für RLT-Anlagen Raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "für RLT-Anlagen Raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen)"

Transkript

1 Ronny Mai Berechnung des Energiebedarfes der Kältetechnik für RLT-Anlagen Bei der Ermittlung des Energiebedarfes der Kühl- und Entfeuchtungsfunktion von RLT-Anlagen ist neben der RLT- Geräte-Konfiguration insbesondere das Teillastverhalten der Kältemaschinen und die Art der Rückkühlung zu beachten. Das erfordert üblicherweise eine kombinierte Gebäude- und Anlagensimulation. Ein neu entwickeltes Kennwertverfahren ermöglicht die Ermittlung des Energiebedarfes anhand spezifischer Gerätekennwerte für die RLT- und Kältetechnik. Calculation of the energy demand for cooling in air conditioning systems The calculation of the energy demand for cooling and dehumidification in air conditioning systems requires beside the components of the air handling unit an information about the part load conditions of the chillers and the kind of the recooling system. It usually needs a combined building and plant simulation. A new developed index-value method allows the calculation of the energy demand on the basis of characteristic plant-values for the air conditioning and refrigeration technology. Keywords: part load control, energy efficiency, index-value method, cooling energy demand, DIN V Dipl.-Ing. R. Mai, ILK Institut für Luft- und Kältetechnik GgmbH, Dresden 1. Einleitung Raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen) benötigen Kältemaschinen zur Sicherstellung behaglicher Innenraumbedingungen bei sommerlichen Außenklimabedingungen und/oder nutzungsbedingten inneren Wärmequellen. Aufgrund der stark veränderlichen Lastbedingungen am Kühlregister des RLT-Gerätes arbeitet die Kältemaschine anders als bei der Industriekühlung fast ganzjährig im Teillastbetrieb. Daneben führt bei Anlagen mit variabler Volumenstromregelung der veränderliche Luftvolumenstrom am Kühlregister zu weiteren Teillastbedingungen für die Kältetechnik. Der Energiebedarf der Kältetechnik wird stark von diesem Teillastverhalten beeinflusst. Aufgrund der Komplexität der energetischen Bilanzierung ist für eine exakte Energiebedarfsberechnung und/oder energetische Vergleichsbetrachtungen üblicherweise eine kombinierte Gebäude- und Anlagensimulation erforderlich. Im Rahmen der nationalen Umsetzung der Europäschen Richtlinie Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden [1] wurde ein Kennwertverfahren entwickelt, welches eine zeitsparende Ermittlung des Energiebedarfes anhand spezifischer Gerätekennwerte für die RLT- und Kältetechnik ermöglicht. Dabei sind eine Vielzahl von RLT-Anlagen mit verschiedenen Befeuchtungs- und WRG-Systemen und unterschiedlichen Temperatur und Feuchteanforderungen berücksichtigt. Mit Blick auf die Kältetechnik beinhaltet das Verfahren neben den konventionellen wasser- und luftgekühlten Kaltwasserkühlern auf Basis von Kompressionskältemaschinen auch die Bedarfsberechnung von Absorptionskältetechnik und Raumklimasystemen, wie Split- oder VRF-Systemen. Unter Berücksichtigung verschiedener Technologien für die Rückkühlung kann der Energiebedarf der Kältetechnik ganzheitlich ermittelt werden. Das Verfahren ist Bestandteil der neuen DIN V Teil 3 [2] und Teil 7 [3] und dient vordergründig der Energiebedarfsberechnung im Rahmen des nach der kommenden Energieeinsparverordnung 2006 geforderten Energieausweises. Über die Forderungen der noch aktuellen Energieeinsparverordnung 2004 [4] hinaus, die bereits eine Berechnung des Energiebedarfes der Beheizung und der Wohnungslüftung ermöglicht, ist dann auch der Energiebedarf der Klimatisierung und Beleuchtung in die Gesamtenergiebilanz eines Nichtwohngebäudes aufzunehmen. Die Berechnung ist für Neubauten im Rahmen des Genehmigungsprozesses durchzuführen und im Ergebnis ein Energieausweis zu erstellen. Das Kennwertverfahren erlaubt darüber hinaus aber auch eine vergleichende Aussage über den Energiebedarf verschiedener Kälteerzeugungssysteme für die Klimatisierung. Im Rahmen der berücksichtigten Einflussparameter ist eine Parametervariation und damit eine Abschätzung der energetischen Qualität verschiedener Systeme möglich. Im speziellen Einzelfall und unter abweichenden Randbedingungen kann das Kennwertverfahren eine detaillierte Gebäude- und Anlagensimulation jedoch nicht ersetzen. 2. Kennwertverfahren Im Rahmen des Kennwertverfahrens erfolgt zuerst eine Ermittlung des Nutzenergiebedarfes des Kühlregisters im RLT-Gerät und anschließend die energetische Bewertung der Kälteerzeugung. Prinzipiell wird in das Kennwertverfahren RLT und das Kennwertverfahren Kälteerzeugung unterschieden. 2.1 Kennwertverfahren RLT Das Kennwertverfahren RLT ist Bestandteil von DIN V [2]. Es ermöglicht die Berechnung des Nutzenergiebedarfes für die thermische Außenluftaufbereitung für die Medien Wärme, Kälte und Dampf und die Ermittlung des Endenergiebedarfes für die Luftförderung in RLT-Anlagen. F KI Luft- und Kältetechnik 7-8/

2 Umrechnung auf frei wählbare tägliche Betriebsstundenzahl (8 h 24 h) Umrechnung auf frei wählbare monatliche Betriebstageanzahl (1 31 d) Umrechnung auf frei wählbare Rückwärmzahlen (0 % 75 %) Umrechnung auf frei wählbare Zulufttemperaturen (14 C 22 C) Denormierung des Volumenstromes (beliebige Werte) Das Kennwertverfahren RLT unterscheidet in RLT-Anlagen mit Grundlüftungsfunktion und Zusatzfunktion und erlaubt damit eine Bewertung von RLT-Anlagen mit konstantem und variablem Volumenstrom. Für die häufigsten RLT-Anlagen enthält das Kennwertverfahren eine umfangreiche Variantenmatrix, die sich durch die Komponentenanordnung und die geplante Prozessführung unterscheidet. Folgende Anlagenparameter sind dabei kombinierbar, um das geplante Anlagenkonzept abzubilden. 1. Feuchteanforderung in der Gebäudezone keine Anforderung Anforderung mit Toleranz Anforderung ohne Toleranz 2. Typ des Luftbefeuchtungssystems Verdunstungsbefeuchter, nicht regelbar Verdunstungsbefeuchter, stufenlos regelbar Dampfluftbefeuchter 3. Typ des WRG-Systems ohne WRG WRG ohne Stoff- und Feuchteübertragung WRG mit Stoff- und Feuchteübertragung 4. Dimensionierung des WRG- Systems Rückwärmzahl 45 % Rückwärmzahl 60 % Rückwärmzahl 75 % Aus der Kombination der aufgeführten Parameter ergibt sich eine Gesamtanzahl von 46 RLT- Anlagen, die im Kennwertverfahren berücksichtigt sind. Für jede dieser Varianten wurde der Nutzenergiebedarf im Stundenschritt Bild 1: Bilanzgrenzen für das Kennwertverfahren RLT [2] für einen definierten Basisfall (Zulufttemperatur 18 C, tägliche Betriebszeit 12 h, monatliche Betriebszeit 31d) berechnet und als Kennwert tabellarisch abgespeichert. Durch eine begrenzte Anzahl frei wählbarer Parameter kann das geplante System exakter an die tatsächlichen Bedingungen angepasst werden. Dazu sind die abgespeicherten Nutzenergiebedarfswerte des Basisfalles entsprechend umzurechnen und zu denormieren. Folgende Anpassungen sind möglich: Bild 2: RLT-Variantenmatrix [2] 2.2 Kennwertverfahren Kälteerzeugung Das Kennwertverfahren Kälteerzeugung ist Bestandteil von DIN V [3] und dort ausführlich beschrieben. Es ermöglicht die Berechnung des Endenergiebedarfes der Kälteerzeugung für RLT-Anlagen und Raumklimasysteme anhand spezifischer technologie- und nutzungsabhängiger Kennwerte. Das Kennwertverfahren ist geeignet, eine Vielzahl von konventionellen Kälteerzeugern einschließlich der Rückkühltechnik energetisch zu bewerten. Für im Rahmen des Kennwertverfahrens nicht abgebildete Anlagensysteme bzw. energetische Detailuntersuchungen ist im Anhang der Norm ein detailliertes Verfahren beschrieben. Für die Berechnung der Endenergie des Kälteerzeugersystems ist die Kenntnis folgender Parameter erforderlich: Art des Kälteerzeugers Art des verwendeten Kältemittels Art und Teillastregelung des Verdichters Nutztemperaturniveau Art und Teillastregelung der Rückkühlung Art der Gebäudenutzung Das Kennwertverfahren berücksichtigt neben konventionellen wasser- und luftgekühlten Kaltwasserkühlern auf Basis von Kompressionskältemaschinen auch die Bedarfsberechnung von Absorptionskältetechnik und Raumklimasystemen. Tabelle 1 bis 4 gibt eine Übersicht über die enthaltenen Systeme. Die energetische Bewertung der Kälteerzeuger erfolgt anhand des gerätespezifischen Kennwertes Nennkälteleistungszahl EER (Energy Efficiency Ratio). Die Nennkälteleistungszahl EER stellt das Verhältnis aus Nennkälteleistung (Nutzen) und Antriebsleistung (Aufwand) unter Auslegungsbedingungen dar. Die Leistungszahl einer Kältemaschi- 306 F KI Luft- und Kältetechnik 7-8/2006

