Stadtarchiv Mannheim Institut für Stadtgeschichte (ISG) Tätigkeitsbericht für die Jahre 2003/04

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1 1 Stadtarchiv Mannheim Institut für Stadtgeschichte (ISG) Tätigkeitsbericht für die Jahre 2003/04 Zusammengestellt von MICHAEL CAROLI unter Mitwirkung von ULRICH NIESS, HANSPETER RINGS, SUSANNE SCHLÖSSER und HARALD STOCKERT 1. Allgemeines Das Stadtarchiv erbringt eine Dienstleistung für Verwaltung und Öffentlichkeit und ist zugleich das einzige kommunale Kulturinstitut, das eine gesetzlich normierte Pflichtaufgabe wahrnimmt. Rechtsgrundlage seiner gesamten Tätigkeit ist das Landesarchivgesetz von Durch die Archivsatzung vom (letzte Fassung vom ) hat der Gemeinderat diese Rechtsgrundlage für die örtlichen Verhältnisse ausgestaltet. Um seine gewachsene Bedeutung auf dem Gebiet der Dokumentation, Erforschung und Darstellung der Stadtgeschichte nach außen noch stärker sichtbar werden zu lassen und sich auch weiterhin eine erfolgreiche Positionierung gegenüber Kultursponsoren zu ermöglichen, führt das Stadtarchiv seit August 2004 den Zusatztitel»Institut für Stadtgeschichte«(ISG). Erfreulicherweise konnte zum 1. Oktober 2003 die Abteilungsleitung»Historisches Archiv mit Auswertung«mit Dr. Susanne Schlösser wiederbesetzt werden. Ende 2004 waren beim Stadtarchiv ISG einschließlich der Institutsleitung 20 Personen beschäftigt. Zurzeit bestehen zwei Ausbildungsplätze für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Archiv. Außerdem wird regelmäßig ein(e) Verwaltungsangestellte(r) ausgebildet. Darüber hinaus bietet das Stadtarchiv ISG mit Erfolg Praktikumsplätze für Student(inn)en (i. d. R. 4 8 Wochen) an. Daneben beteiligt sich das Stadtarchiv ISG an Maßnahmen zur Wiedereingliederung Langzeitarbeitsloser sowie Erkrankter (REHA, Arbeitsversuche) und Praktika im Rahmen berufsbildender Maßnahmen. Im Zuge der Personalkostenreduzierung wurden 2004 eine Ganztags- und drei Halbtagsstellen gestrichen (techn. Hilfskraft, Sachbearbeitung Nachlässe, Fotografie, KZ-Gedenkstätte). Durch interne Umorganisation konnte sichergestellt werden, dass die Betreuung der KZ-Gedenkstätte mit halber Stelle weiterhin wahrgenommen wird; der betreffende Mitarbeiter ist zugleich mit halber Stelle für Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Einen schmerzlichen Verlust erlitt das Stadtarchiv ISG durch den Tod seiner Mitarbeiterin Marion Hillmann, die im Jahr 2004 nach tapferem Kampf gegen eine heimtückische Krankheit verstarb. Marion Hillmann war nach langjähriger Personalratstätigkeit

2 2 STADTARCHIV MANNHEIM INSTITUT FÜR STADTGESCHICHTE (ISG) zuletzt noch als Schwerbehindertenbeauftragte aktiv. Im Stadtarchiv ISG betreute sie das Melderegister, aus dem amtliche Ermittlungen vorgenommen und private Anfragen vor allem für Rentenzwecke, zur Erbenermittlung und zuletzt in starkem Maße im Zusammenhang mit der Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter(innen) beantwortet werden. Bedeutenden Umfang nehmen auch Recherchen mit wissenschaftlichem Charakter ein, unter anderem im Zusammenhang mit Forschungen zum Schicksal jüdischer Menschen unter dem NS-Regime sowie der Dokumentation der Gräber auf dem jüdischen Friedhof. Nach dem Tod von Marion Hillmann mussten die Arbeitsabläufe umgestellt und neu definiert werden, da die Marion Hillmann Stelle nicht sofort wiederbesetzt werden konnte. Wie bereits in früheren Berichten dargelegt, versteht sich das Stadtarchiv ISG auf seinen Arbeitsgebieten als Vorreiter bei der Nutzung der Informationstechnologie. Die Wahrnehmung dieses Anspruchs beschränkt sich dabei nicht auf den Aufbau und die Nutzung einer internen IT-basierten Infrastruktur. Das Stadtarchiv ISG sucht auch den Austausch mit der Fachwelt und ist dabei stets bemüht, eigene Methoden und Vorgehensweisen zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. So referierte Dr. Harald Stockert u. a. beim Deutschen Archivtag 2003 in Chemnitz über»zwischenarchive als strategische Chance im digitalen Zeitalter«und stellte dabei das neu konzipierte Modell zur elektronischen Zwischenarchivierung vor. Dr. Christoph Popp berichtete auf dem Südwestdeutschen Archivtag 2003 in Ludwigshafen und auf der Jahrestagung des»arbeitskreises zur Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen«in Hamburg 2004 über Erfahrungen bei der Einführung eines stadtweiten Dokumentenmanagement-Systems. Im Berichtszeitraum konnte das Stadtarchiv ISG eine weitere Steigerung seiner Einnahmen auf insgesamt über (2004) erzielen. Damit erreichte es einen Kostendeckungsgrad von 15,4 % ein für Archive außerordentlich hoher Wert (Durchschnitt unter 3 %). Ein Übertragungsvermerk (ausgenommen bei den Spenden) und damit die Möglichkeit, Mehreinnahmen zu Mehrausgaben zu verwenden, besteht bislang leider nicht: Der Weg in eine konsequente Budgetierung ist wohl noch weit. Als großer Erfolg gestaltete sich die gemeinsam mit FB 48 Stadtmarketing geplante und durchgeführte»historische Ostereiersuche«rund um den Wasserturm am Ostersamstag, 10. April Rund Besucher(innen), darunter viele Kinder, ließen sich von dem bunten Programm mit stadtgeschichtlichem Quiz, historisch kostümierten Helfern

3 TÄTIGKEITSBERICHT FÜR DIE JAHRE 2003/04 3 Giuseppe Castellaneta mit Kindern bei der Historischen Ostereiersuche rund um den Wasserturm. und natürlich der Ostereiersuche in den Pergolen der Friedrichsplatz-Anlage begeistern. Verbunden wurde die Aktion mit einer breit angelegten Image-Plakatwerbung. Jeweils rund Besucher(innen) lockten die»archivfeste«am 22. März 2003 bzw. am 18. September 2004 ins Collini-Center. Archivführungen, Filmvorführungen, Lesungen, Präsentationen, ein Unterhaltungs- sowie 2004 erstmals ein Kinderprogramm und eine»archivrallye«begeisterten das bunt gemischte Publikum. Das Archivfest 2004, das auch zur Propagierung des Zusatztitels»Institut für Stadtgeschichte«genutzt wurde, gab Anlass zu einer Umgestaltung des Friedrich-Walter-Saals sowie einer neuen Dauerausstellung in den Saalvitrinen. Hierbei wirkten maßgeblich Henry Heller und Dieter Wolf mit. Die Gedenkskulptur für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Mannheim konnte am 25. November 2003 auf den Planken vor P 2 von Oberbürgermeister Widder Moderator Michael Angierski als Collini beim Archivfest 2004 unter dem Motto»Collini swingt«.

