PELLETS-Datenblatt. Durchmesser : Wassergehalt: max. 10% Staubanteil nach dem einblasen: max. 10 % Ascheanteil: max. 1%

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1 PELLETS-Datenblatt Um ein störungsfreies Heizen zu gewährleisten, sind beim BRENNSTOFF Pellets, sowie bei allen anderen Brennstoffen Qualitätsstandards einzuhalten. Normen: PVD - PVA DIN ÖNORM M 7135 Spezifikation: Heizwert: 4,9 Kwh/ kg Dichte: min. 650 kg/m³ Länge: mm Durchmesser : 5-6mm Wassergehalt: max. 10% Staubanteil nach dem einblasen: max. 10 % Ascheanteil: max. 1% Zusammensetzung : 100% Holz mit max.15% Rindenanteil. Bindemittel 0 max. 1% Rohmaterial: Pellets sind Preßlinge aus trockenem, naturbelassenen Restholz (Sägespäne, Hobelspäne), welche in einem speziellen Fertigungsverfahren industriell gepreßt werden. Bindemittel oder Zusatzstoffe sind weder nötig, noch zulässig. Sind Bindemittel oder Zusatzstoffe beigemengt, führt das zu einer Verschlackung der Asche und zu Störungen an der Anlage. Lieferung: Pellets sollten nur von Händlern geliefert werden, welche folgende Grundausstattung besitzen: Die Lkws müssen mit einem geeigneten Pumpensystem ausgestattet sein, damit die Pellets auf schonendste Art und Weise in den Lagerraum befördert werden können. Darüber hinaus müssen sie mit einem speziellen Abluftabsauggebläse und einem geeichten Bordwiegesystem ausgestattet sein. Vor der Beladung müssen die Pellets gesiebt werden und dürfen einen max. Staub- oder Bruchanteil von 1% bei der Verladung nicht überschreiten. Nach dem Einblasen in den Lageraum, bei einer durchschnittlichen Schlauchlänge von ca. 20 Meter darf der Staub- oder Bruchanteil den Bereich von 2- bis 4 % im Lagerraum nicht überschreiten. Gemessen wird mit einem Getreidestecher und einem Sieb mit 3,5 mm Lochdurchmesser. Lagerraum : Der Lagerraum ist nach unseren technischen Merkblättern zu errichten. Die Füllrohre zum Lagerraum sollten möglichst wenig Bögen aufweisen. Weiters ist darauf zu achten, dass keine Stöße oder Schweißnähte im Inneren des Füllstutzens sind. Eine Prallplatte gegenüber dem Einblasstutzen muß angebracht sein. Der Lagerraum sollte einmal jährlich entleert werden, damit sich im unteren Bereich kein erhöhter Feinanteil ablagert. Wenn Sie nach diesen Kriterien Ihr Brennmaterial bestellen, garantieren wir Ihnen einen störungsfreien Betrieb und gute Anlagenwirkungsgrade bei Ihrer Anlage. Sollten Sie keinen Händler kennen, welche diese Kriterien erfüllen, sind wir gerne bereit, Ihnen dementsprechende Händler zu nennen. Achtung: Die Verwendung von nicht pelletierten Brennstoffen oder Pellets, die nicht aus reinem Holz hergestellt sind, führen zum Erlöschen der Garantie und in weiterer Folge der Produkthaftung!!!

2 Über Förderschnecke Pellets-Raumaustragung Die Pellets werden mittels Förderschnecke im Förderschacht, welcher am Boden des Vorratsraumes befestigt wird (siehe Kapitel Vorratsraum), direkt in den Heizraum gefördert. Das am Kessel montierte Fördersystem (Kesseleinbringung), ist mit einer geprüften Rückbrandsicherung versehen. Diese Ausführung ist nur möglich, wenn sich der Vorratsraum direkt neben dem Heizraum befindet. Auf die Einhaltung der allgemeinen anlagentechnischen Brandschutzanforderungen gemäß TRVB H 118 wird verwiesen. Grundriß Querschnitt Vorteil: Der Kessel kann parallel als auch 90 zur Förderschnecke montiert werden. Der Anschluß an den Kessel kann wahlweise links oder rechts gefertigt werden Bestellhinweis: Flansch links oder rechts!

3 Pellets-Vorratsraum Auslegung des Vorratsraumes: Der Pelletsvorratsraum soll rechteckig sein, wobei die Raumbreite max. 3 m betragen sollte. Die Länge ist dem gewünschten Volumen anzupassen. Je schmäler der Lagerraum, desto geringer bleibt der Leerraum. Querschnitt - Vorratsraum Der Vorratsraum sollte so ausgelegt werden, daß der Brennstoffbedarf für mindestens eine Heizsaison gedeckt werden kann. Berechnungsformel Lagervolumen: Bei = 30 gilt gundsätzlich: b h l V V = ( b x ( h 0,5 ) b² x 0,15 ) x l Lagerraumbreite (sollte zwischen 2 bis 3 m liegen) Lagerraumhöhe Lagerraumlänge Lagerraumvolumen