3 Das Produkt beider Kennwerte bildet die mittlere Jahresarbeitszahl SEER (Seasonal Energy Efficiency Ratio). Diese stellt zugleich das Verhältnis aus Nutzenergiebedarf des Kühlregisters in der RLT-Anlage bzw. im Raum Q C,Nutz und dem Endenergiebedarf des Kälteerzeugers Q C,End dar. ne variiert unter Teillastbedingungen. Diese variablen Bedingungen werden abgebildet durch den technologieabhängigen Kennwert mittlerer Teillastfaktor PLV (Part Load Value). Bild 3: Bilanzgrenzen für das Kennwertverfahren Kälteerzeugung [3] Dieser berücksichtigt das reale Teillastverhalten der Kältemaschine, den Einfluss der Kühlwasser- bzw. Außenlufttemperatur und den Einfluss der im Teillastfall überdimensionierten Wärmeübertrager. Tabelle 1: Übersicht Kompressionskältemaschinen wassergekühlt [3] Kompressionskältemaschine wassergekühlt, Art der Teillastregelung (1) Kolben-/Scrollverdichter mit Zweipunktregelung taktend (EIN/AUS Betrieb) (2) Kolben-/Scrollverdichter mehrstufig schaltbar (mind. 4 Schaltstufen als Verdichterverbund) (3) Kolbenverdichter mit Zylinderabschaltung (4) Kolben-/Scrollverdichter mit Heißgasbypassregelung (5) Schraubenverdichter mit Schiebersteuerregelung (6) Turboverdichter mit Einlassdrosselregelung Tabelle 2: Übersicht Absorptionskältemaschinen wassergekühlt [3] Absorptionskälteanlage wassergekühlt, Art der Teillastregelung (7) Absorptionskälteanlage einstufig mit Heizmedienregelung Tabelle 3: Übersicht Kompressionskältemaschinen luftgekühlt [3] Kompressionskältemaschine luftgekühlt, Art der Teillastregelung (A) (B) (C) Kolben/Scrollverdichter mit Zweipunktregelung taktend mit Pufferspeicher (EIN/AUS-Betrieb) Kolben/Scrollverdichter mehrstufig schaltbar (mind. 4 Schaltstufen als Verdichterverbund) Schraubenverdichter mit Schiebersteuerregelung Tabelle 4: Übersicht Raumklimasysteme luftgekühlt [3] Raumklimasysteme luftgekühlt, Art der Teillastregelung (D) Zweipunktregelung für Einzonensystem taktend (EIN/AUS-Betrieb) (E) Zweipunktregelung für Mehrzonensystem taktend (ggf. mit Schadraumzuschaltung oder Zylinderabschaltung) (F) stetige Regelung für Einzonensysteme frequenzgeregelt/taktend, mit elektronischem Expansionsventil (G) stetige Regelung für Mehrzonensysteme frequenzgeregelt/taktend mit elektronischem Expansionsventil SEER ¼ EER PLV ¼ Q C; Nutz Q C; End ð1þ Anhand der mittleren Jahresarbeitszahl SEER kann im Anschluss an die Berechnung des Nutzenergiebedarfes des Kühlregisters Q C,Nutz und unter Berücksichtigung der Verteilungs- und Übergabeverluste die Endenergie des Kälteerzeugers Q C,End ermittelt werden. Die Nennkälteleistungszahl EER und der mittlere Teillastfaktor PLV liegen für die im Kennwertverfahren berücksichtigten Kälteerzeuger in tabellarischer Form im Anhang der DIN V [3] vor. Die Nennkälteleistungszahl EER ist dabei in Abhängigkeit der Parameter Nennkälteleistung (Verdichterart) Kältemittel Nutztemperaturniveau Temperaturniveau der Rückkühlung für verschiedene Arten von Kälteerzeugern als Standardwert festgelegt (Tabelle 5). Der mittlere Teillastfaktor PLV wurde durch eine Vielzahl von Simulationsberechnungen im Stundenschritt für verschiedene Randbedingungen einer definierten Nutzung berechnet und als Mittelwert für die jeweilige Nutzungsart katalogisiert. Er ist in Abhängigkeit der Parameter Teillastregelung Verdichter Betriebsart Kühlung Art und Teillastregelung der Rückkühlung für die im Kennwertverfahren berücksichtigten Kälteerzeuger auszuwählen (Tabelle 6). Das Kennwertverfahren berücksichtigt 33 verschiedene Nutzungsarten, für die jeweils Teillastkennwerttabellen vorliegen. Der Teillastfaktor PLV übt dabei den entscheidenden Einfluss auf die energetische Effizienz der Kälteerzeugung zur RLT-Kühlung aus. Der Einfluss der Nennkälteleistungszahl EER ist zwar ebenfalls zu beachten, jedoch überwiegt bei gleichen Systemrandbedingungen (Temperaturniveau Kalt- und Kühlwasser) der F KI Luft- und Kältetechnik 7-8/