4 4 STADTARCHIV MANNHEIM INSTITUT FÜR STADTGESCHICHTE (ISG) enthüllt werden. Die Ermittlung der über Namen der Opfer, die auf die Innenseiten des Glaskubus gestrahlt sind, basiert auf einer beim Stadtarchiv ISG aufgebauten Datenbank, deren Qualitätssicherung durch Hedwig Bialota noch andauert. Die Datenbank enthält derzeit über Datensätze zu allen jüdischen Mannheimer(inne)n, die während der NS-Diktatur lebten. An dem von Professor Dr. Hermann Jung von der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst initiierten Symposium»Spurensicherung Mannheimer Emigrantenschicksale«am 12./13. November 2004 anlässlich des 40. Todestags von Ernst Toch beteiligte sich das Stadtarchiv ISG durch Moderation einer Sektion (Dr. Ulrich Nieß) sowie zwei Referatbeiträge (Dr. Susanne Schlösser, Hans-Joachim Hirsch). Die Vorträge werden in einem Tagungsband veröffentlicht werden. Gemeinsam mit dem Stadtarchiv ISG Karlsruhe erarbeitete das Mannheimer Institut eine Ausstellung»Geschichte im Plakat «, die am 15. Oktober 2004 in Karlsruhe eröffnet wurde (im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais bis 23. Januar 2005) und von 16. März bis 29. Mai 2005 bei der Abendakademie im Stadthaus N 1 zu sehen sein wird. Zu der Ausstellung, die eine Fortsetzung für die Zeit nach 1933 finden soll, erschien ein von beiden Instituten erarbeiteter Katalog (s. unten). Am Rahmenprogramm wirkte das Stadtarchiv ISG mit zwei Vorträgen (Dr. Hanspeter Rings, Michael Caroli) mit. 2. Zwischenarchiv Ende 2004 verwahrte das Zwischenarchiv rund 6,2 lfd. km Akten für die städtischen Dienststellen. Im Berichtszeitraum wurden etwa 200 lfd. m Schriftgut übernommen, v. a. aus dem Baudezernat (FB Baurecht und Umweltschutz, FB Bauverwaltung, FB Städtebau), dem FB Sicherheit und Ordnung (Gewerbeunterlagen), dem FB Kinder, Jugend und Familien sowie der Dezernatsregistratur. Im Vorfeld der jeweiligen Ablieferungen wurden in der Regel die abliefernden Dienststellen aufgesucht und deren Registraturen in Augenschein genommen. Auf dieser Grundlage konnte ein weitgehend reibungsloses Verfahren gewährleistet werden. Insgesamt wurden Registraturen in 33 Dienststellen besucht. Zu den Aufgaben der Abteilung Zwischenarchiv gehört auch die Bewertung von Unterlagen, deren Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist. Im Berichtszeitraum wurden mehrere Zugänge aus dem FB Kinder, Jugend und Familien, dem FB Bauverwaltung sowie schwerpunktmäßig der Bestand Fachklinik Eberbach einer Bewertung unterzogen und ca. 140 lfd. m zur Kassation (Vernichtung) freigegeben. Die Lagerkapazität des Zwischenarchivs konnte durch den Einbau einer neuen Kompaktusanlage in einem Magazinraum erweitert werden; das Fassungsvermögen dieses Raums wurde dadurch nahezu verdoppelt. Der stadtinterne Service der Zwischenarchivausleihe wurde auch im Berichtszeitraum intensiv von den abliefernden Dienststellen hauptsächlich von den FBen im Baudezernat,

5 TÄTIGKEITSBERICHT FÜR DIE JAHRE 2003/04 5 dem FB Liegenschaften sowie dem FB Kinder, Jugend und Familie genutzt. Insgesamt wurden 2003/04 rund Akten ausgeliehen. Seit September 2003 befindet sich der Service Bauakteneinsicht in neuen Räumlichkeiten: Die bisherigen wurden den Ansprüchen eines modernen Servicecenters für Bürger(innen) und Verwaltung seit längerem nicht mehr gerecht. In großzügig-freundlichem Ambiente bieten die Räumlichkeiten nun an vier Tischen Benutzer(inne)n genügend Platz zur Einsicht in Akten und Pläne. Ein Readerprinter und ein Kopierer vor Ort gewährleisten ebenso optimalen Service wie die verkürzten Laufwege zum Magazin. Die öffentliche Präsentation der neuen Unterbringung erfolgte am 19. September 2003 in Anwesenheit von Bürgermeister Dr. Peter Kurz. Die Benutzerstatistik für den Service Bauakteneinsicht weist für den Berichtszeitraum deutliche Schwankungen aus. Insbesondere die lahmende Konjunktur dürfte dafür verantwortlich sein, dass es bei der externen Benutzung 2003 mit 524 Akteneinsichten und gefertigten Kopien zu einem deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr kam. Für 2004 war mit über 600 Akteneinsichten und über gefertigten Kopien eine leichte Erholung feststellbar, die jedoch noch nicht an die Höchstwerte der Jahre 2001/02 anknüpfen konnte. Im Gegensatz dazu nahm die interne Benutzung 2003/04 wieder zu: In beiden Jahren waren deutlich mehr als 100 Benutzungen zu verzeichnen. Die Konjunkturflaute wirkte sich auch bei den weiteren Serviceangeboten aus. War die Zahl der verkauften Kopien historischer Mannheimer Zeitungen 2003 mit über 200 Exemplaren noch recht stabil, so musste für 2004 ein Rückgang um etwa 25 % festgestellt werden. Gut angenommen wurde hingegen das seit Ende 2003 bestehende exklusive Angebot des Vereins der Freunde des Stadtarchivs e.v., originalgetreue Nachdrucke historischer Plakate, Karten und Pläne zu erwerben. Das rege Publikumsinteresse und die gute Bürgermeister Dr. Peter Kurz präsentiert die neuen Räumlichkeiten für den Service Bauakteneinsicht.