4 Grundsätzlich gilt: pro 1,2 kw Heizlast 1 m³ Vorratsraum Beispiel: Vorratsraum mit 2 m Breite x 2 m Länge x ca. 2,5 m Höhe entspricht ca. 6.8 m³ Pellets. Ein Niedrigenergiehaus mit 150 m² Wohnfläche und einem Wärmebedarf von 75 W/m² benötigt ca. 5 m³ Pellets pro Jahr. Die Lage des Vorratsraumes: Die günstigste Lage des Vorratsraumes ist direkt neben dem Heizraum. Der Brennstoff kann so über eine einfache Austragungsschnecke zum Kessel transportiert werden. Auf eine Saugaustragung kann verzichtet werden. Bautechnische Vorschriften Die Lage des Vorratsraumes Die bautechnischen Brandschutzanforderungen für Heiz und Pelletsvorratsräume sind unter Berücksichtigung der umliegenden baulichen Anlagen der TRVB H 118 einzuhalten. Die Wände des Lagerraumes sollten keinesfalls aus Holz oder Gasbeton sein. Der Vorratsraum sollte mit einer Seite an eine Außenwand angrenzen. Die Befüllstutzen müssen von außen zugänglich und verschließbar sein. Wichtig: Rohrführungen durch den Pellets-Vorratsraum z.b. Heizungsrohre oder Abflußrohre usw. sollten vermieden werden. Ist dies nicht möglich, so ist darauf zu achten, daß die Rohre brandbeständig und die Wanddurchführungen staubdicht ausgeführt werden. Vorratsraum - Tür Der Pellets-Vorratsraum sollte über eine Tür zugänglich sein. Diese muß brandsicher (T 30 bzw. T 90) und mit einer Dichtung ausgeführt sein. Um ein Drücken der Pellets auf die Tür zu vermeiden, sind an der Innenseite der Türöffnung Holzbretter anzubringen (Öffnen auch bei gefülltem Vorratsraum möglich). Elektroinstallationen Im Pellets-Vorratsraum ist zur Zündquellenvermeidung die Installation von Leuchten, Steckdosen, Schaltern usw. nicht zulässig. Notwendige Elektroinstallationen müssen in explosionsgeschützter Ausführung (ÖVE-Vorschriften) hergestellt werden.

5 Befüllstutzen Die Befüllstutzen (System Storz Typ A- 100 mm) werden stirnseitig ca. 20 cm unter der Decke waagrecht eingemauert und sollten entweder 1 m voneinander entfernt oder unterschiedlich lang sein (Einblasstutzen länger). Die Befüllstutzen und Befüllrohre sind in Metall auszuführen und fest mit dem Mauerwerk zu verbinden (Verhinderung von elektrostatischer Aufladung). Befüllrohre, welche durch andere Räume geführt werden, sind brandbeständig (F90) auszuführen. Ausstattung Der Pelletslagerraum ist mit einer Rutsche (30-45 ) auszustatten, um ein vollständiges Entleeren des Lagerraums zu gewährleisten. Die Rutsche ist vorzugsweise in Holz auszuführen und darf keinesfalls auf der Raumaustragung abgestützt werden. Gegenüber des Einblasstutzens ist eine Gummimatte zu montieren, um eine Beschädigung der Wand zu vermeiden. Die Gummimatte sollte von der Decke hängend und in einem Abstand von 50 cm von der Wand montiert werden. Anstatt der Gummimatte kann auch ein Prallblech zum Einsatz kommen. Das Prallblech sollte eine Länge von ca. 1,2 m haben und unter 45 montiert werden. Kupplung System Storz A- 100 Ausführung Modulbauweise mit Spannring

6 Ausführung: Pellets-Vorratsraum Grundriß Absaugstutzen Einblasstutzen Querschnitt * *) Anstatt der Gummimatte kann wahlweise ein Prallblech montiert werden.

7 Ausführung mit Prallblech Befestigung Raumaustragung Um eine mögliche Schallübertragung zu unterbinden, muß bei der Montage eine Gummiplatte beigelegt werden.

8 Ausführung: Pellets Vorratsraum mit Befüll und Absaugleitung durch Nebenraum Achtung: 90 Bögen sind zu vermeiden

9 Pelletsanlage mit Vorratsbehälter Die Pellets werden mittels eines am Kessel montierten Fördersystems, welcher mit einer geprüften Rückbrandsicherung versehen ist, aus dem Vorratsbehälter direkt in den Heizkessel eingebracht. Diese Ausführung ist nur möglich, wenn der Vorratbehälter direkt neben dem Heizkessel plaziert werden kann. Auf die Einhaltung der allgemeinen anlagentechnischen Brandschutzanforderungen gemäß TRVB H 118 wird verwiesen. Grundriß Vorteil: Der Anschluß an den Kessel kann wahlweise links oder rechts erfolgen. Bestellhinweis: Flansch links oder rechts angeben!

10 Pelletsanlage mit Vorratsbehälter A [cm] B [cm] C [cm] D [cm] Therminator ±2 Therminator ±2 Therminator ±2 Therminator ±2 Therminator ±2 Alle Maße in cm Schema auch spiegelbildlich gültig technische Änderungen vorbehalten!

11 Pellets-Raumaustragung thermi nator20 thermi nator30 thermi nator40 A [cm] B [cm] C [cm] 13 ± 2 18 ± 2 18 ± 2 D [cm] E: Achtung Durchbruch mit Steinwolle abdichten, nicht mit PU- Schaum F: Türe mit Bretter schützen I: Wandstärke laut Brandschutzverordnung L: entspricht der Schneckenlänge (zu 2, 3 und 4 m erhältlich) Schema auch spiegelbildlich gültig Alle Maße in cm

12 Pellets-Raumaustragung Querschnitt Y [cm] bei einer Raumaustragungslänge von: X [cm] 2 m 3 m 4 m Alle Maße in cm Nach erfolgter Montage Wanddurchbruch mit Steinwolle abdichten (keinen PU- Schaum verwenden!) Bodenniveau zwischen Heiz- und Lagerraum muß gleich sein!

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