Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/in (IHK)

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1 Lehrgangsanleitung K-TBW00-LG Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/in (IHK)

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3 HERZLICH WILLKOMMEN Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, herzlich willkommen bei AKAD! Sie haben sich für eine Fortbildung zur Geprüften Technischen Betriebswirtin/zum Geprüften Technischen Betriebswirt (IHK) entschieden. Wir werden Sie in Ihrem Lehrgang tatkräftig unterstützen und fit machen für die Prüfung und den anschließenden Berufsalltag. Die Methode Fernstudium bietet Ihnen viele Vorteile: Sie können lernen, wann und wo immer Sie möchten. Sie können die Inhalte in Ihrem eigenen Rhythmus und Tempo bearbeiten. Sie trainieren Ihre Fähigkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten. Wahrscheinlich ist ein solcher Fernlehrgang für die meisten von Ihnen zunächst einmal ungewohnt. Es ist gar nicht so einfach, sich den Stoff selbst einzuteilen und sich neben Beruf, Familie und Freizeit immer wieder neu zum Lernen zu motivieren. Deshalb wollen wir Sie optimal unterstützen und Ihnen das Lernen so einfach wie möglich machen. In dieser Lehrgangsanleitung finden Sie alle wichtigen Informationen rund um Ihren Fernlehrgang: Wann erhalte ich welche Lernmaterialien? Wer sind meine Ansprechpartner? Wie melde ich mich zur Prüfung an? Fragen wie diese werden hier beantwortet. Zusätzlich erhalten Sie mit übersichtlichen Infokästen und Lerntipps weitere Hilfestellungen zur Organisation Ihres Lehrgangs. Sie sehen, diese Lehrgangsanleitung ist eine wichtige Grundlage für Ihr ganzes Fernstudium. Bitte nutzen Sie sie intensiv, um dann bestens vorbereitet mit Ihrem ersten zu beginnen. Auch während Ihres Lehrgangs können Sie hier immer wieder nachschlagen, wenn es Fragen gibt. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lernen und einen erfolgreichen Abschluss. Dr. Martin Knöll AKAD Weiterbildung akad Weiterbildung 1

4 HERZLICH WILLKOMMEN 2 ak ad Weiterbildung

5 INHALT Inhalt Ihr Lehrgang... 4 Aufbau und Inhalt... 4 Lehrgangsplan... 4 Moderne Fernstudiendidaktik Der AKAD Campus Lernmaterialien e Einsendeaufgaben en Transferaufgaben Projektarbeit Seminare Betreuung Ihr Ziel: Der erfolgreiche Prüfungsabschluss Alle Prüfungen auf einen Blick Details zum Prüfungsteil 1 Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess Details zum Prüfungsteil 2 Management und Führung Details zum Prüfungsteil 3 Fachübergreifende technikbezogene Prüfung Allgemeine Hinweise und Tipps Tipps zum Lernen und Arbeiten...23 Anhang...25 Prüfungsordnung Strukturierung der schriftlichen Prüfung akad Weiterbildung 3

6 IHR LEHRGANG Ihr Lehrgang Aufbau und Inhalt Der Lehrgang Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/-in ist auf eine Dauer von 21 Monaten angelegt und in 19 Module gegliedert: Einführungsmodul Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Externes Rechnungswesen Kosten- und Leistungsrechnung Plankostenrechnung Steuern im Rechnungswesen Investition Finanzierung Marketing Produktions- und Materialmanagement Strategisches Management Projektmanagement Qualitäts- und Umweltmanagement Personalmanagement Personalführung Informations- und Kommunikationstechniken Situationsbezogenes Fachgespräch Fallstudie Projektarbeit Jedes Modul widmet sich einem bestimmten Themenkomplex über die einzelnen Handlungsbereiche der Prüfungsordnung hinweg und beinhaltet verschiedene Studienmaterialien, Aufgaben und Seminare. Sie erhalten die Studienmaterialien für Ihr Fernstudium in 7 Lieferungen. Lehrgangsplan Im Folgenden ist im Detail dargestellt, wann Sie welche Studienmaterialien erhalten und in welcher Reihenfolge Sie diese bearbeiten sollten. Wir empfehlen Ihnen, sich an diese Reihenfolge zu halten, da die Inhalte aufeinander aufbauen und Sie sich so optimal auf die Prüfung vorbereiten. Zudem haben Sie immer den Überblick über die noch anstehenden Aufgaben und können Ihre Lernphasen danach ausrichten. 4 akad Weiterbildung

7 IHR LEHRGANG Teil 1: Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess Bearbeitung in Studienmonat 1 SBM31: Einführung Modul Studienmaterial Kürzel und Titel des Materials Versandmonat K-TBW00-LG: Lehrgangsanleitung 1 SQF101: Leichter studieren: Lern- und Arbeitstechniken Allgemeines Einführungsseminar ESIHK Bearbeitung in Studienmonat 1 2 TBW01: Betriebswirtschaftslehre Modul Studienmaterial Kürzel und Titel des Materials Versandmonat TBW02: Volkswirtschaftslehre 3 4 TBW03: Externes Rechnungswesen Einsendeaufgabe Einsendeaufgabe Einsendeaufgabe Einsendeaufgabe Einsendeaufgabe Einsendeaufgabe BWL101: Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge BWL102: Gründung eines Unternehmens BWL01-OU-1: zu BWL101/ BWL102 UFU 210: Elemente der Unternehmensführung BG35835-EA: Einsendeaufgabe zum UFU210 VWL110: Volkswirtschaftliche Grundlagen VWL110-EA: Einsendeaufgabe zum VWL110 VWL304: Volkswirtschaftslehre kompakt BG98798-EA: Einsendeaufgabe zum VWL304 BFG401: Grundlagen der doppelten Buchführung BG17817-EA: Einsendeaufgabe zum BFG401 BIL101: Grundlagen, Ansatz, Bewertung und Ausweis der Aktiva BIL101-BG-EA: Einsendeaufgabe zum BIL101 BIL102: Ansatz, Bewertung und Ausweis der Aktiva und des Eigenkapitals BIL102-BG-EA: Einsendeaufgabe zum BIL102 BIL103: Ansatz, Bewertung und Ausweis der Passiva akad Weiterbildung 5

8 IHR LEHRGANG Bearbeitung in Studienmonat 5 6 TBW04: Kosten- und Leistungsrechnung Modul Studienmaterial Kürzel und Titel des Materials Versandmonat Einsendeaufgabe BIL103-BG-EA: Einsendeaufgabe zum BIL103 BIL164: Gliederung des Jahresabschlusses, Anhang und Lagebericht BIL601: Internationale Rechnungs legung kompakt Transferaufgabe BIL601-OU-1: zu BIL601 BIL201: Erfolgsanalyse BIL02-OU-1: zu BIL201 BIL202: Finanzanalyse BIL02-OU-2: zu BIL202 TBW03-TA1: Transferaufgabe Interpretation von Jahresabschlüssen KLR207: Kostentheorie und Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung 4 KLR01-OU-1: zu KLR207 KLR208: Kostenartenrechnung KLR01-OU-2: zu KLR208 KLR209: Kostenstellenrechnung KLR01-OU-3: zu KLR209 KLR210: Kostenträgerstückrechnung KLR01-OU-4: zu KLR210 KLR211: Kostenträgerzeitrechnung KLR01-OU-5: zu KLR211 KLR212: Entscheidungen auf der Datenbasis einer Voll- und Teilkostenrechnung KLR01-OU-6: zu KLR212 KLR213: Kosten- und Leistungsrechnung für Handel und Dienstleistung KLR01-OU-7: zu KLR TBW05: Plankostenrechnung KLR601: Neuere Ansätze in der Kostenrechnung 7 KLR02-OU-1: zu KLR601 KLR602: Grundlagen der Plankostenrechnung KLR02-OU-2: zu KLR602 KLR603: Gemeinkostenmanagement in der Plankostenrechnung KLR02-OU-3: zu KLR603 Transferaufgabe TBW05-TA1 Anwendung von Kostenrechnungssystemen TBW06: Steuern im Rechnungswesen Download und STL101: Allgemeines Steuerrecht (Abgabenordnung), Umsatz- und Gewerbesteuer 7 6 akad Weiterbildung

