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1 Forum Geodatenmanagement im Rahmen des Projekts Internet-Strategie am 30. Oktober 2003 in Flintbek Geodaten im Rahmen von E-Government Dirk Bornhöft Referat V 73: Daten zu Umwelt und Landwirtschaft

2 Geodaten im Alltag Quelle: Klaus Greve, Uni Bonn

3 Geodaten im Alltag Quelle: Klaus Greve, Uni Bonn

4 Geodaten Information - Wissen Geoinformation ist ein Vorprodukt in raumbezogenen Entscheidungsprozessen. Ein Geoinformationsprodukt ist ein Stück raumbezogene Information, dessen Wert sich aus der Differenz der ursprünglichen zur verbesserten Entscheidung ergibt. In der Informationsgesellschaft sind Information und Wissen wesentliche Rohstoffe der Produktion. Information und Wissen sind nicht nur das Ergebnis von Erfahrung und individuellen Lernprozessen, sondern insbesondere übermittelbare, technisch nutzbare Datenbestände. beträchtliche Potentiale für Geoinformation, insbesondere im Rahmen von E-Government! Quelle: Klaus Greve, Uni Bonn, veränder

5 Geoinformationspolitik Auszug aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zur Geoinformationspolitik in Deutschland (BT-Drs. 15/1209): Geoinformation bildet einen wichtigen Standortfaktor und den Schlüssel zu wirtschaftlichem Wachstum unter beschränkten Ressourcen. Auch in den Wissenschaften entstehen neuartige Geoinformationen von großem volkswirtschaftlichen Wert. Wissenschaftliche Geoinformationen fügen sich derzeit in Deutschland noch schlecht in entsprechende Informationsinfrastrukturen ein und sind damit für die Gesellschaft kaum nutzbar. Gewinnung, Verarbeitung, Verbreitung und Nutzung von Geoinformationen wird als ein zentrales Element der modernen Informationsgesellschaft bezeichnet (BT-Drs. 14/5323 Entschließung vom ).

6 MICUS-Studie: Potenzialanalyse Studie im Auftrag des BMWA, veröffentlicht im Januar 2003: Die wirtschaftliche Nutzung von Geoinformationen hat ein hohes Marktpotenzia und kann sich zu einem Segment mit bedeutender Wertschöpfung, qualifizierte Arbeitsplätzen und hochinnovativen Produkten entwickeln, von dem wichtige Signale für die Gesamtwirtschaft ausgehen. Der Rohstoff öffentliche Geoinformation wird in allen Wirtschaftsbereichen benötigt bis zum Jahr 2008 könnten bundesweit etwa neue Arbeitsplätze bei einem Marktvolumen von mehr als zwei Mrd. entstehen.

7 MICUS-Studie: Problemanalyse Bedeutung öffentlicher Geoinformationen als Wirtschaftsgut ist häufig noch nicht erkannt. Kommunen, Landes- und Bundesbehörden verfügen über umfangreiche Geodatenbestände, aber die bereits bestehenden Angebote sind vielfach intransparent, uneinheitlich und stehen nicht uneingeschränkt zur Verfügung (Verfügbarkeitsbarriere) unterliegen Nutzungsrechteinschränkungen (Verwendungsbarriere) verursachen hohe Transaktionskosten (Kostenbarriere). Von Nutzern vor allem benötigte lösungsorientierte Produkte sind kaum verfügbar (unzureichende Datenveredelung). aufgrund der bestehenden Barrieren entstehen durch Alternativentwicklungen inhomogene Geodatenbestände, die integrative Lösungsansätze behindern

8 MICUS-Studie - Handlungsempfehlungen 1. ungehinderten Zugang zu öffentlicher (Geo-) Informationen ermöglichen als Voraussetzung für KMU, um als Dienstleister ( Datenveredler ) auf dem Geoinformationssektor tätig zu werden (Informationsfreiheitsgesetz) 2. Nutzungsrechte zur Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen für Dienstleister vereinfachen 3. Geodatenabgabe durch Nutzung von Internet und einheitlichem Gebührensystem vereinfachen 4. Verortung aller Sachdaten und einheitliche Referenzierung auf einer digitalen topografischen Karte (horizontale Integration, Deutschlandkarte ) 5. Verbesserung des Datenaustausches zwischen Bund und Ländern (vertikale Integration, Vertriebsrechte, Vertriebsstrukturen)

