Sl-P Einstellungen. SL-P Einstellungen Übersicht. Seite 1. Kesseltemp. 22 Kesseltemp. 22 Kessel SOLL 80 Uhrzeit 14:00
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- Katrin Meyer
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1 Dauerbetrieb Uhrenbetrieb Kesseltemp. 22 Kesseltemp. 22 Kessel SOLL 80 Uhrzeit 14:00 Kesseltemp. 22 Mo Di Mi Do Fr Sa So Kessel MIN (55 ) 55 * Kessel MIN bei Puffer 70 * ZEIT 1 EIN 00:00 00:00 Aschenlade 100:00 * ZEIT 1 00:00 Aschenlade je nach Pelletsqualität 50:00 150:00 * ZEIT 2 EIN 00:00 Sackbetrieb EIN + / Aus - * ZEIT 2 00:00 Saugfenster EIN Saugerfreigabe 01:00 Saugfenster EIN Saugersperre 23:00 Nächster Putzvorgang in Nächster Saugvorgang in 100m00s 180m00s Saugen / Putzen Putzen einleiten +/- Vorgabe Saugposition 1 Anzahl der Sonden 1 Boiler 1 Temp. 50 Boiler 2 Temp. 40 Kein Boilerfühler 3 Version Pellets: Lambda-Z Seite 1
2 Verbrennung Fühlerabgleich Abgas IST 26 V1 IST 0% Wasser Nullung Kesselleistung 100,00% V1 MIN 15% -100=20 Leistung 15kW V1 MIN: 8kW / 12kW = 10% Wasser Normierung /100=20 15kW = 15% / 25kW = 35% Pausenzeit 10zs Abgas Nullung Pause MIN 33ZS V1 IST 0% -100=20 V1 MAX 20% Abgas Normierung /100=20 Pause min. 8kW=40 / 12kW=24 15kW=33 / 25kW=15 V1 MAX: 8kW / 12kW / 15kW = 20% 25kW = 45% Lambda Nullung Pausenzeit 10zs -100=465 Pause Max 240zs V1 IST 0% V1 START 60% Boiler 1 Nullung Pausenzeit 10zs -100=50 Pause Start 250zs V1 START: Je nach Kaminzug 40% - 60% Boiler 1 Normierung Förderzeit 0zs /100=50 Soll 18zs Boiler 2 Nullung -100=40 Förderzeit SOLL: 8kW = 10 / 12kW = 9 15kW = 18 / 25kW = 20 Boiler 2 Normierung /100=40 Förderzeit 0zs Start 20zs Boiler 3 Nullung -100=110 0S Starteinschub 170zs Alle Lambdaeinstellungen beziehen sich Boiler 3 Normierung Auf den Lambda IST Wert von 465. /100=110 Starteinschub nach Pelletqualität Die Lambdasonde zeigt diesen Wert 8kW / 12kW wenn die Anlage längere Zeit aus ist Aussentemp. Nullung 15kW / 25kW und Zeigt den Sauerstoffwert von -100=9 20,8% an. 0s Aussentemp. Normierung Starttaktzeit 10zs Sollte die Sonde einen anderen Wert /100=9 Anzeigen, so sind alle Werte Lambda IST 465 Entsprechent zu ändern. M1 Vorlauf Nullung Lambda SOLL 510 z.b.: Die Sonde misst 485, dann sind -100=45 Lambda IST 465 Alle Werte um 20 Punkte zu erhöhen. M1 Vorlauf Normierung Lambda Diese Grundeinstellung ist mit dem /100=45 Messgerät im Betrieb zu überprüfen. 120s M 2 Vorlauf Nullung Lambda 0 Timer 2Min Die Anlage sollte einen O² Wert von -100=120 7,5% erreichen. Lambda IST 465 M 2 Vorlauf Normierung Vorabschalten Anlagen mit einer Hauptplatiene ab /100=120 IP97A schalten die Stromversorgung Lambda IST 465 der Lambdasonde ab. Hier darf der Raum 1 Nullung Wert erst abgelesen werden, wenn Vorabschalten =0 die Sonde Betriebstemperatur erreicht -5065mV hat. Die Sonde braucht ca. 5 Min. Lambda IST 465 zum aufheizen. Raum 2 Nullung Lambda STOP =0-5065mV Rücklauf Nullung -100=0 Rücklauf Normierung /100=0 Seite 2