9 IHR LEHRGANG Bearbeitung in Studienmonat Modul Studienmaterial Kürzel und Titel des Materials Versandmonat Download und Download und Transferaufgabe STL102: Einkommen-, Körperschaft- und Erbschaftsteuer STL103: Praxisfälle zur Einkommen-, Gewerbe- und Umsatzsteuer TBW06-TA1 Steuern im Rechnungswesen 2-tägiges Begleit-/Prüfungsvorbereitungsseminar TBW01S zu TBW01 TBW06 Bearbeitung in Studienmonat 9 11 TBW07: Investition Modul Studienmaterial Kürzel und Titel des Materials Versandmonat TBW08: Finanzierung TBW09: Marketing WM108: Zins- und Zinseszinsrechnung 7 WIM02-OU-1: zu WM108 WM109: Renten- und Tilgungsrechnung WIM02-OU-2: zu WM109 BWL601: Investitionsprozesse BWL06-OU-1: zu BWL601 BWL602: Investitionsrechnung bei sicheren Erwartungen BWL06-OU-1: zu BWL602 BWL603: Investitionen bei unsicheren Erwartungen BWL06-OU-1: zu BWL603 Transferaufgabe TBW07-TA1 Kritische Einflussfaktoren bei Investitionen Transferaufgabe TBW07-TA2 Nutzwertrechnungen BWL701: Grundlagen, Beteiligungs- und 10 Innenfinanzierung BWL07-OU-1: zu BWL701 BWL702: Kreditfinanzierung BWL07-OU-2: zu BWL702 BWL703: Finanzplanung, Basel II und III BWL07-OU-3: zu BWL703 Transferaufgabe TBW08-TA1: Beurteilung von Finanzinstrumenten und Erstellung von Finanzplänen BWL204: Grundlagen des Marketings 10 und der Marketingforschung Einsendeaufgabe BWL204-EA: Einsendeaufgabe zum BWL204 BWL205: Marketinginstrumente und Marketingmix Einsendeaufgabe BWL205-EA: Einsendeaufgabe zum BWL205 MKG210: Investitionsgütermarketing und Marketingcontrolling akad Weiterbildung 7

10 IHR LEHRGANG Bearbeitung in Studienmonat Modul Studienmaterial Kürzel und Titel des Materials Versandmonat Download WIRD305: Der gewerbliche Rechtsschutz Transferaufgabe TBW09-TA1 Marketing und Marketinginstrumente TBW10: Produktions- und Materialmanagement Download Transferaufgabe Transferaufgabe BWL301: Grundlagen des Produktionsund Materialmanagements BWL03-OU-4: zu BWL301 BWL302: Produktionsplanung und -steuerung BWL03-OU-5: zu BWL302 BWL303: Materialwirtschaft und Logistik BWL03-OU-6: zu BWL303 WIR211: Schuldverhältnisse WIR21-OU-2: zu WIR211 IBW501-EL: Internationale Geschäfte TBW10-TA1 Von der Beschaffung bis zum Vertrag TBW10-TA2 Lagerung und Produktionsplanung 2-tägiges Begleit-/Prüfungsvorbereitungsseminar TBW02S zu TBW07 TBW10 Schriftliche Prüfung Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess vor der IHK Nordschwarzwald 13 Teil 2: Management und Führung Bearbeitung in Studienmonat TBW11: Strategisches Management Modul Studienmaterial Kürzel und Titel des Materials Versandmonat 2-tägiges Begleit-/Prüfungsvorbereitungsseminar TBW31S zu TBW11 TBW16 ORG210: Grundlagen Aufbau- und Prozessorganisation ORG01-OU-1: zu ORG210 UFU202: Strategisches Management I: Grundlagen Einsendeaufgabe UFU202-BG-EA: Einsendeaufgabe zum UFU202 UFU203: Der Prozess des strategischen Managements Einsendeaufgabe UFU203-BG-EA: Einsendeaufgabe zum UFU203 UFU204: Strategisches Management und Controlling Einsendeaufgabe UFU204-BG-EA: Einsendeaufgabe zum UFU204 Transferaufgabe TBW11-TA1 Unternehmensplanung und Organisation 13 8 akad Weiterbildung

11 IHR LEHRGANG Bearbeitung in Studienmonat Modul Studienmaterial Kürzel und Titel des Materials Versandmonat TBW18: Fallstudie Projektarbeit TBW12: Projektmanagement TBW13: Qualitäts- und Umweltmanagement TBW14: Personalmanagement Fallstudie TBW18-FS1: Erstellung einer Projektarbeit Bearbeitung bis Studienmonat STA160: Statistik kompakt 13 STA160-OU-1: zu STA160 SQF201: Projektaufbau, Funktionen und Managementtechniken Einsendeaufgabe BG EA: Einsendeaufgabe zum SQF201 SMG102: Arbeits- und Kreativitätstechniken SQL01-OU-2: zu SMG102 SMG103: Zeitmanagement SQL01-OU-3: zu SMG103 PRT111: Präsentieren kompakt SQF22-OU-1: zu PRT111 UFU811: Total Quality Management 16 Einsendeaufgabe UFU811-BG-EA: Einsendeaufgabe zum UFU811 EUU101: Politische und rechtliche Rahmenbedingungen für Unternehmen im Umweltschutz- und Energiebereich EUU01-OU-1: zu EUU101 EUU102: Umweltmanagementsysteme und -instrumente EUU01-OU-2: zu EUU102 LPM160: Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Transferaufgabe TBW13-TA1 Projektorganisation im Qualitäts- und Umweltmanagement BWL501: Grundlagen des Personalmanagements 16 Einsendeaufgabe BWL501-BG-EA: Einsendeaufgabe zu BWL501 Einsendeaufgabe Einsendeaufgabe Transferaufgabe BWL502: Personalplanung, Personalbeschaffung und -einsatz BWL502-BG-EA: Einsendeaufgabe zu BWL502 BWL503: Personalbeurteilung, -entwicklung, -entlohnung und -controlling BWL503-BG-EA: Einsendeaufgabe zu BWL503 TBW14-TA1 Entgeltformen und Rechte von Mitarbeitern akad Weiterbildung 9

