater: Odin DE Mutter: Britney DE Rohrmoser, Andreas, Husum Rohrmoser, Andreas, Husum Rinder 67. Cannach UK geb TH OF ACHNACLOICH Vater: Aonghas UK Mutter: Cannach UK Herdbuch Großbritannien, Großbritannien ZG Hoof, Martin & Jan-Hendrik, Schacht-Audorf 68. Meggy DE geb vom Kiebitzmoor Vater: Orwell DE Mutter: MeggyDorc DE ZG Hoof, Martin & Jan-Hendrik, Schacht-Audorf ZG Hoof, Martin & Jan-Hendrik, Schacht-Audorf

35 69. Penny DE geb vom Kiebitzmoor Vater: Orwell DE Mutter: Penny 1 DE ZG Hoof, Martin & Jan-Hendrik, Schacht-Audorf ZG Hoof, Martin & Jan-Hendrik, Schacht-Audorf 70. Gwendolin DE geb von Dreimuehlen Vater: Callum DE Mutter: Glenna DE Rohrmoser, Andreas, Husum Rohrmoser, Andreas, Husum 71. Donna DE geb vom Marienkoog Vater: BILL DE Mutter: Danae DE Kluge, Martin, Galmsbüll Kluge, Martin, Galmsbüll 72. Doris DE geb vom Kiebitzmoor Vater: Orwell DE Mutter: Doris 6th DE ZG Hoof, Martin & Jan-Hendrik, Schacht-Audorf ZG Hoof, Martin & Jan-Hendrik, Schacht-Audorf

36 DEXTER Zuchtziel der Rasse Dexter Ursprungsland: Südwesten Irlands (Grafschaft Kerry) Produktionsziel: Zweinutzungsrasse bei überwiegender Mutterkuhhaltung / Fleischvermarktung. Produktionseigenschaften: Robust und widerstandsfähig; jährliches problemloses Abkalben; gutmütiges Temperament, gute Muttereigenschaften mit genügend Milch; vitale Kälber. Gute Eignung zur Landschaftspflege (genügsam, wenig Trittschäden), ganzjährige Weidehaltung möglich. Farbe Kopf: Körperbau: Einfarbig schwarz, rot, dun. Weiße Flecken werden nur hinter dem Nabel am Unterbauch, am Euter und an der Scheide toleriert. Einzelne weiße Haare im Fell oder in der Schwanzquaste sind erlaubt. Rote und dun-farbige Tiere dürfen ein rosa oder ein dunkles Flotzmaul haben. kurz und breit, sich gefällig verjüngend zu breitem Maul. Genetisch bedingte Hornlosigkeit kommt vor. Sehr kleiner Rahmen innerhalb des Rassenspektrums. Körper klein, breit und tief mit gerader Oberlinie und guter Bemuskelung. Beine mäßig lang, gut proportioniert zur Körpergröße mit korrekten Klauen. Schwanz gerade an der Wirbelsäule angesetzt.