3 Boilerbetrieb Kesseltemp. 22 Bei Einstellung Boiler mit 2PT100 ändern sich die Einstellmöglichkeiten für Boiler1 und Boiler 2. Boiler 1 Startet den Kessel und Boiler 2 Stopt den Kessel. B1 B2 B3 B4 B1 B2 B3 B4 B1 B2 B3 B4 * * * Boilerfühler 1 50 Boiler 1 Temp. 50 Boiler 2 Temp. 40 Boiler 1 SOLL 60 Fühler oben Boiler 2 SOLL 70 Boilerfühler 1 50 Boiler 1 Temp. 50 Boiler 2 Temp. 40 Boiler 1 START 40 Boiler 1 START 55 Fühler unten Boilerfühler 1 50 Boiler Hysterese 5 Boilerfreigabe Pumpe EIN bei 50 Uhren & Boilerbetrieb Boilerfreigabe Kesseltemp. 22 Pumpe bei 45 Uhrzeit 14:00 Wird die Anlage auf Uhren & Boilerbetrieb gestellt, so können zusätzlich zu den Boilereinstellungen noch bis zu drei Zeitfenster eingestellt werden. Bei Einstellung Boiler mit 1 PT100 bezieht sich die Temperatur auf den Kessel. Bei Einstellung Boiler mit 2PT100 bezieht sich die Temperatur Auf den zugewiesenen Puffer. Boilerheizfreigabe 1 EIN 00:00 Boilerheizfreigabe 1 00:00 Resttemp.Verwert. EIN Boilerheizfreigabe EIN+/- 2 EIN 00:00 B.UWP Freigabe EIN Boilerheizfreigabe Freig. 1 EIN 00: :00 B.UWP Freigabe EIN Boilerheizfreigabe Freig. 1 00:00 3 EIN 00:00 B.UWP Freigabe EIN Boilerheizfreigabe Freig. 1 EIN 00: :00 B.UWP Freigabe EIN Boilerfühler 1 50 Freig. 1 00:00 Boilerfühler 2 40 WENN in den Menupunkten B.UWP Eine Zeit eingestellt ist, so wird, bei Boilerbetrieb, der ganze Kessel ge- Sperrt. Kein Boilerfühler 3 Version Pellets: Lambda-Z Seite 3
4 Service Stocker 00mA Akt.Füllzeit 0s Maximalstrom 1000mA Brenner Füllen 200s Erdtank 00mA Betrieb-STD 1630h39m Maximalstrom 2800mA Erdtank je nach Austragungssystem. Motor im Handbetrieb laufen lassen und den Wert um 200mA höher stellen Displayschoner Komb.Boiler Uhr Putzmotor 00mA EIN + / - Maximalstrom 2500mA Legionellensch. Bei Platine IPN97A kann die Anzeige / MO / DI /.. / SO Der Stromaufnahme bis 9990mA betragen. Die Stromaufnahme wird nicht Rostschutz Überwacht und kann ignoriert werden. / MO / DI /.. / SO 30Min 30Min EIN MO Saugen / Putzen M 1+2 Zuordnung zu Putzzeit 180s Transfermischer Putzzeit bei staubigen Pellets bis 250s Boiler 1 mit 2PT100 1 PT100 / 2 PT100 Brenneraufzeit Putzen AUF 50zs Mit 1 PT100 = Boiler Mit 2 PT100 = Puffer mit 2 Fühlern in 100m00s Putzintervall 100m Solar M1+2 B1=EIN / B1 / B2 /.. / B22 Putzintervall je nach Pellets Immer Einstellen bei Puffer in 180m00s Saugintervall 230m Kesselübertemperatur Vermeidung 90 Saugintervall bei staubigen Pellets Runterstellen 150m 180m Pufferübertemperatur Vermeidung 85 0s Max.Füllzeit 600s Extern Start: Impuls Maximale Füllzeit auf Austragungs- System anpassen. Sonde 600s Maulwurf 2000s Schnecke / Geobox 1500s Kesseltemp. 