12 IHR LEHRGANG Bearbeitung in Studienmonat TBW16: Informations- und Kommunikationstechniken Modul Studienmaterial Kürzel und Titel des Materials Versandmonat TBW15: FGI101: Grundlagen der Personal führung 16 Personalführung FGI01-OU-1: zu FGI101 FGI102: Motivation und Arbeitszufriedenheit FGI01-OU-2: zu FGI102 FGI103: Führen von Teams und Strategien der Konfliktbewältigung FGI01-OU-3: zu FGI103 FGI104: Gesprächsführung FGI01-OU-4: zu FGI104 Transferaufgabe TBW15-TA1 Personalplanung und Führung im Personalmanagement Transferaufgabe Transferaufgabe INF160: Datensicherung, Datenschutz und Datenschutzrecht INF160-OU-1: zu INF160 INF161: Kommunikationsnetze und -systeme INF161-OU-1: zu INF161 TBW16-TA1 Recht, Schutz und Einsatzmöglichkeiten der Datenverarbeitung INF162: Übergreifende IT-Systeme INF162-OU-1: zu INF162 TBW16-TA2 Managementinformationssysteme und Kommunikationssysteme 2-tägiges Begleit-/Prüfungsvorbereitungsseminar TBW03S zu TBW11 TBW16 19 Bearbeitung in Studienmonat TBW17: Situationsbezogenes Fachgespräch Modul Studienmaterial Kürzel und Titel des Materials Versandmonat Fallstudie TBW17- FS1: Analyse von Kraftfahrzeug-Werkstätten mit dem Ziel der Zusammenlegung Schriftliche Prüfung Management und Führung vor der IHK Nordschwarzwald 1-tägiges Prüfungsvorbereitungsseminar TBW04S zur Vorbereitung auf das situationsbezogene Fachgespräch (ca. 3 4 Wochen vor dem Termin der mündlichen Prüfung) Mündliche Prüfung Management und Führung vor der IHK Nordschwarzwald akad Weiterbildung

13 IHR LEHRGANG Teil 3: Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil Bearbeitung in Studienmonat TBW18: Fallstudie Projektarbeit Modul Studienmaterial Kürzel und Titel des Materials Versandmonat Fallstudie TBW18-FS1: Erstellung einer Projektarbeit Wiederaufnahme 1-tägiges Seminar TBW05S zur individuellen Betreuung bei der Erstellung Ihrer Projektarbeit (das Seminar findet während der offiziellen Bearbeitungszeit statt) 1-tägiges Prüfungsvorbereitungsseminar TBW06S zur Vorbereitung auf das Projektarbeitsbezogene Fachgespräch Projektarbeitbezogenes Fachgespräch mit Präsentation Einladung erfolgt durch die IHK Nordschwarzwald 13 akad Weiterbildung 11

14 MODERNE FERNSTUDIENDIDAKTIK Moderne Fernstudiendidaktik In diesem Kapitel erfahren Sie, aus welchen Elementen Ihr Fernlehrgang besteht und wie er organisiert ist. Vorab ein paar Worte zur Lernmethode Ihrer Weiterbildung: Das Lernen erfolgt über verschiedene Kanäle: Sie lesen und schreiben (Augen), hören (Ohren) und sprechen (Stimme). Je besser das Zusammenspiel dieser Lernkanäle funktioniert, desto effizienter ist der Lernprozess. Deshalb setzen sich alle AKAD-Fernlehrgänge aus verschiedenen Lernmaterialien zusammen, die jeweils andere Kanäle ansprechen. Mit aufeinander abgestimmten en, en, Seminaren etc. wird ein optimales Lernergebnis erzielt. Auf den folgenden Seiten erläutern wir die Medien und Materialien, die Sie in Ihrem Fernlehrgang erwarten. Der AKAD Campus ist der Dreh- und Angelpunkt Ihres Fernlehrgangs. Hier können Sie Kontakt zu Ihrem Tutor aufnehmen und Fragen stellen, online auf viele nützliche Dokumente zugreifen und sich mit anderen Teilnehmern austauschen. Der AKAD Campus Die Funktionen des AKAD Campus im Überblick: Ihr Lehrgangsplan kompletter Überblick über Ihren Lehrgang alle Module nach Studienmonaten 12 akad Weiterbildung

15 MODERNE FERNSTUDIENDIDAKTIK Details zu Ihren Modulen Überblick über alle Lernmittel pro Modul in der vorgesehenen Bearbeitungsreihenfolge (e, Transferaufgaben und Einsendeaufgaben) PDF-Version der e in der aktuellsten Auflage Transferaufgaben und Einsendeaufgaben Zugang zu den en Übersicht aller Noten pro Modul Termine zum Modul Diskussionsforen zum Modul Vorstellung der Tutoren des Moduls Überblick über alle Teilnehmer, die ebenfalls dieses Modul bearbeiten Teilnahme an Seminararbeitsgruppen Mit der Anmeldung zum Lehrgang sind Sie automatisch im AKAD Campus angemeldet. Ihre Zugangsdaten (Nutzerkennung und Passwort) erhalten Sie mit Ihrem Begrüßungsbrief. Weitere hilfreiche Informationen Neuigkeiten und Benachrichtigungen zum Lehrgang Möglichkeit, sich zu Terminen anzumelden Persönliche Profileinstellungen akad Weiterbildung 13

16 MODERNE FERNSTUDIENDIDAKTIK Lernmaterialien e Im Fernstudium lernen Sie zu Hause und können Ihre Lerngewohnheiten an die vorhandenen privaten und beruflichen Rahmenbedingungen anpassen. Sie erhalten alle e per Post zugesandt. Die empfohlene Reihenfolge bei der Bearbeitung der Lernmittel entnehmen Sie bitte der Tabelle im Kapitel Lehrgangsplan. Die aktuellste Version jedes es finden Sie zudem im AKAD Campus zum Download. Jeder enthält: ein Inhaltsverzeichnis Angaben zu den Lernzielen eine Zusammenfassung der Lerninhalte in Sinnabschnitten Kontrollfragen zum Lernstoff, mit denen Sie anhand von Musterantworten Ihre Kenntnisse überprüfen können Lesen Sie jeden Kapitel für Kapitel durch und beantworten Sie die Kontrollfragen. Die Lösungen finden Sie immer im Anhang des es. Um Sie bei der Arbeit mit den AKAD-Lernmitteln und -Methoden zu unterstützen, haben wir am Ende dieser Anleitung einige Lerntipps für Sie zusammengefasst. Bitte lesen Sie diese durch, bevor Sie mit dem Bearbeiten der e beginnen. Einsendeaufgaben Zu vielen unserer e gibt es Einsendeaufgaben. Bitte erledigen Sie diese, wenn Sie den durchgearbeitet haben. Einsendeaufgaben haben keine Ähnlichkeit mit den späteren IHK-Prüfungsaufgaben; sie dienen ausschließlich der Überprüfung Ihres Lernfortschritts. AKAD-Korrektoren aus den jeweiligen Fachgebieten korrigieren die eingesandten Lösungen und geben Ihnen somit ein Feedback. Zur eigenen Einschätzung erhalten Sie dafür eine Note; diese fließt jedoch nicht in die Endnote der IHK-Prüfung bzw. Ihres IHK-Zeugnisses ein. Die Einsendeaufgaben finden Sie zum Download im jeweiligen Modul in AKAD Campus. Sie können die Dateien auf der Festplatte Ihres Rechners abspeichern, offline bearbeiten und uns dann auf folgenden Wegen einsenden: 14 akad Weiterbildung