4 Tabelle 5: Beispiel-Tabelle Nennkälteleistungszahl EER, wassergekühlte KKM Kompressionskältemaschine wassergekühlt, Standardwert Nennkälteleistungszahl EER Kältemittel R134a R407C 27/33 C 40/45 C 27/33 C 40/45 C Kühlwasserein-/ austrittstemperatur Kaltwasseraustrittstemperatur üblicher Leistungsbereich kw kw kw Kolben- und Scroll-Verdichter mittlere Verdampfungstemperatur Schrauben- Verdichter 6 C 0 C 4,0 4,5 5,2 14 C 8 C 4,6 5,3 5,9 6 C 0 C 3,1 2,9 4,1 14 C 8 C 3,7 3,7 4,8 6 C 0 C 3,8 4,2 14 C 8 C 4,4 4,9 6 C 0 C 3,0 2,7 14 C 8 C 3,6 3,3 Turbo-Verdichter Tabelle 6: Beispiel-Tabelle Teillastfaktor PLV, Einzel- und Gruppenbüro Verdichterart wassergekühlt (2) Kolben-/Scroll- Verdichter mehrstufig schaltbar (4) Kolben-/Scroll- Verdichter mit Heißgasbypassregelung Betriebsart: Raumkühlung/RLT-Kühlung Kühlwassereintritt Kältemaschine konstant Verdunstungsrückkühler Trockenrückkühler PLV AV [-] f R,VK [-] PLV AV [-] f R,TK [-] Raumkühlung 1,31 0,12 1,26 0,08 Feuchteanforderung: WRG: keine 1,33 0,09 1,27 0,08 keine/mit Toleranz WRG: mit 1,33 0,10 1,27 0,08 Feuchteanforderung: WRG: keine/nur Wärme 1,33 0,10 1,27 0,08 ohne Toleranz WRG: Wärme und Feuchte 1,32 0,11 1,26 0,08 RLT-Kühlung RLT-Kühlung Raumkühlung 0,56 0,13 0,56 0,09 Feuchteanforderung: WRG: keine 0,45 0,10 0,45 0,08 keine/mit Toleranz WRG: mit 0,48 0,11 0,48 0,09 Feuchteanforderung: WRG: keine/nur Wärme 0,47 0,11 0,47 0,08 ohne Toleranz WRG: Wärme und Feuchte 0,51 0,12 0,51 0,09 Einfluss des Teillastverhaltens. Verantwortlich dafür ist die große Häufigkeit der Teillastbetriebsstunden bei der RLT- Kühlung und dabei insbesondere die hohe Betriebsstundenzahl mit extrem starkem Teillastverhalten. Bild 4 zeigt Bild 4: Häufigkeitsverteilung Teillastverhältnis bei RLT-Kühlung die Häufigkeitsverteilung des Teillastverhältnisses bei RLT-Kühlung unter deutschen Klimaverhältnissen für verschiedene Gebäudenutzungen. Das Maximum der Häufigkeit liegt bei der Vielzahl der Nutzungen im Teillastbereich zwischen 20 und 30 %. Lediglich der Serverraum weist ein deutlich höheres Maximum der Teillasthäufigkeit auf. Betrachtet man parallel dazu die energetische Effizienz der Kältemaschinen im Teillastbetrieb (bei konstanter Kühlwassereintrittstemperatur) wird jedoch deutlich, dass gerade im unteren Teillastbereich ein deutlicher Unterschied den verschiedenen Teillast-Regelungsarten vorhanden ist, der deutlich die Gesamtenergiebilanz beeinflusst (Bild 5). Die Bilanzierung der Kälteerzeugung beinhaltet auch die energetische Bewer- 308 F KI Luft- und Kältetechnik 7-8/2006

5 Im Rahmen des Kennwertverfahrens werden Verdunstungsrückkühler (mit offenem und geschlossenem Kühlwasserkreislauf) und Trockenrückkühler unterschieden. Der spezifische Elektroenergiebedarf der Rückkühler ist tabellarisch für eine Anordnung mit und ohne Zusatzschalldämpfer klassifiziert und beinhaltet die erforderlichen Hilfsenergien für Nebenantriebe (Tabelle 7). Der mittlere Nutzungsfaktor f R und die mittlere Betriebszeit t R sind in Abhängigkeit der Gebäudenutzung den Teillastkennwerttabellen (Tabelle 6) zu entnehmen. Die Bilanzierung der Hilfsenergie für die Kalt- und Kühlwasserverteilung bzw. die Kälteübergabe im Raum ist ebenfalls Bestandteil von DIN V [3] und wird hier nicht näher erläutert. Bild 5: Teillasteffizienz wassergekühlter Kältemaschinen Bild 6: Jahreskühlenergiebedarf RLT-Kühlung 3. Berechnungsbeispiele Als Beispiel dient ein Konferenzraum mit einer Belegungsdichte von 400 Personen, der mit einer RLT-Anlage gekühlt wird. Bei einem spezifischen hygienischen Luftwechsel von 30 m 3 /h je Person ist eine Gesamtluftmenge von m 3 /h erforderlich. RLT-Technik Als Parameter für den Variantenvergleich dienen die Feuchteanforderung in der Zone und die Art Wärmerückgewinnung (Tabelle 8). Variante 1 dient als Standardvariante für die im Anschluss erfolgende Bewertung der kältetechnischen Anlagen. Die RLT-Anlage ist täglich 8 h und monatlich 31 Tage in Betrieb. Der Jahresnutzkühlenergiebedarf des RLT-Kühlregisters und der von der Kältemaschine jährlich bereitzustellende Kühlenergiebedarf unter Berücksichtigung der Verteilungs- und Übergabeverluste auf Luft- und Kaltwasserseite ist in Bild 6 für die 4 RLT-Varianten dargestellt. tung der Rückkühltechnik. Diese erfolgt anhand des spezifischen konstruktionsbedingten Elektroenergiebedarfes des Rückkühlers q R und eines mittleren Nutzungsfaktors der Rückkühlung f R. Der Endenergiebedarf des Rückkühlers Q R,End ergibt sich unter Berücksichtigung der mittleren Betriebszeit t R und der Nennrückkühlleistung _ Q R nach der Gleichung: Q R ; End ¼ _ Q R q R f R t R ð2þ Tabelle 7: spezifischer Elektroenergiebedarf Rückkühler q R q R [kw/kw] ohne Zusatzschalldämpfer (Axialventilator) mit Zusatzschalldämpfer (Radialventilator) Verdunstungsrückkühler (einschl. Sprühwasserpumpen) Geschlossener Kreislauf Tabelle 8: Variantenübersicht RLT-Anlagen Variante RLT-Anlage Feuchteanforderung Offener Kreislauf Trockenrückkühler 0,033 0,018 0,045 0,040 0,021 Befeuchter-Typ WRG-Typ Rückwärmzahl RLT-Anlage 1 mit Toleranz Dampfbefeuchter keine entfällt RLT-Anlage 2 mit Toleranz Dampfbefeuchter Wärme þ Feuchte 60 RLT-Anlage 3 ohne Toleranz Dampfbefeuchter keine entfällt RLT-Anlage 4 ohne Toleranz Dampfbefeuchter Wärme þ Feuchte 60 F KI Luft- und Kältetechnik 7-8/

