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1 9. Dezember embe 2013 PROGRAMM jetzt anmelden! PROGRAMM 10. DGIV-Bundeskongress Integrierte Versorgung die nächsten 10 Jahre :30 Uhr bis 18:30 Uhr Auditorium Friedrichstraße Friedrichstraße Berlin Medienpartner:

2 GRUSSWORT Prof. Dr. med. Stefan G. Spitzer Vorsitzender des Vorstandes der DGIV Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, Willkommen zu unserem Jubiläums-Bundeskongress im 10. Jahr des Bestehens der DGIV. Es kommt nicht von ungefähr, dass wir in diesem Jahr den Kongress mit Integrierte Versorgung die nächsten 10 Jahre überschrieben haben. Sicher werden wir heute auch die Bilanz der letzten 10 Jahre Integrierte Versorgung ziehen, aber noch wichtiger ist uns allen die Diskussion der Perspektiven dieser Versorgungsform und des Versorgungsprinzips Integrierte Versorgung. Die Integrierte Versorgung braucht keinen Neuanfang; man kann durchaus aufbauen auf den hier gewachsenen Strukturen und den teils schon langjährig bestehenden Projekten, die Ausdruck des Willens der Krankenkassen und Leistungserbringer sind, auch unter den derzeitigen Bedingungen auf freiwilliger Grundlage Verantwortung in der Selektivversorgung zu übernehmen. Das deutsche Gesundheitswesen braucht aber unbedingt neue Weichenstellungen für integrierende Versorgungsformen, damit eine neue Motivation entsteht, neben den bestehenden Strukturen der Regelversorgung in einem viel stärkeren und nachhaltigeren Maße als bisher den Patienten alternative, bessere Versorgungsangebote durch freiwillig zusammengeschlossene Vertragspartner zu unterbreiten und möglichst langfristig zu verwirklichen. Dass die Versorgungsform Integrierte Versorgung in den letzten Jahren nicht die ursprünglich erwartete Entwicklung genommen hat, hat natürlich Gründe. Auch darüber werden wir auf dem Kongress sprechen und die daraus abzuleitenden Konsequenzen diskutieren. Für die DGIV steht fest: Die Integrierte Versorgung hat ein riesiges Potenzial, das bis heute nur zu Bruchteilen in Anspruch genommen wird. Offensichtlich bestehen derzeit keine ausreichenden Rahmenbedingungen für eine flächendeckende indikations- oder sogar populationsbezogene Ausweitung dieser Selektivversorgungsform. Die Bundestagswahlen sind ein perfekter Anlass, nunmehr mit der erforderlichen Konsequenz und Entschlossenheit im gesetzlichen Reglement der Versorgung nicht Bewährtes zu korrigieren und für die Integrierte Versorgung wohl durchdachte, verbesserte, freiere Rahmenbedingungen zu schaffen. 2

3 GRUSSWORT PROGRAMM Wir haben keine Zweifel, dass es gelingen kann, der Integrierten Versorgung in dieser Art und Weise so viel neuen Anschub zu verleihen, dass sie sich als ohnehin innovativste aller Versorgungsformen sehr viel schneller als bisher entwickeln und verbreiten wird. Es ist deshalb an der Zeit, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und nicht länger auf dem halben Weg der Ausgestaltung dieses Hoffnungsträgers der Selektivversorgung stehen zu bleiben. Wie sich heute zeigt, war der Gedanke nicht tragfähig, die Integrierte Versorgung mit Hilfe der Anschubfinanzierung bis 2008 auf den Weg zu bringen und dann für den weiteren Weg lediglich auf die Initiativkräfte der Selbstverwaltung zu setzen, ohne die Versorgungsform im Prozess ihrer Entwicklung ständig auszuwerten und im erforderlichen Umfang durch die weitere Qualifizierung der gesetzlichen Grundlagen zu unterstützen. Darüber hinaus war es alles andere als förderlich, in dieser ohnehin schwierigen Situation, der Integrierten Versorgung im GKV- VStG durch die Bindung an den Grundsatz der Beitragssatzstabilität noch weitere Fesseln anzulegen. Es spricht für die Innovationskraft der Versorgungsform, dass die Integrierte Versorgung dennoch, trotz dieser beschränkenden Existenzbedingungen, bis heute immer wieder neue Projekte hervorbringt und das Interesse an ihr trotz zwischenzeitlich wie üblich in solchen Lagen aufkeimenden Zweifeln nahezu ungebrochen ist. Bereits heute hat die Integrierte Versorgung eine vertragsrechtliche Grundkonzeption, mit der man äußerst innovative große Projekte umsetzen könnte, wenn nur die bestehenden Rahmenbedingungen auch die dafür erforderlichen Motivationen und Anreize für die Inanspruchnahme dieses Instrumentes in einer wettbewerblich ausgerichteten Versorgungslandschaft gewährleisten würden, was jedoch bis heute leider nicht der Fall ist. Zur Änderung dieser unbefriedigenden Situation liegen inzwischen bereits viele Vorschläge auf dem Tisch. Der 10. Bundeskongress der DGIV hat sich ganz der Aufgabe verschrieben, diese Vorschläge vorzustellen und zu diskutieren. Freuen wir uns auf eine hochinteressante Veranstaltung, die sich zum Ziel setzt, die eingangs beschriebenen Weichenstellungen mit auf den Weg zu bringen. Dazu nochmals: Willkommen in Berlin! Prof. Dr. med. Stefan G. Spitzer Vorsitzender des Vorstandes der DGIV 3