17 MODERNE FERNSTUDIENDIDAKTIK Upload über den AKAD Campus Einsenden per Post an: AKAD Bildungsgesellschaft mbh Studienbetreuung Maybachstraße Stuttgart en In einigen Modulen sind en anstelle von Einsendeaufgaben enthalten. Diese rufen Sie im AKAD Campus im jeweiligen Modul auf und bearbeiten direkt dort die Fragen. Nach Beendigung der Übung erhalten Sie eine Auswertung, die es Ihnen ermöglicht, selbst eventuelle Wissenslücken zu erkennen. Die en können Sie wiederholen, so oft Sie möchten. Onlinetests sind wie en aufgebaut und ebenfalls über AKAD Campus aufrufbar. Einen Onlinetest können Sie maximal dreimal durchführen. Zur eigenen Einschätzung erhalten Sie dafür eine Bewertung, die jedoch nicht in die Endnote der IHK-Prüfung bzw. Ihres IHK-Zeugnisses einfließt. Transferaufgaben In den Lehrgang wurden praxisbezogene Transferaufgaben integriert. Mit ihnen lernen Sie aus der Praxis für die Praxis u. a. auch, weil die Prüfungsordnung praxis- und situationsorientierte Aufgaben vorsieht. Konkret erarbeiten Sie mit den Transferaufgaben einen Lösungsvorschlag zu einer bestimmten Fragestellung. Die Präsentation und Diskussion Ihrer Erkenntnisse ist Teil der Seminare. Da die Transferaufgaben gleichzeitig als Vorbereitung für das Seminar dienen, senden Sie Ihre Lösung bitte ca. 4 Wochen vor dem Seminartermin an das Betreuungsteam ( betreuung@akad.de). Im Seminar werden diese dann in Kleingruppen bzw. im Plenum vorgestellt und besprochen. Projektarbeit Das Thema der Projektarbeit im fachübergreifenden technikbezogenen Prüfungsteil wird vom Prüfungsausschuss gestellt, wobei Vorschläge des Prüflings berücksichtigt werden. Die Projektarbeit ist als schriftliche Hausarbeit anzufertigen; die Bearbeitungszeit beträgt 30 Kalendertage. Näheres hierzu finden Sie in der Prüfungsordnung im Anhang unter 6. akad Weiterbildung 15

18 MODERNE FERNSTUDIENDIDAKTIK Seminare Wenn Sie an einem Seminar teilnehmen, haben Sie sich den zugrunde liegenden Lernstoff bereits weitgehend in den Selbstlernphasen angeeignet. Der Präsenzunterricht konzentriert sich deshalb vor allem darauf, einen Bezug zur Berufspraxis herzustellen. Grundlage hierfür sind die beschriebenen Transferaufgaben. Beteiligen Sie sich aktiv an den Seminaren, damit Sie von den Präsenzphasen maximal profitieren. Die Diskussionen, Gruppenarbeiten, Präsentationen und Rollenspiele dienen auch der Vorbereitung auf die mündliche Prüfung. In diesen Lehrgang sind sechs Seminare integriert. Im folgenden Abschnitt sind alle wichtigen Informationen zu diesen Seminaren zusammengefasst. Termine und Infos zur Anmeldung finden Sie im AKAD Campus unter dem jeweiligen Modulkürzel. Seminare und Seminarinhalte im Überblick: Einführungsseminar (ESIHK) Zeitpunkt Möglichst bald nach Lehrgangsbeginn Dauer 1 Tag à 6 Stunden Voraussetzungen Allgemeine Infos zum Fernstudium, zur Zeit- und Themenplanung, zu den Seminaren und Prüfungen, Lernmethoden, -techniken und -tipps, Kennenlernen der anderen Teilnehmer/innen Ort AKAD Stuttgart Begleit-/Prüfungsvorbereitungsseminar (TBW01S) Zeitpunkt Nach dem 8. Lehrgangsmonat Dauer 2 Tage à 8 Stunden Voraussetzungen Die Lernmaterialien der Module TBW01 TBW06 sollten bearbeitet sein. Ort AKAD Stuttgart Begleit-/Prüfungsvorbereitungsseminar (TBW02S) Zeitpunkt Nach dem 13. Lehrgangsmonat Dauer 2 Tage à 8 Stunden Voraussetzungen Die Lernmaterialien der Module TBW07 TBW10 sollten bearbeitet sein. Ort AKAD Stuttgart 16 akad Weiterbildung

19 MODERNE FERNSTUDIENDIDAKTIK Begleit-/Prüfungsvorbereitungsseminar (TBW31S) Zeitpunkt Im 14. Lehrgangsmonat Dauer 2 Tage à 8 Stunden Voraussetzungen Der 1. Lehrgangsteil sollte abgeschlossen sein. Ort AKAD Stuttgart Begleit-/Prüfungsvorbereitungsseminar (TBW03S) Zeitpunkt Dauer Voraussetzungen Ort Im 21. Lehrgangsmonat 2 Tage à 8 Stunden Die Lernmaterialien der Module TBW11 TBW16 sollten bearbeitet sein. AKAD Stuttgart Prüfungsvorbereitungsseminar (TBW04S) Zeitpunkt Dauer Voraussetzungen Ort Nach dem 21. Lehrgangsmonat zur Vorbereitung auf das situationsbezogene Fachgespräch 1 Tag à 8 Stunden Die schriftlichen Prüfungen sollten abgelegt und das Modul TBW17 bearbeitet sein. AKAD Stuttgart Prüfungsvorbereitungsseminar (TBW05S) Zeitpunkt Zur Betreuung während Ihrer Projektarbeitserstellung Dauer 1 Tag à 8 Stunden Voraussetzungen Das Modul TBW18 sollte bearbeitet und die ersten beiden Prüfungsteile erfolgreich abgelegt sein Ort AKAD Stuttgart Prüfungsvorbereitungsseminar (TBW06S) Zeitpunkt zur Vorbereitung auf das projektarbeitsbezogene Fachgespräch Dauer 1 Tag à 8 Stunden Voraussetzungen Die Projektarbeit muss bei der IHK eingereicht sein. Ort AKAD Stuttgart akad Weiterbildung 17

20 MODER NE FER NSTUDIENDIDAKTIK Betreuung Wenn Sie noch Fragen zu Ihrem Lehrgang haben, helfen wir Ihnen gerne weiter, natürlich auch bei nichtfachlichen Themen. Je nachdem, ob Sie weitere Informationen zur Organisation oder zu den Inhalten des Lehrgangs benötigen, stehen Ihnen verschiedene Ansprechpartner zur Verfügung.» Unser Betreuerteam Tel.: betreuung@akad.de Ihre persönliche Lehrgangsbetreuung Haben Sie Fragen zur Organisation Ihrer Weiterbildung, zur Zusendung der Lernmittel, zu den en oder den Seminaren und Prüfungen? Dann steht Ihnen die persönliche Lehrgangsbetreuung mit Rat und Tat zur Seite. Sie erreichen sie telefonisch montags bis freitags von 7 bis 20 Uhr, samstags, sonntags und feiertags von 8 bis 20 Uhr oder per an betreuung@akad.de AKAD Bildungsgesellschaft mbh Studienbetreuung Maybachstraße Stuttgart Ihre Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen Für fachliche Fragen rund um den Lernstoff und die Lerneinheiten stehen Ihnen Tutoren zur Verfügung. Die Tutoren betreuen die Moduldiskussionen, in denen Sie auch mit anderen Teilnehmern über Lerninhalte diskutieren und Fragen stellen können. Sie können Ihren Tutoren jederzeit eine persönliche Nachricht über den AKAD Campus schreiben oder einen OnlineSprechstundentermin mit ihnen vereinbaren. Fachfragen können Sie auch zusammen mit Ihren bearbeiteten Einsende aufgaben an uns senden. Diese Fragen werden dann vom Korrektor Ihrer Einsendeaufgaben beantwortet. Ebenso haben Sie auch in den Seminaren Gelegenheit, inhaltliche Fragen zu stellen. Unsere Dozentinnen und Dozenten werden Ihre Fragen gerne beantworten und können gezielt auf Probleme eingehen. 18 ak ad Weiterbildung