37 Eckdaten für ausgewachsene Bullen und Kühe: Bullen Kühe Kreuzbeinhöhe, cm Gewicht, kg um 530 um 380 ZUCHTZIEL Die in der Rassebeschreibung gemachten Vorgaben bzgl. Farbe und Körperbau sind bei Exterieurbewertungen entsprechend zu berücksichtigen. Geringe Körpergröße bei Einhaltung der o.g. Merkmale. Sukzessive züchterische Verdrängung des Bulldog-Gens (Chondrodysplasie). Auflage seit 1. April 2004: Bullen können nur in HB A aufsteigen, wenn sie Nicht-Träger (Non- Carrier) des Gens sind; dasselbe gilt für ab 2010 geborene weibliche Tiere (Nachweise über Abstammungsuntersuchung von freien Eltern oder Gentest /.VAN HAERINGEN, NL) Bei roten Tieren haben tief-dunkelbraune bis schwarze Köpfe und Beine bzw. Mehlmaul einen (1) Punkt Abzug in der Typnote zur Folge. Große, weiße Flecken (größer als Handfläche) im zugelassenen Bereich werden mit Typnote 5 und weiße Flecken außerhalb des zugelassenen Bereiches werden mit Typnote 4 bewertet. Gravierende Typ- oder Skelettmängel, nicht saugfähige Euter und deutliche Abweichungen von den beschriebenen Farben werden mit der Note 4 bewertet. Die Farbe brindle ergibt die Typnote 5. Die Dexterkuh soll aufgrund regelmäßig lebend geborener Kälber, guter Milchleistung und guter Mütterlichkeit jährlich ein wüchsiges Kalb aufziehen. Bullen 73. Grossensee Iggy DE geb Ind: 127 Kör-Noten:8/8/8 Vater: Igel P UK Mutter: Righteous P UK Hundsdörfer-Pokupic, Grossensee Reulecke, Dr. Walter, Kiel 74. Marco DE geb Vater: Max-Jakob DE Mutter: DE Skadow, Martin, Neuhaus Reulecke, Dr,. Walter, Kiel Rind 75. Charlotte DE geb Vater: Max-Jakob DE Mutter: Mora rot DE Meis, Moritz, Wattenbek Reulecke, Dr. Walter, Kiel

38 HEREFORD Zuchtziel der Rasse Hereford Farbe: rotbraunes Haarkleid mit weißem Kopf, der dominant vererbt wird weiß sind außerdem Hals, Brust, Bauch, Beine und Schwanzquaste ein weißer Nacken ist erwünscht Körperbau: die Rasse steht im mittleren, zum Teil schon größeren Rahmen es gibt gehörnte und genetisch hornlose Tiere harmonischer, gut proportionierter Körperbau mit tiefem Rumpf guter Fleischansatz ohne sichtbare Verfettung stark bemuskelte Vorhand Produktionseigenschaften: robuste Rasse, ganzjährige Freilandhaltung möglich überragende Verwertung von Grünland Umgänglichkeit, Leichtkalbigkeit ausgeprägter Mutterinstinkt hervorragende Fleischqualität (feinfaserig, marmoriert)

39 Eckdaten für ausgewachsene Bullen und Kühe: Bullen Kühe Kreuzbeinhöhe, cm um 150 um 140 Gewicht, kg um 1130 um 730 ZUCHTZIEL Die in der Rassebeschreibung gemachten Vorgaben bzgl. Farbe und Körperbau sind bei Exterieurbewertungen entsprechend zu berücksichtigen. Ein schwarzes Flotzmaul oder andere deutliche Farbabweichungen im Fell werden bei der Exterieurbewertung max. mit der Typnote 4 bewertet. Weitere deutliche unerwünschte Abweichungen vom beschriebenen Körperbau werden bei der Exterieurbewertung mit max. Note 5 im Typ und/oder Skelett bewertet. Die Euterform ist bei der Kuheinstufung in der Typnote zu berücksichtigen. Zu tief liegende Euter oder nicht saugfähige Zitzen werden mit max. Note 4 im Typ bewertet. Mit guter Fruchtbarkeit, problemloser Abkalbung und Mütterlichkeit soll die Herefordkuh ein gesundes, vitales Kalb pro Jahr aufziehen. HEREFORD Bulle 76. Molbechgaards De Luxe Fresh P DK geb Kör-TZ: 1649 g KZW: 100 Kör-Noten:8/8/8 Vater: Fresh P CA Mutter: Deluxe P CA Molbech Madsen, Peder, 8700 Horsens Reimers, Jens, Brodersby