6 Der Kühlenergiebedarf korreliert sehr stark mit der Anforderung an die Feuchtegrenzwerte im Raum. Wird keine Feuchtetoleranz im Raum (Sollwert 8 g/kg) zugelassen, ist der Kühlenergiebedarf in etwa doppelt so hoch wie bei einer gleitenden Feuchteregelung mit Toleranz (Sollwert 6 11 g/kg). Tabelle 9: Variantenübersicht Kälteerzeuger Variante Kälteerzeugung Kälteanlage 1 Kälteanlage 2 Kälteanlage 3 Verdichterart Teillastregelung Rückkühlung Rückkühler- Typ Kolbenverdichter Kolbenverdichter Kolbenverdichter (mind. 4-stufig) Heißgasbypass Tabelle 10: Kennwerte Kälteerzeuger Variante Kälteerzeugung Kältetechnik Die betrachteten 3 verschiedenen Kälteerzeugerarten (Tabelle 9) unterscheiden sich durch die Art der Rückkühlung (luft- bzw. wassergekühlt) und die Art der Teillastregelung. Die Gesamtkälteleistung für die RLT-Anlagenvariante 1 liegt bei 68 kw, das Kaltwassertemperaturniveau beträgt 6/12 C, das Kältemittel ist R134a. Ausgehend von der beschriebenen RLT- Anlagenvariante 1 können anhand des Kennwertverfahrens folgende energetische Kennwerte für die Kältetechnik ermittelt werden (Tabelle 10). Vergleicht man darauf aufbauend den Jahresstrombedarf der 3 verschiedenen Kälteerzeuger, zeigt sich deutlich ein Einfluss der Art und Güte der Teillastregelung (Tabelle 11). Der der Rückkühlung ist bei der luftgekühlten Kältemaschine bereits im der Kältemaschine enthalten. Die Kälteanlage mit Heißgasbypassregelung (Kälteanlage 2) weist etwa den 3fachen Energiebedarf gegenüber den mehrstufig geregelten Kältemaschinen auf. Bei den gewählten Systemrandbedingungen weist die wassergekühlte Kolbenverdichteranlage (Kälteanlage 1) den geringsten Energiebedarf auf, der nur ca. 10 % unter dem der luftgekühlten Kältemaschine (Kälteanlage 3) liegt. Diese Tendenz gilt jedoch nicht generell. Zum Beispiel durch ein anderes Nutztemperaturniveau auf der Kaltwasserseite oder den Einsatz eines weniger effizienten Rückkühlers kann eine Verbesserung der energetischen Effizienz von Kälteanlage 3 erreicht werden. Tabelle 12 enthält die Ergebnisse des Jahresstrombedarfes bei gleichen Randbedingungen für Kälteanlage 1 und 3, wobei bei Kälteanlage 3 das Nutztemperaturniveau jetzt 10/16 C beträgt. Dadurch steigt die Jahresarbeitszahl SEER dieses Anlagensystems von 4,26 auf 4,86. Wird Kälteanlage 3 mit anderem Nutztemperaturniveau betrieben, ist der energetische Vorteil der wassergekühlten Anlage kompensiert. Durch das höhere Kaltwassertemperaturniveau weist jetzt Kälteanlage 2 den geringeren Energiebedarf auf. Tabelle 13 enthält die Ergebnisse des Jahresstrombedarfes bei gleichen Randbedingungen für Kälteanlage 1 und 3, wassergekühlt, KW-Temp. variabel wassergekühlt, KW-Temp. konstant (mind. 4-stufig) luftgekühlt Verdunstung, geschlossen Verdunstung, geschlossen EER PLV SEER Nutzungsfaktor Rückkühlung f R [kw/kw] [-] [kwh/kwh] [-] Kälteanlage 1 4,0 1,58 6,32 0,24 Kälteanlage 2 4,0 0,44 1,76 0,09 Kälteanlage 3 2,8 1,52 4,26 Tabelle 11: Jahresstrombedarf der Kälteanlage 1 bis 3, Konferenzraum RLT-Anlage 1, Konferenzraum Kältemaschine Rückkühlung anteiliger Verteilung* Summe RLT-Kühlung [kwh/a] [kwh/a] [kwh/a] [kwh/a] Kälteanlage Kälteanlage Kälteanlage *) Bei den hier betrachteten Berechnungsbeispielen wird nur der Pumpen zur Kühlwasserverteilung berücksichtigt. Es handelt sich um fachgemäß ausgelegte Pumpen, die intermittierend (mit Nachtabschaltung) betrieben werden. Der ist anteilig aus dem der Kältemaschine ermittelt und nicht nach dem ausführlichen Verfahren nach DIN V [3] berechnet. Tabelle 12: Jahresstrombedarf der Kälteanlage 1 und 3 (Kaltwasser 10/16 C) RLT-Anlage 1, Konferenzraum Kälteanlage 1 (Kaltwasser 6/12 C) Kälteanlage 3 (Kaltwasser 10/16 C) Kältemaschine Rückkühlung anteiliger Kälteverteilung* Summe RLT-Kühlung [kwh/a] [kwh/a] [kwh/a] [kwh/a] Tabelle 13: Jahresstrombedarf der Kälteanlage 1 (mit Trockenkühler) und 3 RLT-Anlage 1, Konferenzraum Kältemaschine Rückkühlung anteiliger Kälteverteilung* Summe RLT-Kühlung [kwh/a] [kwh/a] [kwh/a] [kwh/a] Kälteanlage (Trockenkühler) Kälteanlage wobei Kälteanlage 1 jetzt mit Trockenrückkühler ausgeführt ist. Dadurch sinkt die Jahresarbeitszahl SEER dieses Anlagensystems von 6,32 auf 4,90 und der spezifische Elektroenergiebedarf des Rückkühlers q R steigt von 0,033 auf 0, F KI Luft- und Kältetechnik 7-8/2006

7 Die luftgekühlte Kälteanlage 3 weist jetzt gegenüber der wassergekühlten Kälteanlage 1 mit Trockenrückkühler einen um ca. 20 % geringeren Jahresstrombedarf auf. Dieses Beispiel verdeutlicht damit die Notwendigkeit der Bilanzierung des gesamten Kälteerzeugungssystems mit Berücksichtigung der Aufwendungen für Rückkühlung und Verteilung. 4. Zusammenfassung Das zur Umsetzung der Europäschen Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden entwickelte Kennwertverfahren zur energetischen Bewertung von RLT- und Kälteanlagen erlaubt mit ingenieurmäßiger Herangehensweise eine zeitsparende Einschätzung der energetischen Effizienz eines RLT- und Kälteerzeugungssystems unter Berücksichtigung der wesentlichen Einflussparameter. Als wichtigste Einflussgrößen auf die Energiebilanz der Kältetechnik wurden die Teillastregelung der Kältemaschine die Art der Rückkühlung und das Nutztemperaturniveau herausgearbeitet und mit Anlagenbeispielen dokumentiert. Das Kennwert-verfahren berücksichtigt die am Markt verfügbare Standardtechnologie und enthält ein ausführliches Verfahren für die Bilanzierung nicht berücksichtigter oder neuer Kälteerzeuger. Es kann jedoch eine detaillierte Simulationsrechnung im Einzelfall nicht ersetzen, um z.b. spezielle technische Konzepte (Eisspeicher, DEC-Technik etc.) zu bewerten. Literatur [1] Richtlinie 2002/91/EG des Europäischen Parlaments und des Rates: Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden, [2] DIN V 18599: Energetische Bewertung von Gebäuden Berechnung des Nutz-, Endund Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung Teil 3: Nutzenergiebedarf für die energetische Luftaufbereitung, 07/2005 [3] DIN V 18599: Energetische Bewertung von Gebäuden Berechnung des Nutz-, Endund Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung Teil 7: Endenergiebedarf von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen für den Nichtwohnungsbau, 07/2005 [4] Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung EnEV), 12/2004, BGBl I (2004) Schlüsselwörter Teillastregelung Energieeffizienz Kennwertverfahren Kühlenergiebedarf DIN V F KI Luft- und Kältetechnik 7-8/

DIN V Relevanz für Raumklimageräte

DIN V Relevanz für Raumklimageräte CHILLVENTA Nürnberg Klima Forum DIN V 18599 - Relevanz für Raumklimageräte CHILLVENTA Nürnberg Klima Forum 15. Oktober 2008 Dr.- Ing. Sylvia Schädlich Institut für Energie-, Kälte- und Klimatechnik Gladbeck

Mehr

Systemvergleich TrueBlue - Gesamtkosten im Lebenszyklus (VDI ) Projekt (93505/-): TrueBlue Broschüre + Präsentation

Systemvergleich TrueBlue - Gesamtkosten im Lebenszyklus (VDI ) Projekt (93505/-): TrueBlue Broschüre + Präsentation Effizienznachweis EnEV + DIN V 899 + EEWärmeG + VDI 2067 Systemvergleich TrueBlue - Gesamtkosten im Lebenszyklus (VDI 2067-) Projekt (930/-): TrueBlue Broschüre + Präsentation Gesamtkosten im Lebenszyklus

Mehr

DIN V : (D)

DIN V : (D) DIN V 18599-6:2016-10 (D) Energetische Bewertung von Gebäuden - Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung - Teil 6: Endenergiebedarf

Mehr

Energieeffizienz der. Uwe Franzke, Andreas Hantsch, Ronny Mai. ILK Dresden. Berlin, 14./15. April Franzke

Energieeffizienz der. Uwe Franzke, Andreas Hantsch, Ronny Mai. ILK Dresden. Berlin, 14./15. April Franzke Fachverband Gebäude-Klima e. V. Energieeffizienz der Kälteerzeugung in Gebäuden Uwe, Andreas Hantsch, Ronny Mai ILK Dresden Berlin, 14./15. April 2016 Energieeffizienz der Kälteerzeugung in Gebäuden, 1

Mehr

Energielabel für RLT-Systeme und Klimakältesysteme

Energielabel für RLT-Systeme und Klimakältesysteme Energielabel für RLT-Systeme und Klimakältesysteme Heiko Schiller Inhaber schiller engineering Berlin, 22./23. März 2018 Referent, 1 29.03.2018 Erarbeitet im Rahmen des BfEE-/BMWi-Projektes: Untersuchung

Mehr

EnEV 2014 und Gebäudeautomation

EnEV 2014 und Gebäudeautomation und Gebäudeautomation Martin Hardenfels WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG 1 Was ist der Unterschied zu den Energie Einspar Verordnungen davor? In der wird erstmals der Automationsgrad des Gebäudes berücksichtigt.