9 MICUS-Studie - Handlungsempfehlungen 6. Aufbau einer Koordinierungsfunktion für den Geoinformationsmarkt (insbesondere Verwaltung zu KMU, Abbau von Barrieren) 7. Benennung von Geodatenmaklern (Verbesserung von Transparenz und Datenbereitstellung, Geodaten-Leit- und -kopfstellen) 8. Aufbau strategischer Partnerschaften gemeinsam mit der privaten Wirtschaft in Form von "Public Private Partnerships" für Technik- und Vertriebsstrukturen 9. Realisierung einer tagaktuellen Online-Bereitstellung von Geoinformationen (medienbruchfreie elektronische Produktions- und Kommunikationsprozesse) 10. Internationale Kommunikation und Kooperation im Hinblick auf den Geoinformationssektor verstärken

10 MICUS-Studie: Bewertung durch BMWA sich mit der Bereitstellung öffentlicher Geoinformationen eine neue Dimension des E-Government im Sinne einer aktiven Wirtschaftspolitik erschließt Dies kann aber nur gelingen, wenn Barrieren, die in der Studie identifiziert werden und die der Schaffung eines funktionierenden Geoinformationsmarktes in Deutschland derzeit noch im Wege stehen, überwunden werden. Vor allem, da die Analysen der aktuellen Situation - insbesondere im internationalen Vergleich - ein noch ziemlich ernüchterndes Bild zeigen."

11 Aktivitäten - Europa European Spatial Data Infrastructure (ESDI) => Infrastructure for Spatial Information in Europe (INSPIRE) Initiative der Generaldirektion Umwelt der EU zum Aufbau einer europäischen Geodateninfrastruktur Verfügbarmachung zentraler, harmonisierter und qualitativ hochwertiger Geoinformationen für die EU-Kommission und Mitgliedstaaten Ziel von INSPIRE ist die Entwicklung einer Rahmenrichtlinie zum Aufbau einer europäischen GDI, begonnen wird mit dem Umweltbereich nach folgenden Prinzipien: einmalige Erhebung effiziente Verteilung - mehrfache Nutzung Verknüpfung von Datenbeständen aus unterschiedlichen Quellen beliebige Möglichkeiten zur Detaillierung oder Generalisierung abhängig von der Anwendung nutzungsfreundliche Möglichkeiten zur Visualisierung, einfache Verständlichkeit

12 Aktivitäten - Bund IMAGI: Interministerieller Ausschuss für das Geoinformationswesen als Koordinierungsgremium zur Erarbeitung und Umsetzung von Konzeptionen und Initiativen zum Geodatenmanagement mit dem Ziel einer verstärkten Nutzung von Geoinformationen durch die Wirtschaft, die Wissenschaft und die Bürger IMAGI-Rahmenrichtlinie Entgelte und Abgabebedingungen für Geodaten Geodatenzentrum im Bundesamt für Kartografie und Geodäsie (BKG): Online- Bestell- und Vertriebssystem im Internet Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE): öffentliche Infrastrukturmaßnahme mit dem Ziel einer medienbruchfreien Abbildung ressortübergreifender raumbezogener Verwaltungsvorgänge GeoMIS.Bund: internetbasiertes Auskunftssystem für Geodaten (Metadaten) zur Schaffung von Transparenz über bestehende Geodatenbestände (ab 2003) GeoPortal.Bund (z. Zt. in der Konzeptionsphase): Zugang zu allen öffentlichen Geodatenbeständen und zu den dazugehörigen Diensten (Werkzeuge zur Abbildung raumbezogener Verwaltungsvorgänge) sowie zentraler Einstieg in die GDI-DE

13 Aktivitäten - weitere Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen (AdV): AdV-Entgeltrichtlinie (aktuelle Fassung von 01/2002) bzgl. Lieferung und Nutzung von Geobasisdaten Initi@tive D21: gemeinsame Initiative von Unternehmen, Verwaltung und Politik Nutzung der mit dem Wandel zur Informationsgesellschaft verbundenen Chancen für Wachstum und Beschäftigung Umsetzung der Handlungsempfehlungen der MICUS-Studie