6 6 STADTARCHIV MANNHEIM INSTITUT FÜR STADTGESCHICHTE (ISG) Resonanz stellen fast 100 Drucke unter Beweis, die bisher verkauft wurden. Verkaufsstelle ist das Servicecenter Bauakteneinsicht. Aus dem Melderegister wurden 2003/04 rund Anfragen beantwortet; etwa ein Drittel kam von anderen Behörden, ein weiteres Drittel waren Rentenanfragen. Der Rest verteilte sich auf Familienanfragen, Erbschaften und wissenschaftliche Anfragen. Mit 45 im Jahr 2004 ist die Zahl der Anfragen im Zusammenhang mit der Zwangsarbeiterentschädigung nunmehr deutlich rückläufig. Im Berichtszeitraum war das Stadtarchiv ISG maßgeblich am Projekt»Einführung eines Dokumentenmanagement-Systems (DMS) bei der Stadtverwaltung Mannheim«beteiligt. Hier konnten 2004 erste vorzeigbare Erfolge erzielt werden. So wurde z. B. beim Steueramt sowohl für die allgemeinen Verwaltungsaufgaben wie auch für die Fachverfahren ein elektronisches DMS eingeführt, das den Bedürfnissen des Fachamts gerecht wird, das aber auch archivischen Anforderungen standhält. In diesem Zusammenhang wurde von Seiten des Stadtarchivs ISG ein allgemeines»konzept zur Aussonderung und zur Archivierung elektronischer Akten«erstellt, das Grundlage für die künftige Strategie in diesem Bereich sein wird. Parallel zu dieser konzeptionellen Arbeit wurden stadtweit Serviceleistungen zur Verbesserung der papiernen wie auch der digitalen Schriftgutverwaltung angeboten. Hierunter fallen z. B. Vor-Ort-Betreuungen und Schulungsangebote. Zur Sicherstellung der Registraturstandards wurde in Zusammenarbeit mit FB 11 Personal und Organisation eine Broschüre»Akte, Vorgang und Vermerk Leitfaden zur Vorgangsbearbeitung und Schriftgutverwaltung«erstellt, die Mitte des Jahres 2004 allen Dienststellen übersandt und am 29. Juni 2004 in der Frührunde der FB- und Amtsleiter beim Oberbürgermeister vorgestellt wurde. Der Leitfaden und eine Präsentation sind über das Internet ( abrufbar und wurden bis Ende 2004 fast mal herunter geladen. 3. Historisches Archiv (Endarchiv) Vom Rechtsamt wurden im Berichtszeitraum die Zweitschriften der Standesamtsregister (insg. rund 80 lfd. m) in einem Magazinraum des Stadtarchivs ISG deponiert. Hierunter fallen die Geburts-, Heirats- und Sterbebücher der Stadt Mannheim sowie der eingemeindeten Vororte aus der Zeit Diese Amtsbücher verbleiben jedoch in der ausschließlichen Zuständigkeit des Rechtsamts und stehen der archivischen Benutzung noch nicht zur Verfügung. Perspektivisch stellen sie jedoch eine ideale Ergänzung zur Meldekartei des 20. Jhs. sowie zu den Familienbögen des 19. Jhs. dar und sind damit historisch von außerordentlicher Bedeutung. Als weitere Neuzugänge konnten u. a. Unterlagen der Rheinischen Hypothekenbank, der Milchzentrale, des Rotary-Clubs Mannheim sowie die Nachlässe des Altstadtrats Werner Seitz, des SPD-Bundestagsabgeordneten Lothar Mark, des Bauunternehmers Anton Boos sowie Unterlagen des ehem. Vorsitzenden des Mannheimer Anwaltvereins Anton Lindeck für das Stadtarchiv ISG gesichert werden.

7 TÄTIGKEITSBERICHT FÜR DIE JAHRE 2003/04 7 Die Deutschen Meister 1957 im Bahnvierer. V.l. Bernd Rohr, Rudi Altig, Willi Altig, Hans Mangold. Fotonachlass Gayer. Bei der Bildsammlung ist als besondere Erwerbung der Fotonachlass des Pressefotografen Rudolf Ludwig Gayer zu nennen, der als Sportreporter in den 50er- und 60er-Jahren nicht nur Mannheimer Sportereignisse ablichtete. Für die Filmsammlung konnte das Archiv des Filmemachers Eberhard Fingado (insg. 57 Filme) als Depositum gesichert werden, das Ereignisse in Mannheim seit den 40er- bis in die 90er-Jahre dokumentiert. Die Kleinen Erwerbungen, Einzelschriftstücke (Autographen, Manuskripte, Akten, Kopien) verschiedenen Inhalts seit dem 17. Jh., die sich anderen Beständen nicht zuordnen lassen, umfassten Ende Positionen. Die Kartensammlung enthielt Ende Karten, die Plansammlung rund Pläne (ohne ca Pläne im Bestand COPLAN sowie noch in Akten eingebundene Pläne), die Plakatsammlung rund Stücke. In der Zeitgeschichtlichen Sammlung (ZGS) wurde die 2001 begonnene Digitalisierung fortgesetzt. Ende 2004 waren rund Artikel digitalisiert und nach FindStar der zentralen Bestands- und Recherchedatenbank überspielt. Aktuelle Zeitungsartikel können nun schnell und unkompliziert themenspezifisch ermittelt und direkt am Computer eingesehen werden. Auch die Ausleihe ganzer Zeitungsausschnittsmappen an andere Ämter