21 IHR ZIEL: DER ERFOLGREICHE PRÜFUNGSABSCHLUSS Ihr Ziel: Der erfolgreiche Prüfungsabschluss Alle Prüfungen auf einen Blick Die Fortbildungsprüfung bei der IHK besteht aus drei Prüfungsteilen: Prüfungsteil 1:» Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess 1. Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre 2. Rechnungswesen 3. Finanzierung und Investition 4. Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft Prüfungsteil 2:» Management und Führung 1. Organisation und Unternehmensführung 2. Personalmanagement 3. Informations- und Kommunikationstechniken 4. Situationsbezogenes Fachgespräch Prüfungsteil 3:» Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil 1. Projektarbeit 2. Projektarbeitbezogenes Fachgespräch mit Präsentation Die Projektarbeit ist als schriftliche Hausarbeit anzufertigen. Das Thema wird vom Prüfungsausschuss gestellt und soll Vorschläge des Prüfungsteilnehmers/der Prüfungsteilnehmerin berücksichtigen. Der Umfang und die Bearbeitungszeit werden ebenfalls vorgegeben; für die Bearbeitung stehen 30 Tage zur Verfügung. Wo finden die Prüfungen statt? Die Prüfungen werden von der IHK Nordschwarzwald in Pforzheim durchgeführt. Der Prüfungsort wird von der IHK festgelegt und Ihnen von der IHK mit der Einladung zur Prüfung mitgeteilt. Meist ist der Prüfungsort die IHK in Pforzheim. Anmeldung zur Prüfung Sie erhalten von uns rechtzeitig die Unterlagen zur Prüfung, mit denen Sie sich direkt bei der IHK anmelden können. akad Weiterbildung 19

22 IHR ZIEL: DER ERFOLGREICHE PRÜFUNGSABSCHLUSS Details zum Prüfungsteil 1 Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess Nachdem Sie alle Module von Teil 1 bearbeitet und die Seminare TBW0S1 und TBW0S2 besucht haben, können Sie an der schriftlichen Prüfung teilnehmen. Dieser Prüfungsteil besteht aus vier Klausuren, die an zwei aufeinander folgenden Tagen zu schreiben sind: Prüfungsfach Art und Dauer Termin Ort Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre 90 min, schriftlich IHK Pforzheim Rechnungswesen 180 min, schriftlich Finanzierung und Investition 180 min, schriftlich Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft 180 min, schriftlich Die Prüfungs termine werden im AKAD Campus bekannt gegeben. In der Prüfungsordnung (siehe Anhang) sind die Prüfungsziele und -inhalte genau beschrieben. Details zum Prüfungsteil 2 Management und Führung Dieser Prüfungsteil kann erst abgelegt werden, wenn der 1. Prüfungsteil Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess bereits erfolgreich absolviert worden ist. Er setzt sich aus zwei situationsbezogenen Aufgaben zusammen, die an an zwei aufeinander folgenden Tagen bearbeitet werden. 20 ak ad Weiterbildung Prüfungsfach Art und Dauer Termin Ort Management und Führung 1. Situationsaufgabe Schwerpunkt: Personalmanagement min schriftlich 1 Tag IHK Pforzheim Management und Führung 2. Situationsaufgabe Schwerpunkt: Informations- und Kommunikationstechniken min schriftlich 1 Tag Die Prüfungs termine werden im AKAD Campus bekannt gegeben.

23 IHR ZIEL: DER ERFOLGREICHE PRÜFUNGSABSCHLUSS Zusätzlich zu den schriftlichen Klausuren muss in diesem Prüfungsteil noch eine mündliche Prüfung abgelegt werden. Diese besteht aus einem situationsbezogenem Fachgespräch mit Präsentation. Prüfungsfach Art und Dauer Termin Ort Situationsbezogenes Fachgespräch mit Präsentation. Das Fachgespräch soll besonders die Qualifikationsschwerpunkte einbeziehen, die nicht schriftlich geprüft wurden. mündlich, Dauer mindestens 30 min/max. 45 min, Vorbereitungszeit mindestens 30 min/max. 45 min Die Prüfungstermine werden im AKAD Campus bekannt gegeben. IHK Pforzheim In der Prüfungsordnung (siehe Anhang) sind die Prüfungsziele und inhalte genau beschrieben. Details zum Prüfungsteil 3 Fachübergreifende technikbezogene Prüfung Sie kann erst abgelegt werden, wenn die zwei Prüfungsteile Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess sowie Management und Führung abgelegt worden sind und in der Projektarbeit mindestens eine ausreichende Leistung erbracht wurde. Eine nicht bestandene Teilprüfung kann zweimal wiederholt werden. Prüfungsfach Art und Dauer Termin Ort Projektbezogenes Fachgespräch mit Präsentation mündlich, Dauer mindestens 30 min/max. 45 min. Die Präsentation soll nicht länger als 15 min dauern. Die Prüfungstermine werden im AKAD Campus bekannt gegeben. IHK Pforzheim akad Weiterbildung 21

24 IHR ZIEL: DER ERFOLGREICHE PRÜFUNGSABSCHLUSS Allgemeine Hinweise und Tipps An dieser Stelle möchten wir Ihnen noch einige Tipps und Hinweise geben, die Ihnen bei der Prüfung weiterhelfen können. Hinweis: Prüfungsaufgaben der Vorjahre wiederholen sich nicht! Bei den meisten Prüfungen dürfen Sie Hilfsmittel, wie z. B. Taschenrechner, Formelsammlung und unkommentierte Gesetzestexte benutzen. Eine genaue Auflistung der zugelassenen Hilfsmittel erhalten Sie mit der Einladung zur Prüfung. Diese Einladung erhalten Sie ca. 4 6 Wochen vor Ihrem Prüfungstermin von der prüfenden IHK. Achten Sie bei der grafischen Darstellung von Lösungen auf die korrekte und vollständige Bezeichnung, z. B. Tabellentitel, Bezeichnung der x- und y-achsen usw. Kommentieren Sie Ihre Ergebnisse. Lesen Sie die Fragen genau, arbeiten Sie ggf. mit Textmarker oder Unterstreichungen, um Wichtiges hervorzuheben. Beantworten Sie nur das, was gefragt ist. Die Bewertung der Lösung richtet sich nach der Prägnanz Ihrer Antwort. Beachten Sie, welcher Grad der Ausformulierung gefordert ist: nennen (1 Punkt), beschreiben (2 Punkte) oder erläutern (3 Punkte). Entsprechend ausformuliert sollten Sie Ihre Antwort schreiben. Prüfungsaufgaben der Vorjahre sind eine gute Übung. Sie erhalten diese gegen einen geringen Betrag (ca. 20 ) im Internet unter: 22 akad Weiterbildung