40 WHITE PARK Zuchtziel der Rasse White Park Farbe: weiß, dunkle Pigmentierungen an den Ohren, um das Flotzmaul herum, an den Sprunggelenken und den Zitzen Körperbau: Im Körperbau ähnelt das weiße Englische Parkrind relativ stark dem Typ des Wildrindes. Die Tiere sind mittelrahmig mit auffallender Brusttiefe versehen und zeigen eine gerade Oberlinie. Charakteristisch ist die relativ schwach ausgeprägte Bemuskelung im Bereich der Keule. Die stark ausgeprägten Hörner sind sehr lang und variieren in ihrer Stellung. Produktionseigenschaften: Weiße Englische Parkrinder eignen sich bestens für die Beweidung von Grünland minderer Qualität, da sie sehr anspruchslos sind. Sie zeichnen sich durch Leichtkalbigkeit und gute Aufzuchteigenschaften aus und sind sehr fruchtbar und langlebig. Typisch ist eine langsame Jugendentwicklung und die endgültige Größe wird erst in einem Alter von 5 Jahren erreicht. Eckdaten für ausgewachsene Bullen und Kühe: Bullen Kühe Kreuzbeinhöhe, cm um 143 um 132 Gewicht, kg um 950 um 630

41 ZUCHTZIEL Einfarbig weiß mit dunkler Pigmentierung des Fells im Bereich der Ohren, des Flotzmauls, der Sprunggelenke und der Zitzen. Möglich sind unregelmäßige, kleine schwarze Pigmente an anderen Körperstellen. Zu stark oder zu schwach pigmentierte Tiere sind unerwünscht, ebenso einfarbig rotbraune oder schwarze Tiere. Diese werden in der Typnote mit max. 4 bewertet. Da es sich um eine Erhaltungsrasse mit dominanter Farbvererbung handelt, wird für die Eintragung in die Hauptabteilung des Zuchtbuches bei jedem Tier ein Elternschaftsnachweis gefordert. Der erwünschte Körperbau ist bei Exterieurbewertungen entsprechend der Rassebeschreibung zu berücksichtigen. Die starke Betonung der Vorhand und die ausgeprägten Hörner stellen wichtige Merkmale dar. Um einen einwandfreien Bewegungsablauf zu gewährleisten, wird viel Wert auf eine korrekte Stellung der Gliedmaßen und Ausbildung der Klauen gelegt. Starke Abweichungen von den Vorgaben für den Körperbau werden mit Typnote 5 bewertet. Genetische Hornlosigkeit wird mit Typnote 4 bewertet. Im Vordergrund der Selektion stehen das Exterieur und die fruchtbare Kuh mit jährlicher Kalbung und lebend geborenen Kälbern. Die Euterform ist bei der Kuheinstufung in der Typnote zu berücksichtigen. Zu tief liegende Euter oder nicht saugfähige Zitzen werden mit max. Note 4 im Typ bewertet. Rind 77. Paula DE geb vom Wardertal Vater: Bombardier UK Mutter: Katharina DE Arche Warder e.v., Warder Derjong, Horst, Brinjahe

42 LONGHORN Zuchtziel der Rasse Longhorn: Ursprungsland: Nordwesten und Mittelengland; Irland Produktionsziel und -eigenschaften: Extensive Fleischproduktion in Mutterkuhhaltung. Ruhiges und gutmütiges Temperament, Leichtkalbigkeit, gute Muttereigenschaften mit viel Milch, Langlebigkeit, Frohwüchsigkeit, fein marmoriertes Fleisch ohne Fettauflage. Kopf: Körperbau: Hörner fein in der Maserung, rosa an der Basis und ohne schwarz. Zwei Hornformen: Entweder seitlich gerade aus dem Kopf kommend und dann aufwärts geschwungen oder mit einer Innenkurve zum Maul strebend. Mittelrahmig innerhalb des Rassespektrums bei guter Körperlänge. Eckdaten für ausgewachsene Bullen und Kühe: Farbe: Bullen Kühe Kreuzbeinhöhe, cm um 150 um 135 Gewicht, kg um um 550 Der Körper kann in Farben von rot-braun bis grau gescheckt oder gesprenkelt sein. Charakteristisch ist eine weiße Linie auf dem Rücken bis herunter zum Schwanz. Bevorzugt wird ein weißer Fleck auf den Oberschenkeln. Unerwünscht: Zeichnungen ohne rot im Fell sowie schwarz auf den Hörnern oder schwarze Klauen.

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