8 8 STADTARCHIV MANNHEIM INSTITUT FÜR STADTGESCHICHTE (ISG) konnte minimiert werden; stattdessen erfolgt zunehmend die Versendung virtueller ZGS- Mappen als PDF-Datei. Überregional stößt auch diese»mannheimer Lösung«auf großes Interesse; immer wieder gibt es Anfragen anderer Archive zur Umstellung der papiernen Zeitungsausschnittssammlung auf eine digitale. Dank einer effektiveren Nutzung des Raums und der Verlagerung von älteren Zeitschriften in andere Magazine 2002 war im Berichtszeitraum eine optimierte Lagerung des Bibliotheksguts möglich. Die für die Verwaltung der Bestände eingesetzte Datenbank BiblioStar wurde um einige Funktionalitäten erweitert. Besonders hervorzuheben ist hierbei ein Modul, mit dessen Hilfe künftig sämtliche Einzelexemplare der vorhandenen Zeitschriften eingesehen werden können. Praktikanten übertragen derzeit die Datensätze aus der bisherigen Zeitschriftenfortsetzungskartei, die damit durch die Datenbank ersetzt werden wird. 4. Ordnung, Verzeichnung und Erschließung Die Verzeichnung der Aktenbestände erfolgt mit der Erfassungsdatenbank StadtStar. Dabei handelt es sich um ein leicht bedienbares Programm, das wenig Speicherplatz benötigt und jeweils am Arbeitsplatz der/s Bearbeiterin/s installiert werden kann. Mit Ende der Verzeichnung werden die erfassten Datensätze über eine Programmroutine in die zentrale Bestandsdatenbank FindStar überspielt, die als Recherchetool auch den Benutzer(inne)n im Lesesaal zur Verfügung steht. Die Erfassung der Metadaten (Findmittel, Karteien etc.) von Archivbeständen und die Qualitätssicherung der Datensätze machte weitere Fortschritte: Insgesamt sind ca. 75 % des gesamten Archivbestands oder Einheiten in der Datenbank FindStar erfasst. Die Datenbank FindStar, die auf Access-Basis läuft, wird derzeit umgestellt und neuen Anforderungen angepasst. Ziel ist es, die gesamten Bestände des Stadtarchivs ISG unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Sperrfristen bzw. Datenschutzbestimmungen als Web- Applikation zunächst im städtischen Intranet und später auch im Internet zur Verfügung zu stellen. Das Stadtarchiv ISG erhofft sich davon zunächst eine Verbesserung des innerstädtischen Service: Dienststellen können direkt in den Archivbeständen recherchieren, relevante Informationen z. B. Zeitungsausschnitte herunterladen und sich ein Bild von den im Archiv vorhandenen Beständen machen. Darüber hinaus ist angedacht, dass die Dienststellen in einem Passwort-geschützten Bereich in ihren eigenen Zwischenarchivunterlagen recherchieren und perspektivisch auch online ausleihen können. Die Bereitstellung einer allgemeinen Grundversion von FindStar im Intranet ist für Jahresbeginn 2005 vorgesehen. Die Indizierung der Ratsprotokolle ist bis zum Jahr 2000 vorangetrieben. Weiterhin konnte die Verzeichnung mehrerer historisch interessanter Bestände abgeschlossen werden. Sozialgeschichtlich aufschlussreich sind die Personalakten des Polizeipräsidiums 1940 bis ca Hieraus ist u. a. ersichtlich, wer in Mannheim nicht von der Einberufung zur Wehrmacht betroffen war und stattdessen für die Luftschutzpolizei rekrutiert wurde. Fertig

9 TÄTIGKEITSBERICHT FÜR DIE JAHRE 2003/04 9 verzeichnet und öffentlich vorgestellt wurde das historische Archiv des Elisabeth-Gymnasiums, das reichhaltiges Quellenmaterial v. a. aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg enthält. Auch die Bestände OEG, VRN und FH für Gestaltung liegen nunmehr benutzbar vor. Mit den Handakten des ehem. Leiters des Statistischen Amts der Stadt Dr. Karl Hook, den Nachlässen der Altstadträte Dr. Ingeborg Nikitopoulos und Werner Seitz sowie des ehem. DKP-Bundesvorsitzenden Herbert Mies sind weitere personen- wie auch stadtgeschichtlich interessante Bestände erschlossen. Das im letzten Bericht vorgestellte Verzeichnungsprojekt»Verlassenschaftsakten«aus Mitteln der Kulturstiftung Baden-Württemberg finanziert wurde im Oktober 2003 abgeschlossen. Damit ist der historisch äußerst wertvolle Bestand»Amtsgericht Mannheim Verlassenschaftsakten«, der sich z. T. auch im Generallandesarchiv Karlsruhe befindet, für eine intensivere Benutzung zugänglich. Die Akten sind von hohem sozialgeschichtlichem Wert und spiegeln die Eigentumsverhältnisse weiter Teile der Mannheimer Bevölkerung (Schwerpunkt 18. und 19. Jh.). Die erstellte Datenbank ist als Web-Version auf der Homepage des Stadtarchivs ISG ( recherchierbar. Aus diesem Anlass präsentierte der Bearbeiter Dr. Carl-Jochen Müller am 12. Oktober 2003 ausgewählte Quellenstücke, die er völlig unerwartet in dem Bestand aufgefunden hatte. Unter den Unterlagen befinden sich nämlich Testamente, Briefe und andere Dokumente von Mannheimern, die 1812 mit der Grande Armée Napoleons nach Osten ziehen mussten. Die Dokumente wurden in einer Matinee unter dem Titel»Ich hatte mich so auf den Krieg gefreut «der Öffentlichkeit in ungewöhnlicher Weise präsentiert: Almut Henkel, Hannah von Peinen und Evamaria Salcher, Schauspielerinnen am Nationaltheater, brachten die eindrucksvollen Zeitzeugnisse zu Gehör, Dr. Carl-Jochen Müller führte in das Thema ein und moderierte die Lesung, die überdies durch Ausschnitte aus Kompositionen von Tschaikowskij und Cherubini umrahmt wurde. Matinee»Ich hatte mich so auf den Krieg gefreut «im Foyer des Collini- Centers. Am Tisch v. l. Evamaria Salcher, Almut Henkel und Hannah von Peinen vom Nationaltheater, am Rednerpult Stadtarchivdirektor Dr. Ulrich Nieß.