25 TIPPS ZUM LERNEN UND ARBEITEN Tipps zum Lernen und Arbeiten Sie haben sich für das Fernstudium entschieden, das bedeutet: einen großen Teil des Lernstoffs werden Sie im Selbststudium vor allem anhand von en lernen. Die Lerninhalte sind von AKAD speziell unter fernstudiendidaktischen Kriterien aufbereitet worden, so wird Ihnen das Durcharbeiten erleichtert. Zusätzlich haben wir für Sie Tipps und Arbeitstechniken zusammengestellt, die Ihnen das Selbststudiumerleichtern. Feste Lernzeiten Um den Fernlehrgang nebenberuflich absolvieren zu können, ist ein gutes Zeitmanagement erforderlich. Planen Sie sich regelmäßig ein festes Zeitfenster ein, innerhalb dessen Sie sich ausschließlich Ihrem Lehrgang und dem Lernen widmen. Feste Lernumgebung Den Großteil Ihres Fernstudiums werden Sie zu Hause lernen, richten Sie sich deshalb einen festen Arbeitsplatz ein. Ihr Schreibtisch sollte genügend Platz für Unterlagen, e etc. bieten. Stifte, Papier und alle anderen Hilfsmittel sowie benötigte Literatur sollten in Reichweite sein. Ein bequemer Stuhl und die richtige Tischhöhe sowie ein blendfrei aufgestellter PC oder Laptop sind ebenfalls wichtig. Versuchen Sie sich den Arbeitsplatz so einzurichten, dass Sie sich wohlfühlen so fällt das Lernen gleich leichter. Der Lernplan Es kann helfen, einen Lernplan anzulegen, auf dem Sie notieren, was Sie wann lernen wollen. Auf diesem Lernplan können Sie zudem das durchstreichen, was Sie bereits bearbeitet haben so können Sie Ihren Fortschritt ganz deutlich sehen. Effektives Lesen Um die Zusammenhänge von Texten optimal erfassen zu können, gehen Sie jeden Text nach folgender Methode an: Lesen Sie den Text je nach Schwierigkeitsgrad ein- bis dreimal durch. Unterstreichen Sie wichtige Wörter. Machen Sie sich Randnotizen. Beschränken Sie sich auf wenige markante Hervorhebungen. Machen Sie Lesepausen, um zu prüfen, ob Sie das Gelesene verstanden haben. Rekonstruieren Sie den Text anhand Ihrer Unterstreichungen und Anmerkungen. akad Weiterbildung 23

26 TIPPS ZUM LERNEN UND ARBEITEN Mindmapping Zusätzlich zum Unterstreichen und schriftlichen Zusammenfassen von Texten kann es hilfreich sein, die Inhalte eines Textes als Schaubild oder Mindmap darzustellen. Bei einer Mindmap steht der zentrale Begriff eines Textes in der Mitte. Von ihm aus werden dann Begriffe zweiter Ordnung notiert, die durch eine Linie mit dem zentralen Begriff verbunden sind. Von dieser Untergruppe aus können wiederum Begriffe dritter Ordnung gesammelt werden usw. Nach und nach entsteht so eine Netzstruktur, die alle wichtigen Informationen eines Textes in Bezug zueinander darstellt. Durch das Mindmapping beschäftigen Sie sich auf kreative Weise mit dem Inhalt von Texten Ihr Gehirn verarbeitet sie dadurch tiefer und kann sie besser speichern. 24 akad Weiterbildung

27 ANHANG Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 61, ausgegeben zu Bonn am 26. November Anhang Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Technischer Betriebswirt/Geprüfte Technische Betriebswirtin Prüfungsordnung Vom 22. November 2004 Auf Grund des 46 Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August 1969 (BGBI. I S. 1112), der zuletzt durch Artikel 184 Nr. 1 der Verordnung vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2304) geändert worden ist, verordnet das Bundesministerium für Bildung und Forschung nach Anhören des Ständigen Ausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit: 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses (1) Zum Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen, die durch die berufliche Fortbildung zum Geprüften Technischen Betriebswirt/zur Geprüften Technischen Betriebswirtin erworben worden sind, kann die zuständige Stelle Prüfungen nach den 2 bis 10 durchführen. (2) Ziel der Prüfung ist der Nachweis der Qualifikation zum Geprüften Technischen Betriebswirt/zur Geprüften Technischen Betriebswirtin und damit die Befähigung, mit der erforderlichen unternehmerischen Handlungskompetenz zielgerichtet Lösungen technischer sowie kaufmännischer Problemstellungen im betrieblichen Führungs- und Leistungsprozess zu erarbeiten. Dazu gehört, insbesondere folgende, in Zusammenhang stehende Aufgaben selbständig und eigenverantwortlich wahrzunehmen: 1. Gestalten und laufendes Führen betrieblicher Prozesse unter Kosten-, Nutzen-, Qualitäts- und Terminaspekten, 2. Leiten und technisch-wirtschaftliches Unterstützen von Projekten, 3. Koordinieren technisch-wirtschaftlicher Prozessschnittstellen, 4. Führen von Mitarbeitern und Prozessbeteiligten. Zur Wahrnehmung dieser Aufgaben soll eine vertiefte betriebswirtschaftliche Fachkompetenz, verbunden mit Methoden- und Sozialkompetenz, genutzt werden. (3) Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum anerkannten Abschluss Geprüfter Technischer Betriebswirt/ Geprüfte Technische Betriebswirtin. 2 Zulassungsvoraussetzungen (1) Zur Prüfung ist zuzulassen, wer 1. eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum Industriemeister oder eine vergleichbare technische Meisterprüfung oder eine mit Erfolg abgelegte staatlich anerkannte Prüfung zum Techniker oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum Technischen Fachwirt (IHK) oder 3. eine mit Erfolg abgelegte, staatlich anerkannte Prüfung zum Ingenieur mit wenigstens zweijähriger einschlägiger beruflicher Praxis nachweist. (2) Abweichend von Absatz 1 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben worden sind, die eine Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. 3 Gliederung und Durchführung der Prüfung (1) Die Prüfung gliedert sich in die Prüfungsteile: 1. Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess, 2. Management und Führung, 3. Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil. (2) Im Prüfungsteil nach Absatz 1 Nr. 1 ist schriftlich in Form von anwendungsbezogenen Aufgabenstellungen gemäß 4 zu prüfen. Im Prüfungsteil nach Absatz 1 Nr. 2 ist sowohl schriftlich als auch mündlich in Form von handlungsorientierten, integrierten Situationsaufgaben gemäß 5 zu prüfen. Im Prüfungsteil nach Absatz 1 Nr. 3 ist in Form einer praxisorientierten Projektarbeit mit sowohl technischem als auch kaufmännischem Hintergrund und einem Fachgespräch gemäß 6 zu prüfen. (3) Der Prüfungsteil nach Absatz 1 Nr. 2 darf erst nach dem Ablegen des Prüfungsteils nach Absatz 1 Nr. 1 durchgeführt werden. (4) Der Prüfungsteil nach Absatz 1 Nr. 3 darf erst nach erfolgreichem Abschluss der Prüfungsteile nach Absatz 1 Nr. 1 und 2 durchgeführt werden. (5) Mit dem letzten Prüfungsteil nach Absatz 1 Nr. 3 soll spätestens ein Jahr nach dem erfolgreichen Abschluss der Prüfungsteile nach Absatz 1 Nr. 1 und 2 begonnen werden. 4 Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess (1) Der Prüfungsteil Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess gliedert sich in folgende Prüfungsbereiche: akad Weiterbildung 25