4 Montag, Sitzung I Integrierte Versorgung am Wendepunkt Moderation: Prof. Dr. Stefan G. Spitzer Prof. Dr. Eberhard Wille 09:30 Begrüßung/Kongresseröffnung Die Integrierte Versorgung in den letzten 10 Jahren eine Standortbestimmung Prof. Dr. Stefan G. Spitzer 10:00 Zu aktuellen Fragen der Finanzierung der Selektivversorgung: Budgetbereinigung, Kreditfinanzierung, Private Equity Prof. Dr. Jürgen Wasem 10:30 Quo vadis Integrierte Versorgung? Was erwartet uns in der nächsten Legislaturperiode? Franz Knieps 11:00 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung Sitzung Il Transparenz und Effi zienz integrierender Versorgungsformen I Moderation: Ingo Kailuweit Dr. Michael Meyer 11:30 Warum hat die I.V. bisher nicht die erhoffte Versorgungsrelevanz erreicht? Ingo Kailuweit 12:00 Die Rechtsaufsicht des BVA im Bereich der Selektivverträge Anforderungen und Erfahrungen Dr. Maximilian Gaßner 12:30 Wie viel Evaluation braucht das deutsche Gesundheitswesen? Prof. Dr. Bertram Häussler 4

5 PROGRAMM 13:00 gemeinsames Mittagessen und parallel Lunch-Panel Innovative Versorgungsmodelle ab 13:00 Uhr Lunch-Panel: Netzwerk psychische Gesundheit das bundesweit größte I.V.-Vertragsmodell mit Versicherten Marius Greuèl Integrierte facharztzentrierte Versorgung bei Demenz am Beispiel der Memo Clinic Olaf H. Waehnke Aus Erfahrung gut Integrierte Versorgung als Hoffnungsträger für Pflegeeinrichtungen und -dienste Michael Uhlig Check-up PLUS Erweiterte Diabetes-Vorsorge im Zusammenhang mit dem gesetzlichen Check-up 35 Marius Milde Das diabetische Fußsyndrom Erfahrungen aus einem Berliner Selektivvertrag Christian Traupe Patient safety, the power of information and the need for clinical economics a review Prof. Dr. Franz Porzsolt IT-Branchenlösung für Ärztenetze Management der Integrierten Versorgung Marius Wiesner, Stefanie Barth Integrierte Versorgung auf der Überholspur die Förderungsoptionen der Politik und die Kraft der Ökonomie Helmut Hildebrandt 5

6 Sitzung III Best practice Moderation: Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve Prof. Dr. Bertram Häussler 14:00 Integrierte Versorgung Kopfschmerz und Schwindel : Kooperationsprojekt der KKH mit der Universitätsklinik Essen Prof. Dr. Hans-Christoph Diener 14:20 CARDIO-Integral Erkenntnisse aus der Evaluation eines großen I.V.-Projektes Rainer Striebel 14:40 Der Weg der Integrierten Versorgung zur populationsbezogenen Versorgungsform Empfehlungen des Sachverständigenrates Prof. Dr. Eberhard Wille 15:00 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung Sitzung IV Transparenz und Effi zienz integrierender Versorgungsformen II Moderation: Carsten Sterly Prof. Dr. Stefan G. Spitzer 15:30 Mehr Effizienz und Effektivität durch verbesserte Versorgungsstrukturen Ideen vom AOK-Bundesverband Uwe Deh 15:50 Neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der Standardisierung der QM-Systeme in Organisationen der Gesundheitsversorgung Carsten Sterly 16:10 Die ambulante und stationäre Versorgung: Zusammenarbeit oder vollständige Integration? Ralf Stähler 17:00 Abendveranstaltung 10 Jahre I.V Jahre DGIV Entspannte Gespräche zu einem spannenden Thema 6