Mehr

schillerengineering Dipl.-Ing. Heiko Schiller Die Bewertung der Klima- und Kältetechnik durch die Energieeinsparverordnung 2007 und die DIN V 18599

schillerengineering Dipl.-Ing. Heiko Schiller Die Bewertung der Klima- und Kältetechnik durch die Energieeinsparverordnung 2007 und die DIN V 18599 Die Bewertung der Klima- und Kältetechnik durch die Energieeinsparverordnung 2007 und die DIN V 18599 Dipl.-Ing. Heiko Schiller schiller engineering Hamburg www.schiller-engineering.com info@schiller-engineering.com

Mehr

Anlagentechnik des Gesamtgebäudes Firmengebäude 2015 Anhang: Gegenüberstellung Haustechnik

Anlagentechnik des Gesamtgebäudes Firmengebäude 2015 Anhang: Gegenüberstellung Haustechnik ntechnik des Gesamtgebäudes Referenz- Raumheizung Nennleistung Art der Energieträger Kessel Baujahr RH-Wärmebereitstellung zentral, Defaultwert RH-Wärmebereitstellung zentral, Defaultwert für Leistung

Mehr

Berechnung der Energieeffizienz im Nichtwohnungsbau nach EnEV Dr.-Ing. K.-H. Dahlem TU KL, EOR-Forum Dr.-Ing. K.- H.

Berechnung der Energieeffizienz im Nichtwohnungsbau nach EnEV Dr.-Ing. K.-H. Dahlem TU KL, EOR-Forum Dr.-Ing. K.- H. Berechnung der Energieeffizienz im Nichtwohnungsbau nach EnEV 2007 Dr.-Ing. K.-H. Dahlem EOR-Forum 2008 TU KL, 12.06.2008 18599_G_1-1 Klimawandel: Die Fieberkurve der Erde Quelle: Die Rheinpfalz, 03. Feb.

Mehr

Check-in Energieeffizienz Bilanzierung der Energieverbräuche

Check-in Energieeffizienz Bilanzierung der Energieverbräuche Check-in Energieeffizienz Bilanzierung der Energieverbräuche 17.06.2016 Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki, Öko-Zentrum NRW Öko-Zentrum NRW Planen Beraten Qualifizieren Wir sind. Ansprechpartner für alle

Mehr

Effizienz und Nachhaltigkeit beweisen Energiebedarf und. Anlagen. Inhalt. VDI-Fachgruppe Technische Gebäudeausrüstung Bezirksverein Karlsruhe

Effizienz und Nachhaltigkeit beweisen Energiebedarf und. Anlagen. Inhalt. VDI-Fachgruppe Technische Gebäudeausrüstung Bezirksverein Karlsruhe VDI-Fachgruppe Technische Gebäudeausrüstung Bezirksverein Karlsruhe Effizienz und Nachhaltigkeit beweisen Energiebedarf und Wirtschaftlichkeit von RLT- Anlagen 13. September 2011 Siemens Industriepark

Mehr

EnEV und Energieausweise 2009

EnEV und Energieausweise 2009 FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com EnEV und Energieausweise 2009 Liebe Besucherinnen und Besucher unserer

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 2 "Gesamtenergieeffizienz" Dieses Gebäudes 125,6 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) 30,6 kg/(m²a) EnEV-Anforderungswert Neubau (Vergleichswert) EnEV-Anforderungswert

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 2 "Gesamtenergieeffizienz" Dieses Gebäudes 301,3 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) 69,9 kg/(m²a) EnEV-Anforderungswert Neubau (Vergleichswert) EnEV-Anforderungswert

Mehr

Heizen, Kuhlen, Beluften & Beleuchten

Heizen, Kuhlen, Beluften & Beleuchten Ruth David Ian de Boer Hans l'rhorn Johann KeiB Lothar Rouvel lleiko Schiller Nina WeiB Martin Wennin«Heizen, Kuhlen, Beluften & Beleuchten Bilanzierungsgrundlagen nach DIN V 18599 Fraunhofer IRB \erhm

Mehr

2 Energie Begriffe und Definitionen Gesetze, Verordnungen und Normen...23

2 Energie Begriffe und Definitionen Gesetze, Verordnungen und Normen...23 Teil I Wohngebäude 0 Einleitung Wohngebäude...14 1 Energetische Sanierung von bestehenden Gebäuden... 15 1.1 Wohnkomfort...16 1.2 Wirtschaftlichkeit...16 1.3 Umwelt...16 2 Energie...17 2.1 Begriffe und

Mehr

Gastgewerbe Gastronomie Sportstätte

Gastgewerbe Gastronomie Sportstätte KälteCheck für Hamburger Unternehmen AUFNAHMEBOGEN Angaben zum Berater Firmenname: Nachname, Vorname: Betreiberdaten Contractor Firma: Ansprechpartner: Bereich: Nahrungsmittelerzeugung: Nahrungsmittel

Mehr

Dipl.-Ing. Heiko Schiller

Dipl.-Ing. Heiko Schiller Einfluss von EnEV 009 und EEWärmeG auf die Klima- und Kältetechnik Dipl.-Ing. Heiko Schiller Hamburg www.schiller-engineering.com info@schiller-engineering.com [1] Klima- und Kältetechnik in der EnEV 2009

Mehr

Erfassungsbogen Nichtwohngebäude Bedarf

Erfassungsbogen Nichtwohngebäude Bedarf Auftraggeber Name, Vorname: Tel: Fax: Straße/Hausnummer: PLZ/Ort: Objekt Straße/Hausnummer PLZ/Ort Hauptnutzung des Gebäudes Denkmalgeschützt Baujahr Bruttovolumen m³ Nettogrundfläche (m² Hinweis: Füllen

Mehr

Willkommen. Welcome. Bienvenue. Raumlufttechnik Wirtschaftlichkeit Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien

Willkommen. Welcome. Bienvenue. Raumlufttechnik Wirtschaftlichkeit Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien Willkommen Bienvenue Welcome Raumlufttechnik Wirtschaftlichkeit Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien in der Lüftungstechnik Prof. Dr.-Ing. Christoph Kaup c.kaup@umwelt-campus.de Dipl.-Ing.