28 INHALT 2908 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 61, ausgegeben zu Bonn am 26. November Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre, 2. Rechnungswesen, 3. Finanzierung und Investition, 4. Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft. (2) Im Prüfungsbereich Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre sollen Grundtatbestände von Wirtschaftsgesellschaften, Funktionsweisen der Marktwirtschaft und Steuerungsmöglichkeiten des Wirtschaftsablaufs beschrieben werden können. Darüber hinaus sollen volkswirtschaftliche Zusammenhänge erkannt und die Wechselwirkungen zwischen Unternehmen und ihrem gesamtwirtschaftlichen Umfeld einschließlich des fortschreitenden europäischen Binnenmarktes beurteilt werden können. Ferner sollen die grundlegenden Bestimmungsfaktoren für den Unternehmensaufbau, das Zusammenwirken und die Steuerung der betrieblichen Funktionen und Ziele dargestellt und beurteilt werden können. In diesem Rahmen können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: 1. Unterscheiden der Koordinierungsmechanismen idealtypischer Wirtschaftssysteme und deren rechtlicher Ausprägungen sowie Darstellen der Elemente der sozialen Marktwirtschaft, 2. Darstellen des volkswirtschaftlichen Kreislaufs, 3. Beschreiben der Marktformen und Preisbildungen sowie Berücksichtigung des Verbraucherverhaltens, 4. Berücksichtigen der Konjunktur- und Wirtschaftspolitik, 5. Beschreiben der Ziele und Institutionen der Europäischen Union und der internationalen Wirtschaftsorganisationen, 6. Berücksichtigen der Bestimmungsfaktoren für Standort- und Rechtsformwahl jeweils unter Einbeziehung von Globalisierungsaspekten, 7. Berücksichtigen sozioökonomischer Aspekte der Unternehmensführung und des zielorientierten Wertschöpfungsprozesses im Unternehmen. (3) Im Prüfungsbereich Rechnungswesen soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, betrieblich relevante Informationen zu erfassen, aufzubereiten und für Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben zu verwenden. In diesem Zusammenhang können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: 1. Berücksichtigen der Finanzbuchhaltung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens, 2. Beachten von Bilanzierungsgrundsätzen, 3. Interpretieren von Jahresabschlüssen, 4. Analysieren der betrieblichen Leistungserstellung unter Nutzung der Kosten- und Leistungsrechnung, 5. Anwenden von Kostenrechnungssystemen, 6. Berücksichtigen von unternehmensbezogenen Steuern bei betrieblichen Entscheidungen. (4) Im Prüfungsbereich Finanzierung und Investition soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, Investitionsrechnungen auf Basis der dem Einzelfall angemessenen Methode vorzubereiten und deren Ergebnisse auf ihre Vorteilhaftigkeit für das Unternehmen hin zu beurteilen. Die Prüfungsteilnehmer sollen kritische Einflussfaktoren erkennen, ihre Auswirkungen auf die Investition bestimmen und Nutzwertrechnungen durchführen. Die Prüfungsteilnehmer sollen in der Lage sein, den situativen Einsatz geeigneter Finanzierungsinstrumente zu beurteilen und Finanzpläne zu erstellen. In diesem Rahmen können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: 1. Analysieren finanzwirtschaftlicher Prozesse unter zusätzlicher Berücksichtigung des Zeitelements, 2. Vorbereiten und Durchführen von Investitionsrechnungen einschließlich der Berechnung kritischer Werte, 3. Durchführen von Nutzwertrechnungen, 4. Anwenden von Verfahren zur Bestimmung der wirtschaftlichen Nutzungsdauer und des optimalen Ersatzzeitpunktes von Wirtschaftsgütern, 5. Beurteilen von Finanzierungsformen und Erstellen von Finanzplänen. (5) Im Prüfungsbereich Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft sollen die Prüfungsteilnehmer die Fähigkeit nachweisen, die logistische Kette vom Lieferanten über die Produktion bis zum Kunden in ihren Zusammenhängen und Abhängigkeiten bewerten zu können. Sie müssen in der Lage sein, auftretende Zielkonflikte, ihre Ursachen und Auswirkungen zu analysieren und aus gesamtunternehmerischer Sicht Entscheidungen vorzubereiten oder zu treffen. In diesem Zusammenhang können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: 1. Beurteilen von Marktgegebenheiten sowie der Positionierung des Unternehmens im Markt und Beherrschen der Marketinginstrumente, 2. Beurteilen des Produktlebenszyklusses, Mitwirken bei der Produktplanung unter Berücksichtigung des gewerblichen Rechtsschutzes, 3. Anwenden der Instrumente der Einkaufspolitik und des Einkaufsmarketings sowie der Bedarfsermittlungsmethoden, Beherrschen der Beschaffungsprozesse, Beurteilen der Wirkung des Einkaufs auf die Abläufe im Unternehmen, 4. Berücksichtigen der rechtlichen Möglichkeiten im Einund Verkauf sowie der Lieferklauseln des internationalen Warenverkehrs, 5. Beherrschen der unterschiedlichen Materialfluss- und Lagersysteme und Logistikkonzepte, 6. Beurteilen von Produktionsplanungs- und Steuerungssystemen, 7. Beurteilen des Einsatzes der Produktionsfaktoren, der Produktions- und der Organisationstypen der Fertigung. (6) Die Prüfung in den in Absatz 1 genannten Prüfungsbereichen ist schriftlich durchzuführen. (7) Die schriftliche Prüfung soll nicht länger als zwölf Stunden dauern. Sie besteht je Prüfungsbereich aus einer unter Aufsicht anzufertigenden Arbeit. Die Mindestzeiten betragen im Prüfungsbereich: 26 akad Weiterbildung