10 10 STADTARCHIV MANNHEIM INSTITUT FÜR STADTGESCHICHTE (ISG) Ebenfalls als Web-Version vorgesehen ist die 2004 entwickelte Straßennamen-Datenbank. In der Vergangenheit wurden beim Stadtarchiv ISG sowie beim FB Geoinformation und Vermessung unterschiedliche Karteien bzw. Dateien geführt, in denen die aktuellen wie auch die meisten ehem. Straßennamen einschließlich historischer Hintergründe zur Namensgebung eingetragen wurden. In einem gemeinsamen Projekt unter Federführung des Stadtarchivs ISG wurden diese Vorarbeiten in einer eigens entwickelten Access-Datenbank zusammengeführt und die historischen Informationen überprüft bzw. ergänzt. Dank des Einsatzes der Praktikant(inn)en Angelika Tarokic und Carsten Schöttge konnte die Datenbank bis Ende 2004 nahezu fertig gestellt werden. Es ist vorgesehen, sie 2005 im städtischen Intranet und im Internet zur Verfügung zu stellen. Dank der Förderung durch die Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg wurde der umfangreiche Nachlass von Oberbürgermeister Hermann Heimerich (über Verzeichnungseinheiten) im Rahmen eines 2-jährigen Projekts von Dr. Andrea Hoffend gründlich erschlossen. 20 ehrenamtliche Kräfte waren im Berichtszeitraum in der Regel einen halben Arbeitstag in der Woche für das Stadtarchiv tätig. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte lagen auf der Indizierung der Ratsprotokolle ab 1661, der Verzeichnung von Bild- und Plangut, Transkriptionen, z. B. Bestand Kaufmännischer Verein (1860/70er-Jahre), Zeitungsauswertungen für die ZGS sowie auf Ordnungs- und Verzeichnungsarbeiten an Nachlässen und in der Bibliothek. Auch bei den beiden Archivfesten halfen zahlreiche Ehrenamtliche tatkräftig mit. Allen ehrenamtlichen Mitarbeiter(inne)n sei auch an dieser Stelle herzlich gedankt. Die im letzten Bericht ausführlicher behandelte Digitalisierung wichtiger und häufig benutzter Sammlungsbestände wurde im Berichtszeitraum fortgesetzt. Nahezu komplett digitalisiert sind Ende 2004 die Kartensammlung (ca. 750 Exemplare) sowie der wichtigste Teilbestand der Bildsammlung, die Kleinformate (ca Einheiten). In Arbeit befinden sich derzeit die Glasplatten-Fotos, die Großformate sowie die Alben der Bildsammlung. Besonders hervorzuheben ist die Sammlung Albrecht (insg Postkarten mit Mannheim-Motiven), von der bereits ein großer Teil digitalisiert und verzeichnet ist. Sämtliche digitalisierten Objekte können in FindStar recherchiert und als Kleinabbildungen (Thumbnails) direkt am Computer eingesehen werden. 5. Benutzung Die erweiterten Öffnungszeiten des Lesesaals (montags bis mittwochs von 8 16 Uhr und donnerstags 8 18 Uhr) wurden gut angenommen; zwischen 8 und 9 Uhr war jedoch eine schwache Besuchsfrequenz zu verzeichnen. Insgesamt haben sich die Benutzungstage nochmals leicht gesteigert auf (2003) und (2004). Das breite Interesse an den Informationsangeboten des Stadtarchivs ISG hielt an. Den Schwerpunkt bilden weiterhin wissenschaftliche Benutzungen, v. a. Seminar- und Zulassungsarbeiten sowie Dissertationen, Habilitationen und Forschungsprojekte. Aber

11 TÄTIGKEITSBERICHT FÜR DIE JAHRE 2003/04 11 auch Hobby-Historiker(innen) interessieren sich fortgesetzt für stadtgeschichtliche Themen. Abgenommen haben dabei jedoch Recherchen von Mitgliedern von Geschichtsvereinen bzw. Geschichtswerkstätten. Familienkundliche Anfragen und Forschungen blieben auf dem gewohnten Niveau. Aber auch Schüler(innen) besuchen mittlerweile kontinuierlich die Historische Benutzung zur Erarbeitung von Haus- und Projektarbeiten. Ferner nutzen die Medien regelmäßig das Angebot der Historischen Benutzung, einerseits zur inhaltlichen Recherche, andererseits für Bildmaterial. Historische Filmsequenzen wurden 2003/04 in verstärktem Maße vom Fernsehen (SWR, ZDF) nachgefragt; aber auch sonstige Benutzer(innen) erkennen zunehmend den Quellencharakter der Bildmedien. In ähnlichem Maße gilt dies auch für die digitalisierte Plakatsammlung. Die Benutzungsthemen umfassten das für ein kommunales Archiv typische weite Spektrum. Sie betrafen lokale und regionale Aspekte der politischen sowie der Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte. Auch familienkundliche, soziologische, architektur- sowie alltags- und frauengeschichtliche Fragestellungen spielten eine Rolle. Überdies waren 2003/04 technik- und medizingeschichtliche Forschungen sowie Benutzungen zur Geschichte der Naturwissenschaften zu verzeichnen. Benutzungen erfolgten u. a. zu den folgenden Themen: Gräberdokumentation des jüdischen Friedhofs, parlamentarische Praxis im 19. Jh., 125 Jahre SPD-Gemeinderatsfraktion, Frauen in der NS-Zeit, Luftkrieg, Memelland, Agrargeschichte, Zellstofffabrik Waldhof, Schienenverkehr, Finanzwesen der Stadt, Katholisches Bürgerhospital, Frauenklinik , Gründung des Zentralinstituts für seelische Gesundheit, Tierhygiene, Elektrifizierung, Sport vor 1914 und , gelehrte Geselligkeit Ende des 18. Jhs., Harmonie-Gesellschaft, Presselandschaft im 19. Jh., Jungbusch, Blumenau, Luzenberg, biografische Forschungen (u. a. Vicki Baum, Maria Theresia Paradis, Richard Perrey, Hans Reschke, Friedrich Schiller, Carl Schwaner). Benutzungen, z. T. auch aus früheren Jahren, fanden Niederschlag in verschiedenen Publikationen, Ausstellungen und Filmbeiträgen, u. a. dem SWR-Film von Eberhard Reuß»Die verwundete Stadt«. Dabei ist die Multiplikatorwirkung der so entstandenen Arbeiten zu betonen, da hierdurch die im Archiv gewonnenen Informationen öffentlich wahrgenommen und weitere Forschungen angeregt werden. Als Veröffentlichungen, denen umfangreichere Archivbenutzungen zugrunde liegen, sind erschienen und in der Bibliothek des Stadtarchivs vorhanden: ANDRESEN, Anne: Musikunterricht im Wiederaufbau. Aspekte der Geschichte allgemeinbildenden Musikunterrichtes nach 1945 am Beispiel der Stadt Mannheim. Mannheim [2003] (Zulassungsarbeit Universität Mannheim) BAUER, Dagmar: Die höhere Mädchenbildung in Baden zur Zeit des deutschen Kaiserreichs Mannheim [2003] (wiss. Hausarbeit Universität Mannheim) EXNER, Konrad: Marie Bernays eine der ersten badischen Parlamentarierinnen Mannheims. In: Badische Heimat 83 (2003), H. 3, S Festschrift 200 Jahre Badisches Oberhofgericht Oberlandesgericht Karlsruhe. Hg. v. Werner MÜNCHBACH. Heidelberg 2003