Mehr

Filderstadt, Dipl.-Ing. (FH) Markus Betz

Filderstadt, Dipl.-Ing. (FH) Markus Betz Effiziente Kühl- und Klimalösungen für Rechenzentren 1 Effiziente Kühl- und Klimalösungen für Rechenzentren Filderstadt, 18.04.2013 Dipl.-Ing. (FH) Markus Betz Effiziente Kühl- und Klimalösungen für Rechenzentren

Mehr

Leitfaden zur Energieausweisberechnung im SOLAR

Leitfaden zur Energieausweisberechnung im SOLAR Leitfaden zur Energieausweisberechnung im SOLAR P:\ATP\IBK-ATP\GROUPS\TGA\ Energieausweis\Leitfaden_Energieausweis.ppt Dieser Leitfaden bezieht sich auf folgende Version: Durch Updates könnten einige Funktionen

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 6.11.222 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Büros Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) 212 212 212 Gebäudefoto (freiwillig) Nettogrundfläche 2) Erneuerbare

Mehr

DIN V Teil 5 bis Y

DIN V Teil 5 bis Y Bau 2011 18.01.2011 DIN V 18 599 Teil 5 bis Y Einbeziehung neuer Techniken bei der Berechnung nach EnEV/DIN V 18599 Dipl.Ing.Jürgen Schilling, Viessmann Werke GmbH & Co.KG, Allendorf/Eder Vorlage 1 07/2006

Mehr

Planungs-Leitfaden zur Erarbeitung von Nachweisen und Energieausweisen nach EnEV unter Anwendung der DIN V 18599

Planungs-Leitfaden zur Erarbeitung von Nachweisen und Energieausweisen nach EnEV unter Anwendung der DIN V 18599 Planungs-Leitfaden zur Erarbeitung von Nachweisen und Energieausweisen nach EnEV unter Anwendung der DIN V 18599 Berlin, den 20.11.2007 Dr. Dieter Thiel +49 (0) 221-5741 5741-323 dieter.thiel@schmidtreuter.de

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz Relevanz und Zielsetzung Ziel ist die Minimierung des Wärmebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung von

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 12.9.225 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Büro 212 212 Gebäudefoto (freiwillig) Nettogrundfläche 2) Erneuerbare Energien

Mehr

Aktuelle Trends im Bereich Klimatisierung mit VRF-Systemen

Aktuelle Trends im Bereich Klimatisierung mit VRF-Systemen ASYB12LDC / AOYS12LDC Aktuelle Trends im Bereich Klimatisierung mit VRF-Systemen Dr.-Ing. Manfred Stahl 6.03.2015 Seite 1 Thema 1: Eurovent-Zertifizierung von VRF-Systemen bestehende Zertifizierungssysteme

Mehr

Energetische Inspektionen von Klimaanlagen

Energetische Inspektionen von Klimaanlagen Energetische Inspektionen von Klimaanlagen Detlef Malinowsky Dipl.-Ing. (FH) Am Baumgarten 12 85662 Hohenbrunn Tel.: 08102/895590 TÜV zert. Energieberater für Wohn-und Nichtwohngebäude KMU - Beratungen

Mehr

echiller R718 Kaltwassersätze

echiller R718 Kaltwassersätze echiller R718 Kaltwassersätze Der echiller ist bislang weltweit die einzige serienmäßig verfügbare Kompressionskältemaschine, die ausschließlich mit dem Sicherheitskältemittel Wasser (R718) arbeitet und

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Unterrichtsgebäude Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Unterrichtsgebäude Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Minimierung des Wärmebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung

Mehr

Intensiv-Seminar Heizungs-, Kälte-, Klima- & Lüftungstechnik optimieren Energieverbrauch reduzieren. Kältetechnik Geese Beratende Ingenieure 1

Intensiv-Seminar Heizungs-, Kälte-, Klima- & Lüftungstechnik optimieren Energieverbrauch reduzieren. Kältetechnik Geese Beratende Ingenieure 1 Intensiv-Seminar Heizungs-, Kälte-, Klima- & Lüftungstechnik optimieren Energieverbrauch reduzieren Kältetechnik 2010 Geese Beratende Ingenieure 1 Kälte-Kühlung-Systemtechnik Themenübersicht Kälteerzeugung

Mehr

Eingabewerte - Variante 3

Eingabewerte - Variante 3 Eingabewerte - Variante 3 Zeichen Einheit Einzelbüros Großraumbüro Sitzung Kantine Küche Gesamtzone Allgemeine Informationen Temperatur Luftaufbereitung Nutzungsprofil - [-] Gruppenbüro (2 bis 6 Arbeitsplätze)

Mehr

DIN ENERGIEEINSPARNACHWEIS FÜR NICHTWOHNGEBÄUDE. Neue Nichtwohngebäude: ab 01.Oktober Bestehende Nichtwohngebäude: ab 01.

DIN ENERGIEEINSPARNACHWEIS FÜR NICHTWOHNGEBÄUDE. Neue Nichtwohngebäude: ab 01.Oktober Bestehende Nichtwohngebäude: ab 01. Fristen Neue Nichtwohngebäude: ab 01.Oktober 2007 Bestehende Nichtwohngebäude: ab 01. Juli 2009 Gebäude mit mehr als 1000 m² Grundfläche, in den Behörden und sonstige Einrichtungen für eine große Anzahl

Mehr

Energetische Inspektionen an Lüftungs- und Klimaanlagen auf Basis der EnEV 2007 / EnEV 2009 und im Kontext zu ergänzenden Normen

Energetische Inspektionen an Lüftungs- und Klimaanlagen auf Basis der EnEV 2007 / EnEV 2009 und im Kontext zu ergänzenden Normen Energetische Inspektionen an Lüftungs- und Klimaanlagen auf Basis der EnEV 2007 / EnEV 2009 und im Kontext zu ergänzenden Normen Dipl.-Ing. Heiko Schiller schiller engineering Hamburg www.schiller-engineering.com

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 3.9.223 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Einzelhandel/Arztpraxen Arnulfstr. 199, 8634 München Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) 197 213 213 Gebäudefoto

Mehr

Neue Ökodesign-Richtlinie 206/2012 für Raumklimageräte

Neue Ökodesign-Richtlinie 206/2012 für Raumklimageräte Fachverband Gebäude-Klima e. V. Neue Ökodesign-Richtlinie 206/2012 für Raumklimageräte Raumklima auf Effizienz getrimmt Mitte März 2012 hat die EU-Kommission die neue Ökodesign-Richtlinie für mobile und

Mehr

Bürogebäude mit Vollklimaanlage Darmstädter Landstraße Frankfurt/Main. Modernisierung (Änderung/Erweiterung)

Bürogebäude mit Vollklimaanlage Darmstädter Landstraße Frankfurt/Main. Modernisierung (Änderung/Erweiterung) ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 1 3.4.224 Gebäude Hauptnutzung/ Bürogebäude mit Vollklimaanlage Darmstädter Landstraße 125 658 Frankfurt/Main Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr

Mehr

Technische Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT- Geräten und zentralen RLT-Anlagen

Technische Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT- Geräten und zentralen RLT-Anlagen Technische Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT- Geräten und zentralen RLT-Anlagen Potenziale der mehrfachfunktionalen Wärmerückgewinnung im Kontext zur Elektroenergieeinsparung

Mehr

Philippstraße 11-13, Berlin. Modernisierung (Änderung/Erweiterung) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes

Philippstraße 11-13, Berlin. Modernisierung (Änderung/Erweiterung) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 6 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig : 4.4.226 Gebäude Hauptnutzung/ 36 - Labor Adresse Philippstraße -3, 5 Berlin Gebäudeteil Baujahr Gebäude

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 2.03.2020 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Bürogebäude 81669 München 1970 Gebäudefoto (freiwillig) Nettogrundfläche

Mehr

Erfasser. Auftraggeber. Objekt. Hottgenroth Software. ERFASSUNGSBOGEN- Nichtwohnungsbau. Straße/Hausnummer: Name, Vorname Tel. Fax

Erfasser. Auftraggeber. Objekt. Hottgenroth Software. ERFASSUNGSBOGEN- Nichtwohnungsbau. Straße/Hausnummer: Name, Vorname Tel. Fax ERFASSUNGSBOGEN- Nichtwohnungsbau Erfasser Name, Vorname Straße/Hausnummer: Beraternummer PLZ/Ort: Auftraggeber Name, Vorname Tel. Fax Straße/Hausnummer: PLZ/Ort: Objekt Straße/Hausnummer: PLZ/Ort: Hauptnutzung

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 27.06.2020 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Bürogebäude, temperiert und belüftet Hohe Bleichen 10, 2035 Hamburg Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Nettogrundfläche