29 INHALT Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 61, ausgegeben zu Bonn am 26. November Aspekte der allgemeinen Volksund Betriebswirtschaftslehre 1,5 Stunden, 2. Rechnungswesen 3 Stunden, 3. Finanzierung und Investition 3 Stunden, 4. Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft 3 Stunden. (8) Wurden in nicht mehr als einer schriftlichen Prüfungsleistung gemäß Absatz 1 mangelhafte Leistungen erbracht, ist darin eine mündliche Ergänzungsprüfung anzubieten. Bei einer oder mehreren ungenügenden schriftlichen Prüfungsleistungen besteht diese Möglichkeit nicht. Die Ergänzungsprüfung soll anwendungsbezogen durchgeführt werden und in der Regel nicht länger als 20 Minuten dauern. Die Bewertung der schriftlichen Prüfungsleistung und die der mündlichen Ergänzungsprüfung werden zu einer Note zusammengefasst. Dabei wird die Bewertung der schriftlichen Prüfungsleistung doppelt gewichtet. 5 Management und Führung (1) Der Prüfungsteil Management und Führung umfasst die Handlungsbereiche: 1. Organisation und Unternehmensführung, 2. Personalmanagement, 3. Informations- und Kommunikationstechniken. Die Handlungsbereiche werden durch die in Absatz 2 Nr. 1 bis 3 genannten Qualifikationsschwerpunkte beschrieben. Es werden drei die Handlungsbereiche integrierende Situationsaufgaben nach den Absätzen 3 bis 5 unter Berücksichtigung der Inhalte des Prüfungsteils Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess gestellt. Zwei Situationsaufgaben sind schriftlich zu lösen, eine dritte Situationsaufgabe ist Gegenstand des situationsbezogenen Fachgespräches nach Absatz 6. Die Situationsaufgaben sind so zu gestalten, dass alle Qualifikationsschwerpunkte der Handlungsbereiche mindestens einmal thematisiert werden. Die Prüfungsdauer der schriftlichen Situationsaufgaben beträgt jeweils mindestens vier Stunden, höchstens jedoch fünf Stunden. (2) Die Handlungsbereiche enthalten folgende Qualifikationsschwerpunkte: 1. der Handlungsbereich Organisation und Unternehmensführung : a) Planungskonzepte, b) Organisationsentwicklung, c) Projektmanagement und persönliche Planungstechniken, d) integrative Managementsysteme, e) Moderations- und Präsentationstechniken; 2. der Handlungsbereich Personalmanagement : a) Personalplanung und -beschaffung, b) Personalentwicklung und -beurteilung, c) Personalentlohnung, d) Personalführung, einschließlich Techniken der Mitarbeiterführung, e) Arbeits- und Sozialrecht, f) Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer; 3. der Handlungsbereich Informations- und Kommunikationstechniken : a) Datensicherung, Datenschutz und Datenschutzrecht, b) Auswahl von IT-Systemen und Einführung von Anwendersoftware, c) übergreifende IT-Systeme, d) Kommunikationsnetze und -systeme auf Medien bezogen. (3) In der Situationsaufgabe aus dem Handlungsbereich Organisation und Unternehmensführung sollen dessen Qualifikationsschwerpunkte den Kern bilden. Die Situationsaufgabe soll darüber hinaus Qualifikationsinhalte aus den anderen beiden Handlungsbereichen integrativ mit berücksichtigen. Im Einzelnen kann die Situationsaufgabe folgende Qualifikationsinhalte gemäß den Nummern 1 bis 5 umfassen: 1. im Qualifikationsschwerpunkt Planungskonzepte soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, strategische und operative Konzepte für Unternehmen oder Unternehmensteile zu planen, zu organisieren und zu steuern. In diesem Rahmen können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: a) Planen, Ausrichten, Organisieren und Überwachen von strategischen und operativen Unternehmensoder Unternehmensteilkonzepten, b) Einsetzen der Grundlagen des strategischen Denkens, der Instrumente der strategischen Analyse und der Methoden der Strategieformulierung unter Einbeziehung des Umfeldes und Berücksichtigung von Umweltaspekten zur Erkennung und zweckentsprechenden Weiterentwicklung von strategischen Zusammenhängen des Unternehmens oder Unternehmensteils, c) Einleiten von Sicherstellungsmaßnahmen zur strategischen Zielerreichung; 2. im Qualifikationsschwerpunkt Organisationsentwicklung soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, Aufbau- und Ablauforganisationen zu entwerfen oder vorhandene Organisationen zu beurteilen und weiterzuentwickeln. In diesem Rahmen können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: a) Anwenden der Konzepte der Analyse und Synthese, b) Berücksichtigen des Bedingungsrahmens organisatorischen Gestaltens, c) Erarbeiten von Aufbau- und Ablauforganisationen nach den Stufen des Organisationsprozesses, d) Ausführen methodischer Organisationsentwicklungen; 3. im Qualifikationsschwerpunkt Projektmanagement und persönliche Planungstechniken soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, Projekte und Projektorganisationen zu entwerfen und Projekte zu leiten. In die- akad Weiterbildung 27

30 INHALT 2910 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 61, ausgegeben zu Bonn am 26. November 2004 sem Rahmen können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: a) Entwerfen von Projekten und Projektorganisationen, b) Planen und Leiten von Projekten nach den Phasen des Projektmanagements, c) Einsetzen von betrieblichen und persönlichen Planungsmethoden; 4. im Qualifikationsschwerpunkt Integrative Managementsysteme soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, unter Beachtung der Nachhaltigkeit, Methoden und Techniken anzuwenden, um qualitäts-, umweltund sicherheitsbewusst zu handeln, Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme zu entwerfen oder vorhandene Organisationen zu beurteilen und weiterzuentwickeln. In diesem Rahmen können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: a) Qualitäts-, umwelt- und sicherheitsbewusstes Handeln, b) Berücksichtigen einschlägiger Normen und Gesetze, c) Einsetzen von Qualitätsmanagementmethoden, d) Entwerfen von integrierten Managementsystemen für Unternehmen oder Unternehmensteile, e) Beurteilen und Weiterentwickeln von vorhandenen integrierten Managementsystemen für Unternehmen oder Unternehmensteile; 5. im Qualifikationsschwerpunkt Moderations- und Präsentationstechniken soll die Professionalität in Gesprächen und Präsentationen nachgewiesen werden. In diesem Rahmen können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: a) professionelles Führen und Moderieren von Gesprächen mit Einzelpersonen oder Gruppen, b) Berücksichtigen von rhetorischen Kenntnissen, Argumentations- und Problemlösungstechniken, c) professionelles Vorbereiten und Vorstellen von Präsentationen. (4) In der Situationsaufgabe aus dem Handlungsbereich Personalmanagement sollen dessen Qualifikationsschwerpunkte den Kern bilden. Die Situationsaufgabe soll darüber hinaus Qualifikationsinhalte aus den anderen beiden Handlungsbereichen integrativ mit berücksichtigen. Im Einzelnen kann die Situationsaufgabe folgende Qualifikationsinhalte gemäß den Nummern 1 bis 6 umfassen: 1. im Qualifikationsschwerpunkt Personalplanung und -beschaffung soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, qualitative und quantitative Ziele des Personalmanagements zu planen und umzusetzen. In diesem Rahmen können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: a) Anwenden der Personalplanung als Teil der Unternehmensplanung, b) Ermitteln des qualitativen und quantitativen Personalbedarfs eines Unternehmens, c) Beschaffen von Personal unter Berücksichtigung der Grundsätze der Personalpolitik; 2. im Qualifikationsschwerpunkt Personalentwicklung und -beurteilung soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, Personal einzusetzen, zu beurteilen und unter Beachtung der Qualifikationsanforderungen des Betriebes geeignete Maßnahmen zur weiteren beruflichen Entwicklung vorzuschlagen. In diesem Rahmen können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: a) Auswählen und Einsetzen von Mitarbeitern, b) Beurteilen von Mitarbeitern nach vorgegebenen Beurteilungssystemen, c) Durchführen von Mitarbeitergesprächen und Festlegen von Zielvereinbarungen, d) Anfertigen von Stellenbeschreibungen, e) Erarbeiten von Schulungsplänen und Ergreifen von Maßnahmen zur Qualifizierung der Mitarbeiter; 3. im Qualifikationsschwerpunkt Personalentlohnung soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, aufgabenund unternehmensspezifisch geeignete Entgeltformen auszuwählen. In diesem Rahmen können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: a) Auswählen geeigneter Entlohnungsformen, b) Auswählen von Kriterien zur Festlegung der Entgelthöhe; 4. im Qualifikationsschwerpunkt Personalführung, einschließlich Techniken der Mitarbeiterführung soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, auch unter Beachtung kultureller Unterschiede Personal zu führen. In diesem Rahmen können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: a) Anwenden und Beurteilen der diversen Führungsstile und Führungsverhalten, b) zielorientiertes Führen von Gruppen unter gruppenpsychologischen Aspekten, c) zielorientiertes Führen von Mitarbeitern; 5. im Qualifikationsschwerpunkt Arbeits- und Sozialrecht soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, die Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts zu kennen und anzuwenden. In diesem Rahmen können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: a) Anwenden der Rechtsgrundlagen und Gestaltungsfaktoren des Arbeitsverhältnisses, b) Aufbauen und Betreiben eines betrieblichen Sozialwesens; 6. im Qualifikationsschwerpunkt Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, die Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte im unternehmerischen Handeln zu berücksichtigen. In diesem Rahmen können folgende Qualifikationsinhalte geprüft werden: a) Berücksichtigen der gesetzlichen Regelungen der innerbetrieblichen Interessenvertretungen, b) Berücksichtigen der tariflichen und betrieblichen Grundlagen der innerbetrieblichen Interessenvertretungen. 28 akad Weiterbildung

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