12 12 STADTARCHIV MANNHEIM INSTITUT FÜR STADTGESCHICHTE (ISG) GRÜNE, Niels: Dorfgesellschaft, innerörtlicher Dissens und Gemeindeprotest am unteren Neckar vom späten Ancien Régime bis zum Vormärz. Eine Lokalstudie zu den soziodemographischen und agrarökonomischen Bedingungen kommunalpolitischen Handelns in der badischen Rheinpfalz. Bielefeld 2002 (Magisterarbeit Universität Bielefeld) GRÜNE, Niels: Ländliche Gesellschaft und Agrarentwicklung im unteren Neckarraum. Projektskizze einer sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Mikrostudie (ca ) In: Newsletter AKA [2002], S HEIERLING, Alfred: 100 Jahre Spielvereinigung Sandhofen 03. Mannheim 2003 HETTINGER, Anette:»Heldenmuth«, Treue und Gerechtigkeitsliebe: Zur Vermittlung von Landesgeschichte im Geschichtsunterricht badischer Schulen im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts. In: Seidenfuß, Manfred (Hg.): Vorstellungen und Vorgestelltes. Neuried 2002, S KRAUSS, Irene: Gelungen geschlungen das große Buch der Brezel. Wissenswertes Alltägliches Kurioses. Hg. v. Museum der Brotkultur Ulm. Tübingen 2003 LENNARTZ, Veit: 100 Jahre Rosengarten. Mit Bildern von Dieter Portugall und 1 CD- ROM. Mannheim [2003] SODEMANN, Claudia: Exponiertes Grün. Sozial- und kulturgeschichtliche Aspekte der Gartenbau-Ausstellungen im deutschen Kaiserreich. Hamburg 2001 (Magisterarbeit Universität Hamburg) WETZ, Martin:»Komm, wir gehen ins Jugendheim...«: 40 Jahre Nachbarschaftshaus Rheinau Mannheim 2002 Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Ausstellung der Geschichtswerkstatt des Bürgervereins Gartenstadt vom 7. September bis zum 5. Oktober 2002 im ehemaligen Freya- Kino in Mannheim-Gartenstadt. Zus.gest. v. Walter PAHL. Fotos von Hansgerd ZÜR- CHER. Mannheim [2002] 200 Jahre von der Tradition zur Zukunft. Hg. HARMONIE-GESELLSCHAFT VON 1803 E.V. Red.: Horst FABRICIUS. Mannheim [2003] Das neu gestaltete Format des Programmhefts.

13 TÄTIGKEITSBERICHT FÜR DIE JAHRE 2003/ Stadthistorische Forschungen und Öffentlichkeitsarbeit und Unterstützung durch den Verein der Freunde des Stadtarchivs Mannheim e.v. (VFS) Mit der Neugestaltung seines Werbeprospekts und der Aussetzung von Werbeprämien (Buchgeschenke) begann der VFS unter seinem Vorsitzenden Gerhard Widder verstärkte Bemühungen um neue Mitglieder. Die Beteiligung an den herausragenden Öffentlichkeitsaktionen des Stadtarchivs ISG (Archivfeste und Historische Ostereiersuche) erbrachte den erwünschten Erfolg: Bis Ende 2004 konnte die Mitgliederzahl auf 170 mehr als verdreifacht werden. Durch den Verkauf von Plakat- und Postkartennachdrucken aus der Plakatsammlung des Stadtarchivs ISG bzw. der Sammlung Albrecht und der Chronik des Liederkranzes stärkte der VFS seine finanzielle Basis und konnte so zwei wertvolle Autographen für das Stadtarchiv ISG erwerben. Außerdem sicherte sich der VFS die Nutzungs- und Verwertungsrechte des ältesten Mannheim-Films aus dem Jahr 1907 und unterstützte die Herausgabe der Edition der Chronik des Liederkranzes und der Kleinen Schrift Nr. 21 (s. unten). In dem letztgenannten Band, der den bisherigen vier Trägern des»mannheimer Pfennigs«gewidmet ist, sind die Festvorträge bei den Verleihungen 2001 von Dr. Ulrich Nieß bzw von Dr. Michael Oberweis publiziert. Als vorbildliche ehrenamtliche Mitarbeiter(innen) zeichnete der VFS bei seinen Mitgliederversammlungen 2003 Volker Batz und Dieter Wolf sowie 2004 Hedwig Bialota und Jutta Hitzfeld mit einer»archivrose«aus. Mit Unterstützung des VFS finden auch weiterhin die von Dr. Hanspeter Rings geleiteten»historischen Bootsfahrten«durch den Mannheimer Hafen statt; bei jeweils drei Terminen im Sommer 2003 bzw war nach wie vor starkes Publikumsinteresse zu verzeichnen. Die gut besetzte»kurpfalz«legt ab zu einer historischen Hafenrundfahrt.

14 14 STADTARCHIV MANNHEIM INSTITUT FÜR STADTGESCHICHTE (ISG) In der Reihe»Mittwochs beim Archiv«, die vom VFS unterstützt wird, wurden die folgenden Vorträge gehalten. Reihe»Mittwochs beim Archiv«2003/ Dr. Andrea Hoffend»Stadt der Arbeit und der Kunst«Mannheim unter Oberbürgermeister Hermann Heimerich ( ) Dr. Harald Stockert»... wir werden das Goldene Zeitalter erleben«mannheim wird badisch (1802/03) Hans-Joachim Hirsch Mannheim in kargen Zeiten? Stadtgeschichte und Stadtentwicklung in den Jahren Dieter Wolf Eine Mord(s)geschichte? Der Tod von General George S. Patton in Mannheim Prof. Dr. Dieter Hein Mannheim und der bürgerliche Aufbruch Dr. Ulrich Nieß»Wie viele Mäuse kriechen aus diesen Löchern!«Mannheim unter Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz ( ) Karl Heinz Mehler Eine Jugend in Neckarau vor dem Zweiten Weltkrieg Dr. Georg Müller Politischer Stratege und kompromissbereiter Pragmatiker Mannheims Ehrenbürger Walter Krause Michael Caroli/Prof. Dr. Rüdiger Ostermann Der polyglotte Zahlenakrobat Sigmund Schott, Mannheims Chefstatistiker und Ehrenbürger Dr. Hanspeter Rings»Alles ist im Fluss«aus der Mannheimer Hafen- und Schifffahrtsgeschichte Dr. Monika Ryll Von Mannheim in die Welt: Der Städtebauer, Architekturkritiker und Schriftsteller Werner Hegemann ( ) Volker Batz Geschichte gestempelt Mannheims Postgeschichte aus der Sicht eines Hobby- Philatelisten Gabriele Egler-Huck»Mannheim fährt gut mit Dr. Hans Reschke«Lebensbild eines Stadtoberhaupts