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 27.01.2025 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Wohnen mit Gewerbe im Erdgeschoss 2014 2014 Gebäudefoto (freiwillig) Nettogrundfläche

Mehr

Persönliche Lüftung im Vergleich zu konventionellen Lüftungssystemen aus energetischer und hygienischer Sicht. Technische Universität Dresden

Persönliche Lüftung im Vergleich zu konventionellen Lüftungssystemen aus energetischer und hygienischer Sicht. Technische Universität Dresden Fachverband Gebäude-Klima e. V. Persönliche Lüftung im Vergleich zu konventionellen Lüftungssystemen aus energetischer und hygienischer Sicht Prof. Dr.-Ing. Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung

Mehr

KälteCheck Detailberatung für Hamburger Unternehmen

KälteCheck Detailberatung für Hamburger Unternehmen KälteCheck Detailberatung für Hamburger Unternehmen Ergebnisbericht PROZESS- und GROßKÄLTE KälteCheck für: Firma: Mustermann (Maschinenaustausch) Straße: PLZ/ Ort: Musterstr. 99999 Musterstadt Ansprechpartner:

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 21.04.2024 1 Hauptnutzung / kategorie Adresse teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche 2) Nichtwohngebäude 11.927,0 m² Erneuerbare Energien Lüftung teilweise

Mehr

Kaltwassersätze mit Wärmepumpenfunktion für RLT- Anlagen Intelligente Lösung mit möglicher BAFA-Förderung

Kaltwassersätze mit Wärmepumpenfunktion für RLT- Anlagen Intelligente Lösung mit möglicher BAFA-Förderung Kaltwassersätze mit Wärmepumpenfunktion für RLT- Anlagen Intelligente Lösung mit möglicher BAFA-Förderung Referenten: Norbert Schroeren (KW 42) Dipl. Wirtsch. Ing. (FH) Michael Escher (KW 43) Aufgabenstellung

Mehr

Das bedarfsgeführte Abluftsystem. 1. Mit oder ohne Lüftungssystem?

Das bedarfsgeführte Abluftsystem. 1. Mit oder ohne Lüftungssystem? In der EnEV 2016 ist die bedarfsgeführte Lüftungsanlage von Aereco Referenztechnik für die Berechnung gemäß Referenzgebäude. Als feuchtegeführtes Abluftsystem mit oder ohne Abluftewärmenutzung, oder als

Mehr

Energiebedarfsausweis nach 13 Energieeinsparverordnung

Energiebedarfsausweis nach 13 Energieeinsparverordnung Energiebedarfsausweis nach 13 Energieeinsparverordnung I. Objektbeschreibung Bezeichnung Reihenendhaus Nutzungsart Wohngebäude PLZ, Ort 21614 Buxtehude Straße, Haus-Nr. Beispielstraße 3a Baujahr 2003 Jahr

Mehr

Aspekte und Auswirkungen für den Betreiber anhand von Praxisbeispielen

Aspekte und Auswirkungen für den Betreiber anhand von Praxisbeispielen Energetische Inspektion nach EnEV 12 Aspekte und Auswirkungen für den Betreiber anhand von Praxisbeispielen Energetische Inspektion nach EnEV 12 - Grundlage ist die europäische Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz

Mehr

HINDELANGERBAUFACHKONGRESS

HINDELANGERBAUFACHKONGRESS HINDELANGERBAUFACHKONGRESS Energiepass Chance für Veränderung oder Bürokratie? Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser Aufgabe des Energiepasses Die allgemeinverständliche energetische Kennzeichnung von Gebäuden

Mehr

Chancen zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT-Anlagen

Chancen zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT-Anlagen Chancen zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT-Anlagen Potenziale der mehrfachfunktionalen Wärmerückgewinnung im Kontext zur Elektroenergieeinsparung Prof. Dr.-Ing. Christoph Kaup kaup@howatherm.de

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 7.06.2020 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger ) Baujahr Klimaanlage ) Nettogrundfläche 2) Erneuerbare Energien Tiergehege im Zoo Sentruper Straße

Mehr

Nachhaltigkeit beim Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen

Nachhaltigkeit beim Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen Institut für Luft- und Kältetechnik Dresden ggmbh Nachhaltigkeit beim Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen Prof. Dr.-Ing. Uwe Franzke Gliederung Einleitung Definitionen Beispiele für Nachhaltigkeitsüberlegungen

Mehr

Kraft Wärme Kältekopplung im Leistungsbereich 10 kw bis 50 kw

Kraft Wärme Kältekopplung im Leistungsbereich 10 kw bis 50 kw 14. Netzwerktreffen Innovationen und Entwicklungswege in der Kältetechnik Kraft Wärme Kältekopplung im Leistungsbereich 10 kw bis 50 kw Klima- und Anlagentechnik Schindler Klima- und Anlagentechnik Schindler

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 10.01.2019 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Bürogebäude, nur beheizt Musterweg 21, 12345 Musterstadt 1999 1999 Gebäudefoto

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig : 20.10.2019 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Bürogebäude Jüdenstrasse 50, 10178 Berlin Gebäudeteil Baujahr Gebäude 2003 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger 1) 2003 Baujahr Klimaanlage

Mehr

Bürogebäude nach EnEV Columbusstraße 1, Bremerhaven. Fernwärme, Abwärme, Umweltenergie (Kälte) Fensterlüftung, bereichsweise RLT-Anlage

Bürogebäude nach EnEV Columbusstraße 1, Bremerhaven. Fernwärme, Abwärme, Umweltenergie (Kälte) Fensterlüftung, bereichsweise RLT-Anlage ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig : 1 19.04.202 Gebäude Hauptnutzung/ Bürogebäude nach EnEV 2009 Adresse Columbusstraße 1, 2770 Bremerhaven Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1)

Mehr

Kamp 17-19, Paderborn. Modernisierung (Änderung/Erweiterung) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes

Kamp 17-19, Paderborn. Modernisierung (Änderung/Erweiterung) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig : 05.07.202 Gebäude Hauptnutzung/ Bank für Kirche und Caritas Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger ) Baujahr Gebäudefoto (freiwillig) 2008

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig : 15.06.2025 angewandte EnEV-Fassung vom 29.04.2009 1 Gebäude Hauptnutzung/ Gebäudekategorie Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Nettogrundfläche

Mehr

Beuth Verlag GmbH Energieversorgung online Paket Bilanzierung und Effizienz Stand:

Beuth Verlag GmbH Energieversorgung online Paket Bilanzierung und Effizienz Stand: DIN 4108-2 2013-02 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz DIN 4108-3 2014-11 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - Teil 3: Klimabedingter

Mehr

DOPPELHAUS JETZENDORF

DOPPELHAUS JETZENDORF Andreas Mayr DIPL. ING. UNIV. Architekt I ORT ORT ORT LAGE II ENTWURFSKONZEPT 2 x 2 Wohneinheiten umgebungsmodell 1:500 SCHNITT HANGGESCHOSS ERDGESCHOSS OBERGESCHOSS RAUMMODELL 1:50 III ENERGIEKONZEPT

Mehr

Energieeffizientes Bauen am Beispiel eines Hotelneubaus in Ingelheim am Rhein. Masterarbeit Laura Stiehl

Energieeffizientes Bauen am Beispiel eines Hotelneubaus in Ingelheim am Rhein. Masterarbeit Laura Stiehl Energieeffizientes Bauen am Beispiel eines Hotelneubaus in Ingelheim am Rhein Masterarbeit Laura Stiehl Gliederung 1 Anlass, Ziele und Methoden 2 Aufbau der Masterarbeit 3 Vorstellung des Praxisbeispiels

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig : 24.10.2020 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Verwaltungsgebäude größer 3500 qm NGF Landsberger Straße 392-410 81241 München Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig : 22.11.2022 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Nettogrundfläche 2) Erneuerbare Energien Lüftung Neue Ortsmitte 2012 1993