14 D21: Wertschöpfungspotenzial Potenzial der Geoinformationen ist nur zu kleinem Teil ausgeschöpft. bislang sind nur 17% des Marktpotenzials ausgeschöpft mehr als 80% aller Informationen haben Raumbezug Wachstums- und Entwicklungschancen liegen insbesondere in neuen (unbekannten) Feldern. Potenzial liegt bei vielen kleinen und mittleren Märkten, in Bereichen, in denen bisher wenig Geoinformation verwendet wurde Technik ist kein Hemmschuh der weiteren Entwicklung. GIS-Technik wird massenmarkttauglich, standardisiert und interoperabel Markt für Geodaten ist stark angebots- und großhandelsorientiert. Geoinformation ist teuer und nicht ausreichend an der Nachfrage orientiert Gebraucht werden mehr Datenveredler und Zwischenhändler für spezialisierte Information. Erkennen neuer Anwendungsfelder, Entwicklung von Wertschöpfungsketten

15 Wertschöpfung durch Datenveredlung

16 Beispiel 1: Erosionsrisiko Böden in SH Bestimmende Faktoren: Hanglänge Hangneigung Bodenbeschaffenheit Niederschlagsintensität Vegetationsbedeckung bzw. Nutzung Für die Ermittlung des Erosionsrisikos verwendete Geobasisund -fachdaten Digitales Höhenmodell (DHM 50) Bodenübersichtskarte 1: mit zugehörigen Muster-Profildaten Niederschlagsdaten des Deutschen Wetterdienstes ATKIS Landnutzungsdaten Quelle: Fa. DigSyLand, Husby im Auftrag des LANU

17 Beispiel 1: Erosionsrisiko Böden in SH Berechnet als mittlerer jährlicher Bodenabtrag in t pro ha Raumbezug: 50*50 m Rasterfläche Quelle: Fa. DigSyLand, Husby im Auftrag des LANU

18 Beispiel 1: Erosionsrisiko Böden in SH Flächenbezug: Gemeindeflächen Quelle: Fa. DigSyLand, Husby im Auftrag des LANU

19 Beispiel 1: Erosionsrisiko Böden in SH Mittlerer langjähriger Bodenabtrag durch Wasser-Erosion in t/(ha*a) Einzugsgebiet der Farver Au Quelle: Fa. DigSyLand, Husby im Auftrag des LANU

20 Beispiel 1: Erosionsrisiko Böden in SH Quelle: Fa. DigSyLand, Husby im Auftrag des LANU

21 Beispiel 2: austragssensitive Flächen Gebietskenngrößen Regionen Thumby und Kassow Höhenmodell Höhenmodell Nutzung Nutzung Boden Boden Grundwasser Grundwasser Quelle: Fa. DigSyLand / ÖZK der CAU 21

22 Beispiel 2: austragssensitive Flächen Gebiet Thumby Moorböden niedrige Flurabstände hohe laterale Abflussmengen hohe Erosionsgefährdung hohes Nitrat-Austragspotential Entscheidungshilfewerkzeug z. B.: Grünlandumbruch ja/nein Teilschlagspezifischer Pflanzenbau (precision farming) Bewirtschaftungsdokumentation durch Landwirt Quelle: Fa. DigSyLand / ÖZK der CAU

23 Beispiel 3: NUIS-SH Überblick über die Module Nationalpark Wattenmeer Altlasten Abfallüberwachung Anlagenüberwachung und Landesimmissionskataster Umweltbericht Boden Geobasisdaten Wasser Naturschutz und Landschaftspflege Luftqualität Methoden Gesundheitlicher Umweltschutz Umweltdatenpool Umweltdatenkatalog Gefahrstoffe

24 Beispiel 3: NUIS-SH Module mit Raumbezug Nationalpark Wattenmeer Altlasten Abfallüberwachung Umweltbericht Boden Geobasisdaten Wasser Naturschutz und Landschaftspflege Luftqualität Methoden Gesundheitlicher Umweltschutz Umweltdatenkatalog Umweltdatenpool Anlagenüberwachung und Landesimmissionskataster Gefahrstoffe

25 Beispiel 3 NUIS-SH InfoNet-Umwelt Schleswig-Holstein Umweltberichtssystem Umweltbericht im Internet Statische Webseiten Umweltdatenkatalog Umweltatlas Web-Datenbank Ressortübergreifendes Pilotprojekt im Rahmen der Internet-Strategie der Landesregierung Geodaten und Sachdaten aus dem NUIS-SH

26 Fazit Für die Freisetzung der mit Geodaten im Rahmen von E-Government verbundenen Potenziale sind noch eine Reihe von Ampeln auf grün zu stellen Es ist aktives, koordiniertes Handeln erforderlich, um den Informationsfluss zu fördern, die Wertschöpfung von Geodaten zu erhöhen und Reibungsverluste zu minimieren.

27 Mit Blick auf eine medienbruchfreie Zukunft - auch bei den Geoinformationen vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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