22 +Ventilatorstop 20 Ist ein Puffervorhanden, so ist der Betrieb mit 2 Fühlern besser Einstellbar. Ist ein Puffer vorhanden, so muss der Heizkreis auf den entsprechenden Puffer geschaltet werden. Startzeit 0m 17m Pellets:Lambda-Z Zünddifferenz 3 Abgas IST 26 Nachzünddifferenz 10 V1 Nachlauf Nachlaufzeit Zündung 00s 420s 60s Bei staubigen Pellets bis 150s Seite 4
5 Außentemperatur Transfermischer M1 M2 M3 M4 Aussentemp IST 23 Tr 1 fehlt * Pumpe bei 15 Transfermischer : vorhanden HZ Nachtabschalt. Soll 10 /IST 0 Mischerkreis EIN UWP Freigabe 00:00 Differenz 1 10 HZ Nachtabschalt. Tr 2 fehlt Uhrzeit 14:00 UWP Sperre 00:00 Transfermischer Mo Di Mi Do Fr Sa So HZ Nachtabschalt. Soll 10 /IST 0 * UWP Freigabe < -50 Differenz 2 10 * Einstellungen der Parameter Tr 3 fehlt Tag 1 EIN T 05:00 HZ Nachtabschalt. sind gedacht zum Transfermischer Absoluten Abschalten der Heizkreis- * Pumpe. Soll 10 /IST 0 Tag 1 T 22:00 Einstellen nur nach Rücksprache. Differenz 3 10 * Tr 4 fehlt Tag 2 EIN T 22:00 Transfermischer * Soll 10 /IST 0 Tag 2 T 22:00 Differenz 4 10 Vorlauf SOLL 23 Vorlaufabsenkung 8 Transfermischer nur Einstellen nach Anweisung. Absenkung bei Heizkörper 8-12 Absenkung bei Fußbodenheizung 0-5 Vorlauf IST 23 Vorlauf max 70 Vorlauf SOLL 23 Vorlauf min 30 Aussentemp. IST 9 Aussentemp. Max 15 Aussentemp. IST 9 Aussentemp. Min -15 Raum IST - 0 Zuord.Raumfühler 1 Raum IST - 0 Raum max 23 Vorlauf SOLL 0 Raum min 18 Vorlauf SOLL 23 Raumeinfluss 0% Heizung Frostschutz -50 Heizung Pumpe EIN bei 55 Heizung Pumpe bei 50 Heizung Pumpe Ein und Heizung Pumpe Aus bezieht sich normalerweise Auf die Kesseltemperatur. Ausnahme bei Einstellung Boiler mit 2PT100. Hier wird die Puffertemperatur Zum Ausschalten verwendet. Seite 5
6 Hausanlage Anlagenstatus Saugen/Putzen HZP: Putzen einleiten + / - STB <100 M: Drehrost geschlossen... Extern Start B: RL Behälter nicht voll Glühstab Transfer: Extern Start Rücklauf IST 0 Übertragungsfehler Rücklauf SOLL 55 e 0 Rücklaufanhebung Betriebsstatus Pumpe EIN bei 50 * STOP * Rücklaufanhebung Pumpe bei 110 Akt.TAKT Regelungstakt M1 Mischer M1 Verstellzeit M 2 Mischer M 2 Verstellzeit 10s 20s steht 5s steht 5s Mischerlaufzeit Raumsteuerung bei Boilerb: Kesselschaltung Automatik - / Manuell + Mischer 2 Mischer 1 Aussentemperartur Boiler 1 Boiler 2 Boiler 3 BOILER Auto Achtung: Bei Verwendung von Extern Start z.b.: mit UVR1611 Diesen Parameter auf Manuell Stellen. Steuerung:Standart XC Steuerung:Stocker XC Seite 6
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