15 TÄTIGKEITSBERICHT FÜR DIE JAHRE 2003/ Dr. Dominique Ehrmantraut Die Entstehungsgeschichte der französisch-reformierten Gemeinde in Mannheim im 17. Jahrhundert Dr. Ulrich Nieß»Jetzt ist der Anfang gemacht, zweifelt nicht mehr daran!«die Residenzstadt Mannheim unter Kurfürst Carl Philipp ( ) Hans-Joachim Hirsch»Was ihr für Deutschland getan, ist unvergessen«? Mannheim und die Mannheimer in der Revolution 1848/ Martin Wetz/Dr. Harald Stockert Noten, Schulgeld, Kinderlandverschickung aus der Geschichte des Elisabeth- Gymnasiums Dr. Andrea Hoffend Von der Boom-Town im Kaiserreich zur Stadt 2 ein Spaziergang durch 100 Jahre Imagewerbung für die Stadt In Verbindung mit dem Frauenkulturrat Dr. Susanne Urban Von Mannheim nach Paris Marianne Cohn-Colin, eine deutsche Jüdin im französischen Widerstand Werner Kaltenborn Der Kunstschmied Josef Neuser und seine Spuren in Mannheim Folgende Sonderveranstaltungen wurden im Berichtszeitraum durchgeführt. Sonderveranstaltungen des Stadtarchivs ISG 2003/ Jahrestag 5./6. September 1943 Walter Senk Der schwerste Luftangriff des Zweiten Weltkriegs auf Mannheim Mit historischen Filmaufnahmen der Royal Air Force Dr. Carl-Jochen Müller/Ensemblemitglieder des Nationaltheaters Mannheim»Ich hatte mich so auf den Krieg gefreut...«mannheimer ziehen mit Napoleon nach Russland Mannheim im Film Dr. Anja Gillen Bewegte Bilder bewegende Dokumente. Eine Reise in Mannheims filmische Vergangenheit Jahrestag des Attentats auf Hitler Dr. Peter Gleber Unter Einsatz ihres Lebens der 20. Juli 1944 und die Opposition gegen Hitler in Mannheim

16 16 STADTARCHIV MANNHEIM INSTITUT FÜR STADTGESCHICHTE (ISG) Erster Bürgermeister Dr. Norbert Egger mit einem Exemplar der Kleinen Schrift»Gulden Mark Euro«. Hinter ihm der Verleger Karl Friedrich von Brandt Todestag In Verbindung mit der Jüdischen Gemeinde Mannheim, der Ludwig-Frank-Genossenschaft und dem Ludwig-Frank-Gymnasium Ludwig Frank ( ) Kämpfer für Demokratie und Gerechtigkeit Todestag In Verbindung mit Cinema Quadrat Ulrich v. Dobschütz: Ludwig Frank gegen Völkerhass und Gedankenlosigkeit. Dokumentarfilm (1991). Mit einer Einführung durch den Regisseur Buchpräsentation»Gulden Mark Euro. Mannheims Geschichte im Spiegel des städtischen Finanzwesens«Festvortrag Erster Bürgermeister Dr. Norbert Egger Prof. Dr. Hermann Weber Biografien deutscher Kommunisten Mannheimer Beispiele Folgende Veröffentlichungen legte das Stadtarchiv ISG im Berichtszeitraum vor: ALBERT, Reiner/SALTIN, Günther (Hg.): Zwischen Konformität und Gewissen. Zeugnis Mannheimer Katholiken im Dritten Reich. Ein Werkstattbericht im Auftrag des Erzbischöflichen Stadtdekanats und des Caritasverbands Mannheim (Quellen und Darstellungen zur Mannheimer Stadtgeschichte Bd. 8). Stuttgart 2003 Das Gedächtnis der Verwaltung und ein Haus der Geschichte. Stadtarchivarbeit im 21. Jahrhundert. Festschrift für Jörg Schadt anlässlich seines 65. Geburtstags. Hg. von Ulrich NIESS und Michael CAROLI (Mannheimer Geschichtsblätter N.F. 9). Heidelberg u. a Geschichte im Plakat Hg. v. den STADTARCHIVEN KARLSRUHE UND MANN- HEIM INSTITUTE FÜR STADTGESCHICHTE (Katalog zur gleichnamigen Ausstellung). Karlsruhe 2004

17 TÄTIGKEITSBERICHT FÜR DIE JAHRE 2003/04 17 Kunst für alle! Der Nachlass Fritz Wichert. Mit Videokommentaren. Hg. v. STADTARCHIV MANNHEIM. Bearb. v. Barbara BECKER u. Barbara WILDEROTTER (Stadtarchiv Mannheim digital 3). CD-ROM. Mannheim 2003 Mannheim und seine Bauten Hg. v. Stadtarchiv Mannheim und vom Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.v. Bd. 4: Andreas SCHENK: Bauten für Verkehr, Industrie, Gesundheit und Sport. Mit Beiträgen von Gerda Brand u. a. u. einer DVD mit einem historischen Filmdokument. Mannheim 2004 MÜLLER, Carl-Jochen: Vom Yangtse an den Neckar: Mannheims chinesischer»garten der schönen Aussichten«(4-sprachige Ausgabe: chines./französ./engl./deutsch) (Kleine Schriften des Stadtarchivs Mannheim Nr. 19a). Mannheim 2003 MÜLLER, Carl-Jochen/PABST, Stefan: Gulden Mark Euro. Mannheims Geschichte im Spiegel des städtischen Finanzwesens (Kleine Schriften des Stadtarchivs Mannheim Nr. 22). Mannheim 2004 MÜLLER, Georg: Walter Krause ein Mannheimer für Baden-Württemberg (Sonderveröffentlichung des Stadtarchivs Mannheim Nr. 29). Heidelberg u.a NIESS, Ulrich unter Mitarb. v. Hans-Joachim HIRSCH: Findmittel multimedial eine Antwort der Archive auf die Internetgeneration? In: Archive und Forschung 2003, S NIESS, Ulrich/OBERWEIS, Michael: Ein rebellisches Dorf und ein gefangener Papst. Mannheim vor der Stadtgründung (Kleine Schriften des Stadtarchivs Mannheim Nr. 21). Mannheim 2004 RINGS, Hanspeter: Mannheim auf Kurs. Hafen- und Schifffahrtsgeschichte der Stadt an Rhein und Neckar (Kleine Schriften des Stadtarchivs Mannheim Nr. 20). Mannheim 2003 SCHLÖSSER, Susanne (Bearb.): Das Goldene Buch des Liederkranzes. Die Chronik eines jüdischen Männergesangvereins in Mannheim Mit einer CD- ROM. Hg. v. Verein der Freunde des Stadtarchivs Mannheim (Stadtgeschichte digital 4). Mannheim 2004 Fast alle Publikationen werden inzwischen über Sponsoring mit- oder komplett finanziert, wobei die haushaltstechnische Abwicklung in der Regel über die beiden Fördervereine läuft. Am 27. Januar, dem nationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, Imageplakat des Stadtarchivs Institut für Stadtgeschichte mit zwei erfolgreichen Titeln der Reihe»Kleine Schriften«.