7 REFERENTEN Dezember 2013 Stefanie Barth M.Sc., IT-Leiterin, PRAVO Versorgungsmanagement, Speyer Uwe Deh Geschäftsführender Vorstand, AOK-Bundesverband, Berlin Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener Direktor, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Essen Dr. Maximilian Gaßner Präsident, Bundesversicherungsamt, Bonn Marius Greuèl Geschäftsführer, MVZ Pinel ggmbh, Berlin Prof. Dr. med. Bertram Häussler Vorsitzender der Geschäftsführung, IGES Institut, Berlin, Mitglied des Vorstandes, DGIV Helmut Hildebrandt Vorstand OptiMedis AG, Hamburg & Geschäftsführer Gesundes Kinzigtal GmbH, Haslach sowie Co-Vorsitzender der Gesundheitskommission der Heinrich Böll Stiftung, Berlin Prof. Dr. med. Dr. phil. Alfred Holzgreve Direktor Klinische Forschung und Akademische Lehre, Vivantes Netzwerk Gesundheit GmbH, Berlin, stv. Vorsitzender des Vorstandes, DGIV Ingo Kailuweit Vorsitzender des Vorstandes KKH, Hannover, Mitglied des Vorstandes, DGIV Franz Knieps Vorstand, BKK Dachverband e.v., Berlin Dr. rer. pol. Michael Meyer Vice President Health Policy, Siemens Deutschland Healthcare Sector, Berlin, stv. Vorsitzender des Vorstandes, DGIV Marius Milde Bereichsleiter Versorgungsmanagement, AOK PLUS, Dresden 7

8 REFERENTEN Prof. Dr. med. Franz Porzsolt Vorsitzender, Institute of Clinical Economics e.v., Illertissen Prof. Dr. med. Stefan G. Spitzer Vorsitzender des Vorstandes, DGIV, Hauptgeschäftsführer PRAXISKLINIK Herz und Gefässe, Dresden Ralf Stähler Geschäftsführer, DRK-Kliniken, Berlin Carsten Sterly Institutsleiter, ENiG Institut GmbH, Hamburg, Mitglied des Vorstandes, DGIV Rainer Striebel stv. Vorsitzender des Vorstandes, AOK PLUS, Dresden Christian Traupe Unternehmensbereich Versorgung Strategie und Programme, AOK Nordost, Berlin Michael Uhlig Unternehmensentwicklung Entgelte und Vertragswesen, CURA Seniorenwohn- und Pfl egeheime Dienstleistungs GmbH, Berlin Dipl.-Betw. (FH) Olaf H. Waehnke M.A.M.A. Ergotherapeut, Psychologe, Kaufmännischer Leiter, Memo Clinic, Stralsund Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen Marius Wiesner Senior Sales Manager, arvato systems, München Prof. Dr. rer. pol. Eberhard Wille Emeritus für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaften, stv. Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, Universität Mannheim 8

9 ALLGEMEINE REFERENTEN/INNEN PROGRAMM HINWEISE VERANSTALTER und ORGANISATORISCHE LEITUNG Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.v. (DGIV) Friedrichstraße Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Web: WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Prof. Dr. Stefan G. Spitzer Vors. d. Vorstandes, DGIV Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve Direktor Klinische Forschung u. Akademische Lehre, Vivantes Netzwerk Gesundheit GmbH; stv. Vors. d. Vorstandes, DGIV Dr. Michael Meyer Vice President Health Policy, Siemens Deutschland Healthcare Sector, stv. Vors. d. Vorstandes, DGIV TAGUNGSORT Auditorium Friedrichstraße, Friedrichstraße 180, Berlin ANFAHRTSBESCHREIBUNG UND SKIZZE U-BAHN Linie: U2 Bahnhof: Stadtmitte (1 Min. Fußweg) Linie: U6 Bahnhof: Stadtmitte oder Französische Straße (3 Min. Fußweg) S-BAHN Linien: S1, S2, S3, S5, S7, S9, S25, S75 Bahnhof: Friedrichstraße (10 Min. Fußweg oder Anschluß mit der U6) BUS Linien: 100, 200 und TXL Haltestelle: Unter den Linden/ Friedrichstraße (5 Min. Fußweg) Linien: M48 und 265 Haltestelle: U-Bahnhof Stadtmitte/Leipziger Straße (5 Min. Fußweg) Linie: 147 Haltestelle: U-Bahnhof Französische Straße (3 Min. Fußweg) ÖFFENTLICHE PARKHÄUSER fi nden Sie in der Behrenstraße gegenüber der Komischen Oper und in den Friedrichstadt-Passagen mit der Einfahrt über Jäger- und Taubenstraße. 9

