im Institut für Innovation, Transfer und Beratung ggmbh Berlinstraße 107a Bingen am Rhein
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- Jörn Sternberg
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1 Abschlussbericht Tagung Smart Grids am im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz Auftraggeber: Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Projektnummer: 1737 Datum: Transferstelle Bingen Am Langenstein Bingen Dipl.-Ing. (FH) Christian Pohl Tel.: / Fax: / pohl@tsb-energie.de Dipl.-Ing. (FH) Ursula Vierhuis Tel: / Fax: / vierhuis@tsb-energie.de im Institut für Innovation, Transfer und Beratung ggmbh Berlinstraße 107a Bingen am Rhein
2 Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes für den Inhalt sind die Autoren. Aus der Benutzung der Studie können gegenüber der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz keine Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Die Forschungsanstalt ist bemüht, die Studien auf Wahrheit, Inhalte und Herkunft zu prüfen. Sie kann jedoch beispielsweise die Urdaten von Vor-Ort-Erhebungen, gegebenenfalls verwendete Algorithmen und Hintergrundinformationen nicht prüfen.
3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Vorbereitung Wärmepumpentag Resümee Smart Grids Tagung Statistik Teilnehmer Smart Grids Tagung Feedback der Teilnehmer zu der Smart Grids Tagung Impressionen von der Smart Grids Tagung
4 1. Einleitung Am lud die Transferstelle Bingen in Kooperation mit dem Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz zum ersten Mal zu der Tagung Smart Grids ein, welche im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz stattfand. Die Veranstaltung widmete sich thematisch den Möglichkeiten der zukünftigen intelligenten Stromversorgung und einer Optimierung des Energiemanagements bei Angebot und Nachfrage. Ziel der Tagung war ein interdisziplinärer Wissenstransfer auf fachlicher Ebene und die Information von Entscheidungsträgern über den aktuellen Stand von Wissenschaft & Technik sowie von in der Entwicklung befindlichen zukunftsweisenden Projekten. 2. Vorbereitung Wärmepumpentag 2009 Programmerstellung: Da der Beschluss zur Durchführung der Veranstaltung verhältnismäßig kurzfristig gefasst wurde, wurde erst Mitte/Ende Februar 2009 begonnen, die Themen für die Tagung zusammenzustellen und entsprechend qualifizierte Referenten zu kontaktieren. Nach der Bestätigung aller Vorträge durch die Referenten und in Absprache mit dem Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, wurde die Vorlage für den Veranstaltungsflyer fertig gestellt und der Flyer Mitte März in Druck gegeben. Einladungen: Aufgrund der Kürze der Vorbereitungszeit wurden potentielle Interessenden schwerpunktmäßig per auf Basis der TSB-Datenbank auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht. Flyer in gedruckter Form wurden mit der Bitte um Verteilung an ausgewählte Firmen gesendet und auch bei der Rheinland-Pfalz- Ausstellung in Mainz weitergegeben. Pressearbeit: Fachzeitschriften und Verbände wurden über die Smart Grids Tagung informiert und um Aufnahme der Tagung in die entsprechenden Veranstaltungskalender gebeten. Über den auf der TSB-Datenbank basierenden Presseverteiler wurden Vertreter der Presse und aus der Politik per zu der Veranstaltung eingeladen. Internetpräsentation: Auf der Internetseite der Transferstelle Bingen wurden alle Informationen zur Veranstaltung veröffentlicht und fortlaufend aktualisiert
5 Organisation: Die Organisation der Smart Grids Tagung verlief in enger Absprache mit dem Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, z.b. hinsichtlich der maximalen Teilnehmerzahl, eventueller Teilnehmerunterlagen und des Catering. Mit der Congress Centrum Mainz GmbH und dem Gebäudeservice vor Ort wurden Details zur Bestuhlung und Anlagentechnik festgelegt. Für den Ablauf der Veranstaltung wurde ein Projektplan erstellt und der Einsatz der Mitarbeiter und Helfer koordiniert. Die Verköstigung und Bereitstellung von Getränken am Veranstaltungstag wurde mit dem Exclusiv-Caterer Schlossbetriebe Standfest GmbH abgestimmt. Zur Organisation der Veranstaltung zählte ferner die Registrierung der Teilnehmer und Beantwortung von Rückfragen seitens der Referenten und Teilnehmer sowie deren Ausstattung mit Informationen zu Anreise und möglichen Unterkünften in Mainz. Nach der Veranstaltung wurden alle Teilnehmer per auf die Möglichkeit hingewiesen, die Vorträge in digitaler Form von der TSB-Webseite herunterzuladen