18 18 STADTARCHIV MANNHEIM INSTITUT FÜR STADTGESCHICHTE (ISG) fanden in beiden Jahren Gedenkstunden im Ratssaal N 1 statt. Thematische Schwerpunkte der von einem Arbeitskreis aus Vertretern der Öffentlichkeit und der Verwaltung unter maßgeblicher Mitwirkung des Stadtarchivs vorbereiteten Veranstaltungen bildeten das Schicksal von vier»mannheimer Kindern von Izieu«(2003) und der Widerstand gegen den Nationalsozialismus (2004). Während 2003 Schüler(innen) der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried, des Elisabeth-Gymnasiums und des Ludwig- Frank-Gymnasiums Ergebnisse ihres Spurensucheprojekts präsentierten, beteiligten sich 2004 Schüler(innen) des Peter-Petersen- Gymnasiums mit biografischen Lesungen. Das von der nationalen französischen Gedenkstätte Maison d Izieu initiierte und vom Stadtarchiv ISG unterstützte Projekt von Schüler(inne)n aus Lyon und Mannheim, die dem Schicksal jüdischer Kinder während der NS-Besetzung Frankreichs nachgingen (s. letzter Bericht), wurde im Herbst 2003 nach 2-jähriger Arbeit abgeschlossen. Die konsequent zweisprachige Ausstellung unter dem Titel»Mannheim Izieu Auschwitz. Eine deutsch-französische Spurensuche«wurde erstmals von 19. Oktober bis 9. November 2003 im Jüdischen Gemeindezentrum F 3 gezeigt. Die als Wanderausstellung konzipierten und in vier identischen Versionen produzierten Bild- Text-Tafeln machten anschließend in verschiedenen Orten in Frankreich und Deutschland Station und werden weiter nachgefragt. Abb. oben: Plakat zur städtischen Gedenkveranstaltung am 27. Januar Abb. unten: Plakat zur Ausstellung der KZ- Gedenkstätte im MVV-Kundenzentrum.

19 TÄTIGKEITSBERICHT FÜR DIE JAHRE 2003/04 19 Am 27. Januar 2004 zeigte sie das Deutsch-Französische Jugendwerk, das das Projekt großzügig gefördert hatte, in Berlin. Von 2. April bis 6. Mai 2004 zeigte die KZ-Gedenkstätte im MVV-Kundenzentrum die Ausstellung»GEZEICHNET Polnische Zwangsarbeiter im KZ-Außenlager Mannheim-Sandhofen. Gezeichnete Erinnerungen des ehemaligen KZ-Häftlings Mieczylaw Wisniewski«. Leider wurde die auf zwei Jahre befristete, beim Stadtarchiv angebundene halbe Stelle für die KZ-Gedenkstätte nicht verlängert. Durch interne Umorganisation konnte wenigstens die Aufgabenwahrnehmung durch einen anderen Mitarbeiter des Stadtarchivs ISG, Hans-Joachim Hirsch, gesichert werden Unterstützung durch das Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.v. (MAB) Auch in den Jahren 2003/04 erhielt das Stadtarchiv ISG vielfältige Unterstützung durch das MAB unter seinem Vorsitzenden Peter Plachetka. Die gemeinsam durchgeführten Veranstaltungsreihen»Bauen in Mannheim gestern und heute«sowie»samstagsexkursionen mit dem Archiv«wurden fortgesetzt (s. unten). Besonders hervorzuheben ist die Bergung und Erschließung des Nachlasses des Architekten der Christuskirche Christian Schrade. Die Pläne sollen digitalisiert und jeweils eine Version beim Stadtarchiv ISG und beim Landeskirchlichen Archiv in Karlsruhe verwahrt werden. Das MAB hat überdies gemeinsam mit dem VFS in beiden Jahren wieder die Kosten für die Herstellung der Veranstaltungsprogramme übernommen und sich an den Archivfesten beteiligt. Von dem auf fünf Bände angelegten Werk»Mannheim und seine Bauten «erschien im Frühjahr 2004 der Band über»bauten für Verkehr, Industrie, Gesundheit und Sport«(s. oben). Präsentation des neuen Bands der Reihe»Mannheim und seine Bauten«. V. l. Autor Dr. Andreas Schenk, Stadtarchivdirektor Dr. Ulrich Nieß, Dr. Klaus-Dieter Ehlers (Vorstand von Bilfinger Berger), Oberbürgermeister Gerhard Widder, Verleger Bernhard Wipfler und MAB-Vorsitzender Peter Plachetka.

20 20 STADTARCHIV MANNHEIM INSTITUT FÜR STADTGESCHICHTE (ISG) Seit 1998 verleiht das MAB am Jahrestag der Grundsteinlegung für die Festung Friedrichsburg 1606 den»mannheimer Stein«, der aus einem Sandstein-Gewölbequader vom Keller des nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg abgebrochenen Palais Riaucour-Waldkirch in N 2, 4 geschnitten wird. Die Auszeichnung gilt Personen und Institutionen, die sich besonders um die Dokumentation der Baugeschichte Mannheims verdient gemacht haben und wird nunmehr in 2-jährigem Turnus verliehen. Im Jahr 2004 wurde Rudolf Günther geehrt; den Festvortrag bei der feierlichen Überreichung des»mannheimer Steins«hielt Dr. Susanne Schlösser (s. unten). Vortragsreihe»Bauen in Mannheim«2003/ Dr. Kurt Dusch Mannheim und seine Brücken Venedig der Kurpfalz? Dr. Wolfram Förster/Dr. Christmut Präger Adolf Hanser ( ) Annäherung an einen badischen Architekten Don Edmund Lindemann Werkstattbericht eines Architekten Verleihung des»mannheimer Steins«Festvortrag Dr. Susanne Schlösser Fortuna kommt nach Mannheim. Zur Geschichte der kurpfälzischen Zahlenlotterie im 18. Jahrhundert In Verbindung mit dem Verein Stadtbild Mannheim e.v. Dr. Siegfried Kendel Das aktuelle Bauprogramm am Mannheimer Schloss Samstagsexkursionen mit dem Archiv 2003/ u. Prof. Dr. Gudrun Höhl/Dr. Monika Ryll Wohnungsbau für die Industriearbeiter in Mannheims Norden Dr. Kurt Dusch/Dr. Martin Krauß Rundgang zu den Mannheimer Rheinbrücken Stadtarchiv Mannheim Institut für Stadtgeschichte (ISG) Collini-Center, Postfach , Mannheim

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