10 ALLGEMEINE HINWEISE GEBÜHREN (zzgl. 19% MwSt.) : Teilnahmegebühr: 450,- Euro Ermäßigte Gebühr: 20% Rabatt ab drei Anmeldungen einer Einrichtung Ermäßigte Gebühr: 150,- Euro für DGIV Mitglieder Ermäßigte Gebühr: 30,- Euro für Studenten und Auszubildende HOTEL Die Zimmerreservierung, zum Sonderpreis pro Person/Nacht inkl. Frühstücksbuffet (Stichwort DGIV-Bundeskongress ), können Sie bei folgendem Hotel vornehmen: Hotel The Westin Grand Berlin Friedrichstraße , Berlin EZ (Einzelzimmer): 130,- Euro DZ (Doppelzimmer): 160,- Euro WICHTIGER HINWEIS Bei Zusendung eines gültigen unterschriebenen Mitgliedsantrages an die DGIV bzw. bei Abgabe eines solchen am Tagungsbüro gelten die ermäßigten Kongressgebühren für Mitglieder. Formulare für DGIV- Mitgliedsanträge fi nden Sie unter Dieses Angebot gilt einschließlich bis zum TEILNAHMEBEDINGUNGEN In der Teilnahmegebühr ist die Pausenverpfl egung enthalten. Ihre Anmeldungen können Sie per Fax, per oder per Post einsenden. Wenn Ihre Anmeldung bei der DGIV eingegangen ist, erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung und eine Rechnung über die Teilnahmegebühr, die vorab fällig ist. Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzl. USt. Bei Stornierungen ab 14 Tagen vor Kongressbeginn werden 50%, ab 7 Tagen vor Kongressbeginn 100% der Kongressgebühr fällig. Ersatzteilnehmer können gestellt werden. Stornierungen von Teilnehmern bzw. die Nennung von Ersatzteilnehmern müssen zur Fristwahrung schriftlich erfolgen. Ab drei angemeldeten Mitarbeitern einer Firma/Institution wird je gemeldetem Teilnehmer ein Rabatt von 20% gewährt. Der Kongress kann ohne jeden Rechtsanspruch vom Veranstalter bis zwei Wochen vor dem geplanten Termin abgesagt oder verschoben werden. Gezahlte Teilnehmergebühren werden in diesem Falle vollständig erstattet. Die DGIV haftet in keinem Fall für eventuell angefallene Kosten und Aufwendungen der Teilnehmer und Referenten. Gerichtsstand ist Berlin. Anmeldungen und Informationen: DGIV info@dgiv.org Internet: Tel.: 030/ Fax: 030/ MCC - Management Center of Competence mcc@mcc-seminare.de Tel.: 02421/ Fax: 02421/

11 SPONSOREN AUSSTELLER ORGANISATION MEDIENPARTNER DER DGIV 11

12 VERBINDLICHE ANMELDUNG PROGRAMM Zur Teilnahme am 10. DGIV-Bundeskongress am in Berlin Firma/Institution Anrede Titel Vorname Nachname Straße und Hausnummer PLZ/Ort Telefon Fax Interesse an: Sitzung l Sitzung ll Lunch-Panel Sitzung lll Sitzung IV (9:30-11:00 Uhr) (11:30-13:00 Uhr) (13:00-14:00 Uhr) (14:00-15:00 Uhr) (15:30-16:30 Uhr) Gebühren (zzgl. 19% USt.) : Teilnahmegebühr: 450,- Euro Ermäßigte Gebühr: 20% Rabatt ab drei Anmeldungen einer Einrichtung Ermäßigte Gebühr: 150,- Euro für DGIV Mitglieder Ermäßigte Gebühr: 30,- Euro für Studenten und Auszubildende Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten. Mit der Unterschrift werden die vorne aufgeführten Teilnahmegebühren anerkannt. Ort, Datum Stempel, Unterschrift Anmeldungen und Informationen: DGIV info@dgiv.org Internet: Tel.: 030/ Fax: 030/ MCC - Management Center of Competence mcc@mcc-seminare.dev Tel.: 02421/ Fax: 02421/

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