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig : 29.06.2024 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Bürogebäude, nur beheizt Gebäudeteil Baujahr Gebäude 2014 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger 1) 2014 Baujahr Klimaanlage 1) Nettogrundfläche

Mehr

Informationen zur EnEV-Bewertung Vitovalor 300-P

Informationen zur EnEV-Bewertung Vitovalor 300-P Informationen zur EnEV-Bewertung Vitovalor 300-P Allgemeines Die zwei aktuell zulässigen EnEV-Nachweisverfahren für Wohngebäude (DIN V 4701-10, DIN V 18599) enthalten kein Verfahren für die Bewertung von

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig : 25.04.2024 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Nettogrundfläche 2) Erneuerbare Energien Lüftung Gebäude des Gesundheitswesens

Mehr

Energieeinsparung durch innovative Rückkühlung

Energieeinsparung durch innovative Rückkühlung JAEGGI - das Original > Intelligente Technologien für eine nachhaltige Zukunft Referent: Dipl.-Ing (FH) Stefan Medag JAEGGI Hybridtechnologie AG JAEGGI Hybridtechnologie AG Agenda > Grundlagen > Überblick

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig : 1.11.225 1 Adresse teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Nettogrundfläche 2) Erneuerbare Energien 214 214 214 1.168 m² foto (freiwillig) Lüftung RLT-Anlage Anlass der Ausstellung

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig : 0.06.2020 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger ) Baujahr Klimaanlage ) Nettogrundfläche 2) Erneuerbare Energien Bürogebäude Anckelmannplatz, 20597 Hamburg

Mehr

Wasser die alternativlose Alternative. echiller die effizienteste und weltweit sauberste Kältemaschine

Wasser die alternativlose Alternative. echiller die effizienteste und weltweit sauberste Kältemaschine Wasser die alternativlose Alternative echiller die effizienteste und weltweit sauberste Kältemaschine Herausforderungen der Kältetechnik Es wird Zeit umzudenken! Noch nie war der Bedarf an effizienter

Mehr

Nachhaltige Kälteversorgung in Deutschland

Nachhaltige Kälteversorgung in Deutschland Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Nachhaltige Kälteversorgung als Beitrag zum Klimaschutz Forschungskennzahl (UFOPLAN) 3710 41115 Nachhaltige Kälteversorgung

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) gültig bis: 09 / 2020 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche A N Erneuerbare

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig : 29.4.224 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Bürogebäude Zeppelinstr. 2, 8225 Gilching Gebäudeteil Baujahr Gebäude 25 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger 1) 25 Baujahr Klimaanlage 1) Nettogrundfläche

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 3.3.221 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Bürogebäude Wankelstraße 1-5, 7563 Stuttgart Gebäudeteil Baujahr Gebäude 22 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger 1) 22 Baujahr Klimaanlage

Mehr

Neue Drehzahl regelbare Kompaktschraubenverdichter

Neue Drehzahl regelbare Kompaktschraubenverdichter Chillventa 2012, Nürnberg, 11.10.2012 Neue Drehzahl regelbare Kompaktschraubenverdichter Thilo Roller BITZER Kühlmaschinenbau GmbH Inhalt / Motivation / Entwicklung der Kompaktschraubenverdichter / Produktübersicht

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig : 9..5 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Nettogrundfläche ) Erneuerbare Energien Bürogebäude SPC Universitätsplatz 1, 3417

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig : 27.01.2022 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Kindertagesstätten 2012 2012 Gebäudefoto (freiwillig) Nettogrundfläche 2)

Mehr

KälteCheck Detailberatung für Hamburger Unternehmen Ergebnisbericht PROZESS- und GROßKÄLTE

KälteCheck Detailberatung für Hamburger Unternehmen Ergebnisbericht PROZESS- und GROßKÄLTE Ergebnisbericht PROZESS- und GROßKÄLTE KälteCheck für: Firma: Musterfirma (mehrere Maßnahmen) Straße: Musterstrasse 99 PLZ/ Ort: 20000 Hamburg Ansprechpartner: Beratungsempfänger Tel. / Fax: 040-1234567

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 12.08.2019 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Bürogebäude mit Vollklimaanlage Lange Laube 7, 30159 Hannover Gebäudeteil Baujahr Gebäude Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 6 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig : 9.09.09 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Einkaufszentrum, Kino / DIN 8599-0 Theresienhöhe, 5054 Hürth Gebäudeteil Baujahr Gebäude 977 Gebäudefoto (freiwillig)

Mehr

2.4 Energetische und technische Bewertung von RLT- und Kälteanlagen

2.4 Energetische und technische Bewertung von RLT- und Kälteanlagen 02.xml (090184.fmt), Seite 46 von 82, 19-10-09 13:37:03 2.4 Energetische und technische Bewertung von RLT- und Kälteanlagen Raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen) dienen zur Sicherstellung von Raumluftqualität

Mehr

1 Bedeutung und Grundaufgaben der Klimatisierung oder warum fallen wir nicht gleich mit der Tür ins Haus?... 1

1 Bedeutung und Grundaufgaben der Klimatisierung oder warum fallen wir nicht gleich mit der Tür ins Haus?... 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung und Grundaufgaben der Klimatisierung oder warum fallen wir nicht gleich mit der Tür ins Haus?... 1 1.1 Aufgaben und Ziele der Klimatechnik... 1 1.2 Randbedingungen für die

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 0.06.09 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche Bürogebäude, temperiert, mech. belüftet Eschborner Landstraße 4-50

Mehr

Netzwerk Kälteeffizienz Grundlagen zur Gewerbekälte

Netzwerk Kälteeffizienz Grundlagen zur Gewerbekälte Grundlagen zur Gewerbekälte Energieeffizienz in der Gewerbekälte 20.02.2009 Dipl.-Ing. (FH) Olaf Henk, Schulung Gewerbekälte 20.02.2009 1 Übersicht Der Kälteprozess Leistungsregelung des Kälteprozesses

Mehr

Kohlgartenstraße 11, Leipzig. Modernisierung (Änderung/Erweiterung) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes

Kohlgartenstraße 11, Leipzig. Modernisierung (Änderung/Erweiterung) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig : 1 16.09.00 Gebäude Hauptnutzung/ Bürogebäude Adresse Kohlgartenstraße 11, 04315 Leipzig Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Gebäudefoto

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 13.03.2018 1 Gebäude Hauptnutzung/ Gebäudekategorie Adresse Am Blankenwasser, 41460 Neuss Gebäudeteil Baujahr

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 04.02.2020 1 Hauptnutzung / kategorie Adresse teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche 2) Bürogebäude / Nichtwohngebäude 32.978,2 m² Erneuerbare Energien Lüftung

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 29.4.224 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1967 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger 1) 24 Baujahr Klimaanlage 1) Nettogrundfläche 2) 7.933 m² Erneuerbare

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 7.1.217 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Speisegaststätte/Restaurant Musterweg 15, 12345 Musterstadt Gaststätte im Wohn-

Mehr

, Uhr, Wiesbaden , Uhr, Wiesbaden , Uhr, Wiesbaden

, Uhr, Wiesbaden , Uhr, Wiesbaden , Uhr, Wiesbaden Inhalte: Die Energieeinsparverordnung 2009 fordert die energetische Bewertung von Gebäuden nach der Norm DIN V 18599. Das dort hinterlegte Rechenverfahren ist sehr umfangreich und komplex, da es für Neu-

Mehr

Kriterienkatalog Nov Kältemaschinen mit einer Kälteleistung von mehr als 12 kw

Kriterienkatalog Nov Kältemaschinen mit einer Kälteleistung von mehr als 12 kw Kriterienkatalog 06012 28. Nov. 2018 Kältemaschinen mit einer Kälteleistung von mehr als 12 kw ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 06 Haustechnik Arbeitsgruppenleiter: Dipl.-Ing. Dr. Michael Minarik Magistratsabteilung

Mehr