6 3. Resümee Smart Grids Tagung 2009 Sowohl aus Sicht der Veranstalter als auch aus Sicht der Besucher war die Veranstaltung ein Erfolg. Die Veranstaltung eröffnete Frau Staatsministerin Margit Conrad mit einem Begrüßungsvortrag über die Energieversorgung der Zukunft und die Notwendigkeit einer intelligenten Infrastruktur. Anschließend knüpfte Herr Prof. Simon, Institutsleiter der Transferstelle Bingen, thematisch mit seinem Vortrag über Smart Grids als Quelle der Wertschöpfung für die dezentrale Energiewirtschaft an. Bis zur Mittagspause folgten Fachvorträge von Herr Meszaros von der Technische Werke Ludwigshafen AG über Dezentrales Energiemanagement auf Verteilnetzebene und die Frage wie ein Stadtwerk den Bilanzkreis ausgleicht sowie von Herr Mies von der Kirsch GmbH über Netzersatzanlagen im virtuellen Kraftwerk als Chance für brachliegende Kleinkraftwerke. Während der einstündigen Mittagspause wurde Referenten und Veranstaltungsteilnehmern bei einem reichhaltigen Buffet hinreichend Möglichkeit zum interdisziplinären Austausch gegeben. Nach der Pause präsentierte Herr Dr. Gabler von White & Case LLP neue rechtliche Rahmenbedingungen für die Netzintegration von Strom aus Erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Kopplung, gefolgt von Herrn Hoffmann von der Görlitz AG, welcher über kundenscharfe Messdaten als Intermediär von Smart Grids und Smart Homes referierte. Dr. Joeris von IBM Deutschland GmbH stellte das Forschungsprojekt Umsetzung eines Energiemarktplatzes in der Metropolregion Rhein-Neckar vor. Im Anschluss an eine kurze Kaffeepause knüpfte Dr. Laskowski von der RWE Energy AG mit seinem Vortrag Von Smart Metering zu E-Energy an. Zum Abschluss der Veranstaltung stellte Herr Lunz vom Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe an der RWTH Aachen Elektrofahrzeuge als Speicherkraftwerke auf Rädern vor. Zwischen den Vorträgen beteiligte sich das interessierte Publikum lebhaft an fachlichen Diskussionen, so dass das angesetzte Ende der Veranstaltung von 16 Uhr leicht überschritten wurde. Verabschiedet wurden die Teilnehmer von Hr. Prof. Simon (TSB)
7 4. Statistik Teilnehmer Smart Grids Tagung 2009 Die Gesamtzahl der Veranstaltungsbesucher inklusive Referenten und Mitarbeitern des Ministeriums für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz sowie der Transferstelle Bingen lag bei ca. 90 Personen. Abzüglich der Mitarbeiter der Transferstelle Bingen sowie des MUFV stellt sich die auf die einzelnen Bundesländer bzw. in einem Fall auf das Ausland bezogene Verteilung der Teilnehmer wie folgt dar: Einzugsgebiet Teilnehmer der Smart Grids Tagung 51% 9% 1% 3% 1%1% 4% Niederlande Sachsen 21% Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 9% Saarland Baden-Württemberg Bayern Mit 51% stammte der Großteil der Tagungsbesucher aus Rheinland-Pfalz. Gefolgt von Teilnehmern aus Hessen mit 21 %. Aber auch aus geographisch entfernteren Bundesländern sowie den Niederlanden konnten interessierte Teilnehmer begrüßt werden. 5. Feedback der Teilnehmer zu der Smart Grids Tagung 2009 Das Feedback der Teilnehmer und Referenten war allgemein positiv. Allseits wurde begrüßt, dass das Land Rheinland-Pfalz zum ersten mal das Thema Smart Grids aufgegriffen hat. Die Relevanz des Fachgebietes spiegelte sich auch in dem Anreiseradius der Teilnehmer wieder
8 6. Impressionen von der Smart Grids Tagung 2009 Referenten Ministerin Conrad Tagungsleiter Prof. Simon Referent Herr Meszaros Referent Herr Mies Referent Herr Dr. Gabler Referent Herr Hoffmann Referent Herr Dr. Joeris Referent Herr Dr. Laskowski Referent Herr Lunz - 7 -
9 Veranstaltungsteilnehmer - 8 -
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